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Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Druckversion

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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 03.08.2014, 23:36

Alex & Jan

Bevor er aus dem Gebäude austrat (Welches bisher völlig leer schien) sah er noch ein Schild mit einem Gang der hinunter führte. "Basement"

Überall waren wie es ihm dann auch auffiel Kameras über die ganze Anlage verteilt. Entweder es war eine Falle oder dieser Rote Knopf hat viele Probleme beseitigt... Oder geschaffen?


Kurz als er davor war hinter dem Pult zu stehen um es nach einer Sicherung abzusuchen schoss auch etwas von unter dem DJ Pult hervor, es stieß Jan von der Bühne hinunter und sah ihn dann an.

Eine Stute, ihre Mähne war ein Blau mit Streifen in Cyan, während ihr Fell einem gelblichen Weiß glitt. Ihre Augen wurden unter einer Dunkel Violetten Brille versteckt. Ihr Cutie Mark konnte Jan noch nicht sehen.

"Hey Alter." Sagte sie nur, während sie nebenbei versuchte die Ketten welche sie an den Pult ketteten loszuwerden. "Ich will keinen Ärger mit euch perversen, auch wenn ich dir verdammt noch mal das Genick brechen werde wenn ich feststelle das ihr was mit Tavi angestellt habt!" Wütend erhob sie einige Gegenstände welche um sie herum lagen, levitierte sie bedrohlich in der Luft.

"A-also... Mach keinen Scheiß ja?"


Ryan

Hinter der Rezeption saß ein etwas Älterer Herr. Er schien so vertieft in seine Arbeit am Computer das er Ryan nicht beachtete, selbst als dieser schon vorne an der Rezeption war.

Im Grunde war es hier auch ziemlich leer. Anscheinend schienen nicht wirkliche viele die Besuchszeit zu nutzen, nun wenn man hier landet dann will vielleicht auch keiner was mit einen zu tun haben?

Wer wusste wann er hier landet? Vielleicht kam die KI auf dumme gedanken? Wer weiß.

"Ryan Spears?" Der Mann fokusierte noch immer seinen Computer. "Sie wollen Lia besuchen oder? Andere Frage, wenn sie denken das ich das weiß weil ich ihre Gedanken lesen kann weil ich ein Schwarzer Magier bin, sagen sie mir das ruhig. Ich rufe dann meine Kollegen und wir werden dann die Bösen Geister vertreiben."

Er wandte sich nun zu Ryan, grinste ihn an.

"Ich alber nur rum, sah gerade den Eintrag das sie einen Termin gemacht haben, es kommen normalerweise nicht sehr viele Leute hier hin, es kann schwer sein mit Leuten zu reden welche einen nicht zuhören..." Nachdenklich blickte er an Ryan vorbei.


"Ehrlich gesagt frage ich mich bei seiner Akte ob er hier angestellt, oder Patient ist." Gab Serina nebenbei zu wissen.


Sandy & Alston

Der Arzt seufte. "Na klar, das Pony." Leise fluchend warf er hinterher. "Seh ich aus wie ein Tierarzt?" "Ja nehmen sie sich die Sachen aus dem Wagen einfach, dann muss ich mir das nicht antun."

Er verschwand Richtung Trümmer.

"Können sie sich auch Ausweisen Mr Yale? Die Dame und das Pony bitte auch." Die andere Beamtin wandte sich an Sandy, beziehungsweise würde ihr auch zum Wagen des Arztes folgen während sie ihrem Kollegen bescheid gab.

"Können sie ihren Verfolger beschreiben? Wie lange verfolgt er sie schon, welche Motive hat er?"


Enabella verweilte währendessen ruhig in Sandys Armen.

"Ich... Die Vision, dort wo du in Noveria, Equestria warst... Dort war ich auch. Ich muss dir den Rest zeigen, dann wenn wir alleine sind. Sonst würdest du mir nicht glauben was geschehen ist." Enabella sah hoch zu Sandy, sah in ihr Gesicht. Sie machte kurz anstalten sich hoch zu beugen, anzeichen irgendetwas tun zu wollen... Doch zögerte sie.

"Alles ist so schwer... Meinst du wir sollten vielleicht abhauen?" Die Beamtin hörte das zum Glück nicht.


"Hey!" Rief jemand von der Trümmerstelle, einer der Feuerwehrmänner. "Wir haben hier jemanden Gefunden! Ich glaube sie ist - AHH!"

Dann war ruhe.


Es hatten sich nun auch viele Schaulustige an den Trümmern versammelt. "Verdammte Gaffer." Kommentierte der Beamte bei Alston es nur.


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 04.08.2014, 00:08

"Ähh was?" Entgegnet Jan völlig verdattert. Durch den Sturz war er kurz etwas benommen, was man an den kurz sich drehenden Augen von ihm entdeckt. Doch fasst er aich dann, blieb jedoch erstmal liegen, wenn das Einhorn sich so gerne höher als er selbst sieht, will Jan es ihm nicht verwehren...

"Nein nein, ich wollte eigentlich die anderen Ponies befreien... "sagt er, dabei kann man an dessen Mimik erkennen, dass er nicht lügt. "Ich habe auch was gegen diese Perverslinge, oder wie ich zu sagen pflege Belustigungsaffen, die sich an so einer Tierquälerei ergötzen,.. also sag' mir, welchen Knopf ich drücken muss, um den ganzen Blödsinn zu beenden, wenn du es weißt, ok?" Er schaut dabei jenem Pony in die Augen. 'Die Kameras beachtet er einfach nicht. Ihm ist es grade völlig egal, was mit IHM danach passiert. Die Ponies stehen an erster Stelle.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 04.08.2014, 00:36

Vermutlich beides., antwortete Ryan in Gedanken. Der "Termin" hilfreich, immerhin ersparte er ihm einige umständliche Fragereien. Wenn er so darüber nachdachte, war es mit der KI wie mit den Ponies: Solange sie ihre Arbeit machten, war alles in Ordnung, aber sonst wollte man sich nicht mit ihnen abgeben.

Ryans Gewehr schien dem Portier vollkommen egal zu sein, weiß der Teufel, was Serina da über ihn geschrieben hatte. "Äh, ja, danke. Könnten sie mir sagen, wo ich Lia treffen kann?"


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 04.08.2014, 05:38

Sandy sprach zu dem polizisten dasxmit ihr sprach "ich... ich weiß nicht genau es war ein pony es sagte mir etwas und plötzlich fiel ich um als ich wieder aufwachte war ich fast nackt auf einem tisch in diesem gebaude" dabei zeigte sie noch mit dem finger zu dem gebaude und fügte noch hinzu "ich gehe mich jetzt erst mal mein pony versorgen".

Dann ging sie zum auto und nutzte den verbandskasten um dich um enabellas huf zu kümmern und flüsterte dabei "ich weiß nicht, einer seits vertraue ich den polizisten nicht da deine mutter die warscheinlich irgendwie mapuliefsn kann... aber sie bleiben dennoch die einzige wo man sich sicher fühlen kann...".
Einige sekunden sagte sie nicht und schaute sich um "wir könnten verschwinden wenn du es sagst aber das würde vielleicht ein schlechtes bild abgeben... zudem halb nackt und so du weiß ja. Wie meinst du das du warst auch dabei. Kannst du es mir nicht jetzt zeigen ? Durch den radau da vorne sieht uns sowieso kaum einer". Dann war sandy fertig mit dem huf und schaute enabella in die augen "bitte verrate mir mehr !" Dann schaute sie sich noch ein mal kurz um "was wolltest du eben überhaupt machen ?" Sie schien etwas machen zu wollen doch hatte sie es anders überlegt gehabt und sandy wollte wissen was sie wollte.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 04.08.2014, 12:50

"Basement" stand auf dem Schild. Es gab also doch einen Keller und der Eingang war sogar im Gebäude. Die Kameras bemerkte Alex auch, doch waren sie ihm egal. Er ging nicht davon aus, dass die Besitzer des Hotels mehr Einfluss als die DEN haben, außerdem war er immer noch als Wachmann verkleidet, das könnte ihn vielleicht ein klein wenig schützen.

Und dann war da wieder dieser Leutnant, der diesmal mit einem Pony auf Deutsch sprach. Alex hatte ja nichts gegen die Ponys, aber er war gereizt, da seine Mission schon viel länger dauerte als er geplant hatte. Den Ponys scheint es beim Leutnant gut zu gehen, also sah er keinen Grund sich näher mit ihnen zu befassen. Er holt jetzt einfach den Aktenkoffer und bringt seine Mission zu Ende, ohne sich wieder in irgendetwas hineinziehen zu lassen.

Dann lief Alex den Gang hinunter.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 04.08.2014, 15:57

Jan & Alex

"Ist mir egal was du willst oder bist, ich lasse dich zumindest keinen Schritt weiter an diesen Pult! ... Oder du bringst mir jemanden." Das Pony warf Jan eine Säge Marke Ausbruch hinunter.

"Such ein Pony welches einen Notenschlüssel als Cutie Mark hat... Versuch nichts dummes, ich ich warne dich klar? Ansonsten... Wirst du sehen.



Für Alex erstreckte sich ein längerer Gang. An dessen ende fand er eine Stahltür, rechts daneben waren Schließfächer. Sie waren von 1-40 nummeriert.

Fach 6 war leicht geöffnet, jedoch war es schwer hineinzusehen.

Fach 27 war zwar auch nicht verschlossen, ein Zettel mit den Worten "Co?" Hinderte ihn jedoch am aufgehen.

Das Fach 36 war einfach nur offen.


Ryan

"Lia ist zurzeit in ihrem Zimmer." Der Angestellte sah auf seinen Bildschirm. "Jedoch ist sie zurzeit nicht in der Lage Besucher zu empfangen, tut mir leid."

Ein lautes Krachen aus dem Nebenzimner ertönte.

"Verdammt. Der scheiß drucker... Entschuldigen sie mich bitte ja?"

Er verschwand im Nebenzimmer.

"Raum 314, hier steht das man ihr vor einigen Stunden ihre erste Therapie verschrieben hat, sie wollen sie mit Elektroschocks auflockern in 15 Minuten. Wir sollten uns beeilen, mit etwas Glück kann ich später noch ein Feuer legen."


Sandy

"Die Polizistom verfolgte beide auf einem Respektablen Abstand.

"Können sie sich beide ausweisen? Ist ihr Pony gechipt oder Registriert?"

Enabella sah Sandy nicht direkt in die Augen. "Ich weiß nicht wie lange wir hier bleiben, außerdem sind wir nicht ganz allein." Sie sah zu der Polizistin, selbige war in ihren Notizblock vertieft.

Im Notarztwagen fand Sandy alles was sie brauchte.

"I-ich... Garnichts?" Verlegen sah Enabella weg. "Ist egal."


Derweil bei Alstons Wagen:

"Bitte! Ich gebe dir sehr viel Geld wenn du mich losmachst! Ich kenne ziemlich einflussreiche Leute!"

"Sag mal, hat man dir als Fohlen nicht beigebracht die Klappe zu halten? Gerade wenn jemand SCHLAFEN will?" Der hintere Teil war abgeschlossen, Taube lag wieder auf ihrem Beifahrersitz.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 04.08.2014, 16:26

"Ähh... ok, wie du willst..." Schade, dass sie mir nicht vertraut, na gut... als sie mir mal eben eine Säge runterwarf, nehme ich sie sogleich in die Hand. Es passieren so viele merkwürdige Dinge, da kommt es auf das eine mehr oder weniger auch nicht mehr an. Ich könnte sie jetzt eigentlich selber befreien, aber wenn sie mich so anfährt... dann hat sie es einfach mal davon... Also gehe ich auf die Käfige zu, um jenes Pony mit dem Notenschlüssel als CutieMark zu suchen. Als ich die Ponies so mir beäugte nach ihrem CutieMark, bekam ich Mitleid mit ihnen. Hoffentlich finde ich schnell das gesuchte Pony....

Ich wollte dazu den Ponies nicht zu viel Schrecken einjagen, weswegen ich die Säge auf dem Boden ablegte. Ich könnte sie ja aufheben, wenn ich das Pony gefunden habe...
(Bei der Ich-Form fühle ich mich doch wohler Twilight happy)


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 04.08.2014, 17:34

40 Schließfächer erstreckten sich vor Alex. 37 Schließfächer waren verschlossen, 3 offen. In einem dieser offenen Schließfächer müsste sich der Aktenkoffer befinden.

Ich beginne einfach von unten nach oben.

Also lief Alex in den Gang hinein und öffnete Schließfach Nummer 6, dessen Inhalt man nicht erkennen konnte.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 04.08.2014, 18:36

Bei der frage von der Polizistin nahm Sandy eine nachdenkende pose an und öffnete dann ihren mantel und meckerte "sehe ich aus als ob ich derzeit einen ausweis dabei hätte ?" dann schloss sie den mantel "mein Name ist Sandy können sie aber wie gesagt nicht überprüfen... sie wollen meinen ausweis ? den können sie haben! suchen sie ihn doch irgendwo dahinten habe ich meinen wertvollen ausweis" und zeigte auf das gebaude.

Dann flüsterte sie zu Enabella "nichts ist egal, jede kleinste information könnte wichtig sein, ob es nur mich oder nur dich angeht... wie soll ich dir vertrauen wenn du mir was verheimlicht ?" fragte sie Enabella traurig.

Dann schaute sie wieder zur Beamtin fahren sie mich nach bitte nach hause oder lassen sie mich von dem heern dort nach hause bringen.... ich muss mich anziehen" sie zeigte nach Alston den sie wollte heim damit sie auch endlich wieder anziehen und endlich wieder alleine sein konnte.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 04.08.2014, 20:09

Alston / nah an seinem Auto

Alston holte einfach seinen Ausweis hervor und hielt ihm den Polizisten hin das er ihn sich ansehen konnte. "Sicher sicher,
im Übrigen. Ich meinte das recht ernst als ich sagte mit diesem Pony da bei der Dame Sandy stimmt etwas nicht. Ich würde es zur Vorsicht mal genauer überprüfen. Sie sehen jedenfalls klüger aus als der Arzt gerade eben."

Der Feldjäger blickte skeptisch zu dem Schrei bei der Menge. "Ich hoffe mal nicht das dies nun der besagte Entführer ist der sich leise mit Waffen den Weg freiräumt.
Nun.."

Alston war trotz der genannten Sorgen recht ruhig. Er blickte zum Auto. Dieses Miststück da in der hinteren Zelle sollte er auf jeden Fall behalten. Sie schien mehr zu wissen. Nichts was man nicht rausquetschen konnte... denn für Ponys galten nicht viele Rechte. Das kam Alston recht.
Dann blickte er noch einmal zu Taube.

"In meinem Auto befindet sich noch ein Pony. Sie ist noch nicht registriert. Ich hatte viel zu tun gerade. Ihr Name ist Taube, falls Sie einen Namen benötigen. Das andere Pony ist verhaftet, eine militärische Angelegenheit."

Mit dem letzten Satz hat sich das für die goldschwarze Stute aus Alstons Sicht erledigt. Denn das Militär stand über der normalen Polizei.
"Wäre das damit alles? Meine Arbeit wartet, dazu scheint mir Sie müssten sich wohl oder übel der unangenehmen Arbeit nachgehen diese Zivilisten zu verscheuchen.
Oh und diese Sandy wird wohl aufs Revier gebracht? Bitte senden sie die Jacke dann zurück zur Militärbasis. Es würde mir Papierkram ersparen, danke sehr."
Alston lächelte die Beamtin freundlich an und wartete noch auf die Antwort. Er wollte am liebsten gleich weiter.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 04.08.2014, 20:48

Verblüffte schaute Ryan dem Mann nach. Wäre er der Personalchef, hätte er den alten Kauz rausgeworfen - oder zumindest nicht an den Empfang gesetzt. Und wenn Lia zur Zeit sowieso keine Besucher empfing, warum hatte er den Termin dann nicht einfach abgesagt? Den Termin, den Serina erst wenige Minuten zuvor eingetragen hatte...da war ja was.


So nutze Ryan die Gelegenheit und ging langsam weiter ins Innere des Gebäudekomplexes. "Wo ist Zimmer 314? Wenn wir nur 15 Minuten haben sollten wir die nicht mit suchen verschwenden." wandte er sich an die KI.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 05.08.2014, 03:13

Jan

Jan fand das besagte Pony so schnell nicht, hier waren sehr viele Ponys, es würde sicher eine Menge Zeit beanspruchen sie zu finden.

Die Stute mit det Dunkelroten Mähne sah Jan nur verwirrt an. "What's wrong? Where you got that Chainsaw?"


Alex

Er öffnete die Spindtür... Ein Faden welcher mit Tür und Wand befestigt war Riss, es geschah jedoch nicht mehr.

Im zweiten Spind fand er gesuchten Schwarzen Koffer. Er war verschlossen, gewährte keinen Blick hinein.


Ryan

"Einfach weiter den Gang rechts, komplett gerade aus ich sage bescheid wenn die Tür kommt." Gab Serina noch zu verstehen. Der Gang den Serina vorschlug war durch einige Fenster mit Licht durchflutet, einige Rollstühle befanden sich dort auch, ihre Armlehnen waren präpariert um jemanden dort festzuschnallen.

"Viele Genies enden irgendwann dort in diesem Rollstuhl. Wäre ich ein Mensch...

Was würden sie sagen Ryan? Ich neine wenn so eine brilliante Persönlichkeit wie ich einen Körper besäße? "


Alston & Sandy

Die Polizistin schwieg.

"Du musst mir einfach vertrauen, bitte. Gedulde dich dann werde ich es dir erklären wenn die möglichkeit besteht. Diese Leute werden uns jedenfalls nicht nach Hause bringen... Kannst du ein Auto fahren? Weil dann klauen wir diesen Wagen, ich lenke die Polizistin ab und dann sind wir so gut wie weg. Ich kenn auch jemanden der uns die Polizei vom Hals halten kann."

"Ich werde ihre bitte mit meinem Kollegen besprechen." Da war das Problem auch schon weg.

"Jetzt ist unsere Chance!"


Als der Polizist den Ausweis kontrollierte nickte er und gab ihn Alston zurück. Der Schrei schien ihn nur leicht zu verwundern.

"Ja Sir, wir werden uns mit ihr noch einmal unterhalten, in ihrem momentanen Zustand wird sie wohl auch nicht in die Stadt fliehen hm?" Er grinste leicht.

"Aber gut, wenn es etwas gibt melden wir uns Mr. Yale. Auch ihre Jacke wird ihnen nachgeschickt.

Ich wünsche eine angenehme Fahrt."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 05.08.2014, 05:53

Sandy dachte nach, jetzt zu fliehen wär vielleicht keine brilliante idee doch hier bleiben auch nicht. Doch musste nun endlich hier weg das problem war nun... wenn sie das auto nehmen würde würden die anderen auf sie aufmerksam werden. Alston konnte sie auch nicht frage. Die polizisten würden sie ehe weniger nach hause nehmen.

Sie nahm ihr entschluss "ich werde langsam hin gehen und sie belauschen wenn sie mich wirklich nach hause bringen wollen gehe ich mit ihnen wenn nicht nehmen wir das auto... wir haben schon genug stress ich will nicht noch mehr stress trotz deiner hilfe sie wieder los zu werden". Doch erst wollte sie sich vorsichtig vergewissern das die türen nicht geschlossen worden sind und das die autoschlüssel noch im auto waren danach würde sie leichtfüssig zu den polizisten gehen und ihnen zuhören.


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 05.08.2014, 07:42

"Erm, there is a pony who don't likes me and don't let me find the button to free you...

and he wants to have a pony with a clef as a CM... do you know if you saw such a pony?" Fragt Jan jenes Pony. Vielleicht weiß der ja, wo das gesuchte Pony steckt... oh Mann, das könnte man jetzt zu einem Spiel für Kinder machen. Ich hab eh' das Gefühl, dass ich heute wie ein kleines Kind agiere, urgs... naja, bisher lied es... oh ich sollte auch das mit der Säge erklären.

"The chainsaw? The pony who doesn't like me gave it to me... because firstly I have to free this one Pony with a clef as a Cutiemark, ok?" Fügte ich hinzu...

Wenn ich Pech habe könnte das nachher eine ziemlich lange Suchaktion sein, die mich zielsicher hinter schwedische Gardinen befördert.... na wundertoll...


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 05.08.2014, 10:53

Alex öffnete den Spind. Ein Faden riss, da er aber weder einen Alarm, noch eine Falle auslöste lief er unbeirrt zum nächsten Spind. Dort fand er den Aktenkoffer, den er schon die ganze Zeit suchte.
Endlich hatte sein kleines Abenteuer hier im Hotel ein Ende. Erst die Konfrontation mit dem Wachmann, dann die zwei Hotelgäste die Selbstmord begingen, das britische Paar dessen Urlaub er ruinierte und zu guter Letzt der scheinbar ponybefreiende Leutnant. Hier scheinen nur Verrückte zu leben.

Alex hätte ja wirklich gerne schon hier in den Koffer geschaut, aber er war verschlossen. Er sollte erstmal den Koffer zum Lightning Tower bringen. Dort kann er ihn dann öffnen und sich die Informationen anschauen. Hoffentlich sind die Informationen brauchbar und helfen ihm bei seinen Nachforschungen.

Jetzt muss er nur noch mit dem Koffer zurück auf das Dach und sich abholen lassen. Und er muss seine Militärkleidung wieder anziehen, die Kleidung des Wachmanns war furchtbar unbequem.

Alex nahm den Koffer und ging wieder zurück in die Lounge.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 06.08.2014, 00:17

Alston / nah am Auto

"Danke, gute Schicht wünsche ich."
Alston nahm den Ausweis und ging dann zu seinem Wagen zurück. Als er an der Tür stand schaltete er die Aufnahme Funktion aus über sein Handgelenk-Computer.

Der Feldjäger stieg in den Wagen und blickte noch einmal hinter sich um sicher zu gehen das diese Stute noch immer verschnürt war und die Tür zu blieb. Immerhin war das gegeben.

Alston konnte da doch gleich wieder freundlich dreinblicken. Er wandte sich an Taube. "Hat sie Ihnen Probleme bereitet Taube? Ich hoffe doch nicht. Sie können noch etwas weiter schlafen wenn Sie möchten wir haben noch ein Stückchen. Und gute Arbeit vorhin, die Situation wäre vielleicht noch eskaliert."

Mit seinem Lächeln drehte er sich zu der Stute hinter sich um.
"Im Übrigen sollten Sie sich schon einmal Gedanken machen was ich Ihnen wohl antun werde sollten Sie nicht kooperieren. Doch können Sie auch gerne darüber nachdenken wie leicht alles geht wenn Sie mir brav alles erzählen. Doch jetzt schweigen Sie erst einmal. Die Beleidigung eben reichte vorerst."

Alston legte die Hände an den Lenker. Er wollte losfahren.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 06.08.2014, 22:37

"Was würden sie sagen Ryan? Ich neine wenn so eine brilliante Persönlichkeit wie ich einen Körper besäße?"

Ich würde alles erdenklich tun, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Außerdem hatte er jetzt andere Sorgen. 15 Minuten waren nicht besonders viel Zeit. Ärzte kamen zwar gerne mal zu spät, wenn es um Termine ging, aber darauf konnte er sich nicht verlassen. Vermutlich würden sie wegen der ersten Behandlung besonders pünktlich sein. Er musste das Zimmer also zeitig erreichen und Lia überreden, ihn zu begleiten und schnell genug wieder zu verschwinden, bevor es jemand bemerkte. Je nachdem wie viel Zeit er bis zum Zimmer brauchen würde blieben ihm also maximal 10 Minuten - außer es käme etwas Unvorhergesehenes dazwischen.

Er war den Gang nun schon ein ganzes Stück gelaufen, langsam musste er doch mal ankommen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 07.08.2014, 01:27

New London

Die Wolken zogen sich über der Stadt zusammen, keine Frage es würde nicht mehr lange dauern bis es anfängt zu regnen.


Sandy

Der Schlüssel steckte noch, es fehlte nichts mehr zur Flucht. Als sie jedoch losschlich, die Polizisten zu belauschen, schrie jemand von den Schaulustigen. "Oh mein Gott!" Dann rannte er weg.

...

Soviel dazu. Sie konnte sich zwar an die Polizisten anschleichen, jedoch spürte sie dank mangelnder Kleidung den leichten Wetterwechsel am meisten, das fehlende Schuhwerk ließ sie den Steinboden mit all seinen Unebenheiten am meisten spüren, wie sich kleine Steinchen in ihre Fußsohle bohrten.

Enabella sah Sandy nur nach. "Bitte pass auf dich auf Sandy..."

Die Polizisten standen nun beide beieinander und unterhielten sich.

"Was machst du heute Abend? Möchtest du in den neuen Streifen von dieser Parker Reggay? Die die auch Ghostwanders gemacht hat.

"Ja das klingt gut, aber bestell die Karten am besten VORHER ja? Nicht wie letztes mal..."

Über etwas für Sandy relevantes sprachen sie nicht. Ein weiterer Schrei von der Trümmerstelle ergriff jedoch ihre Aufmerksamkeit. Mit gezogener Waffe machten sie sich auf dort hin.


Jan & Alex

"Eh no." Entgegnete die Stute. "But... Could you give me that Chainsaw? Then i could free myself! And i could convince that Pony to help us find that button okay? Doesn't that sounds like a plan?" Lächelnd sah die Stute zu Jan, hoffend das er ihr die Säge überließ.


In der Lounge was alles wie vorher, nur das der Leutnant nun eine Säge besaß, notdürftig zusammengebaut.

Der Fahrstuhl zum Dach war immer noch da, doch ein altbekanntes Gefühl in ihm flaumte auf... Es besagte das Ärger in der Nähe war, auf jeden fall. Nur woher und durch wenn war nicht zu sagen.


Alston

"Welche Beleidigung? Ich habe auch das Recht auf Unterstützung! Ich will meine Besitzerin sehen, ehe ich überhaupt etwas sage!" Versuchte die Stute auf ihre Rechte zurückzugreifen, welche jedoch ziemlich schlecht vertreten wurden meist.

Taube hingegen machte es sich gemütlich, die Worte von Alston welche er gegenüber der Stute aussprach hielten sie jedoch wach.

"Was meinst mit wenn nicht kooperieren?" Flüsterte sie leise zu ihm hinüber.

Sie waren nun frei zu fahren, es gab keine Behinderung oder sonstiges.


Ryan

Sie gingen den Gang weiter, bis zu einer Tür an welcher Serina bestätigte das diese es ist. Raum 314. Mit einem Klicken war das Elektronische Schloss geöffnet worden.

Innen drin sah es nicht gut aus. Dieser Raum erinnerte jedoch stark an den Raum an welchem Ryan vorher fest saß, der Raum in dem er gestorben war, ehe er Serina traf. Selbst die Kritzeleien an den Wänden, auch die die Ryan hier hinterlassen hatte waren hier vorzufinden... Es war fast identisch...

Nur das Bett welches hier stand, auf welchem eine Frau lag mit Langem Blauen Haar, einem Weißem Hemd und einer Weißen Hose. Sie lag mit dem Rücken zu ihm als er hineinkam, sie erweckte den Eindruck als ob sie schlief.

"Noch 10 Minuten, das sollte genügen Zeit lassen sie hier herrauszubekommen."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 07.08.2014, 07:59

Als Alex wieder oben ankam, hatte sich nicht viel geändert. Das einzige Neue war, dass der Leutnant eine zusammengebaut Säge in der Hand hielt. Etwas neugierig war Alex eigentlich schon, aber jetzt hat er den Koffer und seine heutigen Erfahrungen besagen, dass, immer wenn er seiner Neugier nachgibt, irgendetwas schlechtes passiert.

Zum gleichen Zeitpunkt meldete auch noch sein Bauchgefühl, dass Ärger in der Nähe war.

"Leutnant, ich werde jetzt wieder gehen. Beeilen sie sich lieber mit der Befreiung, es ist Ärger in der Nähe, wenn sie wissen was ich meine. Vielleicht sehen wir uns ja mal irgendwann im Lightning Tower. Dann können wir in Ruhe miteinander reden."

Dann lief er zum Aufzug und drückte den Schalter zum Dachgeschoss.


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 07.08.2014, 08:30

"Why not Twilight happy" Kurzerhand gab ich dem Pony die Säge. Schließlich... viel falsch machen kann man da ja nicht, hauptsache, das gesuchte Pony wird befreit, Ich kann mir ja schon vorstellen, dass ein Pony leichter einen Artgenossen findet als der Mensch ein Pony, naja. Hoffentlich geht das ein bisschen schneller... denn lange kanns hier nicht so leer bleiben, das wäre unwahrscheinlich.