Bronies.de
Bürgerkrieg:Der HVE - Druckversion

+- Bronies.de (https://www.bronies.de)
+-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23)
+--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26)
+---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51)
+---- Thema: Bürgerkrieg:Der HVE (/showthread.php?tid=6715)

Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 03.11.2012, 11:21

Tonk schaute Tench mit großen Augen an. Noch nie in seinem jungen Leben hatte er so eine Geschichte gehört. Er saß noch ein paar Minuten stumm da um sich alles durch den Kopf gehen zu lassen, doch schließlich platzte er heraus: " 103 Jahre?!?! Wie kann man als Pony solange leben?!"
Sofort verstummte er wieder. Nach so einer Geschichte fragte er als erstes wie er so alt werden konnte. "Ähm...Tut mir leid...Danke das du mir ein bisschen von deinem Leben erzählt hast." Er verstummte wieder. Er wusste nicht was er sagen sollte.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 05.11.2012, 20:38

Tonk[13:05]

"Ich könnte dir sagen, wie es dazu gekommen ist, doch es ist ein absolutes Geheimnis, und ich werde es nicht teilen, mit garkeinem."
Der alte Mann klang mysteriös und gebrochen, als ob ihm irgendetwas Angst einflöße.
"So, Tonk. Ich hoffe das, was ich dir erzählt habe war nicht allzu langwierig, ich lege mich jetzt jedenfalls hin, und schließe meine Augen, für einen kleinen Moment Ruhe. Das ist alles was ich will und das ist alles was ich brauche.

-----------------------------------------------------------------------------------------

Freya [13;00]
Freyas war sehr geräumig, es befand sich ein Doppelbett aus edlen Zedernholz, welches glattpoliert und mit goldenen, kleinen, dezenten, Sockeln versehen war darin, ein großes, weitläufig und gut beleuchtetes Bad, bestehend aus einer Entspannungsbadewanne, schönen Keramikfliesen, die vor Sauberkeit glänzten, einer größeren Dusche, einer Toiletee, und zwei kleine, aber durchaus hochwertige Nachttische aus Eichenholz, auf dessen glanzpolierten oberen Enden zwei Nachtkerzen Standen. Trotz der brutalen Hitze draussen war es ihnnen angenehm kühl. Dieses Zimmer war in der Tat eines der edelsten, in welchen sie je gebettet hatte. Über dem Bett, natürlich, wie sollte es anders sein, das Wappen des HVEs.

---------------------------------------------------------------------------------

Asteroid Shower[13:15]
Die zwei Männer führten ihre Konversation fort
"Wann soll es passieren?"
"Ich denke 22 Uhr und später, so wie ich das verstanden habe, naja, das kann man halt schlecht kontrollieren wenn die Leute anonymen bleiben wollen und müssen. Aber wir werden es daran erkennen ob sie morgen in der Verfassung ist zu arbeiten, hehe."
"So siehts aus. Wie kannst du dich eigentlich absichern, dass du nicht beschissen wirst?"
"Der Wirt des Hufeisens, ein Gasthaus in der Vorstadt, lässt die beiden nächtigen und informiert mich immer über die neuesten Vorkommnisse. Wenn du mich entschuldigst, ich geh jetzt nach Hause, will nicht auf den Straßen gesehen werden wenn es passiert."

----------------------------------------------------------------------------------------


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 05.11.2012, 21:02

[Hoofington] [Kaikias und Scourge]

Nach einer Stunde in der sie durch die Stadt gelaufen waren und in der Kaikias sich vor allem die Seitengassen und Nebenstraßen an denen sie vorbei liefen eingeprägt hatte, kamen sie im Bezirk "Prunkplatz" an. Die Ponys auf den Straßen die ihnen begegneten ignorierte er, warum sollte er sie auch ansprechen um so unnötige Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen?
Kaikias wandte sich erneut an Scourge
"So hier irgendwo muss dieses Restaurant sein, lass uns doch mal sehen."
Kaikias holte nochmals die Karte hervor und hielt sie so das Scourge auch einen Blick darauf werfen konnte, vielleicht würde sie noch etwas anderes nützliches darauf entdecken können, was er gerade übersah.
" Nun unser Ziel ist ungefähr hier, denk daran diese Snobs haben Wachleute, also aufpassen, hmm ob wir es schaffen unbemerkt herauszubekommen welche Route diese Tags und Nachts nehmen? Sofern sie nachts überhaupt Patroulieren."
Er zeigte mit seinem Huf auf die Stelle an der Lippizanerstraße stand.
" Dann würde ich vermuten das Restaurant dürfte nicht mehr als 500m von ihrem Haus entfernt sein, unsere "Freundin" ist ja nichtmehr die jüngste."
Kaikias überprüfte die Karte genauer, dann entdeckte er ein etwas größer gezeichnetes Gebäude.
" Ah, ich glaube ich hab das Restaurant gefunden... schauen wir es uns an und den Weg von unserer "Freundin" zum Restaurant. Oder was meinst du Scourge?"
Trotz ihrer Nettigkeiten ihm gegenüber wollte er auch eine Meinung von Scourge hören, Kaikias schätzte sie als Geschäftspartnerin noch immer.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 06.11.2012, 16:51

[Hoofington][13:14 - 13:17]
Asteroid war überrascht von dem was er hörte
<<So was, Hier? Das kann nicht sein, Equestria ist doch ein Land des Friedens, unsere letzten Probleme haben sich doch schon vor mehr als 100 Jahren geklärt, glaube ich...
Warte, Hat er nicht grad gesagt, das er gehen will, am Besten ich renn schnell weg>>
Asteroid fing an zu rennen als ihm einfiel, dass das auffällig wäre, wenn man plötzlich jemanden rennen sieht, und so fing er an so zu tun als ob er gerade erst vorbei gekommen sei und nichts mitbekommen hätte.

Asteroid war sich nicht sicher, ob er bemerkt wurde und nahm wieder seinen weg Richtung Rathaus ein.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Schoki - 06.11.2012, 21:23

Alle aus der Truppe hatte beim Kellner Salat bestellt,dieser kahm auch schon recht schnell nach der Bestellung mit dem essen.Nachdem alle zu ende gegessen hatten legte jeder ein paar Bits auf den Tisch bedankten sich beim Chef der zufälligerweise beim Tresen war für das gute essen und gingen zurück zur MilitärBasis."Ich werde zum Commander gehen und einen Bericht abgeben zu unserer Mission danach komm ich zurück.Da wir noch recht früh haben denke ich werden wir nochmal ausrücken müssen, macht es euch also nicht zu bequem." sagte Michael zu seiner Truppe und ging Richtung Hauptgebäude


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 07.11.2012, 21:45

"Alles klar-Ich werde dann das Buch von dir weiterlesen."Tonk stand auf und ging zum Buch herüber. Er klappte es wieder auf und suchte die Stelle, wo er aufgehört hat zu lesen. <Da ist es ja> Das kleine Fohlen versuchte weiterzulesen, allerdings ohne die Wörter laut auszusprechen, damit er Tench nicht stört. Es fiel ihm sichtlich schwerer die Sätze im Kopf zusammenzufugen, doch er gab sein bestes.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 08.11.2012, 13:22

Das Aussehen der Stadt interessierte Scourge ungefähr so sehr wie dreckige, kleine Straßenfohlen. Deshalb konnte sie sich in aller Ruhe, ohne jegliche Ablenkung, die Seitengassen und Nebenstraßen genau einzuprägen. Alles andere ignorierte sie beflissentlich, es war ihr einfach egal.
Irgendwann kamen sie am sogenannten "Prunkplatz" an. Was für ein bescheuerter Name. Passt aber zu den Schnöseln. Wenigstens etwas.
Auf Kaikias' laut ausgesprochene Überlegung hin verzog sie nur abschätzig das Gesicht. "Fehlt dir etwa das Zeitgefühl, mein Bester? Um herauszubekommen, wann die Wachen Patrouille gehen, bräuchten wir mehr als nur einen Tag! Nutze dein Hirn, dafür ist es da."
Seine nächsten Worte waren wenigstens etwas schlauer. Alte, brüchige Lady, hmm? Das wird schon fast zu leicht.
Sobald Kaikias zu Ende gesprochen hatte, nickte Scourge und machte ihm mit einem Kopfnicken klar, dass er kommen sollte, ihr Gesichtsausdruck war genauso herablassend und ungeduldig wie immer. "Komm, wir haben nicht ewig Zeit."


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - KeiserinSkadi - 08.11.2012, 21:30

Wie viele Geld doch nach Appleloosa floss.
Wenn die Ponys im Rest des Landes wüssten wo ihr Steuergeld verbraten wird.
Sie achte nicht viel auf die Einrichtung und setzte sich auf den Boden um in einer Schriftrolle weiter zu lesen.
Sie wollte einfach nur die Mittagshitze hinter sich bringen.

Irgendwie vertraute sie den Leuten hier nicht wirklich. Sie war echt froh hier in ruhe zu sein.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 09.11.2012, 19:50

Fletched Opal
So war er denn nun endlich in Fillydelphia angekommen. Selten kam er spät. doch heute die 5 Stunden war er schließlich vorwiegend mit Regierungspflichten beschäftigt. Die Sonne auf ihrem Höchststand, in Appleloosa waren es nun vermutlich 34°C aufwärts... was wäre das für eine angenehme Temperatur...
Er sah nach unten, unten in die großen Weiten von Feldern und Wäldern. All das war nun ihm unterstellt, all das lag nun unter seiner Verantwortung, oft hatte er seine Ahnen, Celestia und Luna vermisst. Er würde nie sogut werden wie sie. Wie oft hatte er sich das schon eingeredet? Doch jetzt, wo er die friedliche Landschaft unter sich sah... War er zufrieden mit sich.
Und dennoch. Hatten ihm seine Geschwister zugetraut ein ehrlicher Herrscher zu werden? Nun war es egal.

Normalerweise machte sich Fletched Opal solche Gedanken nicht bei Flügen, sie begannen erst, sobald er das Regierungsgebäude betrat, ausserhalb von diesem wollte er die Freiheit und Entspannung geniessen.
Nun kam sie in Sicht, die große, mächtige Stadt Fillydelphia. Sie war umgeben von Verteidigungsanlagen, hatte eine gewaltige Truppenmacht, welche zwar nicht an Festungsstadt Stablegrad drankam, aber dennoch beachtlich war. Doch noch weit erhabener ragten die prächtgien Häuser der Stadt selbst raus. Von Geschäftssitzen bis hin zu Wohnhäusern, alles war vertreten. Ein Park voll grün zierte den Westteil.
Im Norden lag der große Regierungskomplex, Opals Ziel
Er landete, natürlich getarnt, auf dem großen Flachdach.

_______________________________________________

Asteroid Shower
Ihm fiel wohl zu spät ein, dass er auffällig wirken könnte, denn die beiden Herren drehten sich nun erschrocken um und sahen den jungen Hengst, der sich gerade aus dem Staub machen wollte.
"Hey, du! Bleib stehen! Warum so eilig?" Sie wirkten ganz einladend und freundlich, denn sie wollten es nun wirklcih wissen. Ob der Typ mitgehört hatte oder nicht war von wichtiger Bedeutung für sie. Die Arbeit von Jahrzehnten lag auf dem Spiel, und sie hatten absolut kein Interesse daran es nun alles aufzugeben, weil ein Lausebengel, so unscheinbar unwichtig und ängstlich er auch sein könnte, ihnen alles verdarb.

_______________________________________________________

Michael - Militärbezirk - Flügel S- Büro des Majors - Hoofington. [14:25]
"Guter Job, Michael. Die Entführer scheinen verdammte Anfänger gewesen zu sein, so schnell wie ihr mit ihnen Fertig wurdet. Ich denke Claw wird mit den ergebnissen zufrieden sein." Sagte Forcing Assault, Major im Bereich Polizeimissionen mit militärischer Gewalt, direkter Vorgesetzter von Michael und seinem Trupp.
Diese waren wohl das beste Team was er unter sich hatte. Das einzige, was Aufträge allein ausführen durfte, und somit auch das gefährdetste.
"Ich habe hier was ganz interessantes für dich. Wir haben von Tabakschmuggel im Vorort Stutensleben gehört. Ich denke, ihr könnt nicht nur ordentlich Bumm machen sondern auch ordentlich unentdeckt Häuser Infiltrieren. Claw meinte, das sie die Schmuggelware in einer alten Lagerhalle ist und bewacht sein soll. Der Spion fand heraus, das es sich um Profis handle, weswegen wir nur einen kleinen Trupp aussenden können, damit sie nicht vorher abhauen. Passt gut auf, es wäre ein Jammer wenn ich einen von euch nicht mehr wiedersehen würde. Ihr solltet heute noch in später Nacht operieren, oder Morgen Nacht, falls ihr euch noch etwas vorbereiten wollt. Lasst einen am Leben um ihn auszufragen. Doch viel länger als eine Woche dauert es im normalfall nicht bis die Ware oder die Schmuggler weg sind, weshalb es Eile hat. Ihr dürft euch sogar mit den guten Gewehren ausstatten. Denn auch euer Feind wird Schusswaffen besitzen, meinte der Spion.
[Diese Mission wirst du nicht einfach so erledigen, Schoki, in diesem Fall spiele ich die feindlichen NPCs]

_______________________________________________________________


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Schoki - 09.11.2012, 21:03

[Hergott noch mal das war halt der Anfang und nichts besonderes...]

Michael salutierte nahm sich die Informationen und verließ das Gebäude (Hmm wir bekommen also neues Spielzeug? Soll mir nur recht sein.Außer Mannie hatten wir eh kein neues Zeug.Malte und ich holen uns wohl nur ne einfache Pistole Birgit holt sich bestimmt nur Granaten sie hatte ja schließlich schon eine Pistole und ein Kurzschwert und Jonas ach alle bekommen einfach ne Pistole und gut is sind eh viel zu laut um leise vor zu gehen.Wir müsste die Wachen am Anfang leise ausschalten und das geht immernoch am besten mit dem Schwert.)Michael kam beim Waffenlager an Zeigte den Brief des Kommandanten und nahm die benötigten Pistolen,Granaten und das Zubehör entgegen.Nun ging er zum Treffpunk mit seinen Leuten er hasste es Tagsüber so etwas zu Machen er wollte noch diese oder spätestens nächste Nacht das Lagerhaus infiltrieren.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 10.11.2012, 13:43

[13:20] [Tonk, irgendwo im nirgendwo]
<inzwischen müsste Tench feste schlafen.> Tonk klappte das Buch zu, legte es zur Seite und ging in den Raum mit den 2 Bücherregalen und den vielen Bildern. Die Regale schaute er sich zuerst an, denn beim ersten mal konnte er sich nicht alle angucken. Wie schon beim ersten mal konnte er von den meisten Büchern nichtmal den Titel lesen. Der kleine nahm ein paar Bücher aus dem Regal und blätterte darin rum. Brandspuren waren das erste was er sah. Alle Bücher die er rausholte waren verwittert. Schließlich legte er die Bücher zurück in den Schrank, denn er konnte sie so oder so nicht lesen.
Tonk wendete sich nun den Bildern zu. Er stelle sich wieder die frühere Frage. <Was ist mit Tenchs Familie passiert? Wo ist sie?> Er starrte die Bilder mehrer Minuten an und ging schließlich aus dem Zimmer raus.

Das nächste Stockwerk mit den vielen Räumen war nun sein Ziel. Das kleine Fohlen ging leise die Treppe raus um Tench nicht zu wecken. Sofort ging er in das erste Zimmer. Es war ein ganz normales Schalzimmer mit einem Bett, einem Schrank und einem kleinen Fenster. Tonk ging raus und in das Zimmer daneben. Es sah genauso aus wie das vorher auch. Die nächsten Zimmer waren alle gleich, höchstens die Bettwäsche hatte ein anderes Muster. Das letzte Zimmer ersparte sich Tonk, denn es wäre sowieso nicht anders. Er ging wieder runter und las das Buch weiter.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 11.11.2012, 08:05

[Hoofington] [Kaikias und Scourge]

Kaikias ignorierte wie üblich Scourges Bemerkungen, er hatte gerade keine Lust sich mit ihr zu streiten oder sie weiter zu provozieren. Schließlich gingen sie weiter und dann fanden sie es endlich. Das "Grande Cuisine".
Es war weiter weg vom Wohnort ihrer "Freundin" als sie es erwartet hatten. Das Restaurant lag ziemlich nahe am Stadtzentrum, es waren ungefähr 500 Meter vom Restaurant zur Adresse ihrer "Freundin"
Kaikias fiel auf das der Weg vom Restaurant bis zum Wohnort einige dunkle Seitengassen hatte, fieberhaft dachte er darüber nach ob und wie sie sich diese zu nutze machen konnten.
Wenn sie es clever genug anstellen könnten, währe alles erledigt noch bevor die gute Dame überhaupt in ihrem Haus angekommen war. Das würde alles erheblich erleichtern.
Schließlich flüsterte er Scourge einige seiner Überlegungen zu, da gerade andere Ponies auf den Straßen waren, war er leiser als sonst.
" Also wir haben 2 Möglichkeiten... die erste ist wir verfolgen sie wenn sie heute Abend das Restaurant verlässt und "unterhalten" uns dann mit ihr oder aber wir warten bis es spät Nachts ist und besuchen sie dann in ihrem Haus, soweit ich es in Erinnerung habe könnten wir im Ernstfall auch über die Mauern klettern.
Was hältst du für sicherer?



RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 12.11.2012, 19:54

(In Tenchionidas´ Traumgefilden.)

Weil leicht böse in einen Spoiler gepackt.
Spoiler (Öffnen)
____________________________________
Tonk-Irgendwo im Nirgendwo [14:00]
Das Buch! Wo war es noch gewesen? Er hatte sich nie mehr darauf gewagt, irgendetwas mit jenem anzustellen. Wenn er zerstörte würde wohlmöglich die ganze Familie auf elendste Weise verrecken. Oder noch schlimmer…
"Tonk! Tonk! Verdammt wo bis..." Er saß da, lesend, als sei nichts, rein garnichts passiert. Las sein Buch über Agrarmaschinen. Immernoch. Zum Glück
Offensichtlich hatte er Schwierigkeiten mit den Wörten. Los Tench, tu so, als sei nichts gewesen.
"Es sieht aus, als hättest du Schwierigkeiten. Kann man dir helfen?" Fragte er, überspielend.

____________________________________________

Kaikias und Scourge – Sattlerweg [14:02
„Zu Hilfe. Mein Laden wird ausgeraubt.“ Dieser Verzweiflungsruf schien von einer alten Stute um der Ecke zu kommen.
Und da war er auch schon. Der Schwarzmaskierte, er trug feinde Kleider mit sich, rannte ihnen fast direkt in ihre tödlichen Hufe, doch schien sich nicht für die beiden verdutzten Ponys zu interessieren.
Es blieb ihnen wenig Zeit zum Überlegen. Wie würden sie handeln?


Appleloosa-Freya [14:04]
Die Mittagsonne hatte sich allmählich verzogen, knallte nichtmehr so arg. Wäre sie rausgegangen, hätte sie sich einen üblen Sonnenbrand einfangen können,
Jetzt lag es an ihr. Würde sie weiterhin im Raum bleiben oder das Hotel genauer inspizieren?


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - FridgeBoyLP - 12.11.2012, 20:04

[Hoofington][13:17]
Als Asteroid gehört hat wie man ihn ruf war,er für einen kurzen Moment starr vor Schreck, sein kompletter Körper weigert sich etwas zu tun, erst als er merkte das sich die beiden Hengste langsam auf ihn zu bewegten, war es ihm wieder möglich sich zu bewegen, schnell dachte er darüber nach was alles passieren könnte und als erstes fiel im sein Tod ein, er suchte nach Möglichkeiten, wie er seine tat erklären könnte, als ihm einige Bücher im Schaufenster neben ihn ins die Augen fiel.
<<Einen Versuch ist es wert>>
Asteroid drehte sich langsam um, während er versucht irgendwie erschöpft auszusehen.
langsam ging er einige schritte auf die beiden Hengste zu so dass sie nur noch 2 bis 3 Meter von einander getrennt waren.
"*cough* Bitte machen sie schnell *hechel*, Ich muss noch schnell weg zur Uni.*Tiefer Atemzug* Wenn ich Vorlesung gleich verpasse darf ich einen Kurs wiederholen, also wenn sie mich entschuldigen ich muss noch schnell weiter *cough*"


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Kaira - 12.11.2012, 20:37

Endlich erreichten Kaikias und Scourge das gesuchte Restaurant. Da es Scourge einen feuchten Dreck interessierte, wie das Restaurant aussah oder wie viele Sterne es hatte, merkte sie sich nur, wo genau es sich befand, wo Fenster und Türen waren. Ansonsten war nichts weiter daran wichtig.
"Schon mal daran gedacht, dass unsere liebe Freundin beim Weg nach Hause eventuell Wachen bei sich haben könnte und wir unglaublich leicht entdeckt werden könnten? Ich will nicht im Knast landen, nur zu deiner Info.
Wir besuchen sie wie geplant heute Nacht. Ende der Durchsage."

Plötzlich schoss ein maskiertes Pony mit feinen Kleidern auf die beiden zu, eine Stute schrie, dass das ein Einbrecher sei. Scourge sah ihn kommen, bewegte sich aber keinen Zentimeter vom Fleck, sie blickte ihn nur mit kalten Augen an. Warum sollte sie auch etwas tun? Das würde nur den Job der beiden Partner gefährden, indem es ihnen Aufmerksamkeit einbrachte, die sie absolut nicht gebrauchen konnten.
Sie ließ den vermeintlichen Dieb laufen und tat so, als hätte sie nichts gesehen.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 12.11.2012, 20:49

[Hoofington] [Kaikias und Scourge]

Kaikias wollte gerade Scourge daran erinnern das die Nette Dame immer Begleitung bei sich hatte, da wurde er auch schon durch den Ruf einer Stute abgelenkt.
Sie rief etwas von einem Dieb und in dem Moment kam er auch schon auf Kaikias und Scourge zu gerannt.
Der Dieb war ziemlich nahe an den beiden vorbeigerauscht, Kaikias hätte Problemlos sein Schwert ziehen können um ihn aufzuhalten.
Allerdings entschied er sich dazu nichts zu tun, er und Scourge konnten sich keine Aufmerksamkeit erlauben egal ob sie Positiver oder Negativer Art war.
Wenn sie jetzt von der Polizei als "Helden" bezeichnet wurden, könnte das ihre Auftraggeber verärgern oder verunsichern.
Kaikias war zwar klar das sie früher oder später so oder so Aufmerksamkeit auf sich ziehen würden, allerdings wollte er diesen Zeitpunkt so lange wie möglich hinauszögern.
Genauso wie Scourge tat er nichts als der Dieb an ihnen vorbei rannte.
Wenn jemand fragen würde, war Kaikias zu geschockt von der Szene um sein Schwert zu ziehen und den Dieb stoppen zu können.


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Rußmähne - 13.11.2012, 23:48

Tonk schaute zum alten Hengst hoch. "Ich habe Probleme bei manchen Wörtern. Du köntest sie zusammen mit mir entziffern." Er schiebte das Buch etwas zu Tench herüber, damit er auch reingucken konnte. Tench schien etwas nervös zu sein und Tonk bemerkte bei ihm auch einige Schweißtropfen. "Hattest du einen Albtraum? Du siehst nämlich etwas fertig aus. Mach dir einfach bewusst, dass Albträume nie echt sind. Ich hatte auch mal einen. Mein Zimmer war voller Parasprites und sie bissen immer etwas von mir ab, bis es mich nicht mehr gab. Damals bin ich auch schweißgebadet aufgewacht und bemerkte, dass es mich noch gab."


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Sairachaz - 16.11.2012, 20:45

Asteroid Shower-X-Beliebige 0815 Straße
"Soso... Zur Uni also? Du weißt wahrscheinlich nichtmals wo die Uni liegt, kleine Ratte!" Meinte der eine streng. Der andere, etwas dickere fügte noch hinzu:
"Nun ist es zu spät sich zu verdünnisieren. Ich hab dich doch in der Kneipe gesehen! Bist du uns etwa gefolgt?"
"Wir können dich nicht so einfach gehen lassen,Verstehst du? Es ist einfach zu gefährlich, du kommst mit uns, mein Freund..."
Sie schauten äusserst Ernst drein. Jemand hatte wohl das Pech zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein... und würde es nun an eigenem Leib erfahren.

_____________________________________________________________

Tonk - Irgendwo im Nirgendwo
"Haha. Ach Tonk, du hast ja sicher Recht. Träume sind niemals real... niemals..."
So sehr versuchte er dabei amüsiert zu klingen, doch es kam immernoch gezwungen rüber. Niemals könnte er verstehen. Niemals.
Es fiel ihm schwer das so zu sagen, doch ja, das war zu grausam und unverständlich für Fohlenohren. Und Tonk würde Tenchionidas niemals mehr mit denselben Augen sehen. Konnte dieser sich Tench wirklich als Mörder vorstellen? Eher nicht. Er versuchte abzulenken.
"Du hattest also mal einen solchen Traum? Dies ist in der Tat interessant. Wann hattest du denn sowas geträumt? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man einen solchen nonsens mal Geträumt haben kann. Hehehe."
Er hoffte inständig, dass er erfolgreich sein würde.
________________________________________________________

Fletched Opal - Regierungshauptsitz
Und mit dem Ersten Schritt, den er in sein Büro setzte, wurde er todernst.
Es stand ein großes Meeting vor mit dem Obersten General, Fletched wollte ein paar Abgesandte nach Ponyville schicken, doch Archant schien sich dagegen stemmen zu wollen. Ernsthafte Sachlage, und dann waren da auch noch Militante Revolutionäre im Osten. Das Kreuz eines Herrschers. Er wünschte sich einen Moment an eine der Hafenstädte des Reiches, sie waren welche der idyllischsten und prächtigsten...


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - Fluttershy87 - 16.11.2012, 21:15

[Hoofington] [Kaikias und Scourge]

Der Bandit war mittlerweile über alle Berge verschwunden. Soweit Kaikias es mitbekam hatte auch niemand anderes Anstalten gemacht ihn aufzuhalten.
Er und Scourge wahren anscheinend die einzigen die ihn wohl hätten aufhalten können.
.oO(Gut das wir es nicht getan haben... Aufmerksamkeit ist schlecht für unser Geschäft.)Oo.
Kaikias sah sich das Restaurant lange an. Dann beschloss er sich doch einmal drinnen genauer umzusehen, vielleicht würde er sogar einen Blick auf ihre neue "Freundin" werfen können,
trotz des Bildes das sie hatten würde ein Beobachten der Dame aus der Ferne für mehr Klarheit darüber was ihn und Scourge in der heutigen Nacht erwartete geben.

" Scourge ich schlage vor wir gehen kurz in das Restaurant hinein, vielleicht können wir ja drinnen einen Blick auf unsere "Freundin" werfen und wissen so wie alt und gebrechlich sie wirklich ist."


RE: Bürgerkrieg:Der HVE - KeiserinSkadi - 17.11.2012, 02:37

Sie war beim lesen wohl eingepennt.
Mittlerweile stand die Sonne lang nicht mehr so hoch, dennoch war es draußen sicher noch heiß.
Sie ging daher etwas in ihrem Zimmer umher und schaute sich die Einrichtung an.
Es war viel zu Teuer eingereichte. Die HVE hatte zwar Geld, aber nicht so viel um es in so großen mengen aus dem Fenster zu werfen.
Man sollte sich lieber Vorräte für den Kriegsfall kaufen. Die Zeiten waren nicht gerade friedlich.

Sie fragte sich ob sie heute noch weitere Instruktionen erhalten würde.
Sie hatte keine Lust ewig auf die Beendigung der Mission zu warten,