Bürgerkrieg:Der HVE - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Bürgerkrieg:Der HVE (/showthread.php?tid=6715) |
RE: Bürgerkrieg:Der HVE - KeiserinSkadi - 10.10.2012, 17:30 Ferya stieg aus dem Zug und machte sich sofort auf dem Weg zum Rathaus. Sie wollte die Angelegenheit schnellst möglich hinter sich bringen. Diese Stadt gefiel ihr gar nicht. Sie konnte die Art der Ponys hier einfach nicht leiden. Im Rathaus angekommen sprach sie das erste Pony an das wie ein Angestellter des Staates aussah. "Ich muss den Diplomaten Charming Mission sprechen!" RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 11.10.2012, 16:50 [11:35] Tonk nahm das Buch entgegen. Nachdem Tench draussen war, blätterte er darin rum. Zuerst suchte er nach etwas wie Blaupausen, denn mit sowas konnte er am besten lernen. Er fand jedoch keine, es wird nur Text benutzt. Schließlich fing er an zu lesen: "Kapitel 1. Die Dün...ger...Maschine. Wie der Name ver...mut...en lässt, ...handelt es...sich hie...rbei um...eine Maschine...zur Proooduuktiooon von Dünger." Mit Mühe las Tonk langsam weiter, manche Worte übersprang er, weil er sie nicht aussprechen konnte. [12:35] Tonk hörte Tench wieder in das Haus kommen. Er hatte es geschafft eine Seite des Buches zu entziffern, worauf er auch etwas Stolz war. Das Buch wurde zugeklappt und der Kleine sprang auf. "Was willst du mir erzählen?" RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 12.10.2012, 12:37 [Hoofington vor dem Rathaus] [Kaikias] Nach einer Stunde waren Kaikias und Scourge vom Bahnhof bis zum Rathaus gelaufen. Kaikias viel auf, dass das Rathaus anscheinend Militärisch gesichert war, zumindest war das sein Eindruck vom ersten Anblick. Generell wirkte das Rathaus eher seltsam auf ihn, fast schon bedrohlich was ihm lächerlich vor kam. Scherzhaft flüsterte er zu Scourge als er die 2 Wachen sah die vor dem Eingang standen. " Ob die wohl wissen das wir gerade richtig schlecht gelaunt sind und deshalb das Rathaus so sichern?" Dann sah er die 2 Wachen vor dem Eingang und deren Grimmigen Blick. Kaikias war solche Blicke gewöhnt, sie würden ihn sicher nicht einschüchtern. Sich wie immer nichts anmerken lassend ging er mit Scourge direkt auf die 2 Wachen zu und sprach sie an. " Entschuldigen sie, wir sind neu in der Stadt und wir sind hier weil uns eine nette Stute vom Bahnhof der Stadt hierher geschickt hat, nachdem wir sie nach einer Karte zur Besseren Orientierung gefragt haben. Währen sie so freundlich uns mitzuteilen an welchem Schalter wir eine solche Stadtkarte bekommen können?" RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 12.10.2012, 13:52 Endlich waren Kaikias und Scourge beim Rathaus angekommen. Nach einer ganzen Stunde. Was für eine Zeitverschwendung. Zum Glück hatte sich Scourge während des Weges die Zeit damit vertreiben können, sich in allen Maßen vorzustellen, wie sie die übernette Stute mit dem falschen Lächeln am Bahnhof am qualvollsten umgebracht hätte. Das Rathaus war von oben bis unten militärisch gesichert, ihrer Meinung nach war das total übertrieben. Bei Kaikias' geflüsterten Worten musste sie sich glatt ein Lachen verkneifen. "Natürlich, wir sind ja auch weltbekannt, bestimmt zittern diese dämlichen Wachen in ihren polierten Rüstungen wie Espenlaub bei unserem Anblick." Um kein Misstrauen zu erwecken verbarg Scourge ihr Grinsen hinter einer Maske der Ausdruckslosigkeit, und sie folgte einfach ihrem Partner, der das Reden erneut übernahm. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 15.10.2012, 20:17 Kaikias und Scourge[12:35] Die Wache musste sich ein Grinsen verkneifen, eine Karte, im Rathaus? Dem Rathaus welches offensichtlich nicht für die Öffentlichkeit zugänglich war, der Grund, weshalb er überhaupt einen Job hatte? Sie meinte wohl das Bürgerverbindungsbüro, welches sich auf der rechten Seite des Rathausplatzes befand. "Rechte Häuserfront des Rathausplatzes, viel Glück. Hier in Hoofington haben wir nicht so ne olle Schalterbürokratie, das würde ja verrückt machen. Geht ins Bürgerverbindungsbüro dort, die werden euch helfen." ______________________________________ Tonk-irgendwo im Nirgendwo[12:35] „In der Tat, das habe ich.“ Er würde ihm nun einiges von seiner Vergangenheit erzählen, da diese ihn doch sehr interessierte. „Wolltest du nicht über meine Vergangenheit erfahren, auf diesem Spaziergang habe ich abgewogen, und kam zu der Erkenntnis, dass es nichts ausmacht, ob du einige Dinge weißt oder nicht, und zum Buch, wir werden heute noch gemeinsame Gelegenheit finden, es zu lesen. ________________________________________________ Freya Der Hengst nickte: "Sie sprechen mit ihm." Wahrscheinlich war sie die Abgesandte, interessanterweise sah sie nicht aus wie eine Diplomaten, diese hatten immer was Gebildetes an sich. „Und sie müssen Miss Freya sein, nehme ich mal an, die Gesandte die in diplomatischer Mission zu den Büffeln geschickt werden soll?“ Es war nicht das erste Mal, dass er sich mit solchen Diplomatinnen abgab. Sie benahmen sich immer so respektlos gegenüber den Herren der Schöpfung. Er verstand nicht wieso sein Herr Stuten, die eigentlich an Herd und Hof gehören, in solchen Berufen tolerierten. Naja, dann würde er ihr halt die Show liefern, die sie will, man machte ihnen Komplimente, blieb formell, und behandelte sie generell wie ein kleines Prinzessinchen. Ihm überkam die Lust ihr vor die Hufe zu spucken. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 15.10.2012, 20:42 [Hoofington vor dem Rathaus] [Kaikias] Kaikias bedankte sich bei den Wachen, er verbarg das ihn die Antwort wurmte. Nachdem er sich mit Scourge etwas von den Wachen entfernt hatte, musste er seinen Frust einfach rauslassen, leicht frustriert flüsterte Kaikias ihr zu. Was zum Teufel haben die hier geraucht das sie uns von einem Ort zum anderen schicken, ich sag dir wenn wir jetzt nicht bekommen was wir suchen begehe ich einen Mord. Sie gingen weiter und kamen an der Stelle an die die Wache benannte, jede Menge Häuser standen in einer Reihe, schließlich kamen sie nach einiger Zeit an einem Gebäude vorbei an dem Bürgerverbindungsbüro stand. Er und Scourge betraten das Büro. Der Raum in den sie eintraten war komfortabel eingerichtet. Auf der rechten Seite waren einige Stühle auf denen sich wartende Ponies setzen konnten, links von ihnen war ein Schalter an dem eine Stute saß, Kaikias beschloss an den Schalter zu gehen und die Stute anzusprechen. Kaikias ließ dabei seine Stimmlage wie üblich neutral wirken, auch wenn ihm dies schwerfallen würde, sollte er noch einmal an einen anderen Ort geschickt werden. Entschuldigen sie Madame, wir sind neu in Hoofington und wollten höflich fragen ob es hier vielleicht eine Stadtkarte oder einen Stadtplan zu kaufen gibt? Wir wurden vom Bahnhof aus hierher geschickt." RE: Bürgerkrieg:Der HVE - KeiserinSkadi - 15.10.2012, 22:21 Sie sah ihn kurz an. Auch wenn er einen Anzug trug, er sah dennoch genau so aus wie die anderen Bewohner. "Ja. Lassen sie uns unverzüglich los gehen. Ich will diese Angelegenheit schnellst möglich erledigen." Wehrend sie mit ihm sprach, sah sie ihm nicht in die Augen. Im Gegenteil, sie hatte ihren Blick schon fast wieder Richtung Tür gerichtet. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 16.10.2012, 19:51 [irgendwo im nirgendwo] Tonk würde nun endlich die Vergangenheit von Tench erfahren. Er würde nun wissen, was mit seiner Familie passiert war und warum er so ungern darüber berichtet. "Alles klar, schieß los! Und es ist nicht schlimm, wenn du mir nicht alles erzählen möchtest, weil du es nicht übers Herz bringst." Das Buch war nun nebensache geworden. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 18.10.2012, 18:50 [Bahnhof Hoofington][12:35] Asteroid stieg aus dem Zug aus und war sofort sprachlos, zwar war er ein gut Geschmückten Bahnhof, von Fillydelphia gewohnt, doch als er den Hoofingtoner Bahnhof sah war er dennoch beeindruckt. Es dauerte eine Minute für Asteroid, das alles zu verdauen, ehe er an den Schalter ging und fragte: "Entschuldigung, haben sie einen Stadtführer oder ähnliches, ich bin heut' das erste mal in Hoofington, und ich will den Tag gut ausnutzen können, und während ich schon Frage, eine Karte mit allen wichtigen Gebäuden wäre auch nett, also mit Banken, Polizei- und Feuerwehrstationen sowie Hotels." sehr freundlich antwortete die junge Angestellte ihm "Also direkt helfen kann ich ihnen nicht, doch ein Paar Meter vom Haupteingang, gibt es einen Informationspunkt, dort kann man ihn mit diesen Dingen aushelfen" Bedankend verabschiedete sich Asteroid von der Angestellten, und besuchte den Informationspunkt, Den Stadtführer bekam er Umsonst, doch wegen der Karte sollte er doch zum Bürgberbüro in der nähe des Rathauses gehen und sie sich dort abholen. <<Am besten ich Fang mit dem wichtigsten Gebäude für mich und die Stadt an, mit dem Rathaus, es soll erst vor einigen Jahre erst renoviert und umgebaut worden sein.>> Nachdem er sich Überlegt hatte wo er hinwollte, machte er sich sofort auf. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 20.10.2012, 19:52 [align=center]Freya Der Diplomat blieb reserviert, dachte diese Dame ernsthaft sie würden sich sofort und allein auf den Weg zu den Büffeln machen? Klar, sie sollte den Umschlag übergeben und das wars auch schon. Victor teilte sicher seiner Meinung bezüglich Frauen und wahrer Diplomatie… Naja, vielleicht würde sie ein wenig Smalltalk erfreuen, so geschwätzig wie die Stuten doch immer waren. „Die Mission wird nicht heute jetzt sofort starten, aber das wissen sie sicherlich, ich geleite sie daher zu Ihrer Bleibe. Wenn wir schon dabei sind, wie sind sie eigentlich zum Beruf der Diplomatin gekommen?“ ____________________________________________________________ Kaikias und Scourge Die Dame am Schalter nickte Freundlich. „Ja, den kriegen sie hier. Schön, dass sie sich Hoofington als ihren Besuchsort ausgesucht haben.“ Sie nahm an, dass die beiden nicht aus der Stadt kamen. „Es ist mir auch eine Freude sie von unserem großen Angebot in Kenntnis zu setzen. Welche Karte wollen sie. „Die Quer-durch-Hoofington Karte“, eine Karte mit den interessanteren Orten für Dauertouris, die „1-Tag Express Karte, mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten“, oder die „Planlos in Hoofington Karte“, eine Karte, die ihnen helfen sollte, sich nicht zu verlaufen. Der Preis ist jeweils 2 Bits“ _______________________________________________ Tonk "Höre gut zu, ich weiß nicht, ob dich das, was ich sagen werde, interessieren werde, doch ich denke mal schon. Ich bin alt, Tonk, sehr, sehr alt. Hast du das Bild von meinem Sohn in der Ponymenge gesehen? So alt bin ich, dass ich beim Abschied der Prinzessinen dabei war. Ich weiß nichtmehr, ob ich mich noch vollständig daran erinnere, doch ich versuche es. Weißt du, damals war ich noch 40 Jahre alt, damals vor 25 Jahren. Ich stand bei meiner Tochter, wir sahen gebannt auf den großen Platz vor Burg Canterlot. Massen an Ponies, Greifen, ja sogar Diamond Dogs und Bisons waren anwesend. Über uns kreisten zwei Unheimlich große Vögel, zumindest sahen sie für mich so aus. Und dann sahen wir ein Schauspiel, wie man es sonst nie zu Sicht bekam. Sonne und Mond, gemeinsam in einträchtiger Gleichzeitigkeit zierten das Himmelsfirmament nebeneinander am höchsten Punkt. Die Fanfaren bestätigten das kommen der beiden. Meine Tochter, sie war so klein. Sie konnte wirklich nicht viel sehen. Daher nahm ich sie auf den Rücken ("Komm mein Schatz, du willst doch sicher auch was sehen" "Ja Papa aber du klingst ein wenig traurig, ist was passiert?" "N..Nein meine kleine, es ist nichts passiert....") Dann konnte auch sie alles sehen. Die Pegasi und Greifen am Himmel, die Erdponies, Bisons Einhörner und alle anderen Landkreaturen am Boden. Es war ein mächtiger Anblick. Sie war zwar klein, doch sogar sie wusste, das was großes passieren würde. ("Papa, Papa, sag, was ist hier eigentlich los? Warum sind hier so viele anderen Wesen?" "Du würdest es nicht verstehen, Kleines. Schau einfach zu.") Und dann sah ich sie, die 2 größten Stuten seid Ponygedenken. Weit älter als 1000 Jahre. Sie sahen bedrückt aus, fast traurig. Ich wusste bereits, was passieren würde, aber sie nicht, auch meine 3 Söhne, welche bei meiner Frau standen, wussten nicht was passieren würde. Sie wären nie in der Lage gewesen es richtig zu würdigen. Und dann begann unsere verehrte Prinzessin Celestia zu sprechen. Ich kann mich nichtmehr genau erinnern, doch es ging darum, das jener Tag der sein sollte, an welchem die beiden Prinzessinen uns verließen." Der Alte hustete ein wenig. "Entschuldige Tonk, ich hole mir kurz ein Glas wasser ,dann können wir weiter reden. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - KeiserinSkadi - 20.10.2012, 22:02 "Ich habe quasi keine Informationen erhalten. Und im übrigen bin ich keine Diplomatin, ich bin Beamte im Bereich Außenhandel." Sie schwieg einen Moment. Ihr Kopf war immer noch Richtung Tür gewendet. "Ich weiß nicht warum ich diesen Auftrag bekommen habe." Sie redete ohne sich um zu drehen weiter "Führen sie mich zu meiner Unterkunft." RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 27.10.2012, 13:30 [Bürgerbüro] [Kaikias und Scourge] Kaikias war froh das er dieses mal problemlos bekam was er und Scourge brauchten. " Ich hätte gerne alle 3 Karten“." Er legte die 6 benötigten Bits auf den Tresen und nahm die 3 Karten entgegen. Kaikias bedankte sich noch bei der Dame, dann verließen sie das Büro. Schließlich begann er die 3 Karten sich genauer anzusehen. Auf der ersten waren nur einige Sehenswürdigkeiten verzeichnet. Die Zweite Karte war schon etwas detailierter und zeigte auch einige interesante Reiserouten durch die Stadt. Die dritte Karte jedoch war am besten, zeigte sie doch die komplette Größe der Stadt sowie das diese in 12 Bezirke unterteilt war. Die Bezirke waren unterhalb der Karte namentlich aufgelistet. 1. Greifengässchen 2. Prunkplatz 3. Four Fields 4. Bahnhofsbezirk Ost 5. Vorstadt Süd(Fenchingen) 6. Vorstadt Nord(Stutensleben) 7. Kohlental 8. Altstadt 9. Zentrum 10. Bahnhofsbezirk West 11. Rathausplatz 12. Militärviertel Kaikias prüfte den Stand der Sonne, es war kurz nach Mittag. Dann wandte er sich an Scourge. " Ok diese Stadt ist wirklich groß, wenn ich das richtig sehe auf der Karte könnten wir es bis zum Sonnenuntergang schaffen 2 Bezirke ordentlich erkundet zu haben sowie dieses Restaurant zu finden. Was meinst du, wollen wir loslegen?" RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 27.10.2012, 13:41 Scourge musste sich ein ungeduldiges Aufstöhnen verkneifen, als die beiden endlich die gewünschten Karten bekamen. Na endlich! Ich dachte schon fast, wir müssen noch durch die Geisterbahn und auf ein Kinder-Karussel, bevor wir die blöden Karten kriegen! Ist doch nicht zu fassen, wie kann eine Stadt wie diese nur so unglaublich schlecht organisiert sein? Zusammen mit Kaikias prüfte Scourge die Karten. Die erste ist Müll. Hätten wir uns das Geld sparen können, wir haben eh so wenig davon. Die Zweite könnte man genauso gut als Brennmaterial für einen Heizofen benutzen, der Nutzen davon wäre genauso groß. Wenigstens sagt uns die Dritte, wo wir hin wollen. Hat zwar den dämlichsten Stadtkartennamen überhaupt, aber egal, Hauptsache, sie tut auch das, was sie verspricht. Die Stute lauschte Kaikias Worten, dann warf sie ihm einen Seitenblick zu. "Da uns ja offenbar die Zeit für alles erkunden fehlt, sollten wir uns gut überlegen, welche beiden Bezirke wir nehmen. Am Besten, das, wo sich das Restaurant befindet, und das, wo wir das Haus unserer lieben Freundin finden. Also, kürzester Weg vom Restaurant zum Haus finden. Verschwenden wir keine weitere Zeit." RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 27.10.2012, 13:54 [Hoofington] [Kaikias und Scourge] Sie hatten das Rathaus verlassen, Kaikias holte erneut die große Stadtkarte hervor. "Lass doch mal sehen. Wir sind jetzt im Bezirk "Rathausplatz" die Snobs haben ihre Häuser im Bezirk "Prunkplatz" so wie ich dieses Restaurant einschätze sowie das Alter der netten Dame die wir besuchen werden würde ich vermuten, wir finden das Restaurant auch dort irgendwo. Also dann machen wir uns auf zurück zu den Neurreichen." Kaikias warf noch einmal einen genaueren Blick auf die Karte und stöhnte innerlich auf, der Weg zurück würde ganz sicher nochmals mindestens eine Stunde in Anspruch nehmen. Leise seufzend machte sich Kaikias in Begleitung von Scourge auf den Weg zurück. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Schoki - 27.10.2012, 14:11 Michael sah sich nochmal um ob noch alle seiner einheit dah waren.Zum glück waren noch alle dah: Manni(Pegasus) der Scharfschütze, Malte(Einhorn) der Kommonizierer und ein weitere Schwertkämpfer genau wie er, Birgit(Erdponny) seine Sprengstoffexpertin und Jonas(Pegasus) der Attentäter.Nicht zu vergesen er selber ein Weiser Pegasus mit 3Katanas kämpfen und Leutnant über die kleine Truppe."Ok Birgit du sprengst die Tür"Ok" und sobalt die Zerstört ist stürmen ich und Malte den Laden dah."Ok", Manni du fliegst dah hoch und gibst uns dekung mit deinem Gewär schalte andere schützen zuerst aus. "Ok" Johnas du folgst mir und Malte und befreist werend wir kämpfen die geiseln. Ok haben alle verstanden?"JA""Gut dan los"Birgit brachte den Sprenstoff an und Manni flog hoch um Michael zu zeigen das es 5 Feinde waren."Gut dan los Birgit""Bumm"machte es alls die Tür aufsprang und Michael und Malte ins Gebeude stürmen er sah wie einer der Gegner bereits mit einer Kugel im Kopf zu Boden ging.Befohr ein anderer die schongse hatte was zu tuhn steckte bereits Michaels halbes schwert in ihm ,Malte legte dabei ebenfalst einen feind schlafen die letzten zwei hatten allerdings bereits ihre schwerter und schilde gezogen und liefen auf sie zu allerdings waren sie nicht alzu stark warum sie auch kurtz darauf starben.Johnas hatte in der zwichenzeit die 7 Geiseln gerettet und das beutegut sicher gestelt. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 27.10.2012, 17:59 [Hoofington][12:50] Es dauerte nicht lange,da bemerkte Asteroid langsam wie sein Magen sich meldete. <<Ich glaub ich sollte was essen gehen, so hört sich das jedenfalls an. Aber das Problem ist, wo? Am besten ich setze mich in da nächste Lokal, dass ich sehe.>> Etwas irritiert vom Hunger macht er sich weiter auf in Richtung Rathaus, als ihm im Augenwinkel ein Gasthaus Auffiel. <<Oh,"Das Kleine Würzhaus" das sieht gut aus, am besten setzte ich mich gleich mal da rein und bestelle mir etwas Gutes.>> Er unterbrach seinen weg und setzte sich in das Lokal, dort bestellte er sich ein simples Heu-Sandwich und lauschte seiner Umgebung RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Schoki - 27.10.2012, 21:10 "Ok packt das Geld ein und ihr wie gehts euch?""Uns gehts gut Danke." sagte eine Stute"Gut dann gehen wir werft euch die Rucksäcke über und dann gehts los."Michael seine Gruppe und die Geiseln verlissen das Gebeude und gingen zur Polizeiwache in Hoofingten"Guten Tag Michael mein name wir haben eben ein paar geiseln gerretet aus der Altsadt und übergeben sie ihnen.In der 21Strasse in einer seitenstrasse ist ein alltes lagerhaus dort hatten sich die Ganoven versteckt. Wir habben 1Millionen Bits und diese 7 geiseln gerrettet, ihr müsst aber schon selbst den Ort dort spären wir haben alles so gelassen wie es war nachdem wir das Gebeude gestürmt hatten.""Ahh sehr schön zu sehen das sie es geschaft haben.Vielen dank.""Kein Problem wir helfen immer gerne auf widersehen."Verabschidete sich Michael und verliss das gebeude sein Trupp folgte ihm nachdem sie das geld der Polizei überreichten."Kommt ich hab hunger ich fall noch vom Fleisch wenn ich gleich nicht was zu essen bekomm""Du und vom Fleisch fallen ? Das wer mir aber neu."sprach ihn Birgit an."Oh haha sehr witzig kommt wir gehen ihn meine lieblings Gasthaus.""Und das wär"fragte Manni."Wie du kennst Das kleine Würtzhaus nicht? Dah gibs den besten Salat der Gesammten Weld." sprach ihn Michael verwunder an."Nö ich war noch nie dah mal sehen ob du recht hast"Nach kurtzem Gehweg kahmen sie am Gasthaus an."Hier ist es zwar nich wirklich gross dafür aber um so besser."Sie betraten das Gasthaus und bekahmen auch schnell einen Platz."Das war vieleicht mal ein einfacher Auftrag dah hatten wir aber schon schwirigeres alls das"Nahja die Polizei kahn heutzutage halt nichts mehr""Ja wenn ich daran zurückdenke was wir schon alles gehmacht haben war das mehr alls einfach""Wir sollten aber niemals unsere gegner unterschätzen "sprach Jonas mit tief runtergesogenem Hut. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 29.10.2012, 21:45 Asteroid-/Michael - Lokal Die Bedienung lies sich wie in so vielen anderen Wirtshäusern natürlich Zeit, währenddessen erhaschte er eine Interessante Diskussion zwischen zwei etwas älter aussehenden Herren, welche sich nichts weiter als jeweils einen Kaffee bestellt hatten. So schien es zumindest. "Es ist soweit, heute Nacht sollte die Alte ins Gras beissen. Lang haben wir gewartet, viel zu lang..." "Was macht dich dabei so sicher, James, hast du etwa?..." "Ja, habe ich. Es sind zwei unbekanntere, doch sie wurden mir empfohlen. Aber psst, wir belassen es dabei. Ich will hier nicht darüber reden." "Da hast du allerdings Recht, jeder könnte mithören." Sie sahen an den Tisch, den anscheinend gerade ein paar Soldaten besetzt hatten. Offensichtlich hatten diese nichts mitbekommen. Die beiden mysteriösen Männer standen auf und ließen den Kaffee stehen. "Ihr Heusandwich, Sir. Wollen sie noch etwas dazu trinken?" erklang es von seiner Seite. ________________________________________________ Notos - Am Rande des Mild West[14:40] Der Besuch bei seinen Artgenossen war von kurzer Dauer. Fletched Opal hatte ihn gebeten am Nachtmittag in das Revier der Bisons einzufliegen. Was er nicht alles für den jungen Regent tat. Doch ihre Verbundenheit war tief. Sie teilten ähnliches Schicksal. Beide wurden unermesslich alt. Und er, Notos, wird der einzige Freund sein, der ihn nicht so schnell loslässt, wie die anderen, zum schnellen Vergehen verdammten Ponies. Die Sonne knallte extrem... ________________________________________ Freya - Appleloosa. [12:50] Ihm gefiel die Art, wie sie mit ihm sprach nicht. War es in der Stadt etwa nicht brauch, den Leuten beim Rede iins Gesicht zu schauen, insbesondere die Frauen? Diese Quasselstrippen. Doch die war nicht halb so unerhört, wie dies, was er daraufhin erfuhr. Eine Beamte im Bereich Außenhandel. Mehr nicht, das war alles?! Die kleine schleimige Sekretärin vom Boss oder wie? Gingen den Ministern die ordentlichen Leute, Ehrenmänner mit gepflegtem Umgang aus? Enttäuschend, einfach enttäuschend. Die hellste schien sie jedenfalls nicht zu sein, wenn sie sich einfach so als die Putze vom Dienst outet. "Nun, Frau Beamte im Außenhandel, das ist äusserst bestürzend, dass ihnen nicht ihre Aufgabe genannt wurde, wir sollen sie lediglich zu den Bisons eskortieren, aber zunächst werde ich ihnen ihr Quartier zeigen. Es befindet sich am Apfelerntenpanorama." Sie gingen eine Weile, bis sie schließlcih jenen Ort erreichten. "Sie beziehen Zimmer 104Machen Sie es sich bequem, und richten Sie es sich ein. Ich empfehle Ihnen während dem Sonnenhöchststand in ihrem Haus zu bleiben, wir wollen schließlich nicht, dass Sie einem Sonnenstich erliegen. Sie müssen wissen, hier in Appleloosa kann es sehr heiß werden.Wir holen sie ab wenn es soweit ist." Freya sah sich in dem Hotel um. Es schien definitiv nicht für ihr Budget bestimmt zu sein. Die Bänke vor der Rezeption waren aus bequemen, roten Leder. Die Wände in edles Eichenholz mit Apfelbaumakzenten gefasst. Das Wappen des HVEs zierte den Tresen vor ihr. Die Dame am Empfang winkte Freya zu ihr zu. "Was kann ich für Sie tun?" _______________________________________ Tonk- Irgendwo im Nirgendwo Der Alte kam aus der Küche zurück zu seinem Platz Anscheinend interessierten den Kleinen seine Geschichten wirklich, ob dasselbe auch für seine Jugend galt? Er sprach nicht gerne über es, sein Leben war nie leicht, und wird es auch nie werden. "Dieser Ort, der Ort, an dem ich bis zum Ende meiner Lebtage verbleiben werde, war nicht immer meine Heimat. Vor 103 Jahren lebte ich noch an den Ausläufern des Everfree Forest. Die heutige FDR. Es war ein friedliches, gutes Leben, wir besaßen zwar nicht viel, doch man konnte davon Leben. Ein kleines Landgut mit ein paar Äckern. Ich hatte... ich glaube 4 Brüder, keiner von ihnen lebt heute noch. Meine Eltern, eine Einhorndame und ein Erdponyhengs, deren Namen mir im Nebel der Zeiten verloren gingen, waren ernste, und doch gutmütige Persönlichkeiten. Ich war 7, als der erste meiner Brüder starb, zumindest vermute ich dass er starb. Er ging ins Everfree Forest und kam nie wieder heraus. Bald darauf verließ uns auch mein ältester Bruder. Und dann passierte das unglaubliche. Das Everfree Forest brannte. Wir konnten den reißenden Flammen entkommen, doch unsere gesamte Existenzgrundlage fiel dem Feuer zu Opfer, und mein Vater wurde depressiv. Das Drama begann, doch mit den Details will ich dich in Ruhe lassen, Tonk, selbst ich habe es bis heute nicht ganz verkraftet." RE: Bürgerkrieg:Der HVE - KeiserinSkadi - 30.10.2012, 19:18 "Bringen sie mich auf mein Zimmer. Sonst habe ich kein Wünsche." Sie versuchte nicht ganz abfällig zu wirken. Es musste ja nicht jeder wissen das sie diese Stadt nicht mochte. Sie wollte bei der Hitze erstmal unter ein Dach, in den Schatten. Während sie zu ihrem Zimmer ging, holte sie eine Birne aus ihrer Tasche. Sie hatte schon seit einer Ewigkeit nichts gegessen. RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 02.11.2012, 18:44 [Hoofington][13:00] Interessiert, von dem was an einem der Nebentische besprochen wurde, stieg Asteroid auf und sagte seiner Bedienung als er ihr einige Euro in die den Huf drückte "Nein danke, ich muss schnell weg und behalten sie den Rest". Im letzten Moment erinnerte sich Asteroid und er schnappte nach seinem Sandwich und aß es auf dem Weg. Langsam verfolgte Asteroid den beiden Hengsten, getrieben von seiner übergroßen Natürlichen Neugier, in einen von den Hauptstraßen entferntes Gebiet. <<Ich frage mich, ob die das ernst meinten, wegen dem "Ins Gras beißen" am besten ich verständige jemanden, oder ich stelle mich vor ihnen und besteche sie damit die Polizei zu informieren. Warte bin ich Blöd? Die bringen mich um wenn ich das mache, besser ich halte mich weg von denen>> Asteroid drehte sich weg, als er hörte wie die beiden Hengste wieder anfingen zu reden und er sich zurück drehte um zu zuhören. |