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Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Druckversion

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Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 09.10.2014, 17:53

Ich sehe also aus dem Fenster heraus. Eine wirklich nette Aussicht hier, aber sonst... wie kam der Attentäter bloß hierher?!

ok... das Büro ist auch sonst nicht sehr ordentlich, naja, verübelt man es einem Toten nicht.

Da liegt auf dem Schreibtisch ein ungeöffneter Briefumschlag... soll ich den öffnen? Lieber nicht, ich sollte hier sowieso so wenig wie möglich in solch einer Situation berühren...

Und scheinbar hat ihm auch nicht seine Handfeuerwaffe nicht geholfen... die gilt es natürlich ebenfalls NICHT zu berühren. Ich will den anderen so wenig wie möglich Verdacht schöpfen lassen, wenn ich Pech habe, schöpft man aus meiner bloßen Anwesenheit verdacht...

also...

ich mache noch einen anständigen Salut vor dem kürzlich Verstorbenen, Lebe wohl...

Und jetzt? Jetzt heißt's warten, dass die anderen kommen. Vielleicht schafft man es, den Täter zu schnappen....


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 09.10.2014, 18:27

Da Alex überhaupt nicht wusste wie er mit dem Suchen anfangen sollte, die Nadel im Heuhaufen eben, hielt er vor der Eingangstür an und drehte sich zu einer der beiden Wachen hinter ihm um.

"Schicke alle Männer, die gerade nichts zu tun haben oder eine Aufgabe mit geringer Priorität ausführen auf die Suche nach dem Attentäter. Wenn er sich noch in unserer Zone aufhält, wird er nicht mehr entkommen können und hier in der Nähe untergetaucht sein."

Dann drehte er sich zu dem anderen Soldaten.

"Du kommst mit mir. Wir werden rund um den Tower unter den Passanten nach Augenzeugen suchen... oder zumindest nach jemanden, der etwas verdächtiges bemerkt hat."

Einen richtigen Plan hatte er natürlich nicht, aber Alex hoffte auf diese Weise an Hinweisen nach dem Attentäter zu kommen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 09.10.2014, 20:48

Nachdem er sicher war, dass Lia ihm folgte, trat Ryan auf den Gang hinaus und sah sich um. Mit dem Gedanken, dass es hier ja bestimmt einen Lageplan geben musste, lief er los. Was für ein Fehler.

Die Gänge sahen alle gleich aus. Er hätte im Kreis laufen können ohne es zu merken. Bald hatte er jegliches Zeitgefühl und lief einfach nur stur den Gang entlang, geradeaus, rechts, rechts, links, wieder geradeaus... Die Idee, sich irgendeinen Plan zu machen oder bereits gegangene Wege zu markieren, kam ihm zu spät. Den Weg zurück würde nicht mehr finden, unmöglich in diesem Labyrinth, in dem die Wände aussahen wie kopiert.

Plötzlich war es genau vor seiner Nase. Drei Wörter, drei Zahlen, zwei Pfeile. Nicht gerade ergiebig, aber Ryan kam es vor, als hätte er gerade die letzten Rätsel der Menschheit gelöst. Sie befanden sich auf Ebene 16, also ziemlich tief unterhalb New Londons. Die Leiter war wohl länger gewesen als sie sich angefühlt hatte. Aber jetzt hatte er etwas womit er Arbeiten konnte. Sie wollten oben Ebene 15 also, wenn man hier nicht anders herum zählte. Er wartete auf Lia und wies dann nach rechts. "Wenn wir da lang gehen müssten wir nach oben kommen." Sie würden es spätesten dann wissen, wenn sie eine Treppe nach oben oder unten fanden. Ein Aufzug wäre zwar schneller, aber auch wesentlich auffälliger und als VNA Soldat in einem DEN Komplex war das letzte was er wollte unnötige Aufmerksamkeit. Falls Lia keinen Widerspruch einlegte würde den Gang nach rechts nehmen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 10.10.2014, 00:02

Tuxedo samelte alles doch plötzlich merkte er, er hatte nichts mehr. verwundert kratze er sich am kopf und sagte "nein ich bin weder ein perversling noch sind das wirklich meine sachen aber ich kenne die person dennen das gehört und will es ihr zurück bringen",

Als sie in die tasche sah und ihm zuwarf wunderte er sich darüber was sie sagte, seine neugier ließ ihn nicht daran hindern in die tasche rein zu schauen und zu sehen was die stute eben sah, gleichzeitig fragte er sie "wer sind sie wenn ich überhaupt fragen darf ?"


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 10.10.2014, 00:14

Alston / Penthouse der Queen

Was war hier los?
Dem Feldjäger kam nur mehr Fragen auf als das sich etwas löste.

Endlich schien es das man erklären würde was er hier sollte... doch nein.

Freundin? Was sollte Taube hier? Der Feldjäger stockte auch kurz bei dem Wort Freundin, wie meinte sie das?
"Taube? Oh verzeiht Majestät, aber ich befürchte das sie derzeit keine große Hilfe wäre. Ich schätze sie müsste wohl zunächst erst wieder, ausschlafen."

Alston räusperte sich. Das Warum und so wäre ihm recht unangenehm gerade. Er hoffte es würde so alles reichen.

"Doch Ja Majestät, ich stehe zu euch. Benötigt Ihr meine Dienste für eine Aufgabe? Sprecht es nur aus und ich werde mich dieser Sache annehmen."
Der bestehende Ton des Lallens schmälerte seine Worte sicherlich. Doch tat er gerade sein Bestes.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 11.10.2014, 15:43

Jan

Noch schien niemand hier oben zum Büro gekommen zu sein, da der Täter scheinbar immer noch Unterwegs war hatte die Spurensicherung eine eher Sekundäre Priorität. So blieb Jan noch etwas mit dem Toten alleine. Würde er nichts anderes machen bliebe das auch noch eine Weile so.

Vielleicht fand sich außerhalb des Büros etwas.


Alex

Als Alex aus dem Tower trat war der Platz mit den Straßenlaternen belichtet. Es war schon Dämmerung, daher war ohne das Licht nichts zu sehen.

Er erkannte dort hinten jemanden. Von der Kleidung her musste das Mr. Voss sein. Er trug auf seinem Rücken ein Pony, es zappelte und die Flüche waren bis zum Tower zu hören.

"Lass mich los du Missgeburt! Ich werde dich bei der nächsten gelegenheit den Ghulen zum Fraß vorwerfen wenn du mich nicht runterlässt!"

Sie waren unterwegs zu einem Fahrzeug, ein Truppentransporter stand dort draußen auf den er zuhielt.


Ryan

Stumm sah sich Lia das Schild an. Sie fuhr mit ihrer Hand einmal darüber, wischte über die Schrift.

"Aufgemalt ist sie zumindest nicht." Sie sah zu dem Gang, der eigentlich keine Erhöhung besaß. Zumindest ging es dort hinten mit einer Abbiegung nach Links.

"Wärst du ein Hacker oder sowas würden wir hier sicherlich einen Fahrstuhl oder sowas finden können.

Aber Wenn wir im Level 16 sind... Und das höchste Level 1 und den Eingang beinhaltet... Dann sind wir knapp 50 Meter unter der Erde.

Ja okay das haut hin."

Ab der zweiten Hälfte hatte sie angefangen mit sich selber zu sprechen. Dann sah sie aber wieder Ryan an. "Wie spät meinst du ist es wohl?"

Langsam machte sie sich aber auf. Ab nach draußen!


Sandy / Tuxedo

In der Tasche fand sich einiges an Schmuck, Schminke und sonstigen Schönheitsutensilien. Auch... Andere dinge welche für einen Hengst eher ein No-Go wären. Die Wächterin lachte sich immer noch kaputt. "Klar klar, wer würde das den nicht sagen?" Sie verstaute ihre Waffe, sah spöttisch Grinsend zu Tuxedo.

"Wie dem auch sei. Ich bin eine besondere Wächterin, auserkoren von der Prinzessin persönlich. Ich Jage Wesen welche sich vom Wege verlaufen haben und nun die Bevölkerung Equestrias bedrohen. Derjenige dort war nichts weiteres als ein Nekromant, ein dämlicher Totenbeschwörer. Jedoch ist er mir entkommen, aber er ist aus der Stadt geflohen.

Sein echter Körper befindet sich woanders. Weit weg von allem hier. Dies war nur eine Illusion. Diese kann besonders gefährlich werden.

Deshalb... Was immer du auch sein magst. Wenn du nicht sterben möchtest halte dich Nachts nicht auf den Straßen auf."


Alston

"Ich kann selber bestimmen ob sie mir eine Hilfe sein wird oder nicht. Selbst wenn sie einen ähnlichen zustand wie den euren besitzt werden wir nicht warten können." Ihr Ton wurde schärfer, bestimmter. Nettigkeit war nicht mehr so viel vorhanden.

"Laut meinen Berichten werden die British Army, die Royal Navy und die Royal Air Force bald einen Aufstand gegen das Königshaus anzetteln. Dagegen stehen nur meine Loyalen Untergebenen und meine eigene Leibgarde.

Starten wird dieser Aufstand damit das alle die Loyal zum Königshaus stehen exekutiert werden, um eine Warnung zu setzen. Selbst mein persönlicher Berater hat mich insgeheim verraten. Den sie sind alle gegen eine Anbindung der FBH zur VNA, und waren schon so unzufrieden mit meinen Handlungen.

Wisst ihr... Ich war bis vor kurzem nicht einmal Herrin meiner eigenen Gedanken. Nur eine Marionette in einem schlechten Puppentheater. Doch das will ich nun ändern. Doch können wir nicht auf unsere Hauptstreitkraft zählen.

Nurnoch auf sie Alston Yale. Ich hoffe es zumindest."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 11.10.2014, 17:45

Alston / Penthouse der Queen

Alston seufzte innerlich. Wenn er bedenkt wie fast schon kindisch sich Taube verhielt als er ging. Sie würde wohl sehr anhänglich gerade werden sobald sie hier wäre. Das wäre peinlich... oder noch schlimmer sie würde auf das Pony der Queen losgehen.

Ihre Raue Aussage zeigte aber schon das sein Zustand zu offensichtlich war.
"Ja Majestät."

Doch war das Nächste sogar noch unerwarteter. Er soll jetzt ausschlaggebend sein für London? Für die Königin?
"Ich werde alles in meiner Macht stehende tun. Nennt mir den Befehl und ich werde es ausführen.
Soll ich Taube zunächst herholen?"

Ob da nun Alkohol war oder nicht. Hier wollte Alston keinen Zweifel zeigen. Er stand wirklich entschlossen da. Selbst wo es schien das der Rest der Welt gegen sie wäre.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 11.10.2014, 18:15

"Wie spät es ist? Keine Ahnung. Sieben oder acht, auf jeden Fall Abend. Und glaub mir, ein Fahrstuhl ist das letzte, was du jetzt brauchen.", sagte Ryan, während sie den Gang entlang liefen. "Bei einem Fahrstuhl weiß jeder wo du bist. Und du bist ihnen vollkommen ausgeliefert. Ein Knopfdruck und stehst oder kommst auf einer Etage an, auf die du überhaupt nicht wolltest. Und das nächste was du mitbekommst, sind die Kugel, die durch die Tür entgegenfliegen oder die Granate, die jemand durch ein Loch in der Decke wirft. Und das alles zu simpel klinkt man einfach den Fahrstuhl, er rast nach unten und platsch! - zerquetscht dich einfach. Es klingt wie ein schlechter Actionfilm, aber es funktioniert tatsächlich so."

Sie hatten die Ecke fast erreicht. Ein wenig wunderte es Ryan schon, dass sie in den Gängen noch niemanden begegnet waren. irgendwer musste hier doch herum laufen. Aber man sollte den Teufel ja nicht an die Wand malen. Ohne weiter daüber nachzudenken bog der Soldat nach links um die Ecke.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 11.10.2014, 19:36

mit einem ehe ablehnenden gesichtsausdruck schloss er die tasche wieder und hörte der stute zu er hob dann eine augenbraue "nekromanten ? wieso greifen diese den nur nachts an ? tagsüber wären mehr leute dennen sie bedrohen könnten... und vor allem wie können sie gefährlich sein wenn das nur illusionen sind ?". Er würde ihre antwort abwarten und danach sagen "danke für den tipp und die hilfe ich gehe dann mal wieder".
Dann würde Tuxedo sich wieder auf dem weg zurück machen um die tasche wieder zurück zu bringen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 12.10.2014, 10:40

Das war interessant. Scheinbar war der Ponyträger Mr Voss. Alex sah sich um, dann blieb sein Blick auf ein parkendes Auto stehen, in dem gerade ein Passant einsteigen wollte.
Er lief zum Auto und sagte:
"Ich bin von der DEN und muss ihr Fahrzeug leider beschlagnahmen."

Während er auf eine Antwort wartete, drehte er sich zum Soldaten um.

"Wir werden den Truppentransporter da vorne verfolgen. Mr Voss ist meiner Meinung nach gerade zu auffällig und ich würde ihn daher lieber kontrollieren. Ich hoffe ich kann weiterhin auf ihre Unterstützung hoffen, wir werden hinter einer sehr hochrangigen Person herschleichen."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 12.10.2014, 13:51

[Jan-Christian]

Ich schaue mich noch ein letztes Mal um und gehe dann vorsichtig raus aus dem Büro, drinnen ist nichts zu machen, also gehe ich wie gesagt raus, villeicht wäre da was interessnteres. Vielleicht steht ein Currywurstverkäufer an der Tür und will mir eine Currywurst anbieten, oder jemand erklärt mir, dass der neue Präsident ein Lama sein wird, wer weiß....

so gehe ich erstmal raus und schaue mich mal dort um...


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 14.10.2014, 00:45

Alston

"Das wäre fürs erste vielleicht das beste." Sie seufzte. "Ich habe da nämlich eine Vermutung. Wenn Taube diese mir bestätigen kann dann weiß ich was wir als nächstes tun können.
Daher beeilt ihr euch bitte Feldjäger. Lasst euch nicht aufhalten, auch nicht durch die Örtliche Polizei oder gar das Militär. Wenn man beobachtet das ihr hier rein gegangen seid und später sieht das ihr hier rauskommt wird man euch auf ihren Abschusslisten wiederfinden.

Möchtet ihr das jemand euch begleitet?"


Ryan

"Hmm. Doof, immer hat das Böse die besseren Karten. Vielleicht sollten wir die Seiten wechseln. Oder sind wir gar schon auf der Bösen Seite?" Sie zwinkerte ihm bestimmt zu, als sie die Flure entlang gingen. Immer der festen Route lang kamen sie immer höher. Level 15, Level 14... Level 11...... Level 6. Viele Lager mit alten Geräten und Ausrüstung fanden sich auf den Leveln. Alle nutzlos oder vollkommen veraltet rosteten sie dort dahin.

Level 1. Das Tor bevor sie diesen Bereich betreten konnten war verschlossen. Einzig und alleine ein Kontrollpanel befand sind an der Seite des Tores. Der Chip in dem sich Serina befand passte scheinbar in eine der zahlreichen Controller an der Seite.


Sandy / Tuxedo

"Während die Illusion normaler Magier aus nicht mehr als Licht besteht, so besitzen Illusionen Schwarzer Magier ein Seelenfragment. Entweder ein eigenes oder man missbraucht die Seele eines anderen Ponys Dummerchen. Doch das lernen nur Einhörner welche an der Fachhochschule für Kampf und Verteidigung studieren.
Und Nachts sind die Kontrollen in der Stadt niedrig. Alleine weil seit dem Rückgang der Kriminalität kein bedarf mehr dafür besteht. Tagsüber ist dies das krasse gegenteilt. Es wäre riskant, selbst wenn man selber nicht zu schaden kommt hat man trotzdem sein Ziel nicht erreicht.

Gute Nacht wünsche ich ihnen trotzdem, und eine Gute Heimreise...
... Perversling."

In der Herberge angekommen erwischte Tuxedo nun die Nachtschicht. Er bekam das Schlüssel für das Zimmer und konnte problemlos eintreten.

Victoria schien fest zu schlafen.


Alex

"Was?!" Glücklich schien der Herr nicht zu sein das Alex sein Auto verlangte. "Verdammte Scheiße. Wehe ich krieg ihn nicht zurück..."

Derweil wollte Mr. Voss hinten im Fahrzeug einsteigen, er drehte sich noch einmal kurz zurück, derweil wurde Alex geblendet. Es kam direkt aus Mr. Voss Richtung. Die Blendung wenn etwas durch Glas reflektiert wurde und in eine andere Richtung geworfen wurde.

Scheinbar trug Mr. Voss eine Brille. Er sah Alex wohl direkt an.

Er ließ vom Wagen los. Er fuhr mit dem Pony ohne Mr. Voss los. Der Inspekteur ging langsam zurück zum Tower. Doch mehr in Alex's Richtung.

"Wie Jetzt? Der Generalinspekteur? Der könnte uns doch zu Latrinenputzern degradieren wenn... Fuck kommt er jetzt hier her?" Sein Mann neben ihm hatte scheinbar ziemlichen Respekt vor dem General.


Jan

Jan untersuchte das Treppenhaus, ein Alternativer Weg von dieser Ebene zum Dach das direkt hier rüber lag. Hier fand er einige Bandagen, sie waren Grau und besaßen unnatürlich leuchtende Blaue Runen unbekannter Herkunft. Diese Runen waren in einer Dünnen Linie in der Mitte der Bandagen angeordnet.

Diese Bandagen waren bis oben hin zur Tür zum Dach zu finden. Vor dieser Tür lag ein ähnlich verzierter Dolch.

Er wirkte als wäre er nicht aus diesem Jahrtausend. Sogar noch Älter. Oder er war nur aufwendig angefertigt worden.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 14.10.2014, 01:15

Alston / Penthouse der Queen

Taube etwas bestätigen kann? Er hoffte mehr das sie nicht noch etwas trank und sie nicht zu besoffen war.

"Jawohl Majestät, ich werde sie sofort herholen.
Ein Fahrer wie Eben wird reichen. Sonst würde es zu viel Aufsehen erregen."

Alston erhob sich und salutierte als er gehen wollte.

Sofern man ihn nicht weitere Order gab oder ihn etwas fragte würde er dann so schnell er konnte Taube aus seiner Wohnung holen.

Dieser Tag wurde immer sonderbarer für ihn.


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 14.10.2014, 09:26

Bandagen... Bandagen.... überall Bandagen,.. damit könnte man das ganze Haus verarzten, wobei... was sind das für seltsam blau leuchtende Runen? Merkwürdig, mich dünkts, dass das nicht von Menschenhand geschaffen ist und am Ende des Weges liegt ein Dolch...!

Also erstmal nichts anfassen, könnte unangenehm werden denke ich mir.

Aber was haben Bandagen und ein seltsamer scheinbar uralter Dolch hier zu suchen?! Also das ist jetzt.....



nenenee, das gehört gemeldet.

Ich nehme das Funkgerät und funke die Verantwortlichen für dieses Haus (Mir fällt der Name grad nicht ein :/) an.

[Leutnant Jan-Christian hier. Im Treppenhaus zum Dach befinden sich merkwürdige Bandagen vom obersten Stockwerk aus und ein Dolch. Erbitte um Aufklärung. Ende]

Derweil schaue ich mich um... wer macht sowas und vor allem, wieso fiel das nicht vorher auf...?!


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 14.10.2014, 11:06

genervt ging Tuxedo weg und meckerte leise in sich hinein "jaja perversling du blöde kuh". Er lief weiter und dachte darüber nach was die stute ihm sagte und ging erst mal wieder zurück, er nahm den schlüssel an sich bedankte sich bei der nachtschicht und trat ins zimmer ein. Sie schien fest zu schlafen, kein wunder bei dem was sie getrunken hatte, er legte leise ihre sachen neben sie auf den Boden und ging dann auf die andere Seite um sich hin zu legen. leise legte er sich auf die andere bettseite hin und drehte sich auf die andere Seite und lies auch etwas Zwischenraum für sie übrig und versuchte dann auch zu schlafen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 14.10.2014, 17:04

"Es kommt nur darauf an, auf welcher Seite der Tür man steht.", erwiderte Ryan achselzuckend, "Und behauptete nicht jeder von sich, der Gute zu sein?"

Schweigend legten sie den Weg zurück, Etage um Etage. Und noch immer begegnete ihnen niemand. Es wurde immer sonderbarer. Irgendwann erreichten sie eine Etage voller Lagerräume. Der Späher warf einen Blick durch eine geöffnete Tür. Bis zu Decke stapelte sich dort veraltete Ausrüstung, nichts davon war auch nur annähend auf dem aktuellen Stand der Technik. Warum bewahrte die DEn dieses Zeugs auf? Es waren allesamt Vorgängermodelle aktueller Dinge, teilweise schon in der zweiten Generation. Und für ein Archiv oder vergleichbares war es zu unordentlich.

Schließlich erreichten sie Level 1. Ein Tor versperrte ihnen den Weg, aber daneben befand sich eine Steuereinrichtung. Ryan ging zu der Konsole, holte den Chip mit der KI hervor und schob ihm nach kurzem Zögern in einen der Schlitze.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lesepony - 14.10.2014, 18:00

"Keine Angst, ich werde ihr Auto nach der Benutzung hier wieder abstellen", versicherte Alex dem Fahrer.
Allerdings schien Voss sie wohl bemerkt zu haben. Zum Glück trug er eine Brille, sonst hätte Alex dies nicht bemerkt. Und natürlich fuhr der Transporter mit dem Pony ab, ohne verfolgt werden zu können...

Alex ging einen Schritt näher an den Soldaten, der seinen Respekt vor Voss bekundete, heran und sagte leise: "Das Verteidigungsministerium ist einer Verschwörung auf der Spur, die wahrscheinlich bis in die höchsten Kreise der DEN reicht. Sie sind jetzt schon mittendrin und eine Umkehr ist nicht mehr möglich, also überlassen sie das Reden mir und nehmen sie Haltung ein!"
Dann drehte sich Alex wieder zu Herr Voss, streckte seinen Rücken durch und sah Voss direkt in die Augen, während er sich Antworten auf mögliche Fragen ausdachte.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 15.10.2014, 02:39

New London

Schwarze Wolken verdunkelten die Nacht, ließen den Mondschein nicht mehr durchschimmern. Die ersten Tränen fielen, kündigten den baldigen Regenfall an.


Alex

Mr. Voss. Seine Ausstrahlung... Seine Haltung, nichts wahr mehr mit dem Treffen von vorhin vergleichbar. Er wirkte wie völlig ausgewechselt. Sein Blick war ein dunkler Kühler ausdruck, seine Haltung wirkte leicht bedrohlich. Seine Hände hatte er in der Hosentasche vergraben während er auf einem langsam ausbrennenden Zigarettenstummel kaute.

Gute Laune hatte er wahrlich nicht.

"Alle Männer gehen auf ihre Posten... Der Alarm wird auch mit sofortiger Wirkung beendet werden." Er nahm seine rechte Hand aus der Hosentasche und schnippte den Stümmel der Zigarette weg. "Sie da." Er sprach den Soldaten neben Alex an. "Sie gehen zurück und geben dies weiter. Ein Befehl der Obersten Stelle."

"S-sir?" Unsicher blickte er zwischen Alex und Voss her. "Ich sagte ihnen etwas..." Antwortete der Generalinspekteur daraufhin ungeduldig.

"J-ja natürlich sir!" Er verzog sich sofort aus dieser unangenehmen Situation.

"Sie bleiben Generalmajor..." Sagte er ruhiger während er sich eine neue Zigarette aus seiner Hosentasche holte.


Ryan

"Ich würde nicht von mir behaupten das ich gut bin." Antwortete Lia nebenläufig, während sie weiterliefen. Level für Level...

Der Chip passte. Auch wenn die Slots scheinbar etwas veraltet waren, so funktionierte es...? Ryan konnte das nicht so genau sagen, doch tat sich etwas. Die Konsole startete, fuhr hoch. Nach und nach wurde es was das Technische anging lebendiger. Ein Klicken von der Tür, ein summen von der Konsole und mit einem knirschen öffnete sich das Tor schließlich. Es öffnete sich komplett und die beiden konnten durchgehen.

Die Konsole schaltete sich ab. Es wurde wieder ruhiger.

Es offenbarte sich noch ein Lager. Vom Aufbau her gleichte es den vorherigen Lagern, mit dem Unterschied das alles hier ausgeräumt war. Im hinteren Teil war eine Treppe, welche nach oben führte. War dies endlich der Ausgang?


Sandy / Tuxedo

Tuxedo konnte in ruhe schlafen. Jedoch fand er nicht die Träume, sondern erwachte wieder in der echten Welt als Sandy. An ihm hing die schlafende Enabella, ein Blick aus dem Fenster (Oder auf die Uhr) verriet das es nun langsam Abend wurde. Jedoch war Sandy vollkommen ausgeschlafen, fühlte sich ziemlich wohl.

Der Fernseher rauschte nur noch. Er hatte seine Verbindung verloren.

Ein altes staubiges Buch war nun auf dem Wohnzimmertisch von Sandy erschienen... Es war vorher noch nicht da.

Enabellas Mähne hatte nun eine schwarze Strähne bekommen. Sie stach im Schneeweißen Fell ziemlich herraus.

Was war geschehen?


Jan

"Was? Spezi..." Ein Rauschen tritt ein, ehe die Funkverbindung völlig einknickt.

Dieser Dolch. Er hatte eine Aura an sich, selbst als Mensch konnte Jan spüren... Auch wenn es eher einer vermutung nach kam, das dieser Dolch kein Dolch war im ursprünglichen Sinne. Er hatte etwas an sich, doch was nur? Es glich ähnlich dem Gefühl als hätte man etwas zwischen den Zähnen klemmen was man nicht weg bekommt. Dieser Gedanke befiel seinen Geist.

Sogar... Stimmen? Wurde er wahnsinnig? Er konnte Stimmen wahrnehmen welche von dem Dolch kamen.

Eine Weibliche und eine Männliche. Die Männliche sprach zuerst, danach kam die Weibliche.

"Und behauptete nicht jeder von sich, der Gute zu sein?"
"Ich würde nicht von mir behaupten das ich gut bin."

Danach fiel diese Aura ab. Dieses Gefühl verschwand.
Zurück blieb so nur die Erinnerung.


Alston

"Dann sei es so Feldjäger. Ich wünsche ihnen viel Glück. Entscheiden sie ob sie es brauchen werden." Aus dem Augenwinkel sah sie Alston noch hinterher wie er ging. Er wurde von der Elite Leibgarde hinausgeleitet.

Draußen fanden sich mehrere Schwarze Transporter wieder. Sie alle hatten vor dem Gebäude geparkt. Um die Transporter waren Soldaten unbekannter Herkunft versammelt. Sie alle sprachen miteinander, doch in einem Ton das Alston zu weit weg war um zu verstehen welche Sprache sie sprachen.

Auch das Fahrzeug was ihn geholt hatte war dort. Nur dieses mal mit einem anderen Fahrer wie er beurteilen konnte. Viel aufgeschlossener und aufgeweckter als der Alte.

"Na Kumpel, wo soll's hingehen?"


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 15.10.2014, 10:39

Na großartig, die Funkverbindung bricht ab und ich werde reif für die Klapse...?!

Also das ist wirklich merkwürdig, erst bricht aus irgendwelchen unbefindlichen Gründen die Verbindung ab und jetzt ist der Dolch kein Dolch sondern.... was?! Wie kann mich so ein Ding bloß an den Rand des Wahnsinns treiben? Das ist doch nur ein komischer Dolch, oder? Jetzt höre ich noch davon Stimmen, die über sonstwas diskutieren, ja was zum...!

Und wieso fühle ich mich so, als ob ich mein Mittagessen nicht richtig weg vom Mund habe? Das ist... creepy!

So halte ich mir den Kopf, scheinbar überfordert damit, ehe es endlich erlösend aufhört. Puhh, zum Glück hat mich das Ding nicht zum Selbstmord getrieben, da gehe ich doch lieber weg. Egal was das ist, ich will hier weg, dabidididi, ich will hier weg dabididi, ich will hier... gut jetzt muss ich nicht Bernd das Brot spielen. So gehe ich rückwärts zurück in der Hoffnung, dass mich das Din nicht gleich runterschnellt und mir ins Herz sticht, naja, zumindest beweglich war es nicht....


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 15.10.2014, 17:47

Alston / unterwegs nach Hause

Alston ging, ihm begann der Kopf leicht zu dröhnen. Dieser Tag war unerwartet anstrengend. Einige Soldaten... der Feldjäger überlegte ob er nun angst haben müsste gleich erschossen zu werden. Doch dagegen könnte er gerade nicht viel machen. Immerhin das Auto stand wieder da.
Aber mit jemand anderen im Wagen. "Ein anderer Fahrer? Was ist mit deinem Kollegen passiert? Nichts gegen Sie, doch der Zeitpunkt für einen Fahrerwechsel hätte mir denkbar nicht unangenehmer sein können. Sie wissen wo ich wohne nehme ich an? Dahin, der direkte Weg. Das sollte am unauffälligsten sein. Was für ein Tag..."

Alston seufzte und rieb sich die Augen. Ihm war langsam ehr nach Schlaf als weiter zu arbeiten.

Doch versuchte er so gut es ging die Strecke im Auge zu behalten. Sollte der Typ etwas anders fahren würde Alston ihm wohl nur zur Sicherheit das Nasenbein brechen.

*Toll... jetzt werde ich auch noch paranoid. Egal, sicher ist sicher. Wie gerne würde ich einfach pennen. Das mit Greendale lief doch erst so gut.*