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Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Druckversion

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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 18.09.2014, 20:46

Aaaalso... kurz gesagt:

Wir haben ein Himmelfahrtskommando auferlegt bekommen und der Präsident will mich sprechen... na schönen Dank auch... aber verzichten kann ich nicht weil bla bla und blaaaaaa.

Aber letztendlich macht es doch Sinn, da mitzumachen, denn der Gerät wird sicher nichts gutes bedeuten der Funktion nach...

Interessant. Also sagt uns der Monsieur Vóss, dass wir jetzt dahindackeln sollen, Al Quaida spielen sollen und dann selber umkommen sollen, richtig? Toll und widersprechen ist auch nicht, so muss Leben enden...

Und seine Erzählung über den Virus... mäk, ich will solche bizarren Vorstellungen nicht im Kopf haben. Das ist ja "Big brother is watching you" vom allerfeinsten. Was haben die Amis da sich für nen Mist ausgedacht? Ach richtig. Amis.

Und da kommt uns Madame Serina, like a boss und macht die Durchsage, dass ich mich beim Presidenten zu melden habe. Schick. Und scheinbar weiß sie nicht, wo der ist. Noch besser! Ist das denn noch zu toppen?

Und Serina ist auch gaaanz gut drauf, so mit verschränkten Armen, klar... als ob hier jemand einen Film dreht und uns nicht sagt, dass wir hier die Schauspieler sind, gibt's denn was besseres? Gibt's noch extravaganteres? Immer her damit, also ganz ehrlich, wenn ich es mir so überlege...

Eine ziemliche Ehre wird mir doch zu teil, denn wann hat man schon das Vergnügen, den Presidenten hier zu treffen? Doch da gibt es ein Problem...

"Sagen Sie, Serina... wie komme ich denn unbeschadet dahin? Etwa per Teleportation?"

Sage ich, etwas skeptisch. Es ist zwar schon was, dass ich mal eben herteleportiert werde, zur Info das zweite Mal schon heute, aber irgendwann ist doch auch gut... ooder?


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 18.09.2014, 21:51

Alston / Im Supermarkt

Alston hörte erst nur ruhig zu während er nun die Waren wieder in den Wagen stellte. Taube stelle dann eine Frage die ganz offensichtlich Salz in der Wunde für den Kassierer war.
Gerade jetzt war es Alston unangenehm, das was diesen Leuten widerfuhr. Er stellte schnell die letzten Sachen rein.
"Äh Taube schon gut. Schiebe doch bitte den Wagen rüber das ich gleich die Taschen einpacken kann ja?"
Alston schob Taube dann noch mit den Wagen etwas von der Kasse vorsichtig zur Seite. Er legte die 80 Pfund hin und versuchte Freundlich zu wirken. "Stimmt schon so, schönen Tag noch."
Der Feldjäger wollte gerade nur eilig weg.

Dann ging er zu Taube hinüber und begann langsam die Taschen zu packen. Er sprach leise mit Taube.
"Taube, da hast du wohl in die Wunde von dem da getroffen.
Ähm, wie soll ich sagen? Du weißt doch das einige von deinem Volk nicht so gut behandelt werden. Darum auch die Proteste vor der Tür hier. Hm, ich schätze mal nächstes mal gehen wir in einen anderen Laden, okay?"

Es kam ihm nie in den Sinn, aber irgendwie wollte er diese Art von Geschäft nicht mehr unterstützen. Die Nähe von Taube bereitete ihm in diese Gewissensbisse.
Und er befürchtete schon Fragen von ihr, kann man den Ponys hier nicht helfen? Warum werden sie so unfair behandelt? Alston ging diese Vorstellung schon auf die Nerven.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 18.09.2014, 23:11

Letzten Endes ging Herr Voss wegen der Unterbrechung nicht auf seine Bedenken ein und genau das gefiel Alex überhaupt nicht. Eigentlich hängt er ziemlich an seinem Leben, auch wenn er sich schon Gedanken über das Leben nach dem Tod gemacht hatte, wenn es denn sowas geben sollte. Aber alle Anzeichen sprachen dafür, dass sie auf ein Himmelsfahrtkommando geschickt werden, da hilft auch die Tatsache nichts, dass sie den Präsidenten persönlich sprechen werden, solle Serina ihn denn finden. Andererseits musste natürlich den Bau der Ich-verschaffe-der-VNA-die-Weltherrschaft-Kugel unterbunden werden.
Am Ende beschloss er einfach mal still zu sein und außerdem die Antwort auf die Frage des Leutnants, der nach Serina wohl Jan heißt, abzuwarten, die ihn nebenbei auch ziemlich interessierte.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 19.09.2014, 22:41

Alle Uhren der Stadt, Armbanduhren oder gar das eigene Telefon verraten das es nun 18:30 ist.

Sandy / Tuxedo

Tuxedo's Plan war an einigen Stellen nicht dicht. Victoria hatte keine Geldbörse bei sich (Sie sind ja sogar gegangen ohne zu Zahlen) und selbst Tuxedo war nicht gerade jemand welcher behaupten konnte Geld zu haben. Viel hatte er nicht.

Dementsprechend fanden sie nichts in der Preisklasse. So endeten sie... Mitten in der Nacht auf dem Hauptplatz. Weder hatten sie einen Schlafplatz oder eine Unterkunft.

"Warum... Tust du das?" Fragte Eni leise.


Ryan

Ryan hörte ein leichtes Knirschen in seiner Funkübertragung, nicht klarzustellen was oder warum dies so wahr.

Lia verharrte Sturr. Er konnte nicht erwarten das sie von selber auf ihn zu gehen würde.

Serina schwieg scheinbar auch. Aber natürlich nur Scheinbar.

"Ryan? Ich denke das es ein Fehler war das ihr hier zurückgekommen seid. Ich habe schlechte, sehr schlechte Nachrichten.
Doch keine Panik. Nehmen sie Lia und gehen sie den Gang zurück, doch nehmen sie bei der ersten Abbiegung den gegenüberliegenden Gang.

Wenn ich ihnen sage warum wird mein Programm sofortig gelöscht. Und mit meiner Analyse sehe ich das sie nicht schaffen würden an meine Back ups im Lightning Tower zu kommen.

Ich habe mich aber in einen Chip geladen am Terminal wo wir uns begegnet sind. Wenn sie mich dort hinausziehen bin ich vom System getrennt und kann mich reparieren."


Jan und Alex

"Wenn sie diesen Vorgang vorziehen werde ich ihn Anwenden. Dazu sei gesagt das sie ihr Treffen aber erst um Neun uhr Abend haben.
Sie werden ihre Zeit dann alleine frei verfügen müssen." Die KI sah zu Jan, ihr Blick ging über alle Anwesenden. Er blieb bei Mr. Voss hängen.

"Er befindet sich außerhalb Ziviler Bereiche, wir vermuten das er sich im Nördlichen Ödland der Insel befindet. Sie werden dieses Gebiet auskundschaften, mit der nötigen Unterstützung." Ging der herr Inspekteur auf Alexander ein. "Ich werde mit ihnen selber die Details durchgehen.


Alston

Verwirrt schob Taube den Wagen weiter, sie sah zurück zu Alston der bezahlte. Der Kassierer hatte schon einen Wütenden Blick. Er brauchte garnicht den Mund aufzumachen, da verstand Alston schon was er sagen würde. Es war nicht schwer zu erraten das Taube ihn den Tag ruiniert hat.

Nachdenklich war Taube beim Einpacken. Sie beteiligte sich nicht wirklich am Einpacken, sondern sah zurück zu dem Kassierer.

"Natürlich verstehe ich es. Für einen längeren Zeitraum erging es mir ähnlich.
Sicherlich hatte er dafür ein schönes Bett." Nicht vorwurfsvoll sondern eher objektiv beurteilte Taube die Situation. "Ich konnte doch nicht wissen das er von seiner Tochter getrennt wurde. Ich wollte doch nur... Nur... Ein wenig ähm Smalltalk?

Das ist besser als mit Holzschildern gegen ein eisernes Bollwerk zu Schlagen, oder etwa nicht?" Aber sie gab es langsam auf. Sie ergriff eine Tasche welche Alston gepackt hatte und ging zusammen mit dem Feldjäger Richtung Tür.

"Wie gehen wir eigentlich zurück zum Auto?"


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 19.09.2014, 23:00

Alston / am Supermarkt

Alston nickte beim einpacken Taube zu. "Ja das stimmt schon, ich selbst musste mich auch mit der neuen Situation abfinden. Ich weiß, jemand wie ich kann da leicht reden. Denn ich machte nicht diese Sache durch wie du Taube, oder andere deines Volkes. Aber eigentlich, wirklich frei sind wir von normalen Volke auch nicht. Ach was rede ich da? Es muss wie eine Beleidigung für dich sein Taube. Tut mir Leid, vergiss was ich sagte."

Alston nahm natürlich auch eine Tasche und ging dann etwa den gleichen Weg wie er herkam.

"Nun ich hoffe der gleiche Weg zurück zum Auto ist noch sicher. Wenn dieser komische Typ wieder da ist machen wir einen Bogen um ihn. Keine Sorge, ich pass schon auf das dir nichts passiert. Versprochen."
Alston lächelte Taube an dabei.

Er überlegte auch kurz.
"Du hast gesagt du hast einen Laden mit Kleidern gehabt? Stelltest du diese selbst her? So wie Hochzeitskleider, äh... oder oder.."
Alston überlegte kurz. Diese Läden kannte er kaum.
"Anzüge nach maß und Kostüme?"


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 20.09.2014, 02:07

Tuxedo schlenderte durch die gegend mit eine stute auf seinem rücken.
Er hatte sich alles so einfach vorgestellt, ins hotel gehen und dann sie erst mal ins bett schicken, doch war das doch schwerer als gedacht. Langsam wurde er ahnungslos wo er jetzt noch hin sollte, hotel fand er kein passendes und nach hause wollte sie auch nicht was auch verstandlich war da ihre mutter verstarb.
Als sie ihn fragte warum er das tat dachte er ein paar secunden nach er konnte ihr ja nicht sagen wie es wirklih war, also lächelte er und sagte "warum nicht ?" Dann wurde er ernster und sagte "ich hätte dich niemals da einfach liegen lassen können".

Er dachte weiter nach und fand doch einen ort wo er sie bringen konnte, er hatte sich glücklicherweise schon eine herberge gesucht und schon alles eingerichtet, er brauchte nur noch hin zu gehen und das tat er auch. Eigendlich wollte er sie nicht dort hin bringen doch hatte er keine andere wahl es wurde dunkel und sie war stark angetrunken und brauchte nun ruhe und schlaf.

In seinem zimmer angekommen lag er sie vorsichtig ins bett und sagte "du kannst bei mir schlafen, ich hoffe das es dich nicht stört wenn wir uns das bett teilen es müsste aber groß genug sein" er deckte sie zu und sagte "schlaf du schon mal ich lege mich später hin". Er wusste nicht was er noch tun könnte um die uhrzeit doch wollte er ihr etwas ruhe gönnen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 20.09.2014, 10:27

"Verstanden."

Sie haben also noch alle 1 1/2 Stunden Zeit. Alex wusste gar nicht was er machen sollte, schließlich war er immer noch sehr durcheinander. Allerdings werden mit ihm die Details zum Glück noch durchgegangen. Er hoffte hinterher mehr zu verstehen.
Da er nicht wusste wie er jetzt am besten reagieren sollte, blieb er, wie schon so oft, einfach stehen und wartete.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 20.09.2014, 12:50

Es war ein Fehler, zurück zu kommen? Wo hätten sie denn sonst hingehen sollen? Wenn diese KI der momentane Höhepunkt der Forschung war hatte man noch viel zu tun.

Schlechte Nachrichten. Warum auch nicht, gab es in letzter Zeit ja so selten. Er hörte sich an, was die KI zu sagen hatte und mit jedem Satz wurde sein Misstrauen größer. Serina hatte selbst gesagt, dass ihre Software manipuliert worden war, wie konnte er ihr also vertrauen? Vielleicht war das alles eine Falle, vielleicht hörte die DEN jedes Wort mit, dass er sprach.

Langsam wurde ihm das alles zu kompliziert. Er war einfacher Soldat, was gingen ihn solche verschobenen Machenschaften etwas an? Eigentlich wollte er hier nur noch raus und in sein altes Leben zurück. Oder zumindest nah an sein altes Leben heran.
Er wollte der KI nicht mehr vertrauen, er wollte niemandem mehr vertrauen, er wollte nicht mehr von einem Ort zum nächsten geschubst werden, ohne zu wissen warum. Aber machte es Sinn, es sich dagegen zu sträuben? Wer auch immer es tat saß am längere Hebel. Wie es schien hatte Ryan also entweder die Möglichkeit, mitzuspielen und die Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten oder sich zu verweigern und die Konsequenzen tragen zu müssen.

Er fasst eine Entschluss. Der Aufklärer wandte sich zu Lia um, die immer noch wie in Trance auf die Szene unter ihnen starrte und sagte leise: "Kommt mit Lia, wir müssen hier weg." Das Blut lief immer noch nach ihrer Hand herunter, er würde sich das anschauen müssen, es schien wesentlich schlimmer zu sein als die kleine Pfeilwunde. Er griff nach ihrem anderen Arm und zog sie langsam weg von der Szene, zurück in den Gang, aus dem sie gekommen waren.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Mightyena-Lucario - 21.09.2014, 11:28

[Sunny Leaf / außerhalb des Hauses auf der nun toten Wiese]


Es war schnell vorüber.
Sunny konnte spüren und sehen, wie ihre Magie die Wunde verschloss, nachdem sie den Splitter herausgezogen hatte. Es war keine vollständige Heilung - dazu fehlten ihr sowohl die nötige Kraft als auch die Kenntnisse - aber immerhin war die Blutung gestoppt, und das nicht mehr vorhandene Röcheln in Rainbows Atemzügen ließen hoffen, dass ihre Luftröhre keine Schäden davongetragen hatte. Äußerlich zeigte sich die Verletzung nur noch als knotige weiße Narbe, wo die Haut nicht richtig zusammengewachsen war. Ein akzeptabler Preis für ihr Leben.

Im nächsten Moment wurde Sunny schwarz vor Augen.

Als sie wieder zu sich kam, lag sie noch immer auf der inzwischen toten Wiese. Verwirrt blickte sie zu Applejack hoch. Sie musste für einige Augenblicke das Bewusstsein verloren haben. Schwer atmend und mit zitternden Gliedern stemmte sie sich hoch, drohte jedoch gleich wieder zusammenzubrechen.
Ein Blick auf ihre Umgebung stimmte sie betrübt und traurig. Die Wiese war ohnehin nicht im besten Zustand gewesen - überall hatte sich Unkraut gezeigt, und einige Stellen waren bereits kahl gewesen - doch jetzt war es kaum mehr als ein Fleck toter Erde. Das Gras war vertrocknet, teilweise zu Staub zerfallen, und die im Erdreich lebenden Kleintiere und Insekten waren allesamt verendet, als Sunny ihnen die Lebenskraft entzogen hatte. Es gab keinen Funken Leben mehr; und es stand außer Frage, dass sich dieser Landstrick wahrscheinlich nie wieder erholen würde.

Sunny blinzelte sich die Tränen aus den Augen. Sie hasste es, das tun zu müssen...doch ihr war keine Wahl geblieben. Hätte sie es nicht getan, Rainbow hätte nicht überlebt.
Wieder wandte sie den Blick zu Applejack.

"Ich habe getan, was ich konnte", flüsterte sie. Ihre Stimme war brüchig und kaum zu verstehen. "Sie wird überleben, aber sie sollte sich nicht übermäßig anstrengen. Du wirst sie vorerst tragen müssen."

Dann fiel ihr Blick auf das Haus, und zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass Fluttershys Tiere vor dem Eingang verharrten, als würden sie sich sträuben, es noch einmal zu betreten. Sunny konnte es ihnen nicht verdenken, wollte sie doch selbst mit diesem unheiligen Geschöpf im Inneren nichts mehr zu tun haben. Doch Fluttershy und Silver waren noch da drin, und ohne sie konnten sie nicht von hier verschwinden.
Mühsam trottete sie zu ihnen hinüber.

"Was ist los?" Sie versuchte einen Blick ins Innere des Hauses zu erhaschen.




[Clear Sky / ???]


Clears Miene verfinsterte sich. Allmählich zerrte Mr. Voss' Gerede an ihren Nerven. Sie war sich sicher, dass Sweetie Belle so etwas nie tun würde...und doch konnte sie die Wahrscheinlichkeit, dass er die Wahrheit sagte, nicht ganz vom Huf weisen. Sie würde sich mehr Informationen beschaffen müssen. Und für den Anfang war er wohl ihre beste Quelle.

"Schön. Nehmen wir einmal an, ich stimme zu, Ihnen zu helfen. Was genau haben Sie vor? Sollen wir dieses Gerät zerstören? Oder es unter die Kontrolle der DEN bringen?
Lassen Sie mich eines klarstellen: Das politische Drumherum interessiert mich nicht. Meinetwegen könnt ihr Menschen euch gegenseitig in die Steinzeit zurückbomben. Ich hege keinerlei Sympathien für irgendeine Fraktion, und es ist mir egal, wer den unvermeidlichen Krieg gewinnt. Die Sache ist ganz einfach: Ich helfe Ihnen, Sie helfen mir. Ich mache mit diesem Gerät, was immer sie gemacht haben wollen, und Sie geben mir Sweetie Belle und liefern mir die Informationen, die ich haben will.
Nun, Mr. Voss, wie lautet Ihre Antwort?"


Clear hielt seinen finsteren Blick stand. Wenn der Kerl glaubte, dass er sie einschüchtern konnte, hatte er sich geschnitten. Es interessierte sie nicht, wer er war und wie viel Macht er besaß. Sie hatte ihre eigenen Ziele, und sie würde sich garantiert nicht auf die Seite der Menschen schlagen. Sollten sie sich doch gegenseitig in die Luft jagen - Hauptsache, sie hatte, was sie wollte, und war aus der Schusslinie.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 22.09.2014, 00:21

Alston

"Ich bin ein Naturtalent in sachen Kleidung. Alles was ein Pony tragen kann an außergewöhnlichen Gewändern kann ich erschaffen! Ach damals hatte ich so viele Kollektionen aufgestellt, so viele und so wunderbar.
Doch... Heute? Man bot mir zwar an soetwas ähnliches zu betreiben an, doch habe ich es nie geschafft etwas für den Menschen zu schneidern.

Deshalb wurde ich wohl nicht Weltberühmt."

Die Tasche ließ Rarity mit einiger Anstrengung neben sich her schweben.

Jedoch lief sie elegant neben Alston her. Sie verzog nur ihr Gesicht als sie an einer merkwürdig riechenden Pfütze vorbeigingen.

Dann war dort auch noch der Finne. Mit einer Halb leeren Wodka Flasche in der Hand und einigen neben sich machte er es schwer Alston und Taube ihn zu ignorieren.

"Hey ihr. Polizist und Freundin! Kommt her lasst uns die Unabhängigkeit von England feiern.

Schon gehört? Die Queen hat den Vertrag der VNA vor den Massen zerissen!"


Sandy / Tuxedo

Ohne großen wiederstand ließ sich die Betrunkene Offizierin ins Bett legen. Irgendwie schaffte sie es dabei sich mit der Decke einzuwickeln.

"Esch... Isch... Ehem. Weicher als Stein." Es war nur schwer zu verstehen was Victoria überhaupt ausdrücken wollte. Ihr Gesicht war auf Tuxedo gerichtet, nur bei ihren Augen war es nicht ganz klar. "Wohin gehst du?"


Ryan

Lia ließ sich einfach mitziehen. Es dauerte etwas da waren ihre Gedanken nicht mehr in ihrem Vordergrund. "Hey... Wo hin gehen wir?" Als sie beide durch die Gänge zurückkehrten fiel das Licht aus, nur um im anderen Moment etwas schwächer leuchtend zurückzukehren. Verwundert sah sich Lia um.

"Sein Gesicht. Ich sah ihn wie er mich dort hin, in diese Anstalt gebracht hat.
Monster! Ich will ihn Tod sehen!"

Die Gänge waren ansonsten still. Man könnte jedoch leicht Paranoid hier unten werden.

Doch bis es soweit kam waren sie am Terminal wo Ryan Serina zuerst gesehen hatte. Aus einer Säule vor dem Terminal ragte ein Datenchip herraus.


Sunny

Hoffentlich erwartete Sunny nicht allzu viel von Fluttershy's Tierischen Begleitern. Um ihre Sprache zu verstehen war es nötig einen Tiefen Kontakt zu den beiden aufzubauen, doch war für diese Tiere zurzeit Fluttershy die Bezugsperson. Und diese kam nicht aus dem Haus herraus...

Beide Tiere verzogen sich zur Toten Wiese, zu Rainbow Dash und Applejack. Das Erdpony kümmerte sich fürsorglich um die Pegasus Stute. Fast schon Mütterlich konnte man meinen.

Einen Blick den Sunny ins Haus warf offenbarte vieles was im ersten Moment nicht klar geworden war. Dieser Ort hatte wahrlich eine Unheilige Präsenz an sich. Der Blick hinein wirkte Dunkel... Bedrohlich...

Ein Schleier legte sich um Sunny's Verstand. Ein dunkles Flüstern erklang in ihrem Kopf. Was konnte man sagen? Die Einhornstute wurde durch ihr Horn manipuliert, ihr Verstand wurde unterworfen. Im Grunde war sie völlig wehrlos...

Doch blieb dem nicht so. Es packte sie etwas an den Schultern, zog sie von der Tür zurück. Sunny erwachte aus diesem Tag Albtraum, die Dunkelheit war mit einem Schlag weg.

Einige Meter weiter von der Tür entfernt blieb sie auf der Toten Erde zurück. Vor ihr offenbarte sich scheinbar ein Mensch. Er trug eine Rüstung, scheinbar sehr schwer gepanzert. Zumindest war er komplett von seiner Rüstung verhüllt.

Nur auf seinem Kopf, bei seinem Helm war etwas ähnliches wie Glas. Ein Visier. Die Rüstung war Schwarz, das Visier Blau.

"Stecken sie in Schwierigkeiten Miss?"


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 22.09.2014, 06:20

Tuxedo war froh als sie endlich auf dem bett war, das sie sich mit der decke einwickelte war weniger schön er würde später wohl ohne decke schlafen müssen insofern diese Erinnerung so weit gehen würde. Er sah sie an und sagte "ich weiß noch nicht richtig" er dachte kurz nach und sagte "vielleicht gehe ich kurz noch essen und vielleicht bezahle ich noch schnell die Getränke die wir bestellt haben danach komme ich vielleicht zurück und lege mich schlafen".

Er ging kurz zum Badezimmer und fand dort einen Eimer den er ihr neben bett legte und sagte noch "wenn dir schlecht wird ist hier ein Eimer" er sprach recht langsam damit sie ihm auch folgen konnte und er verkneifte sich einen Witz der hier vermutlich nicht angebracht war. dann ging er näher und streichelte sie etwas am Kopf und sagte "Schlaf du jetzt erst mal deinen rausch aus, Schlaf gut" dann machte er sich daran raus zu gehen, er öffnete die Tür und ging langsam raus, er tat dies langsam damit er sie hörte falls sie noch was wollte.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 22.09.2014, 17:01

Wohin? Keine Ahnung. An irgendeinen Ort, der sie weiter brachte. Als das Licht ausfiel war Ryan wieder für eine kurzen Moment in der Anstalt, in dem Zimmer, in dem er Lia getroffen hatte. Da das Licht aber sofort wieder anging (schwächer diese mal, wohl eine Notbeleuchtung) konnte sich der Gedanke nicht festsetzten. Lias Anmerkung ließ ihn jedoch abrupt anhalten, so dass das Mädchen fast in ihn hinein gerannt wäre. "Was? Er hat dich in die Klinik gebracht? Das war Maximilian Voss, einer der mächtigsten Männer der DEN. Mach dir also keine Sorgen, ich möchte ihn auch umbringen."

Sie liefen weiter durch den Gang, der plötzlich eine seltsam bedrohliche Atmosphäre hatte. Ryan rechnete fast schon damit, dass gleich aus einem Versteck in der wand ein Rudel DEN-Soldaten auftauchte, ihn niederschlug und in irgendein deutsches Hochsicherheitsgefängnis warfen, aber nichts davon passierte. Sie kamen unversehrt zu dem Raum, den Serina beschrieben hatte. Und dort war auch der Chip, auf dem sich die KI befinden sollte. Ryan zog den Datenträger aus der Säule und schaute sich unschlüssig um. Wohin damit? Sie würden wohl eine Konsole oder so etwas brauchen. Aber wenn die DEN sämtliche Systeme in diesem komplex kontrollierte würden sie nach draußen müssen. Sein Commlink hatte seines Wissens nach kein Schnittstelle für einen derartigen Chip.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 22.09.2014, 17:59

Alston / Unterwegs zu seinem Auto

Alston hörte zwar zu, aber das mit den Kleidern war nicht wirklich interessant für ihn.
"Verstehe, vielleicht kannst du es ja noch einmal versuchen oder so. Möglicherweise hast du dann mehr Erfolg.

Soll ich dir die Tasche abnehmen Taube?"

Da war aber auch schon wieder diese Person die Taube solch Unbehagen bereitete. Doch mit einer Neuigkeit die Alston sehr freute.
Erst blickte der Feldjäger den Finnen neutral an, dann überrascht und schließlich freudig. "Das sind gute Nachrichten! Genau was der Tag Heute braucht! Doch wir haben es etwas eilig. Trinkt einen für uns einfach mit."

Wirklich in der Nähe von dem Typen wollte Alston nicht bleiben. Er würde weiter zügig in Richtung seines Wagens gehen. Aber er achtete darauf das nicht welche von den Demonstranten Taube *retten* wollen würden.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 25.09.2014, 19:02

[Jan-Christian|Alptraum]

Sie hat einen sehr lustigen Sinn für Humor. Hahaha nicht.

Also will sie so super gerne uns wieder wechteleportieren... naja, besser als gar nichts.

"Gut, Teleportation ist wohl die beste Möglichkeit"

Sage ich, obwohl ich der Teleportation mehr als überdrüssig bin,

und dass ich erst um 21:00 mit dem Presidenten brabbeln darf. Na schönen Dank aber auch. Also was nu?

"Und darf ich die naive Frage stellen, wie man nun genau vorgehen soll?

Frage ich zu Madame Serina, jedoch genauso zu Monsieur Voss. Also irgendwie ist Serina anders als sonst... am Ende wollte Voss eine virtuelle Braut sich zusammenbasteln... dabei kann ich KIs partout nicht ab, die sind mir einfach zu mächtig und doch ein wenig unheimlich...


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 27.09.2014, 23:54

Sandy / Tuxedo

Es funktionierte wie er dachte. Sie gab kein Wort mehr von sich, war sie etwa eingeschlafen? Wer wusste das schon, wahrscheinlich nur die Götter.

Dann ging er vielleicht Essen, es war schon sehr Dunkel so das Tuxedo sich erst vielleicht umsehen musste eher er vielleicht einen Happen zu essen bekam.

Dann ging er vielleicht zur Kneipe. Nein er musste zur Kneipe gehen um Victorias Tasche zu holen. Leider wurde Tux nicht allzu sanft rangenommen. Doch nachdem er nicht erwürgt wurde zahlte er das dreifache des sicherlich normalen Preises. Doch war es ziemlich dicht, der Alkohol ging nicht spurlos an ihm vorbei.

Er war vor dem Lokal. Er sah den Inhalt der Tasche überall über den nun leeren Platz verstreut. Die Tasche war weg.

Tuxedo's Welt drehte sich. Er saß erst einmal auf dem Boden, ehe er stehen würde... Vielleicht, ja nur vielleicht fände er den Weg nach Hause.

Und was sah er dort? Vielleicht war es Schwarze Materie... Aber nein, es war ein Pony welches selber in einen Schwarzen Umhang gehüllt war. Es sammelte den Inhalt von Victoria's Tasche auf.

Würde Tuxedo das Pony vielleicht aufhalten?


Ryan

Nichts vergleichbares war in diesem Raum zu finden wie die Säule aus dem er den Chip gezogen hatte. Er und Lia suchten nach etwas, auch wenn Lia fluchte. Nicht unüberhörbar schien sie Maximilian Voss einige Hinrichtungsarten zu Wünschen. Doch trugen sie viele Bizarre Namen, die Ryan nicht kannte.

"Schau mal, ein Kristall?" Genau den gleichen Kristall welchen Ryan in seiner Hose gefunden hatte. Genau der gleiche Kristall mit der er mit Aerish Kontakt aufgenommen hatte.

Doch war die Farbe dieses mal anders. Dunkelrot war dieser Kristall. Er pulsierte mit einem Blauen Schleier der ihn durchzog, wie ein Faden der durch das Blut gezogen wurde.

Doch woher hatte Lia diesen genommen? Es fand sich für Ryan kein Behälter wo dieser hätte drinnen sein können.

"Ist er Wertvoll?" Fragte die Junge Frau voller erstaunen.


Alston

Der Europäer versuchte hinter den beiden hinterher zu kommen. "Hey wartet doch?" Alston und Taube verdrückten sich jedoch scheinbar sehr schnell.

Dann kamen die Demonstranten... In den Supermarkt. Scheinbar stürmten sie diesen nun. Sicherheitskräfte und Beamte schritten ein. Nur Alston hatte Frei, doch selbst wenn er den Drang verspüren würde, würde Taube ihn zügeln... Ihre Zuckersüße art die sie nutzen würde, ohhh dieser konnte Alston sicherlich nicht wiederstehen.

Nein sie machten sich auf den Weg nach Hause. Dieser Einkauf war nun Beendet, das Apartment welches Alston bewohnte war nur wenige Blocks entfernt. Sie waren schnell dort, mit einem Helfenden Huf hatten sie die Einkäufe schnell hochgetragen.

Nun standen sie vor seiner Tür. Gespannt wartete Taube darauf das Alston mit seinem Schlüssel seine Türe öffnen würde, um das innere seiner Wohnlichkeiten zu offenbaren.

Alex, Jan und Clear

"Für das wohl aller wird diese Gerätschaft Untersucht, wenn wir zu voreillig den Hammer schwingen wissen wir nicht über die Konsequenzen bescheid.
Ich, der Präsident, die DEN wollen im wohle der Erde und der Menschheit handeln. Wenn ich sie dafür Rekrutieren kann meine Dame und meine Herren bin ich mir gewiss das wir das beste für alle erreichen können.

Wir werden noch drei weitere Zivilisten Rekrutieren Leutnant. Dabei werden wir die Hilfe von ihnen drei benötigen."

Serina's Abbild verschwand, das Licht flackerte kurz. Ein warmes Licht erfasste jeden in dieser Großen Halle.

Ein Helles Licht legte sich vor das Auge jedes Menschen und Ponys welches hier teilnahm. Alle vier fanden sich in der Lounge des Lightning Towers wieder. Für Jan und Alex ein vertrauter Ort, für Clear ein Fremder.

"Einhorn Magie, eines der wenigen Merkmale welches wir nur begrenzt einsetzen können.
Doch zurzeit wurde der Bunker in dem wir uns befanden infiltriert. Die einzige sichere Methode um uns alle heile herraus zu bekommen.

Doch dafür mussten viele Ressourcen aufgebraucht werden.

Jan, Alex. Sie sind auf weiteres freigestellt.
Clear Sky? Ihnen wird von der Sekretärin ein Schlafplatz zugeteilt.
Fragen?"


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 28.09.2014, 01:21

Vergeblich untersuchten Ryan und Lia die glatten Wände nach etwas, dass wie eine Konsole aussah, aber außer der Säule, aus der er den Chip gezogen hatte schien sich nichts elektronisches in dem Raum zu befinden.

Währenddessen beobachtete Ryan Lia aus den Augenwinkeln und hörte ihrem unterdrücktem Gefluche zu. Sie schien Voss wirklich zu hassen und er war froh, dass er einige der Wort nicht verstand, so detailliert, wie sie die einzelnen Hinrichtungsmethoden ausschmückte. Wie konnte man nur einen derartigen Hass auf eine einzelne Person entwickeln, noch dazu in ihrem Alter? Ihm selbst war das antrainiert worden, es war quasi sein Job eine Abneigung gegen DEN-Führungspersonal zu hegen. Aber Lia war dem Äußeren nach kein Soldat, sie schien nicht mal volljährig zu sein, auch wenn der äußere Eindruck täuschen konnte.

Als Lia ihm den Kristall unter die Nase hielt fuhr er unwillkürlich zurück. "Wo auch immer du den her hast, leg ihn vorsichtig auf den Boden und fass ihn dann nicht mehr an. Das letzte mal, als ich so einen Kristall gesehen habe, hat er mich an einen komplett anderen Ort gebracht. Und ich möchte dich nicht aus der Klinik geholt und all das hier durchgemacht haben, nur am Ende wieder alleine in einem leeren Raum zu stehen, ohne eine Ahnung, was als nächstes kommt."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 28.09.2014, 16:27

Alston / Bei sich Zuhause

Der Feldjäger war zufrieden das er doch rechtzeitig aus dem Markt raus war. Auch wenn er ab diesem Tag es niemanden verübeln könnte wie sie dachten und handelten. Normal hätte er auch selbst am liebsten hier mitgeholfen auch wenn es fern seiner eigentlich Aufgabe war. Aber all dies war hier nun anders. Wer könnte es diesen Leuten übel nehmen?

"Gut das wir schon raus sind. Ich ahnte das irgendwie. Hoffentlich werden keine Unschuldigen verletzt."

Alston fuhr dann zügig nach Hause. Er hatte wenig Lust darauf wenn er bemerkt würde das er noch Taube retten müsste.

Die Fahrt war so herrlich Ereignislos. Alston genoss das richtig. Nach einer kurzen Fahrt waren sie da.
"So da wären wir. Einer der typischen nicht viel sagenden Hochhäuser. He he und weiter Oben ist meine Wohnung."

Leicht paranoid sah er sich beim Aussteigen um. Er hatte ein paar Sorgen das die Typen welche Taube das antaten sie nun verfolgen würden. War jemand der sich an der Ecke oder in einem Wagen auf sie achtete? Natürlich war das bei den zahllosen Fenstern in den Gebäuden ein leichtes sie auszuspähen. Vielleicht hatte er ja Glück mit seiner Aufmerksamkeit.

Lächelnd ließ er sich nichts anmerken und ging mit Taube dann rein.
Er wies den Weg bis zu seiner Wohnungstür.
Wieder war der Feldjäger etwas aufmerksamer als sonst. Waren da markante Kratzspuren auf dem Schloss? Oder ein Schaden am Türrahmen?

Doch steckte der Feldjäger nach und nach die 2 Schlüssen rein. "Bevor du fragst. Ich habe ein Sicherheitsschloss. Manche Soldaten sind etwas nachtragend, das hier hilft gegen diese Personen ganz gut. So willkommen, fühl dich wie Zuhause und lass dich nicht von der. Sagen wir sparsamen Deko nicht beirren. Ich wohne wirklich hier."
Alston unterstrich es mit einem leichten Lachen.

Die Wohnung war ordentlich aber ehr karg eingerichtet. Kein Zimmerpflanzen, an den Wänden hing fast nichts. Hier und da mal Schränke. Eben nur das was man so brauchte. Nur auf der Schuhkommode direkt am Eingang standen ein paar Bilder drauf. Alston mit verschiedenen Personen. Eines zeigte ihm neben einem anderen Paar und 2 Kindern, links ist was abgerissen neben Alston.

Der Feldjäger ließ erst Taube rein und schloss die Tür wieder doppelt ab. Mit einem weiteren Blick ob sich was verändert hat ging er in die Küche die gerade einmal etwas besser gefüllt war als der Rest der Wohnung. Ein Glasschrank, voll mit Erinnerungsstücken. Ein Blechschild das wohl mal an einer Wand hing. *Konditorei Yale*

Er räumte die Tüte aus.
"Das wird eine Weile dauern Taube, schau dich doch um. Oder du kannst wenn du willst die Dusche verwenden. Vorhin sagtest du doch noch was das du dass machen wolltest."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 29.09.2014, 15:17

Nach kurzer Zeit war Alexander im Lightning Tower. Er hatte also noch etwas Freizeit, dies nutzte er indem er in sein Zimmer im Tower ging und erst einmal duschte. Danach zog er wieder seine richtige Uniform an.
Sie war nunmal einfach ein Teil von ihm und auch viel gemütlicher, als die Andere. Dennoch wäre es natürlich unklug gewesen mit einer orange-grünen Uniform in einem Gebäude herumzulaufen.

Den Rest der freien Zeit, wollte er damit verbringen ein Buch zu lesen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 29.09.2014, 22:09

Tuxedo war ehrlich gesagt etwas verwirrt das sie so "leicht" locker ließ, doch dann fing er an los zu gehen, obwohl er ihr sagte das er vielleicht noch was essen gehen würde hatte er eigentlich keinen großen hunger also entschied er gleich zur kneipe zu gehen und nach einem kleinen "handel" schaffte er es heil raus ohne zu viel schaden abgekriegt zu haben.
Nun stand er draußen und sah.... keine Tasche dafür aber dessen Inhalt überall liegen und ein Pony das gerade dabei war die Sachen auf zu sammeln. da Tuxedo die Absichten des Ponys nicht kannte wollte er es nicht gleich um den hals gehen, er ging langsam zu dem Pony und sagte "dürfte ich bitte die Sachen haben die sie gerade aufgesammelt haben ? sie gehören einer Freundin die ich gerade zurück geben wollte" er hoffte auf ein freundliche antwort.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 30.09.2014, 10:54

[Jan|Lightning Tower|ENDLICH RUHE!!!]

Ich war also recht schnell im Lightning Tower. Als mir dann freigestellt war, konnte ich endlich mal lächeln und gehe dann auch sofort in Richtung meiner Wohnung/Kabine/Whatever und dusche mich zu allererst, nachdem ich mich der Uniform entledigte.

Das ist das allerschönste, endlich ein wenig Ruhe haben und nicht ständig in dieser Uniform rennen. Die müsste doch ernthaft mal gewaschen werden, sie ist jetzt nicht allzu dreckig insgesamt, sieht aber trotzdem etwas getragen aus...

aber erstmal geduscht, sich einmal gründlich frisch machen... und dann?

erstmal in Alltagskleidung sich einkleiden, die Uniform brauche ich ja erstmal nicht, wenn ich die Wohnung nicht verlasse und einmal die Nachrichten geschaut. Was wohl zu berichten ist... (Ich gehe ja mal ganz stark davon aus, dass in einer Soldatenwohnung ein Fernseher steht, sonst sehe man mir nach. Wink )