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Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Druckversion

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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 07.08.2014, 10:24

Sandy ließ enabellla am auto und lief leise zu den polizisten. Auf dem weg dort hin merkte sie das es bald regnen würde und wenn sie nicht bald irgendwo unterkommen würde wäre sie bald nass und vermutlich krank werden.

Dennoch ging sie weiter als sie dann nahe genug war hörte sie beide zu doch was sie sagten ließ sandy nur kopfschütteln *da fragt eine halbnackte frau ob sie nach hause kann um sich um zu ziehen und die reden darüber sich einen film an zu sehen ? Sollen die doch bleiben wo der pfeffer wächst* dachte sandy sich und lief zurück zum auto, ein unterfahren das ohne schaue nicht so einfch ist wie man denken könnte.

Beim auto öffnete sie leise die tür und setzte enabella beim beifahrersitz und stieg selber ins auto ein, leise schoss sie die tür was aber ohne einen kleine klacken der tür nicht möglich war.
Dann schnallte sie sich schnell an und machte das auto an und fuhr los. "Jetzt schnell nach hause und anziehen danach weg ! Der eine typ mit den zwei ponys hat noch meine adresse". Nachdem sie das auto angemacht hatte versuchte sie gaenicht mehr leise zu sein da sie durch das einschalten wohl genug krach gemacht hatte.

Während sie fuhr schaute sie regelmäßig hinter sich um sicher zu sein das niemand sie verfolgte und sie sprach zu Enabella "also sag schon. Was ist da los gewesen das die leute panisch weg laufen, irgendwas hat ihnen angst gemacht weiß du was es ist ?". Währendessen fuhr sie weiter nach hause rückspiegel immer wieder anschauend


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 07.08.2014, 12:35

Alston / In seinem Wagen

Alston achtete nicht länger auf Sandy und das Pony. So bekam er auch nicht mit das eben diese weg fuhren.

Er drehte den Kopf nur im Ansatz zu der Stute auf der Rückbank zu. "Natürlich wird ihre Besitzerin informiert. Doch fürchte ich das ich dazu nur etwas später Zeit habe. Sie dürfte ohnehin einiges an Ärger bekommen dank Ihnen. Also spielen Sie besser mit. Sonst verspreche ich Ihnen das Ihre Besitzern Sie mit einigen Blessuren vorfinden wird. Das nur weil sie sich so wehenhemmend der Festnahme widersetzt haben. Ich hoffe wir verstehen uns."

Alston schaute wieder nach vorne das diese Stute sein Gesicht nicht sehen konnte. Er beugte sich etwas in Taubes Richtung und flüsterte zurück.
"Ich will ihr Angst machen das sie alles sagt. Sie weiß etwas, zu Greendale, Ihnen und gut möglich das Sie auch irgendwie verantwortlich ist für Ihren Gedächtnisverlust. Keine Sorge, es liegt mir fern jemanden zu... foltern."

Er räusperte sich und setzte sich normal hin während er losfuhr.
"Im Übrigen Taube ich denke wir sollten zu einem späteren Zeitpunkt diesen... Club auf dem Bild besuchen. Gut möglich das wenn dieses Pony auch nicht Ihre Schwester ist, das sie etwas mit Ihnen zu tun haben könnte."

Für Alston war es klar das er weiter zur Basis wollte.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 07.08.2014, 22:54

Während er den Gang entlang lief überlegte Ryan fieberhaft, wie er Lia herausbekommen sollte. Zunächst einmal musste er sie davon überzeugen, ihn zu begleiten. Dann musste er sie irgendwie aus dem Gebäude bringen, ohne dass die Ärzte etwas mitbekamen. Da konnte Serina hilfreich sein, in dem sie Überwachungskameras blockierte, aber solange sie nicht in der Lage war, die Augen der menschlichen Belegschaft zu blockieren, wäre das Problem nur teilweise gelöst. Das Feuer, das Serina vorgeschlagen hatte, viel ihm ein. Es könnte für eine Ablenkung sorgen, in der er das Gebäude würde verlassen können.

Als er vor der Tür stand wurde ihm jedoch klar, dass er Lia erst einmal dazu bringen musste, ihn zu begleiten, wenn er sie nicht bewusstlos schlagen wollte.

Vor der Tür atmete er noch einmal tief durch, klopfte an, betrat das Zimmer...und wäre am liebsten auf der Stelle umgedreht. Das Zimmer sah EXAKT so aus wie das, in dem er im Untergrund New Londons gestorben war. Was die Sache noch verschlimmerte war, dass es so schien, als seien auch seine Kritzeleien hier standen. Er braucht einen Moment, sich fangen, in dem er einfach nur dastand und die Wände anstarrte, bevor die Frau mit den blauen Haaren registrierte, die mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett lag. Er räusperte sich: "Entschuldigung, M'am?"


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 08.08.2014, 02:10

Alex & Jan

Dem Pony gelang es schnell sich zu befreien, fast schon Zauberhaft wie geschickt es mit der Säge umging.

Bevor Alex dann jedoch den Fahrstuhl erreichte müsste er an der Plattform mit dem DJ Pult in der Mitte vorbei, die Stute welche sich dank Jans Hilfe selber befreit hatte sprang hinter den DJ Pult und griff nach dem DJ. Sie packte die DJ Stute mit einem Huf am Nacken, mit dem anderen Huf hielt sie ihr die Säge an die Kehle, mit ihrer Magie stabilisierte sie den Griff.

"Keinen Schritt weiter!" Befahl sie Alex. "Gib mir den Koffer, oder ich werde diese Stute umbringen." Sie sah auch kurz zu Jan. "Versuch nichts dummes! Oder sie wird nicht die einzige sein die leiden wird!"


Sandy

Niemand schien sie zu verfolgen, ihr Fluchtversuch schien geglückt!

"Ich weiß nicht was du meinst Sandy, ein einziger Mann ist schreiend weggelaufen, die anderen Schaulustigen blieben... Er hätte nur diese Präsenz spüren können wenn er ein Magisch sehr starkes Wesen gewesen wäre, doch ich bezweifel das.

Aber eines war sicher, meine Mutter war dort. Wären wir dort geblieben hätte sie uns noch erwischt. Der Vierteldämon hatte sie auch gespürt, ich frage mich was aus ihr wird... Sie war zumindest früher als sie Junger war viel netter.

Ich kenne sie nämlich... Knapp 10 Jahre oder mehr ist es her. An dem Tage als die Sonne verschwand, und es für einen Monat lang nur die Finsternis gab, welche das Land heimsuchte."


Alston

Ängstlich sah die Stute aus dem Fenster. So sagte sie vorerst nichts.

"... Gedächtnisverlust? Alston wovon sprechen sie?" Verwirrt sah sie den Feldjäger ins Gesicht während er sie heil wieder auf die Autobahn brachte.

"Schwester... Club..." Sie schien schwer über diese Worte nachzudenken. "Okay. Ja das klingt... Gut? Ich meine ja das sollten wir später... tun." Sie blickte aus dem Fenster hinaus, gähnte. "Ich... Ich entschuldige mich für einen Moment... Ja?" Sie schien wieder Müde zu werden. Derweil sprach die Stute von hinten nun ruhiger.

"Bitte... Wenn ich ehrlich bin weiß ich auch garnicht was sie von mir wollen, alles was ich weiß habe ich... Ehh... Ist es Legal sich... Ach egal." Sie levitierte ihren Schal zu sich, Band ihn sich um.

"Sind sie gläubig Jäger? Denken sie es gibt etwas das über uns Wacht, vielleicht sogar aus unserer Mitte herraus? Ein Wesen welches uns beschützt und gleichzeitig zu unserem Verhängnis wird?"


Ryan

Die Frau schien keine Körperliche Reaktion auf Ryans Ansprache zu geben. Sie lag dort, sprach aber jedoch.

"Die Welt ist nicht vereint."
"Ein Krieg, der wird es sein."
"Nicht geführt für, doch vom Volk."
"Im Mittelpunkt der Teufel selbst."
"Sie lies uns einfach zurück, starb einfach dort."
"Nur wir blieben, blieben um zu beschützen."
"Wir kämpften gegen vieles, vielen jedoch genau so oft."
"Ihre Stimme waren dort oben, sie beide."
"Ich werde dich nie vergessen Mutter..."

Dann drehte sich die Frau langsam, erhob sich vom Bett und blickte Ryan direkt an. Sie war sehr groß, größer als der Durchschnitt. Bedrohlich starrte sie ihn an, ihre Blauen Augen fokusierten Ryan.

In einer Hand hielt sie etwas Spitzes, es schien wie eine Scherbe zu sein.

In der anderen Halt hielt sie eine Schere.

"ENDET IRIDIUM. KI ABSCHALTEN!" Sie brüllte es Ryan entgegen, schnaufend verharrte sie ihm dann gegenüber.

"KI Serina Kontrolle Superintendent Seriennummer NM/EAP/98458930-1244 wird abgeschaltet..." Meldete sich eine Mechanische Stimme über Ryans Com... Ehe alle Lichter im Raum ausgingen, nurnoch das gedämmte Sonnenlicht schien hinein, Ryan konnte noch eben so alles erkennen, auch wo Lia stand.


"Was willst du?" Fragte sie genervt. "Du bist kein Arzt oder Betreuer."


New London

Ein vollkommener Stromausfall traf New London. Kein Strom war mehr nirgendwo vorhanden, alle Lichter Werbeschilder Straßenkontrollen Ampeln, alles was Strom benötigte war abgeschaltet.

Auf dem Telefon würde man kein Netz mehr vorfinden. Nur die wenigsten würden trotzdem Verbindung aufbauen können, dann jedoch nur über Satellit.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 08.08.2014, 05:22

Sandy konzentrierte sich auf die straße und weiterhin an dem rückspiegel. Als die ganzen lichter ausgingen erschrack sie sich kurz "na toll was soll das jetzt noch ?" Sir machte zur sicherheit die lichter an und fuhr langsamer dann dachte sie wieder an das gespäch "vierteldàmon sowas hört man nicht alle tagen" sprach sie hörbar zu sich selbst. "Nun sind wir alleine erzähl mir bitte alles was du weiß jedliche info könnte mir nutzen" dann schaute sie kurz zu Enabella danach wieder zur straße "und sag mir wie es deinem huf geht". Sandy hoffte darauf sehr bald zuhause an zu kommen


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 08.08.2014, 08:08

"Scheiße scheiße scheiße..." Das war das einzige, was mir einfiel, als ich das sah, was da passiert. Ich habe einfach viel zu viel Vertrauen gehabt in letzter Zeit... warum fällt mir das bloß jetzt ein? Andererseits ist das grade ziemlich verwirrend... was ist bloß mit dem Pony da los? Ich glaube, wenn es so weiter geht, krieg ich noch einen Kollaps... ich schaue Alex mit einem entschuldigenden Blick an. Man kann mir ablesen, dass ich einfach nicht begreifen kann, was hier passiert... hmm... und ähh... jetzt? Ich wollte gar nicht Alex stören aber durch meine Naive Handlung, naja, das Pony hat mich sowas von angelogen... was ist das bloß für ein Tag,..


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 08.08.2014, 12:32

Das war so klar, dass wieder irgendetwas schief laufen muss...

Alex blieb stehen und schaute das Pony mit der Säge an.

"Bleiben sie ruhig, es muss keine Toten geben."

Alex wurde jetzt noch neugieriger was sich in diesem Koffer befand, aber es ist klar, dass er den Koffer keinem Pony mit einer Säge einfach so überlassen wird. Er musste einen Weg finden, dass Pony zu entwaffnen.

"Dürfte ich fragen, warum dieser Koffer so wichtig für sie ist?"

Zur gleichen Zeit fiel auch der Strom aus. Ohne die Lichter in dem Raum wurde alles sehr viel dunkler. Das nutzte Alex aus und begann langsam und vorsichtig nach seiner Pistole zu greifen.

Mit diesem Leutnant werde ich mich noch im Lightning Tower unterhalten müssen. Es war verantwortungslos einem wildfremden Pony eine Säge zu geben!


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 08.08.2014, 12:55

Alston / unterwegs zur Militärbasis

Alston sah verwirrt Taube an.
"Sie sagen Sie erinnern sich doch an Nichts. Bevor Sie schlafen, wissen Sie Ihren Namen wieder?"

Doch leider blieb die Nervensäge einfach nicht ruhig. Mit einem leisen Seufzen antwortete er ihr.
"Ja ja sicher, darum setzten Sie sich auch zu uns an den Tisch. Wollten mir einen Auftrag geben der von der *Queen* stammte. Wo ganz *Zufällig* Taube bei mir war. Sie wissen etwas. Spielen Sie mit und ich fahre Sie dann sogar persönlich nach Hause. Klingt doch gut oder?"

Dann sprach sie weiter... leider.
Alston rollte mit den Augen. Es war so theatralisch.
"Nein bin ich nicht. Wir stehen alle alleine. Zufrieden? Wir müssen uns um uns selbst kümmern. Oh man, was passiert als nächstes? Dieser Tag wird immer verrückter."

Dann wurde alles dunkel...
Der Feldjäger vor langsamer, auf einen Unfall hatte er keine Lust. Er blieb sogar am Rande stehen. Im Schatten der Gebäude war es zwar nicht Nachtdunkel aber schon düster.
"Ein Stromausfall? Überall? Das ist unmöglich!"
Alston versuchte das Hauptquartier zu erreichen mit seinem Handy. Aber der Empfang war weg.

Der Feldjäger war jetzt gerade überhaupt nicht auf Witze aus. Tot ernst sah er sich um. Still fuhr er weiter. Noch achtsamer als vorher. Er musste zur Basis, ein Unfall wäre gerade fatal. Und einen Angriff könnte er kaum abwehren. Er hatte nur eine Verteidigungswaffe dabei. Dieser Wagen war auch kaum besser gepanzert als ein Zivilfahrzeug.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 08.08.2014, 13:19

Lia war zurecht in dieser Anstalt soviel war sicher.

Als sie plötzlich aufsprang, ihn anschrie und sämtliche Lichter ausgingen zuckte er kurz zusammen. Wie konnte das sein? Woher wusste diese Irre von Serina? Und warum war plötzlich der ganze Strom weg? Sollte das ein Ablenkungsmanöver sein? Oder hatte die KI nicht nur sich sondern die ganze Klinik vom Netz genommen?

Ryans Blick fiel auf die Hände der Frau und wie von selbst begannen die jahrelang eingedrillten Mechanismen zu greifen. Er versuchte den Abstand zwischen sich und seinem Gegner zu vergrößern, stets darauf bedacht, noch genug Platz nach hinten zu haben und ging in eine leichte Verteidigungspostion, die es ihm erlauben sollte, jegliche Angriffe durch Hieb- oder Stichwaffen abzuwehren. Das einzige Problem war, das Lia zwei davon besaß. Er würde sich wohl auf das abwehren beschränken müssen.

Diese Frau war gefährlich. Sie war offensichtlich geisteskrank, bewaffnet, wusste von Serina und konnte sie offenbar ohne Problem abschalten. Und mit ihr zusammen sollte er die Menschheit retten?

Aber dafür musste er sie hier herausbekommen. Die Vertrau-mir-einfach-Masche würde wohl kaum greifen, er musste sich etwas anderes einfallen lassen. Warum nicht einfach mal die Wahrheit versuchen. "Ich bin Ryan Spears. Ich soll sie hier heraus holen."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 08.08.2014, 14:04

Sandy

"Du musst mir schon sagen was du wissen willst... Dann kann ich dir sagen was ich weiß." Sie schaute aus dem Fenster, all diese fehlenden Lichter ließen die Stadt gleich viel leerer und düsterer Wirken. "An so einem Ort würde ich mich wohlfühlen... Er erinnert an Zuhause."

Dann sah sie zu ihrem Huf. Sandy hatten ihn gut verarztet, auch die Wunde hatte sie vernäht. "Er wird leider nicht von selber heilen..." Kommentierte sie nur etwas betrübt.


Jan & Alex

"Das geht euch einen Scheißdreck an!" Gab sie von sich, man konnte das Pony welches sie als Geißel genommen hatte Wimmern hören.

"Vinyl! Nein!" Ein anderes Pony richtete sich auf, Jan konnte sehen das es das Pony war welches er suchen sollte.

"Ich sag dir nur eines Mensch. Wenn du deine klappe noch einmal auf machst UND DU MICH NOCH IRGENDETWAS FRAGST wird dieses kleine zerbrechliche ding in meiner gewalt sterben. Und ihr Blut wird an euren Händen kleben!
Also überlege dir gut deine nächsten Worte."


Alston

Nichts schien sonst zu passieren, es war sehr ruhig auf den Straßen, nur wenige Fahrer die ähnlich fuhren wie Alston.

"Ich würde trotzdem... Ach verdammt. Ich sage nichts mehr." Stur verstummte die Stute nun endlich.

"Mein Name? Ich... Ich habe doch keinen, ich weiß nur das... Mich... Die Leute immer angeguckt haben... Man sagte mir ich brauch keinen..." Mühselig säuselte sie diese Worte, sie sah Alston noch einmal kurz verschlafen an. "Doch jemand nannte mich bei Namen... Ra... Shh...." Dann war die Stute eingenickt...

Und nun war Stille.


Ryan

"Und wer schickt dich?" Fragte sie Aggresiv. "Weil einen "Ryan Spears" kenne ich nicht, wenn du denkst das dein Name irgend einen Ruf hat. Bis hierhin reicht er jedoch noch nicht."

Langsam bewegte sich Lia in den dunkleren Teil des Zimmers, das war die Ecke von der Tür Links hinten aus gesehen. "Und ein netter Rat von mir, schau ab und zu nach hinten das dir keiner in den Nacken beißt."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 08.08.2014, 14:23

"Was ich wissen will?" Sandy brauchte eine ganze weile um all ihre fragen zu stellen und sagte dann streng "ich hoffe du hast viel zeit, ich habe nähmlich viele, viele fragen.... was wollte deine mutter von mir ? das sie mich dafür extra nocht entführen und ausziehen musste. Warum hast du dich gegen deine mutter gestellt um mich zu retten ? Was war das für ein traum wo ich drin war? Warum bist du größer als letztes mal ?" Dann schaute sie kurz zu enabellas huf und fragte sie vorsichtiger und freundlicher "warum wird das nicht heilen ? Etwa weil du...?" Sie wollte das wort untot aus bestimmte gründen nicht aussprechen "ich habe noch mehr fragen aber bis zu mir nach hause müsste das genug gesprächstoff werden" sagte sie zum schluss ganz normal.


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 08.08.2014, 14:31

Ich gehe zu jenem Pony, welches sich aufrichtete hin und schaue sie fragend an. "Do you speak german... or english?" Fragte ich jenes Pony, irgendwas muss ich ja tun und wo der Erpresser sich sowieso eher um Alex kümmert...

Aber andererseits, hoffentlich wird der nicht gleich die Geisel umbringen, weil ich mit dem gesuchten Pony reden will...


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 08.08.2014, 17:13

Alston / Unterwegs zur Basis

So vorsichtig wie es ging fuhr Alston weiter und behielt alles im Auge. Immerhin schienen andere auch vorsichtiger geworden zu sein. Schön das der menschliche Verstand noch ging.

Taube war schon wieder... sehr sehr müde. Ra? Wie der Sonnengott? Unwahrscheinlich, da fehlte noch mehr von dem Namen. Er müsste sie wohl später noch einmal fragen.

Alston sah die Stute auf der Rückbank nicht weiter an während er ihr noch etwas sagte. "Trotzdem was? Wenn Sie schweigen werde ich wohl auch erst viel später mich dran erinnern ihre Besitzerin zu kontaktieren. Warum können die Leute nicht mal alle mitspielen und dann wäre das Leben doch tatsächlich leichter. Gut bitte, ich will nur wissen was sie mit Greendale zu tun haben und warum er sich umbringen wollte. Dazu noch was du mit Taube hier vor hattest. Doch hey, jeder bekommt was er verdient. Und ich bin derjenige der das Verdiente austeilt."
Damit meinte Alston zwar besonders Soldaten. Ihm gefiel nicht wie sich alles entwickelte. Gerade die achso Loyalen sorgten genau dafür, eben das was Soldaten sein sollten. Er wollte dafür sorgen das all diese *guten* Soldaten es bereuen sollten wenn sie sich jetzt erst anders entschieden. Er schlief sie gerne zurück.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 08.08.2014, 17:36

Sandy

"Ehm... Das ist wirklich viel.

Also erstens, ich weiß nicht genau was sie wollte. Ich wusste nur das der Vorgang es zu bekommen dich getötet hätte.

Und äh... Äh... Das ist wirklich kompliziert." Sie sah peinlich bei seite. "Eigentlich sollten Untote das nicht haben, außer sie sind so wie ich und meine Mutter. Da kann es passieren das dinge aus unserem Alten Leben im neuen noch immer da sind. Ehh... Merkte ich an das wir uns schon einmal getroffen haben?"


Jan

"Ich spreche natürlich eure beiden verdammten Sprachen Mensch." Sie hatte trotz ihrer Lage den anstand Jan in keinster Weise Aggresiv gegenüber zu werden. "Aber weil du dieser Irren die Säge gegeben hast... Bitte tu etwas! Vinyl ist das einzige was ich noch habe!"


Alston

"Gut, gut. Greendale wollte nicht so sterben wie all die anderen. So... Blutig. Er starb jedoch trotzdem. Und mit Taube habe ich nichts am Hut, die Stute welche sie manipuliert hat um sie anzugreifen war die Mutter von Enabella, dem Untoten Pony."

Sie versuchte dorthinten eine Angenehme Position einzunehmen.


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 08.08.2014, 17:50

ich schaue nach hinten, scheint so, als ob ich nicht in der direkten Aufmerksamkeit der anderen liege...

Ich schaue wieder zu ihr und denke nach. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht so recht... ich könnte jetzt versuchen, dich zu befreien, aber was dann?" Ich schaue sie mitleidig an. "Ich hoffe einfach, dass mein Kollege hilft, ich glaube es liegt alles an ihm." Sage ich seufzend." Nochmals, es tu mir Leid, was ich da ausgelöst habe... mein ganzer Tag ist heute irgendwie so verrückt und bizarr... " Sage ich, ehe ich jene entschuldigend anschaue" Aber das ist ja eher Privatsache, sorry, wenn ich dich damit nervte..." Sage ich dann.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 08.08.2014, 17:52

Alston / unterwegs zur Basis

Alston konnte das alles nicht so ganz glauben mit Taube. Aber das Greendale doch schon den Löffel abgab hatte er vermutet. Der Alarm im Krankenhaus war kein Zufall das war ihm klar. Nur konnte er nicht überall sein. Er musste darauf vertrauen das seine Kollegen alles im Griff hatten. Zwei besser gerüstete liefen ja auch schon hoch als er ging.

"Greendale wollte nicht so sterben wie die anderen? Was soll dieser Unfug? Ich glaube kaum das Sie in der Lage wären einen Menschen so zu töten wie er es Beschrieb. Dafür müssten sie schon vier mal so groß sein wie jetzt.
Er hatte sich selbst vergiftet dieser Narr. Doch warum musste diese Person sterben? Und noch mehr?"

Dann lachte Alston leise.
"Und Taube sollte mich angreifen? Ich würde das als etwas anderes bezeichnen. Tatsächlich habe ich noch keinen von Vertreter von euch getroffen den ich sogar so gut leiden konnte wie Taube. Von einem Angriff kann ich nicht gerade erzählen. Es klingt doch etwas an den Haaren herbeigezogen, Sie stehen offensichtlich in Feindschaft mit dem Pony von eben.
Ich untermauere meine Aussage damit das ich keine so wichtige Person bin als das man mich angreifen würde. Es gibt so viel größere Ziele. Oder liegt das an dem Umschlag der bei mir ist? Selbst das würde ich ehr einem dieser Verschwörer in die Hand drücken und mich nur dabei kaputt lachen.
Und Untote? Sind wir in einem dieser dämlichen Twilightfilme? Sind sie ein Vampir der bescheuert in der Sonne glitzert?
Diese Magie die eingeschleppt wurde mach alles nur verrückter."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 08.08.2014, 18:03

Das die fragen viel waren für ihr war ihr schon klar und das es kompliziert werden würde ebenfalls doch Sandy wollte endlich wissen was los war doch.... so wie immer war es nicht so einfach und Enabella wusste natürlich nicht was sie wollte doch was daraufhin kam war schon wieder interessanter verblüfft schaute sie zu Enabella gleich danach wieder auf die Straße "was ? wie meinst du das wir kennen uns von damals ? das kann doch gar nicht sein".


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 08.08.2014, 18:04

Das war schlecht. Das Pony wurde noch aggressiver und lässt nicht mit sich reden.
Alex musste jetzt etwas Zeit hinauszögern.

Er atmete einmal tief ein und aus. Dann stellte er den Koffer auf den Boden und ging ein paar Schritte zurück.

"Gut, ich möchte keine Toten. Hier haben sie den Koffer."

Er war jetzt mit seiner Hand am Rücken fast an der Pistole.

Noch ein ganz kleines Stück und das Pony erfährt wie die DEN mit Geiselnehmern verhandelt!


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 08.08.2014, 18:06

"Keine Sorge, mich hat noch nie etwas gebissen." Trotzdem machte er vorsichtig ein paar Schritte zur Seite, ohne Lia aus den Augen zu lassen. Nicht das jemand vom Personal auf die Idee kam, nach ihr zu schauen und ihm die Tür in den Rücken rammte.

Er fragte sich, ob ihre Stimmung echt oder gespielt war. Er hätte es vermutlich an ihrem Gesicht ablesen können, aber dafür war es hier einfach zu dunkel. Er beschloss, die formale Sprache aufzugeben und sich Lia anzupassen. "Nun, wie ich sehe kennst du Serina bereits. In gewisser Weise hat sie mich geschickt und ich soll dich hier raus holen, weil man deine Hilfe braucht."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 08.08.2014, 18:41

Jan

"Ja das tun sie, es ist mir Scheißegal außer sie wollen wissen wie das leben in diesem Puff ist! Wenn sie etwas tolles tun wollen greifen sie diese Stute an! Opfern sie sich." Es war nicht zu sehen ob diese Stute es ernst meinte. Jedenfalls lachte sie nicht.


Alston

"Ich weiß nicht was ihre absichten sind... Die der Untoten..." Sichtlich nahm die Stimmlage der Stute ab, sie wurde wieder so sicher wie in der Raststätte.

"Greendale musste so oder so sterben. Er verstand langsam worum es geht. Das hätte nicht so weit kommen dürfen, doch er war klug und setzte dem ein Ende." Sie grinste, sichtbar wurden ihre Scharfen Zähne.

Dann knisterte es, zumindest hörte Alston das.

"Das Spiel hätten wir ruhig weiterspielen können, doch jetzt ist ende. Sie haben etwas das ich haben will, und bin so nett und biete an das sie es mir freiwillig geben. Wussten sie das ihre Freundin Taube Verflucht ist? Kaum schläft sie ein vergisst sie alles und jeden, kann sich an nichts mehr erinnern wenn sie gut geschlafen hat. Wenn man bestimmte dinge gesehen hat ist das wie ein Segen."


Sandy

"In deiner Vision... Oder was auch immer das war, welche Ponys hast du kennen gelernt? Sticht da nicht jemand besonderes herraus?"

Beide kamen in einen Stau. Unvorhersagbar wie weit er ging.


Alex

"Guter Junge."

Der Koffer wurde von ihrer Magie erfasst und zu ihr gezogen. "Sagen sie, sie sind doch ein Soldat der DEN? Sie sind alle sehr nett! Doch nett zu sein wird irgendwann zum verhängnis...

JETZT entfernen sie sich. Los husch!"


Ryan

"Ich kenne keine Serina. Jedoch nahm ich an das eine KI dir half. Die meisten lassen sich so überbrücken Ryan. Was im vereborgenen liegt kann nützlich sein."

Selbstsicher stand sie Ryan gegenüber. "Ich hätte trotzdem gerne eine Antwort. Wer schickt dich?"