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Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Druckversion

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Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 08.07.2014, 00:20

Er schüttelt den Kopf. "Vergackeiern kann ich mich selber. Um 54:90 gibt es als nächstes die Essensration oder was? Aber wenn sie keine Lust haben, mit mir zu reden... dann eben nicht für. Helft euch doch selber, wenn ihr keine Hilfe wollt -.-."Sagt er, ehe er sich nun verärgert abwendet. Die schlimmste Zeit ist wohl das warten. Miep, langsam zweifel ich daran, dass die Ponies einen Grund zu ihrem Handeln haben, tztz....


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 08.07.2014, 10:33

"Machen sie sich nichts draus Captain, ich kann verstehen das es ihnen nicht so gut geht...doch sie dürfen nicht aufgeben... und wir dürfen nicht hier bleiben sonst erfrieren wir hier noch" sagte Sandy freundlich als sie wieder die kälte an ihrem leib spürte. "können wir uns auf den weg machen ? vielleicht finden wir ja irgendwo später eine Bar dann können wir uns ausruhen und weiter diskutieren, wenn sie wollen natürlich". Sandy wollte umbedingt weiter sie würde diese kälte nicht ewig trotzen können.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 08.07.2014, 11:46

Dass der Wachmann jetzt unten anrufen wollte gefiel Alex gar nicht.
Unruhe machte sich in ihm breit, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Das war jetzt so nicht geplant. Der Typ scheint müde zu sein, was seine Reaktionszeit einschränken dürfte. Da er mich nicht einfach in den Keller lässt muss ich wohl zu Plan B übergehen.

Blitzschnell stürmte Alex durch die Tür und verpasste dem Wachmann mit seiner Prothese einen so starken Kinnhaken, dass er es knacken hörte.
Dieser Schlag müsste normalerweise ausreichen um ihn für mindestens einer halben Stunde außer Gefecht zu setzen.

Gleichzeitig schaute er sich im Raum nach einer Blauen Karte um.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 08.07.2014, 12:14

Ryan runzelte die Stirn. Das sie alle seine Fragen einfach beantworten würde hätte er ohnehin nicht geglaubt, aber trotzdem war er jetzt fast genauso schlau wie vorher. Das meiste, was sie gesagt hatte, war informationsloses Füllwerk gewesen. Und was sollten diese "Witze", die er überhaupt nicht komisch fand? Das mit der fortschrittlichen KI leuchtete ein, er hatte bisher von keiner Technologie gehört, die sich so ausdrückte wie diese "Serina" - fast schon menschlich. Aber 5 Kilometer unterhalb New Londons? Fünf KILOMETER? Er versuchte sich das ganze bildlich vorzustellen und kam zu dem Schluss, dass man wohl über sehr viel Zeit, Geld und etwas besonders Wichtiges verfügen musste, um derartige Anstrengungen auf sich zu nehmen. Wie ein Gefängnis sah das ganze jedoch nicht aus. Vermutlich war er noch in einer Art Verhörzimmer.

"Bitte fahren sie fort, ich bin ganz Ohr."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 09.07.2014, 23:14

Alston / Biscuits

Der Feldjäger verschnürte das *Paket* gerade zu ende. Sie würde wohl nicht mehr so schnell weglaufen können.

Den Soldaten der DEN hörte er zwangsläufig zu. Doch schenkte er lieber Taube noch kurz Aufmerksamkeit. "Sie machten nichts? Nun dann wundert es mich das die Tür zu ging. Doch müsste ich Sie nun bitten diese Mahlzeit zu verschieben. Gut der Salat am Boden wäre ohnehin nicht mehr geeignet für Sie. Wir sollten jetzt fahren Taube, in der Kaserne besorge ich Ihnen einen Ersatz für die unterbrochene Pause hier."

Nun musterte Alston die Beiden Soldaten an. Er lächelte fröhlich als wäre da nicht gerade ein ohnmächtiges Pony auf seiner Schulter das gerade weglaufen wollte.
Auf Deutsch sprach er mit ihnen.
"Guten Tag, wie schön zu sehen das sich die DEN versucht bei einem unserer Angelegenheiten einzubringen. Fast hätte es auch etwas gebracht. Aber eben nur Fast. Im Übrigen würde ich es besser überlegen als Kraut schlecht über den Teetrinker zu reden der so nah bei einem ist.
Aber schon gut, schließlich sind wir Londoner für unsere Höflichkeit und Manieren bekannt. Die Anderen halt nicht."

Er wartete darauf das Taube zu ihm stoßen würde. Schließlich hatte er gerade ein Paket abzuliefern.
Mit seinem freundlichen Lächeln sah er die Beiden DEN Soldaten noch an ehe er gehen wollte. "Ich wünsche ihnen dann noch einen schönen Tag in London."

Dann sprach er wieder Englisch,
"Oh, fast hätte ich das noch vergessen."

Er ging zu seinem Tisch und legte das Geld passend mit etwas Trinkgeld auf den Tisch. Dazu nahm er seine Handschuhe und Barett auf. Die Bedienung war sicher schon in Hörreichweite. "Danke für das Essen, der Rest ist für Sie. Einen Schönen Tag noch."

Dann wollte der Feldjäger mit Taube und seinem Paket das Biscuits verlassen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 12.07.2014, 03:19

Jan

Kurz drehte sich das Pony in Jans richtung.

"Und da liegen sie auch wieder völlig falsch. Wissen sie ich wollte einfach nur das sie ihre klappe halten wenn sie nichts relevantes zu unserer Situation sagen können. Und oh, bevor ich es vergesse, wenn sie einen Löffel finden dann versuchen sie erst garnicht durch den Boden zu kommen. Schon versucht...
... Das kam nicht so gut an. Nicht bei denen unten."


Sandy

Kurz schaute der Captain hinauf, nur um zermürbt zu boden zu blicken. "Na schön, gehen wir."

Dann begaben sich die beiden letzten überlebenden den Hang hinunter, es dauerte nur einige Minuten da waren sie auch schon am Talboden angekommen, so tief schien er nicht. Auch Noveria erreichten sie in einer angemessenen Zeit, zwar wütete der Schneesturm noch immer und ihr Sichtfeld war beschränkt, doch das sie gar keine Ponyseele sehen würden...?

Dort war nichts, keine Anzeichen von Leben. Doch wieder hörte sie geflüster, etwas das ganz weit weg schien, sie verstand es nur sehr schwierig.

"W-was? Nein Mum, ich mache nichts!"
"Ich will es für dich hoffen. Ein wunder das wir es nochmal fanden... Widerlich!"
"Bitte! Lass ihn am Leben, du brauchst doch nur -"


"Sag mal, wo meinst du finden wir die Bar?" unterbrach der Captain Sandys Kopfgespinst. "Ich brauch eine, unbedingt!"


Alexander

Der Wachmann war schnell außer gefecht, oder besser gesagt gut das er nicht komplett bei sinnen war. Knapp hätte er es geschafft verstärkung zu rufen, das wäre ungemütlich geworden.

Alex fand im Raum auf anhieb keine Blaue karte, jedoch fand er durch zufall einen Generalschlüssel, die Initialien auf selbigen verrieten das mit diesem Schlüssel der Zugang zu allen Türen möglich war - bis auf die Treppenhäuser sowie den Fahrstuhl.

Es gab noch ziemlich viel Gerümpel in diesem Raum, der Wachmann schien nicht ganz auf Ordnung zu achten.


Ryan

"Wunderbar, wie sie vielleicht mal gehört haben wurde Equestria, das Land welches die heutige Arbeiterschaft zweiter Klasse als Heimat bezeichnete durch drei Prinzessinnen regiert. Jede dieser Prinzessinnen hatte eine spezielle Aufgabe, Prinzessin Celestia, sie kontrollierte die Sonne. Prinzessin Luna, sie kontrollierte den Mond. Und zu guter letzt Prinzessin Mi Amore Cadence.

Gut hier muss ich sagen enttäuschenderweise regiert sie nur ein kleines Königreich, doch vertritt sie hier auch eine "kleine" Rolle.

An diesen Prinzessinnen war etwas besonderes, sie waren eine Mischung aus Erd - Pegasus und Einhornponys, sie waren die Vereinigung aller Rassen und verfügten auch über großes Magisches Potential. Jetzt eine Frage an sie Ryan, was würden sie als Regierung mit diesen drei mächtigen Ponys machen? Sie liegen in ihrem Kerker und sie haben freie Entscheidungsgewalt über ihr Schicksal. Sie sind gleichzeitig faszinierend und dazu noch eine mächtige Waffe wenn ich sagen darf."

Während Serina sprach war sie einen Schritt zur seite getreten, neben ihr haben sich nun - auch wenn nur in mini form - Celestia Luna und Cadence als Holografische Projektion gebildet. Sie waren nicht gerade sehr Farbenfroh, mehr Datenblau, jedoch konnte man sie ganz gut erkennen und unterscheiden.


Alston

Der Sergeant blickte Alston nur mit einem scharfen Blick an, noch ein wort oder eine giftige bemerkung? Die schien er sich in diesem Moment zu verkneifen. Die Bedienung selber war immer noch selber etwas zu sehr weg, das sie in dem Moment nicht ganz darauf achtete was Alston ihr als Geld hinterließ.

Taube sah selber auf ihre ruinierte Mahlzeit. Selbstsicher stand sie hinter Alston als sie an den Menschen vorbeigingen. Fast schon Wahnsinn wenn man bedachte das vor einer Stunde sie ihm noch das Gesicht mit heißem Kaffee verbrühen wollte.

Doch... Die Tür? Oh nein die wäre wohl kein Ausgang, zumindest reagierte der Sensor nicht mehr. Was sagte die Bedienung dazu? Diese war jedenfalls gegangen, sie war zu sehen wie sie richtung Theke ging.

"Hallo ihr da!" Rief dann jemand anderes von hinter der Theke. Es war wieder dieses Irre Pony welches ihre bestellung aufgenommen hatte. "Tut mir leid das ich weg war, ich hatte vorhin nur etwas spaß und habe mich dann hingelegt!"


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 12.07.2014, 08:01

Den Wachmann außer Gefecht zu setzen war eine sehr knappe Sache, aber er hat es geschafft.
Alexander fand bei ihm einen Generalschlüssel, aber keine blaue Karte. Der Raum war komplett durcheinander, um da was zu finden würde er Stunden brauchen. Deshalb fasste er einen anderen Entschluss.
Er zog dem Wachmann die Uniform aus und zog sie selbst an, dann versteckte er den Wachmann in einer Ecke.

Das sollte zumindest reichen um die Gäste zu täuschen.

Danach ging er zum Zimmer mit der Nummer 315 und klopfte an.

"Hallo, hier ist der Wachdienst, ich müsste kurz mit ihnen sprechen."


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 12.07.2014, 08:26

"Pff, als ob ich es nötig hätte..." entgegne ich. Mehr wollte ich nicht sagen, denn es stimmt, ich bin in letzter Zeit eine Labertasche geworden, urgs... naja. Ich bleibe nun gelangweilt sitzen in der Zelle... ich könnte jetzt die Zeit für irgendwelche Überlegungen verschwenden, doch ich habe nichts zum Überlegen, weswegen ich irgendwann mich auf die Pritsche lege und nun fortwährend die Decke anstarre...

'Miep, das nenne ich Bestrafung. Hier könnte ich die ganze Zeit schlafen und ich verpasse nichts' denke ich mir.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 12.07.2014, 14:21

Sandy verstand nichts mehr, sie war sich sicher das die stimmen bei ihrem "richtigen" körper waren doch worüber redeten sie ? Was machten sie dort gerade ?

Gerade als es interessant wurde sprach der captain dazwischen. Kopfreiben antwortete sie "was ? Ah eine bar ? Da fragen sie mich was... ich könnte auch eine gebrachen aber..." sNdy sah den captain dann streng an "ich kann ihnen nur raten nicht zu viel zu trinken". Dann dachte sie kurz nach "warscheinlich irgendwo, wo es viele fussgänger gibt, mehr kann ich nicht sagen".


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 12.07.2014, 22:30

Ryan seufzte innerlich. Die KI wäre bestimmt ein guter Politiker geworden, sie redete und redete ohne das wirklich etwas nützliches dabei herauskam. Und was sollte die Geschichtsstunde über die ehemaligen Ponyherrscher? Während seiner Ausbildung hatte auch einige Dinge über die Kultur der Ponies erfahren, so dass er sich inzwischen mit grundlegenden Dingen ihrer Geschichte und Gepflogenheiten aus kannte. Aber vielleicht verfolgte die KI auch ein ganz anderes Ziel? Und was sollte diese Frage, was er mit den Prinzessinnen machen würde? Darüber hatte er sich nie Gedanken gemacht sondern überließ das den Leuten, die Ahnung davon hatten. Er war kein Freund von solchen Psychospielchen.

"Ich weiß nicht.", erwiderte er also offen und ehrlich, "Sie von der Bildfläche verschwinden lassen, damit sie keine Revolte anzetteln?" Schon im nächsten Moment klang der Satz dumm und unüberlegt.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 13.07.2014, 11:52

Alston / Biscuits

Der passive Soldat und die genau so wenig handelnde Zivilistin beachtete Alston nicht mehr länger. Er wollte durch die Tür gehen... die leider nicht weiter nachgab.
"Tja, dann halt eine andere Tür."

Alstons Blick ging kurz durch den Raum. Die Lampen für die Notausgänge wiesen ganz Ordnungsgemäß auf einen anderen Ausgang noch. Dieser ging Richtung Küche.
"Wir sollten durch die Küche raus gehen Taube. Wie es mir Scheint hat der Helfer die hier Tür noch nicht entsperrt."

Auch diese *Bedienung* war ihm völlig egal. Er war nicht dafür zuständig nun auch noch verwirrte Ponys zu fangen. Dazu waren schon 2 Ponys mehr bei ihm als er sonst zuließe. Doch war das gerade nicht wichtig. Diese 2 hatten irgendwas mit Greendale zu tun. Wobei Taube wohl weniger.

Er müsste den Umschlag wohl noch einmal genauer untersuchen lassen. Die restliche Militärpolizei hätte sicher die nötigen Mittel.

So ging der Soldat mit Anhang dann Richtung Küche um dort dann raus zu gehen zu seinem Wagen.
"Ach Taube, sagen sie. Warum zauberten sie denn nicht? Auch bei der Tasse eben. Sie sind doch ein Einhorn wie ich sehe. Sollte ich Ihnen mit dieser Frage zu nah treten. Dann verzeihen Sie bitte. Nur kam mir diese Frage eben auf."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 15.07.2014, 15:34

Alex

Drinnen regte es sich, da waren definitiv zwei gestalten in dem Raum, einen konnte er sogar wütend flüstern hören.

"Halt die Klappe, klar? Sonst werde ich dich gleich so hart bestrafen, das du bis zu deinem Lebensende nicht mehr glücklich wirst!" Es war eine Männliche Stimme.

Die Sicherung hinter der Tür schnappte ein, die Tür öffnete sich nur einen Spalt weit. Hinter dem Spalt war ein Dunkelbraunes Pony zu erkennen, ein Einhorn welches ihn genervt anschaute.

"Was ist? Ich bin hier hingekommen um meine Ruhe zu haben!"


Jan

Die Zeit verging wirklich sehr langsam, es gab keine Uhr, kein Geräusch... Völlig still. Wüsste er nicht das dort noch jemand anderes in der Zelle sitzt, könnte man denken er wäre völlig alleine...

Allein...

Ja völlig allein.

Doch dann!

War da was?

Nein, doch nicht.

"Hallo." Über Jan beugte sich ein Einhorn, schwarzes Fell, eine Feuerrote Mähne und ebenso Finsterrote Augen. "Na? keine lust mehr hier zu versauern? Komm sag es mir! Ich will frei sein!" Es grinste.

Das andere Pony war verschwunden.


Sandy

Der Captain sah Sandy ziemlich schief an. Nur weswegen? Dem sie sollen nicht zuviel Trinken, oder wegen den Fußgängern?

"Ja ja, ich glaube sie haben schon heimlich was genommen hmm? Sie scheinen auch nicht mehr bei sinnen." Müde lächelnd setzte sie mit Sandy den Weg fort, kein Leben in dieser Stadt. Als sie eine Bar fanden war der Eingang mit einem Holzbrett vernagelt.

"Keiner hier, ganz gut ich habe eh kein Geld bei mir. Alles verloren..." Deprimiert setzte sie sich daran die Bretter mit ihrem Schwert von der Tür zu entfernen.


Ryan

"Interessante Idee." Sagte die KI, während sie die Holoponys betrachtete. "Wo denken sie den wäre der perfekte Ort um Götter welche nicht so leicht zu Töten sind zu verstecken?" Sie legte eine Hand unter ihr Kinn, während sie dann hinüber zu Ryan sah.

"Wollen wir es herausfinden? Es gibt hier ganz in der nähe eine wunderbare Möglichkeit."


Alston

Die "Merkwürdige Bedienung" grinste Alston, aber auch gerade Taube explizit an. Taube selber wich ihren Blick eher peinlich berührt aus.

Alston sah noch wie die Stute einen Knopf drückte unter dem Tresen, dann waren die beiden aber auch schon in der Küche, dort stand ein einziger Einsamer Koch, Gäste in seiner Küche? Irgendwie schien es ihn nicht zu interessieren.

Dann war dort aber auch schon die Tür, und sie waren draußen.

"Zaubern? Ehm... Es geht doch auch so oder? Ich meine, was ist wenn man sie nicht mehr... Ich. Nein ich würde es gerne sein lassen darüber zu reden." Bittend sah sie Alston an. "Wissen sie wo der höchste Punkt der Stadt ist? Da würde ich gerne einmal hin."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 15.07.2014, 22:20

Alex hörte ein wütendes flüstern, bevor ein dunkelbraunes Pony aus dem Zimmer kam.

Ok, jetzt nur die Ruhe. Was war da eigentlich gerade los? Ich habe zwar meine Befehle, wenn dort aber ein Pony gegen sein Willen festgehalten wird muss ich eingreifen.

"Guten Tag, dürfte ich kurz hereinkommen?"


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 15.07.2014, 23:22

Es war ihm fast schon unheimlich geworden, so wie nichts passiert... als das Einhorn sich über ihn beugte und es ihn ansprach, nickte er..."Wenn Sie eine Idee haben, wie man hier Abwechslung reinbringt..." Er lächelt "liebend gerne. Ist ja nicht so, als ob ich nichts zu tun hätte" Er musste darüber unwillkürlich ebenfalls grinsen. Durch die Ereignisse ist er langsam zu jeder Schandtat bereit, wenn er denn den Ponies helfen kann.... aber moment einmal... "Ähh... wie sind Sie eigenlich hierhergekommen?!" Fragt er nun verdutzt. Er hat nämlich niemanden kommen hören und jenen Einhorn erblickte er auch nicht zuvor...

Dass das andere Pony verschwand, bemerkte er nicht...


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 16.07.2014, 23:34

Sandy verstand nicht warum sie auf ein mal so seltsam angeschaut worden war bis ihr dann einfiel was es sein könnte, sie schaute zu ihren hufen "oh stimmt".
Sie schaute sich um, diese stadt sah verlassen aus "was ist hier passiert ? warum ist hier den niemand ?" doch dann sah sie das ihr Captain versuchte die bretter weg zu machen woraufhin Sandy anfing zu versuchen ihr irgendwie zu helfen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 17.07.2014, 20:12

Ryan gab einen genervten Laut von sich "Was soll das hier eigentlich alles? Wollen sie sich über mich lustig machen? Warum beantworten sie nicht einfach meine Fragen anstatt ihr Konversations-Modul auszulasten? Wenn sie keine Lust haben, mir alles zu erzählen und lassen sie es einfach bleiben und machen sie weiter mit dem, was sie ursprünglich tun wollten. Diese ganzen Anspielungen und Fragen hingen ihm langsam zum Hals raus. War das eine Methode, ihn weichzukochen? Aber warum sollten sie das machen, sie hätten ihm die Antworten auch einfach verweigern können. Wahrscheinlich fehlten den Verantwortlichen einfach die Eier dafür. Warum sonst sollten sie eine KI vorschicken?


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 17.07.2014, 23:52

Alston / Biscuits

Alston überlegte kurz, war diese sonderbare Bedienung für die Tür verantwortlich gewesen? Nun wenn ja war sie doch für etwas nützlich. Er nahm an das sie die Tür nun entriegelte.

Doch wunderte ihn die Antwort von Taube wieder mehr.
Ihr schien es unangenehm. Er schulterte diese Stute etwas besser das sie nicht so unangenehm lag.
"Wie Sie wünschen Taube. Es ist ihre Sache."
Dann ging er zum Auto. Die Stute Wurde hinten in den Wagen gelegt wo sonst die flüchtigen Soldaten lagen. Die Tür wurde dann verriegelt.
"Den höchsten Ort der Stadt?"
Alston musste genauer nachdenken. Da fiel ihm sogar passend dazu ein das er am Wochenende ja frei hatte und seiner Nichte und seinem Neffen sogar versprach mit ihnen dahin zu gehen. Der Feldjäger lächelte zufrieden. Kaum merklich anders als sonst.
"Ja den Ort kenne ich. Der NLN Tower. Er wird von zahlreichen Besuchern jeden Tag aufgesucht. Am Wochenende, Samstag wollte ich dahin mit Nichte und Neffe. Die Zwei waren noch nie dort. Sie dürfen uns gerne begleiten Taube."

Dann ging Alston zur Beifahrertür und öffnete Taube. "Wenn ich bitten darf?"
Er würde dann auch einsteigen sobald Taube eingestiegen wäre. "Mögen sie Musik? Ich bin gespannt was das Radio so hergibt."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 18.07.2014, 21:14

Alexander

Der Blick den das Pony Alex schenkte, es kniff ein Auge zusammen nur damit das andere sich viel größer verzog. Auch wurde sein Atem zittriger, wurde es Wütend? Sicherlich, oder wer wusste das. Ein schräger Vogel auf jeden fall.

"Haben sie einen Dachschaden?! Ich kam EXTRA hier her um meine Ruhe zu haben, erst ihre BILLIGE und schlechte Ware, dann werde ich noch von ihnen belästigt... ICH WILL SOFORT IHREN VORGESETZTEN SPRE-." Das zerbrechen von Glas hinter ihm unterbrach seine Wütende Rede, Alex konnte nur sehen wie sich das Pony umdrehte. Es rannte wieder zurück ins Zimmer. Ein lautes Fluchen konnte der Elitesoldat noch vernehmen...

Und dann war stille.


Jan

"Hihi, die Magie mein Freund. Magie durchstreift diese Welt, dieses Universum... Ja, sie ist überall. Du musst nur mit der Macht gesegnet sein und du kannst sie nutzen... Ein Geschenk, welches an die Ponys gemacht wurde. Die Magie! Unsere mächtigste Waffe, unsere größte gabe!

Soll ich dir zeigen wo die Ursprünge der Magie liegen?" Grinsend bot es Jan einen Huf zum aufstehen an. "Du wirst es nicht bereuen."


Sandy

Gerade als sie die ersten Bretter wegrissen ließ der Captain erschrocken von der Tür ab, da ein lautes Zischen aus dem inneren der Bar kam. Vorsichtig erhob sie ihr Schwert, während sie zu Sandy schaute.

"Verdammt, halte dich bereit!"

Doch leicht war es nicht sich zu konzentrieren, nicht für Sandy. Sie bekam leichte Kopfschmerzen, während etwas aus ihrem Kopf hallte. Wieder war es Enabella, anscheinend würde man sie wohl nie wieder in ruhe lassen.

"Sandy! Halte dich bereit, wenn du aufwachst musst du mir versprechen sofort loszurennen und mir zu folgen, ja? Wir haben nur diesen einen Versuch, ich wünsche dir viel glück."

Eine Sillhouette einer Grotesken Kreatur zeichnete sich hinter der Tür ab, was auch immer es war, ein Pony war es definitiv nicht.


Ryan

Stumm blickte die KI Ryan an, das sogar für eine Weile.

"Gut." Die KI löste sich samt Holoponys auf, die Tür im Gang hinter dem Holoprojektor öffnete sich. Der Weg dahinter war leicht beleuchtet, es war ein Gang der nach Rechts führte.

"Doch denken sie nicht ich sei weg. Gehen sie den Gang weiter, wenn sie versuchen wollen die Antworten selber zu verstehen. Ich verspreche ihnen wenn sie damit fertig sind lasse ich sie gehen, die Einträge nun die verschwinden vielleicht auch." Sagte sie über den Comlink.


Alston

"Ich? Oh... Ehm." Verblüfft gleichzeitig aber auch entzückt lächelte Taube Alston an. "Das klingt sehr großzügig. Danke." Sie machte es sich wie vorhin auf dem Beifahrersitzt gemütlich, dort wo sie vorher noch gefesselt sich gewindet hat, fast schon wie vergessen he?

Als das Radio eingeschaltet wurde, erklang auch schon eine Durchsage.

"... Zu etwas eher älteren, ein für mich persönlicher Klassiker." Erzählte eine Männliche ruhige Stimme. "Es ist eine Ehre für mich und sicherlich auch das Studio, die einzige verbliebene Schallplatte dieses Exemplars zu besitzen welche wir nun auf einem Originalen 1929 Grammorphone abspielen. Ich bin Thomas von Solar System Classic, wir wünschen ihnen einen guten Start in den Tag."

Spoiler (Öffnen)



Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 18.07.2014, 22:41

"öhh, ok..." 'Ja von Ponymagie hab ich schon was gehört. Muss großartig sein' denke ich mir, ehe ich mich, durch die Hilfe des Einhorns aufrichte. "Ähh, danke. Und ich würde liebend gerne diese Magie ergründen." sage ich dann, ich bin noch nicht so ganz bei der Sache, wie man es mir anmerkt...

((Grade erst bemerkt, dass ich auf die Ich-Erzählung wechselte, geht das klar, oder solls lieber dritte Person bleiben?))


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 18.07.2014, 23:21

Alexander erkannte sofort, dass dieses Pony wohl einen Dachschaden hatte. Aber nicht nur das, es wurde auch noch sehr wütend und wollte sogar seinen Vorgesetzten sprechen. Glücklicherweise zerbrach ein Glas im Zimmer und lenkte die Aufmerksamkeit des Ponys von Alexander wieder ab.

Kurz wartete er, dann siegte seine Neugier und seine Besorgnis. Er hatte Angst um das Pony, dass von diesem Verrückten zuvor bedroht worden war. Das Pony hatte vergessen die Türe zu schließen, sehr zum Glück von Alex, der die Türe einfach weiter öffnete und eintrat.
Die Wache müsste noch für eine ganze Weile außer Gefecht sein und selbst wenn sie wieder aufwacht, würde sie ein Problem haben mit ihrem, vermutlich, gebrochenem Kiefer etwas zu sagen. Daher musste er sich darüber vorerst keine Sorgen machen und sollte ihm das Pony Ärger machen, würde er ihn einfach ebenfalls K.O. schlagen.

In diesem Moment freute sich Alex über seine Prothese. Natürlich hätte er lieber wieder seinen richtigen Arm, aber es ist viel einfacher mit der Prothese Menschen (und, wenn es der Fall will, auch Ponys) außer Gefecht zu setzen, wie mit einem richtigen, menschlichen Arm, was bei seinen Missionen sehr hilfreich sein konnte.