Dazu kann ich knapp zusammengefasst sagen: ABGEFAHREN!

Ich konnte mir bei diesem Kapitel richtig bildlich diese Völkerwanderung, bestehend aus Ponys und Changelings, vorstellen.
Ich gehe mal davon aus, dass die Tiefen Wege aus Dragon Age dafür Pate gestanden sind. Auch die Teigs/Thaigs sprechen irgendwie dafür.
Auch wie du am Ende diese ehemalige Drachenfestung beschrieben hast, verschaffte mir im Kopf ein ähnliches Bild wie dieses hier:


Und so ist es geschehen: Zerenick hat eine schöne Abreibung von Big Macintsosh bekommen. Ihm kann ich es aber nicht verübeln. Es wäre schon recht seltsam gewesen, wenn er und der Rest der Applefamilie es toleriert hätten, was er Anfangs der Story AJ angetan hat.
Richtig schmunzeln musst ich bei der Stelle, in der Zerenick mit der Karte vorangeht und dabei von Pinkie Pie genervt wird. Da kann ich mir richtig seine genervte Miene vorstellen.




Und es bleibt natürlich spannend. Gerade als als froh sind, das Ziel erreicht zu haben, kreuzen zwei andere Halbdrachen auf, die es anscheinend kaum erwarten können, die Ponys zu Salami zu verarbeiten.

Gleich mal das nächste Kapitel lesen.

Der Prolog. Ich muss sagen, er war ganz interessant von der Aufmachung her. Die ganze Vorgeschichte war, gerade für einen Prolog, sehr komplex gehalten, was du sowohl als Kompliment, als auch als Kritik auffrassen kannst, denn ich liebe einen komplexen Storyaufbau, doch für mich wurde es schnell kompliziert, als die Halbdrachen dazu kamen. Die Namen der Halbdrachenarten waren dabei das, was mich sehr aus dem Konzept gebracht hatten und ich nie genau wusste, wer jetzt was war.

Problem für mich war, dass Yancelop, Xancelop und Ancelop keine griffigen Wörter sind, mit denen ich etwas anzufangen weiß. Genau so wenig konnte ich mir die ganzen Namen der Halbdrachen merken und nach dem Ende des Prologs, hab ich irgendwie das Gefühl gehabt, dass dies auch nicht nötig sein würde.

Deinen Schreibstil fand ich auf einer Seite faszinierend, wie auch etwas trocken. Die Drachen wusstest du als majestätische Wesen zu beschreiben, das waren Stellen, die ich gerne gelesen habe. Aber, wie auch mit dem Halbdrachennamen, wusste ich nichts mehr mit etwas anzufangen, als die Cancelops und Yacelops kamen. Du hast die Worte zu oft in Kombination mit Changelingen, Greifen und Ponys benutzt, dass ich am Ende völlig verwirrt war.

Ich hab mich nicht wirklich an die Hand genommen und durch den Prolog geführt gefühlt. Mehr habe ich das Gefühl gehabt, dass mir ein Lehrer die Zahl Pi einmal vollständig aufsagt und von mir erwartet, diese fehlerfrei zu wiederholen. So wurde es für mich auch schnell anstrengend, noch etwas zu verstehen. Als es dann zum Krieg überging, wurde es wieder besser.

Und um Mal Zitate mit einzubringen^^:

Zitat:Die Wasserdrachen: Schnelle und schlaue Jäger des Meeres. Ihr Körper hatten sich dem Meer angepasst, waren aber auch in der Lage zu fliegen.

Wasserdrachen habe ich immer als Seeschlangen angesehen. Fliegen hatten sie eigentlich nie nötig, das ihr Teretorium das Wasser und nicht das Land waren und sie auch in diesem jagten^^. Aber ich mag jetzt nicht den Korinthenkacker spielen^^.

Zitat:Diese Drachen können jagen und töten, ohne gesehen zu werden und selbst der beste Geruchssinn kann sie nicht finden.

Okay. Wieso? Das ist eine legitime frage, denn die Augen zu täuschen, lässt nicht automatisch auch Nase und Ohren erblinden. Du wurdest getwilight

Zitat:Keiner außer ihm selbst kann sehen, was es nicht zu sehen scheint.

Bitte erklär mir diesen Satz, denn ich lese ihn jetzt 5 Mal und kapier immer noch nicht, was da steht

Zitat:Die Feuerdrachen verbrannten ihre toten Genossen und Rassenverwandten, um die Erde mit fruchtbarer Nahrung zu versorgen.

War der Körper eines Drachen nicht Mal Lava-Resistent? Oder hat die Natur etwa die früheren Drachen getrollt? xD

Zitat:Als er (ein Pony) sie (einen Drachen) fand, aufhob und versorgte, glitt ihr Blut durch sein Fell und ein Tropfen lief in seinen Mund.

Natürlich ganz unbeabsichtigt, ne? xD

Zitat:Seine Sinne schärften sich. Er wurde das erste Pony, das sich in einen Drachen verwandelte.

Nur weil er einen Tropfen Drachenblut getrunken hatte?

Zitat:Die Ära der Drachen…war zu Ende.

Wieso denn das?
Es gab doch noch genug von denen, wieso war also deren Ära zu Ende? Greifen, Ponys und Changelinge waren noch immer keine Gegner für sie. Das sind sie noch nicht einmal im heutigen Equestria. Wieso war ihre Ära also zu Ende? Nur weil sie ein paar Opfer zu beklagen hatten? Bei Celestia, was für Weichschuppen

Wie du merkst, habe ich stark mit der Logik dieser Geschichte gekämpft. Es fiel mir wirklich unglaublich schwer, dieser zu folgen und sie auch nachzuvollziehen.

Also, um die wichtigsten Fragen von vorneherein geklärt zu haben:
Mag ich den Prolog?
Geht so. Er ist nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Er ist nur, zumindest für mich, recht Wirr und Konfus und hinterlässt ständig unbeantwortete Fragen.

Mag ich die Idee dahinter?
Auf jedenfall. Mischlinge finde ich immer cool, so auch bei Drachenponys

Werde ich die Geschichte weiterlesen?

Wenn es nicht allzu Wirr bleibt, lese ich sie mit dem größten Vergnügen weiter.

Nur tu bitte etwas mehr Erklärung in diese Geschichte mit hinein. Ich erwarte nicht für alles eine logische Erklärung. Waserdrachen können gerne Flügel haben, es ist eine FanFic mit Fantasy Charme. Auch können Drachen gerne andere Drachen verbrennen, dass sind Sachen, über die ich schmunzeln werde und hinwegschauen kann.
Nur wenn zum Beispiel die Ära der Drachen komischerweise endet, obwohl es sie noch Zahlreich gibt und sie weiterhin die stärksten Lebewesen des Landes sind, erwarte ich schon zumindest eine kurze Antwort auf das Warum.

Soweit von mir. Hoffe das Feedback hat dich nicht demotiviert oder so etwas (wobei ich dich ja von vorneherein gewarnt habe, dass ich keine Plätzchen, sondern Stahlbarren backe xD).

Wir sehen uns in Kapitel 1, so fern du willst

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Der Prolog. Ich muss sagen, er war ganz interessant von der Aufmachung her. Die ganze Vorgeschichte war, gerade für einen Prolog, sehr komplex gehalten, was du sowohl als Kompliment, als auch als Kritik auffrassen kannst, denn ich liebe einen komplexen Storyaufbau, doch für mich wurde es schnell kompliziert, als die Halbdrachen dazu kamen. Die Namen der Halbdrachenarten waren dabei das, was mich sehr aus dem Konzept gebracht hatten und ich nie genau wusste, wer jetzt was war.

Merkst du dir auch die Namen aller Ministerpräsidenten? Fantasy ist leider auch ein Tag, wo es immer mal verwirrende Szenen auftauchen können, wo selbst ich nachschlagen muss. Selbst bei Eragon, Herr der Ringe, Herr der Drachen, Krieg der Zwerge gab es immer mal Stellen, wo ich wegen den Namen nachschlagen musste, weil sie mir bekannt vorkommen.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Problem für mich war, dass Yancelop, Xancelop und Ancelop keine griffigen Wörter sind, mit denen ich etwas anzufangen weiß. Genau so wenig konnte ich mir die ganzen Namen der Halbdrachen merken und nach dem Ende des Prologs, hab ich irgendwie das Gefühl gehabt, dass dies auch nicht nötig sein würde.

Darüber solltest du dir eigentlich am wenigsten Sorgen machen Selbst ich als Autor musste bis Kapitel 4 immer Mal nachschlagen wie sie geschrieben werden. Aber keine Sorge, die drei Halbdrachenarten tauchen so oft auf, die merkst du schnell.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Deinen Schreibstil fand ich auf einer Seite faszinierend, wie auch etwas trocken. Die Drachen wusstest du als majestätische Wesen zu beschreiben, das waren Stellen, die ich gerne gelesen habe. Aber, wie auch mit dem Halbdrachennamen, wusste ich nichts mehr mit etwas anzufangen, als die Cancelops und Yacelops kamen. Du hast die Worte zu oft in Kombination mit Changelingen, Greifen und Ponys benutzt, dass ich am Ende völlig verwirrt war.

Sie heißen Xancelops Erst einmal danke das du meinen Schreibstil faszinierend fandst, hatte schon Angst dir missfällt er. Naja, ich war damals noch selbst ein Grünschnabel und musste noch viel lernen. Zum Glück gab es hier viele Autoren die mir geholfen haben besser zu werden. Danke an euch allen.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Ich hab mich nicht wirklich an die Hand genommen und durch den Prolog geführt gefühlt. Mehr habe ich das Gefühl gehabt, dass mir ein Lehrer die Zahl Pi einmal vollständig aufsagt und von mir erwartet, diese fehlerfrei zu wiederholen. So wurde es für mich auch schnell anstrengend, noch etwas zu verstehen. Als es dann zum Krieg überging, wurde es wieder besser.

Willkommen beim Geschichtsseminar bei Prof.Dr. Zerenick . Naja, wie du schon erwähnt hast, ist der Prolog eine Art Vorgeschichte und dient dazu, einen Einblick in die alte Zeit vor Beginn der Serie zu liefern. Denn wenn die Leser schon ein gewisses Basiswissen verfügen, wissen sie schon etwas und wollen natürlich wissen, wie es weitergeht und wann diese Informationen auftauchen werden. Ist zwar eine Form von Lesererpressung, aber auch eine Form von Spannungsaufbau.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Und um Mal Zitate mit einzubringen^^:

Zitat:Die Wasserdrachen: Schnelle und schlaue Jäger des Meeres. Ihr Körper hatten sich dem Meer angepasst, waren aber auch in der Lage zu fliegen.

Wasserdrachen habe ich immer als Seeschlangen angesehen. Fliegen hatten sie eigentlich nie nötig, das ihr Teretorium das Wasser und nicht das Land waren und sie auch in diesem jagten^^. Aber ich mag jetzt nicht den Korinthenkacker spielen^^.

Zum einen hast du Recht. Wasserdrachen gelten in der Mythologie als Wesen, die sich perfekt im Wasser angepasst haben und daher keine Flügel brauchen. Es gibt zwar auch Geschichten, wo sie welchen haben und genau diese habe ich verwendet. Und weil ich den Drachen in der MLP Serie treu bleiben wollte.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  

Zitat:Diese Drachen können jagen und töten, ohne gesehen zu werden und selbst der beste Geruchssinn kann sie nicht finden.

Okay. Wieso? Das ist eine legitime frage, denn die Augen zu täuschen, lässt nicht automatisch auch Nase und Ohren erblinden. Du wurdest getwilight

Nicht wirklich. Phantomdrachen können sich unsichtbar machen und das Auge kann sie nicht erfassen. Da aber der Geruch nicht das Auge täuschen kann, können diese ihren Körpergeruch verbergen, wodruch sie nun wirklich komplett getarnt sind. Das einzige was sie nicht verstecken können sind ihre Schritte und die dadurch entsehenden Geräusche.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  

Zitat:Keiner außer ihm selbst kann sehen, was es nicht zu sehen scheint.

Bitte erklär mir diesen Satz, denn ich lese ihn jetzt 5 Mal und kapier immer noch nicht, was da steht

Soll bedeuten, wenn ein Phantomdrache seine Beute tarnt mit seiner Magie, kann nur er es sehen. Denn wie oben erklärt, können sie sich unsichtbar machen und ihren Geruch abschirmen. Selbst ein anderer Phantomdrache kann einen anderen Phantomdrachen nicht finden, wenn dieser unsichtbar ist. Und laut meiner Sage, können diese ihre Beute ebenfalls durch ihre Fähigkeit unsichtbar machen. Niemand kann dann die Beute sehen oder riechen, außer der Phantomdrache, der die Beute versteckt hat, versteht sich. Ist etwas verwirrend, aber Fantasy bedeutet, dass der Leser sich selbst ein Bild machen kann und kreativen Freiraum besitzt.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  

Zitat:Die Feuerdrachen verbrannten ihre toten Genossen und Rassenverwandten, um die Erde mit fruchtbarer Nahrung zu versorgen.

War der Körper eines Drachen nicht Mal Lava-Resistent? Oder hat die Natur etwa die früheren Drachen getrollt? xD

Die Flammen der Drachen sind magisch geprägt und die Schuppen von Feuerdrachen können zwar Lava standhalten, aber gegen magische Flammen ist kein Kraut gewachsen. Wie bereits gesagt, in vielen Fällen bei Fantasy kann man da selbst sich etwas erfinden, wie es eine logische Erklärung dafür gibt. Auch wenn es da immer ein wenig Gemotze gibt

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  

Zitat:Als er (ein Pony) sie (einen Drachen) fand, aufhob und versorgte, glitt ihr Blut durch sein Fell und ein Tropfen lief in seinen Mund.

Natürlich ganz unbeabsichtigt, ne? xD

Du vergisst sie war noch jung. Und wenn man sich Spike anschaut oder diese Teenagerdrachen anschaut, dann sind Pony und Drachen fast gleicht groß. Ich kann mich nicht erinnern geschrieben zu haben, dass sie schon voll ausgewachsen war.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  

Zitat:Seine Sinne schärften sich. Er wurde das erste Pony, das sich in einen Drachen verwandelte.

Nur weil er einen Tropfen Drachenblut getrunken hatte?

Noch nie was von Blutmagie gehört? Naja, ist nicht so schlimm. Aber eines solltest du nie unterschätzen, Drachenblut ist in meiner Fic mächtig und wie mächtig sie ist, erfahren die Leser noch. Das verrate ich nicht so schnell, da können diese Zappeln als würden sie gerade unter 45V Wechselspannung stehen. Muhahaha.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  

Zitat:Die Ära der Drachen…war zu Ende.

Wieso denn das?
Es gab doch noch genug von denen, wieso war also deren Ära zu Ende? Greifen, Ponys und Changelinge waren noch immer keine Gegner für sie. Das sind sie noch nicht einmal im heutigen Equestria. Wieso war ihre Ära also zu Ende? Nur weil sie ein paar Opfer zu beklagen hatten? Bei Celestia, was für Weichschuppen

Wie du merkst, habe ich stark mit der Logik dieser Geschichte gekämpft. Es fiel mir wirklich unglaublich schwer, dieser zu folgen und sie auch nachzuvollziehen.

Ehrlich gesagt ergibt es Sinn. Der Krieg war auf beiden Seiten sehr verlustreich und da die Drachen nun nicht mehr die dominate Spezies auf diesen Kontinent waren, war ihre Ära zu Ende. Und da im Krieg fast alles über sie in Vergessenheit geraten ist und die Historiker sich einen S******* für diese Zeitepoche sich interessiert haben, gab es keinen Grund mehr diese Ära noch weiter als aufrecht zu erhalten.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Also, um die wichtigsten Fragen von vorneherein geklärt zu haben:
Mag ich den Prolog?
Geht so. Er ist nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Er ist nur, zumindest für mich, recht Wirr und Konfus und hinterlässt ständig unbeantwortete Fragen.

Geschichte scheint nicht dein Lieblingsfach zu sein, obwohl das ein schlechtes Gegenargument ist. Aber mein Prolog basiert auf den Fantasy bereich und da müssen die Leser in manchen Bereich selbst kreative sein. Ist zwar für einige... wie würde es Nonsense formulieren?...absoluter Bockmist. Aber einige mögen es, im dunkeln gelassen zu werden mit Fragen, die sich selbst herausfinden müssen oder selbst erfinden können.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Mag ich die Idee dahinter?
Auf jedenfall. Mischlinge finde ich immer cool, so auch bei Drachenponys

Dann habe ich ja zumindest etwas richtig gemacht.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Werde ich die Geschichte weiterlesen?

Wenn es nicht allzu Wirr bleibt, lese ich sie mit dem größten Vergnügen weiter.

Ob es weiterhin zu wirr bleibt kann ich dir nicht sagen, als Autor hat man nicht dieses Feeling. Ich glaube ich habe in diesen Zeitraum zu viel Eragon gelesen und vieles zu genau genommen. Vielleicht ein Punkt, den ich beherzigen sollte.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Nur tu bitte etwas mehr Erklärung in diese Geschichte mit hinein. Ich erwarte nicht für alles eine logische Erklärung. Waserdrachen können gerne Flügel haben, es ist eine FanFic mit Fantasy Charme. Auch können Drachen gerne andere Drachen verbrennen, dass sind Sachen, über die ich schmunzeln werde und hinwegschauen kann.
Nur wenn zum Beispiel die Ära der Drachen komischerweise endet, obwohl es sie noch Zahlreich gibt und sie weiterhin die stärksten Lebewesen des Landes sind, erwarte ich schon zumindest eine kurze Antwort auf das Warum.

Die Ära der Drachen endet mit dem Krieg der Halbdrachen, das ist ein Geschichtspunkt, wie das Mittelalter geendet hat oder die römische Herrschaft. Wie gesagt, in der Ära der Drachen waren die Drachen dominant, und Halbdrachen gehörten auch zur Hälfte dieses Volkes. Aber mit den Krieg haben diese ihren Sitz in der Welt verloren, gerade weil sie sehr stark dezimiert wurden und nun waren eben Ponys. Greifen und die Changeligs weiter hervorgetreten. Und als Celestia und Luna ankamen, wurden die meisten Drachen zu Nomaden. So endet die Ära der Drachen.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Soweit von mir. Hoffe das Feedback hat dich nicht demotiviert oder so etwas (wobei ich dich ja von vorneherein gewarnt habe, dass ich keine Plätzchen, sondern Stahlbarren backe xD).

Ich lasse mich nicht demotivieren. Selbst wegen der Geschichte von Rituale (eine meiner Gore-Fics) habe ich mich nicht demotiveren lassen. Im Gegenteil: Gerade bei solchen Fics sollte man es als Herausforderung betrachten und sagen: "Dem zeige ich es und nächstes Mal vergeht seine Kritik." Oder einfach sagen: "Das nächste Kapitel wird besser." Also keine Sorge, ich nehme schlechte Kritik als Herausforderung, solange sie gerechtfertig sind, was bei dir der Fall war.

(17.03.2014)WrightGerman schrieb:  Wir sehen uns in Kapitel 1, so fern du willst

Es steht dir frei es zu lesen, da dies eine öffentliche Fanfic ist.

Zitat:Merkst du dir auch die Namen aller Ministerpräsidenten? *awesome*

Nö, wieso? :3

Zitat:Fantasy ist leider auch ein Tag, wo es immer mal verwirrende Szenen auftauchen können, wo selbst ich nachschlagen muss. *happy* Selbst bei Eragon, Herr der Ringe, Herr der Drachen, Krieg der Zwerge gab es immer mal Stellen, wo ich wegen den Namen nachschlagen musste, weil sie mir bekannt vorkommen.

Stimmt, Fantasy ist eine Welt, in die man sich einarbeiten muss. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich dieses einarbeiten nicht mag xD.

Zitat:Erst einmal danke das du meinen Schreibstil faszinierend fandst, hatte schon Angst dir missfällt er. Naja, ich war damals noch selbst ein Grünschnabel und musste noch viel lernen. Zum Glück gab es hier viele Autoren die mir geholfen haben besser zu werden. Danke an euch allen. *prost*

Du bist lustig xD. Wenn du dich dafür bedankst, dürftest du mir ja bei späteren Lobungen zu Füßen liegen

Aber stimmt, hier im Forum gibt es wirklich super Autoren, die einem weiterhelfen^^. I love it *-*

Zitat:Denn wenn die Leser schon ein gewisses Basiswissen verfügen, wissen sie schon etwas und wollen natürlich wissen, wie es weitergeht und wann diese Informationen auftauchen werden. Ist zwar eine Form von Lesererpressung, aber auch eine Form von Spannungsaufbau.

Diese werden auch traditionell Cliffhänger genannt und werden von nahezu jedem Künstler in Bild und Schrift genutzt (auch von mir ^^)

Zitat:Zum einen hast du Recht. Wasserdrachen gelten in der Mythologie als Wesen, die sich perfekt im Wasser angepasst haben und daher keine Flügel brauchen. Es gibt zwar auch Geschichten, wo sie welchen haben und genau diese habe ich verwendet. Und weil ich den Drachen in der MLP Serie treu bleiben wollte.

Und solche geschichten muss ich auch kritisieren, denn ich bin, selbst was das Fantasy-Genre angeht, ein Evolutionsfetishist xD
Nein, sind wir Mal ehrlich, ich bringe gerne in Fantasy, so komisch es sich auch anhört, Logik mit herein. Gib mir ne Hydra und ich kann mit ihr leben. Gib mir einen Löwen mit Skorpionschwanz und Drachenflügel und nenn es Manticore, dann wird das kritisiert. Gib mir eine Chimäre, die fast das selbe wie ein Manticore ist und ich kann sie aktzeptieren. Gib mir ne Wasserschlange mit Flügeln und ich kritisiere sie^^. Man muss es nicht verstehen und es auch nicht als Angriff werten. Es ist, was ich bin und wie ich denke xD

Zitat:Du vergisst sie war noch jung. Und wenn man sich Spike anschaut oder diese Teenagerdrachen anschaut, dann sind Pony und Drachen fast gleicht groß. Ich kann mich nicht erinnern geschrieben zu haben, dass sie schon voll ausgewachsen war.

Ja, aber mir fehlt einfach die Erklärung, wie genau das von statten ging. Wie konnte dieses Kind das Blut eines Drachen, rein zufällig wohlgemerkt, trinken, bzw. der Tropfen in seinem mund gelangen? Sinn in einer Fantasy Geschichte zu suchen, ist blöd von mir und ich verlange auch nicht, dass man mich deswegen versteht, erwarte sogar, dass man mich deswegen kritisiert^^. Aber was ich brauche, sind details. Hier wird einfach nur gesagt, dass das Kind versehentlich einen Tropfen des Drachenblutes in seinen Mund bekommen hatte und ... that´s pretty much it

Zitat:Noch nie was von Blutmagie gehört? Naja, ist nicht so schlimm. Aber eines solltest du nie unterschätzen, Drachenblut ist in meiner Fic mächtig und wie mächtig sie ist, erfahren die Leser noch. Das verrate ich nicht so schnell, da können diese Zappeln als würden sie gerade unter 45V Wechselspannung stehen. Muhahaha.

Kann ich mit leben, dann werde ich es im Laufe des Kapitels erfahren^^

Zitat:Ehrlich gesagt ergibt es Sinn. Der Krieg war auf beiden Seiten sehr verlustreich und da die Drachen nun nicht mehr die dominate Spezies auf diesen Kontinent waren, war ihre Ära zu Ende. Und da im Krieg fast alles über sie in Vergessenheit geraten ist und die Historiker sich einen S******* für diese Zeitepoche sich interessiert haben, gab es keinen Grund mehr diese Ära noch weiter als aufrecht zu erhalten.

Sinn ergibt es für mich immer noch keinen. Die Drachen wurden noch immer als Zahlreich gemeldet (zumindest zwei der fünf Vertreter). Sie sind mächtiger als Wechselponys, Greifen und normale Ponys und haben alle Halbdrachen "ausgerottet". Wieso also verlieren diese mächtigen Wesen plötzlich an Macht und Dominanz? Es ist wie, als würden die Drachen plötzlich sagen: "So, wir haben die Mischlinge getötet, jetzt brauchen wir uns nicht mehr weiter um das Land zu prügeln. Ich verdufte in die Berge. Macht´s gut, ihr Trottel"

Zitat:Geschichte scheint nicht dein Lieblingsfach zu sein, obwohl das ein schlechtes Gegenargument ist.

Das stimmt, vor allen Dingen, weil ich mich sehr für Geschichte interessiere^^.

Zitat:Aber mein Prolog basiert auf den Fantasy bereich und da müssen die Leser in manchen Bereich selbst kreative sein. Ist zwar für einige... wie würde es Nonsense formulieren?...absoluter Bockmist. Aber einige mögen es, im dunkeln gelassen zu werden mit Fragen, die sich selbst herausfinden müssen oder selbst erfinden können.

Ja, aber im Prolog wirkt es eher Erklärungsfaul. Soetwas gehört eher ins Ende oder am Rande des Endes. Aber im Prolog fühle ich mich eher im Stich gelassen, was das angeht. Da mag ich vielleicht alleine mit stehen, aber (und das kann ich nur weiderholen), so bin ich^^.

Zitat:Dann habe ich ja zumindest etwas richtig gemacht. *sunglasses*

Viel falsch gemacht hast du auch nicht
Ich sage nur, dass ich mich schwer damit getan habe, deiner Geschichte die einfachsten Fragen abzugewinnen. Das du sie falsch begonnen oder generell etwas falsch gemacht hast, hab ich nie gesagt, nur das du, in meinen Augen, ein paar Erklärungen hast fallen lassen, die nach meiner Ansicht, wichtig sind^^.

Zitat:Die Ära der Drachen endet mit dem Krieg der Halbdrachen, das ist ein Geschichtspunkt, wie das Mittelalter geendet hat oder die römische Herrschaft. Wie gesagt, in der Ära der Drachen waren die Drachen dominant, und Halbdrachen gehörten auch zur Hälfte dieses Volkes. Aber mit den Krieg haben diese ihren Sitz in der Welt verloren, gerade weil sie sehr stark dezimiert wurden und nun waren eben Ponys. Greifen und die Changeligs weiter hervorgetreten. Und als Celestia und Luna ankamen, wurden die meisten Drachen zu Nomaden. So endet die Ära der Drachen.

Ja, aber diese Punkte sind eindeutig. Jede Großmacht verliert irgendwann ihre Macht, nur wissen wir auch warum. Bei den Drachen war es eifnach so, dass du im selben Text geschrieben hast, dass es noch genug von ihnen gab, sie aber nicht länger die Herscher des Landes waren. Es sind und bleiben Drachen, Equestrias gefährlichste Naturgewalt, selbst in der heutigen zeit und das ist ein Punkt, den ich nicht verstehe. Wenn du geschrieben hättest, dass es von den 5 Drachenarten, kaum noch Vertreter gab. DAS hätte ich aktzeptiert, aber Drachenkrieg+Genug Vertreter danach (auch wenn das nur auf 2/5 zutrifft)=Ihre Ära endet, verstehe ich nicht. Schimpf mich blöd, vielleicht tue auch ich mich nur schwer damit, aber es ist eine Rechnung, die für mich nicht aufgeht, denn wir reden hier von Drachen. Größer als ein Pony, stärker als ein Greif und tükischer als ein Changeling.

Das ist wie, als hätte das Römische Reich genug Soldaten, um ganz Europa und Asien einzunehmen, aber sie sich auf einmal nicht mehr weiter ausbreiten können, trotz enormer Truppenstärke und Machteinflusses.

Zitat:Ich lasse mich nicht demotivieren. Selbst wegen der Geschichte von Rituale (eine meiner Gore-Fics) habe ich mich nicht demotiveren lassen. Im Gegenteil: Gerade bei solchen Fics sollte man es als Herausforderung betrachten und sagen: "Dem zeige ich es und nächstes Mal vergeht seine Kritik." Oder einfach sagen: "Das nächste Kapitel wird besser." Also keine Sorge, ich nehme schlechte Kritik als Herausforderung, solange sie gerechtfertig sind, was bei dir der Fall war.

Okay, dann bin ich beruhigt und froh darüber. Manchmal kann ich mich nämlich in einem Feedback verlieren und plötzlich kommt ein ganz anderer Sinn daraus, als der, der eigentlich gemeint ist^^.

Aber das du Kritik so betrachtest, finde ich sehr gut und dafür gebührt dir auch mein Salut

Das Kapitel fängt ja schon richtig cool an. Ein Kampf zwischen drei Halbdrachen kann ja nur episch sein. Und wurde nicht enttäuscht.
Du hast den Kampf packend beschrieben und ich habe wirklich mitgefiebert. Und am Ende war ich sogar froh, dass Zerenick Gnade für seinen Brunder zeigte. Da wird seine Charakterentwicklung deutlich. Auf jeden Fall hat er bei mir damit erneut ein paar Sympatiepunkte erspielt.
Auch die Beschreibung der Stadt Narz Zahremba ist dir gelungen. Ich konnte mir die gesamte Umgebung wirklich sehr gut vorstellen.
Da würde ich gerne mal Urlaub machen. Aber natürlich täte ich es vermeiden, gelbliches Moos zu essen. Nicht war wahr Rainbow Dash und Applejack?
Wow, und im Lager der Halbdrachengötter braut sich auch etwa zusammen. Ich kann mir vorstellen, dass es episch wird.
Ach ja, umso mehr freut man sich für Zerenick, Yveria und Radrow mit, dass sie endlich ihre Mutter treffen.

Ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht.