(06.06.2013)Dandelo schrieb:  Ich werde es fürderhin wagen, Corexx' Spoiler anzuklicken.
*sigh* Wünscht mir Glück.

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Zitat:Wir haben neben Spirit einen verletzten Flieger, ein Erdpony, eine Verkrüppelte (aber die hat ja einen geschmeidigen Weg hinauf) und eine Twily, die keinen Zauber mehr hinkriegt. Get yo facts straight. Und einer Prinzessin kann man unmöglich abverlangen, jeden von ihnen einzeln nach oben zu tragen.

Spirit und Luna sind flugfähig; reicht doch für einen x-beliebige (Flug)Kutsche. Siehe Folge 1|Staffel 1. Trixie kann anscheinend eh Teleportationsportale aufbauen, wenn sie nicht gerade ihren Körper von Innen mit Leuchtkreide bemalt. Twilight wird mehrere Male auf der Götterleiter als "bereitet Zauber zur Abwehr von Steinen vor" beschrieben. Nagut, zwischen "vorbereiten" und "durchführen" mag es Unterschiede geben, aber für die Magie haben wir Trixie (wenn nicht gerade unpässlich) und in letzter Instanz: Luna (weil best princess).

Warum sie sich nicht einfach irgendwelche flugfähigen Pegasi gekrallt haben, ist mir auch ein Rätsel. Ist ja nicht so, dass jemand aus der Rasselbande ausversehen was Großartiges hätte ausplaudern können. Da weiß ja niemand irgendwas.

Zitat:I do what I want.

Unverkennbar!

Zitat:Hast du den Plottwist verpasst? Es war alles ein Traum und sie wollen durch den Mondschein tanzen, Milliarden Glücksbärchis weisen ihnen den Weg zur Villa Kunterbunt und die Schlümpfe laden sogar Gargamel ein.

Fast hätte ich dir gelaubt.

Fast. ;_;

Zitat:Hat ja nur gefühlte fünfzig Seiten in Anspruch genommen.

... und wird im Anschluss nie wieder erwähnt.

Zitat:Banause.

Cretain! Lausbub! Ohrenbohrer! Nasenspitzenlecker! D:

Zitat:Aber ich hatte meinen Spaß, so ein wenig.

Seit wann hast du Spaß beim Schreiben (inkl. vor dem Schreiben, nach dem Schreiben, beim Nachdenken oder Reden oder Schreiben über das Schreiben)?

Zitat:Du weißt, ich tu einfach alles, um dich aus diesem Thread zu vertreiben.

Wird dir nicht gelingen.
Irgendwer muss dir nächstes Jahr schließlich die 69/100 Punkte und den Trostpreis samt "Guter Versuch. Viel Glück beim nächsten Mal!"-Urkunde überreichen!

Zitat:War auch nicht meine Absicht.

:\

Zitat:Wenn ich meine Kapitel noch so wie den Prolog schreiben würde, wäre nach 100 Seiten Schluss mit allem gewesen.

Wäre jetzt in gewisser Hinsicht nicht so der Verlust. :p

Zitat:Weder mache ich das Offensichtliche, noch das Einfache.

Wäre ja auch doof, wenn es anders wäre, gell?

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Zitat:Immer so theatralisch, unser Vorzeigebarde und opulenter Lebemann von Welt.

Wer, wenn nicht ich?

Zitat:Spirit [...] irgendwas.

Zu Luna habe ich bereits etwas gesagt, und dem "schmächtigen Hengst" [Kapitel vier] Spirit würde ich eine solche Aufgabe nicht zutrauen wollen. Was bei Twilight den Samen Magie-Stau verursacht, wird noch etwas näher erläutert. Trixies Magie wiederum beschränkt sich nur auf sie, also dass sie durch die Schatten spazieren kann. Hätte ich eventuell erwähnen können, werde ich bestimmt auch noch machen. Hab ja noch ein vorletztes Kapitel, in dem absolut nichts passieren könnte (wird?).

Zitat:Seit wann hast du Spaß beim Schreiben (inkl. vor dem Schreiben, nach dem Schreiben, beim Nachdenken oder Reden oder Schreiben über das Schreiben)?

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Zitat:Wird dir nicht gelingen.

BUCK THIS SHIT I'M LEAVING

Zitat::\

Zitat:Zitat:Ich hab jetzt jedefalls damit einen sehr schönen( relativ gesehen zu einem Kapitel von "Der Vertilger") Abend, danke Dandi!


Bei solchen Sätzen bin ich für Momente traurig. Ist es das wert? Bin ich nur da, um andere zu verletzen?
Dann fällt mir ein, dass genau das meine Intention ist in allem, was ich mache, und ich kann wieder in den Spiegel gucken und ... na ja, ich will euch nicht vergraulen.

Zitat:Zu solch hoher Art der Schreibkunst bin ich gar nicht fähig!

Zitat:Und ja ich habe es gelesen und ja ich fand es klasse.

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(09.07.2013)Dandelo schrieb:  I need pictures! Pictures of ponies!
- Peter Parker sein Arbeitgeber

Ja, es ist mal wieder so weit. Bilder zu bestaunen Diesmal von meinem guten Freund und Leipziger Lord Kommandanten bmf. Er hat mir die Ehre erwiesen und drei meiner OCs gezeichnet, wovon ich euch heute zwei Bilder und in naher Zukunft auch das dritte zeigen kann. Wer mehr seiner Kunst sehen will, der darf gern seine dA-Seite besuchen; ihr werdet es nicht bereuen

So, genug der Worte.
Das erste Bild, das es zu sehen lohnt, zeigt Harmony.

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Auf dem zweiten gibt es auch mal wieder mehr von de Catt zu sehen.

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Wie ich finde, hat er das einfach großartig gemacht, und ich bin ihm sehr, sehr dankbar dafür. Schade, dass er mein Geld nicht wollte Aber bleibt ja quasi in der Familie. Ich freue mich, euch bald das dritte Bild zeigen zu können, und gegen meine Gewohnheit wird es nicht Symphony sein (oh noes).

Zum Kapitel gibt es keine neuen Updates, und da ich in etwa 14 Stunden meine erste Prüfung schreiben werde, wird das wohl auch noch ein Weilchen so bleiben. Von daher sag ich Gruß und Blues und wünsch euch noch eine angenehme Nacht.

Euer Dan.

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...und ist natürlich alles nur Blödsinn was ich da von mir gebe, kann dich doch nicht bei mir aufschlagen lassen, ohne das ich mir dein Aktuelles Kapitel zu Gemüte geführt habe.
Was bleibt anderes zu sagen als: NE WUCHT!

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Gleich vorne weg, der wohl einzigste Negativ Punkt, der so gesehen eigentlich keiner ist: Ist die Tatsache das mir unsere geliebte Twilight ein wenig zu selten zum zug und zu Wort kam. Aber immerhin haut sie DeCat eine Laterne um die Ohren, hoffentlich geht ihm endlich ein licht auf.
Hat sie sehr gut gemacht, unser liebes Twili

Schon zu beginn fängst du die Umgebung und die Lage der Ponys in der sie sich befinden, sehr gekonnt ein. Nein gekonnt ist untertrieben, es ist schlichtweg perfekt.
Hab mir die reise ein wenig Abenteuerlicher vorgestellt, war sie aber daher dröge oder langweilig? Mit nichten wie ich sagen muss!
Deine erweiterte Charakterisierung deiner Protagonisten ist dir durchweg gelungen, es macht Laune mehr von ihnen zu erfahren und mit ihnen zu fühlen. Wobei der Fokus für mich zumindest ganz klar auf Luna und Harmonie lag, was ich nur mehr als willkommen heißen mag. Deine Interpretation deiner Mondprinzessin gefällt mir zu jedem Zeitpunkt. Auch wie sie DeCat, der sich mal wieder nicht sonderlich beliebt bei mir gemacht hat, in seine Schranken weißt, ohne ausfallend zu werden; war Freude am Lesen.

Ganz klar mein Lieblings abschnitt: Soloabenteuer mit Harmonie und das drauf folgende Gespräch mit Lulu.
Deine Umschreibung wie sich unser Pegasus hier im Wald veriert, ehm sorry in der Höhle natürlich, zeigt doch ein wenig den Träumer in ihm.
So gefangen in seiner Poesiewelt, das er doch glatt vergisst woher er gekommen ist.
Da frage ich mich, wo das noch mit ihm enden wird, wenn er sich derart schnell vom wesentlichen ablenken lässt, unsere geborener Abenteurer. ^^
Aber irgendwie macht ihn das auch wieder Sympatisch, da ist es schon fast schade das er doch nicht von einer Armee Furbys aufgefressen wurde.
Nein ehrlich, habe in diesem Moment doch ein wenig gehofft, das etwas unverhofftes Geschieht, aber leider ist es ja nur ein uralter Baum der seine Nüsse nach ihm wirft. ^^
Macht aber nichts, denn diese Szene verzaubert einfach ungemein als das man lange darüber schmollen könnte. Fühlte mich ein wenig auf Pandora versetzt mit seiner leuchtenden Flora und Fauna, was nur Positive ist, mag denn Film sehr und da ist der Vergleich mehr als angebracht. Es war jedenfalls Traumhaft schön umschrieben, und wie du dies auf diesen Punkt gebracht hast, war einfach super gemacht.

Zurück mit der Frucht der Ambrosia, trifft er dann auf Luna und ihre Unterhalten hat mich dermaßen gefesselt, dass ich gar nicht mehr vom Handy ablassen konnte. Ja diesen Part habe ich unterwegs gelesen, zum Glück musste ich meinen Chef nicht erklären warum ich meine Mittagspause derart überzogen habe.
Sich Luna beim singen vorzustellen, ach das hatte schon was für sich, einfach herrlich. Ihre Erzählung zur Erstehung zu Equestria war Glanzvoll, in richtigen Portionen verpackt und hält darüber hinaus noch einiges bedeckt auf das man sich sicherlich noch freuen kann. Mir hats sehr gefallen und zeigt wie wundervoll du alles bereits ausgebaut hast, und darüber hinaus fügt es sich für mich sehr stimmig ins MLP Universum ein.

Im allgemein hast du mit diesem Kapitel genau meinen Lesefluss getroffen.
Sehr Detailliert, verspielt Traumhaft ohne zu sehr auszurufen. So konnte ich geschmeidig dahinlesen ohne über zu ausufernde Satzbauten zu stolpern, die nicht unbedingt schlimm sind, aber eben deine Art zu schreiben ausmachen.

TOP KAPITEL, zu wenig Twilight, DAFÜR ABER SEHR SEHR UNTERHALTSAM UND VORALLEN INTERESSANT!
GIVE ME MORE

Spaghetti (Öffnen)

Zitat:Was bleibt anderes zu sagen als: NE WUCHT!

Zitat:Hat sie sehr gut gemacht, unser liebes Twili

Herp Derp. Fand die Idee irgendwie witzig ^^ Und es kann nie schaden, de Catt ein paar mitzugeben, hat er manchmal einfach verdient ^-^

Zitat:Nein gekonnt ist untertrieben, es ist schlichtweg perfekt.

Ach na ja, so sehe ich das auch wieder nicht. Allein deshalb, weil das Wort "perfekt" gerade in meinem Zusammenhang nicht benutzt werden sollte, bin ich doch mein größter Kritiker und Gegner ^^ Aber da du es schon ansprichst, gerade in diesem Kapitel (und in dem neuen ebenso) hatte ich sehr stark das Gefühl, ich würde zu oberflächlich, zu wenig auf die Charaktere eingehen. Wiederum kann man das durch frühere Kapitel kompensieren, aber mir war der Fokus, das Ziel, immer mal aus den Augen geraten, jedenfalls war das mein Empfinden beim Schreiben.

Zitat:Deine Interpretation deiner Mondprinzessin gefällt mir zu jedem Zeitpunkt.

Das hört man doch ausgesprochen gerne Luna ist ein Charakter, der mir von Anfang an Sorgen gemacht hat. Ich wusste nie richtig, wie ich mit ihr umzugehen habe, aber ich hoffe, es ist einigermaßen geglückt.

Zitat:Ganz klar mein Lieblings abschnitt: Soloabenteuer mit Harmonie und das drauf folgende Gespräch mit Lulu.
Deine Umschreibung wie sich unser Pegasus hier im Wald veriert, ehm sorry in der Höhle natürlich, zeigt doch ein wenig den Träumer in ihm.

Fun Fact: Die Szene mit der Höhle war total spontan, und ich glaube, das merkt man dem Ganzen auch an (here's looking at you, Cora). Ich wollte - quasi als Höhepunkt - das Gespräch zwischen Harmony und Luna haben, auf dem Weg dahin (das war der Moment, als Harmony gerade ein paar Wege allein erklomm) hatte ich aber den Eindruck, dass das viel zu schnell und einfach zum Ziel führt, also hab ich noch beim Schreiben den Einfall gehabt, wie schön es doch wäre, Harmony auf eine kleine Abenteuerreise zu schicken, ohne selbst zu wissen, was er dabei finden würde. Dass es letztlich gekommen ist, überrascht mich selbst, aber mir gefällt die Szene.

Zitat:Zurück mit der Frucht der Ambrosia, trifft er dann auf Luna und ihre Unterhalten hat mich dermaßen gefesselt, dass ich gar nicht mehr vom Handy ablassen konnte. Ja diesen Part habe ich unterwegs gelesen, zum Glück musste ich meinen Chef nicht erklären warum ich meine Mittagspause derart überzogen habe.

Not sure if yay, dass ich dich von der Arbeit abhalten kann xD

Zitat:GIVE ME MORE

I came!

Kapitel 10 (Öffnen)

Das Kapitel mit dem unheilvollen Namen. Warum weiß ich jetzt schon das ich nahe daran sein werde zu heulen? Aber gut, wenn eine Geschichte solche Emotionen auslöst dann muss der Schreiber dahinter ja was richtig gemacht haben.

Die Anfängliche Euphorie und Wagemut schlägt schnell in Angst und Panik um, was verdammt gut dargestellt wurde. Immerhin hat Scoots noch immer genug Mut um etwas äußerst tapferes, wenn auch sehr sehr dummes, zu tun.

Ihre Beleidigung und Aufforderung wären ja richtig zum Knuddeln, wenn es nicht gerade so verdammt ernst wäre und sie damit ziemlich viele Nägel in ihre Sarg gehämmert hätte. Die anfängliche Freude das es funktioniert hat, wandelt zurecht sehr schnell in Schrecken um. Aber gut so sind kleine Kinder nun mal. Scoots ist aber wirklich ein Pro im Umgang mit ihrem Roller. Wenn sie nicht gerade von sechs hungrigen Monstern verfolgt würde, könnte man glatt neidisch werden.

Die kleine hat es aber auch nicht leicht. Sie tut mir wirklich leid. Deine Beschreibung mit dem Roten Saft, dass war echt fies. Zuerst hatte ich an etwas anderes gedacht und ich muss noch immer Scoot bewundern. Das sie immer noch durchhält ist für ein kleines Fohlen wahrlich bemerkenswert.

Das Treffen auf Tiara … nun ich würde mir in dieser Situation vermutlich jemand anderes gewünscht, aber dann gibt man sich doch lieber mit dem Zufrieden was das gemeine überweltliche Wesen einen zu Hufen werft und hofft das beste.

Tiara ist in der kommenden Situation, kaum mehr als die kleine bösartige Ratte die nur an ihr eigens Leben denkt. Ähnlich wie der eine Typ aus dem zweiten Aliens Film, der abhaut und dann doch noch gefressen wird. Wirklich Böse kann ich Tiara dann doch nicht sein, immerhin ist nur ein kleines egoistisches Fohlen und …. neh, ich bin ihr doch böse, wünsche ihr aber nicht den Tod. Sie soll lieber mit dem Wissen und den Schuldgefühlen leben.

Scootaloos Schicksal wurde scheinbar endgültig besiegelt, auch wenn du die Szene nicht ausgeschrieben hast, so kann man sich schon denken das jenes kleine Pegasusfohlen die Begegnung mit dem Dunklen kaum überlebt hat. Überaus tragisch, aber ich finde es gut das du in deiner Geschichte nicht vor den Konsequenzen zurückweicht die eben auch den Fohlen zustoßen kann. Ihr Vorhaben mag zwar Nobel gewesen sein, letztlich aber dumm, Naiv und einfach nur dumm.

Da waren es dann drei Fohlen in einer Scheune, umgeben von blutdürstigen Kreaturen die bereits an der Pforte kratzen. Applebloom würde aber eine gute Anführerin abgeben. So ruhig und konzentriert wie sie sich bei Tiara verhielt.

Immer mehr erinnert mich das was da vor sich geht an eine brutale Version von „Kevin allein Zuhause“. Nur das kein Einbruch stattfinden soll und die Schurken blutrünstigen Monster sind und die Bewohner des Hauses das Hauptziel sind.

Der Laut den ein Hund von sich gibt wenn er verletzt wird ist … grausam. Ein Jammer das Winonas Hilfe nicht allzu viel gebracht hat und Sweete Belle noch immer in der Gewalt des Dunklen festhängt. Hornbruch mit darauffolgender Magischer Entladung. Ich kann mir die Schmerzen nur schwer vorstellen, vermute aber das es ähnliche sind, als würde man sich einige Zähne abbrechen und danach Zucker pur Trinken.

Sie hat zwar das Glück das die Dunklen von ihr vorerst ablassen und das dann Applejack sie findet, dennoch ist das arme Fohlen, wie auch die anderen Überlebenden, für den Rest ihrer Existenz stark traumatisiert. Das Applejack die verletzte Sweete Bell erst mal links liegen lässt und nach ihre Schwester sehen will ist verständlich. Da ist durch und durch die große Schwester gefragt und Sweete befindet sich ja auch offensichtlich nicht mehr in unmittelbarer Gefahr. Bis auf die höllischen Schmerzen geht es ihr auch relativ gesehen, ganz gut.

Das dann aber ausgerechnet die Schnur von Pete Appleblooms Verderben sorgen soll, hat schon etwas von äußerst grausamer Ironie. Immerhin reißt die Schnur dann doch noch und Pete erweist Applebloom noch ein letzten Dienst, indem er den Dunklen die Treppe nach unten schickt. Die Jagd wäre vermutlich ohne die Schnur anderes Ausgegangen.

Eine Tür. Noch nicht einmal die Tür sondern ein kleiner metalener Riegel verwehrt dem Fohlen die Rettung. Allerdings hätte es vermutlich eh nicht viel gebracht, so mühelos der Dunkle die Tür zerschmettert. Bewundernswert finde ich aber wie schonungslos du mit deinen Charakteren umgehst. Keine beschönigenden Worte sondern die brutale Realität mit all seinen Facetten erwischt sie. Finde ich gut.

Yup ich habe am Ende geheult. Ich habe geheult und schäme mich dieser Tränen nicht.

Es ist nicht das Applebloom stirbt, oder wie sie stirbt, sondern wie du es beschreibst, mit allem Drum und dran. Applejacks Gefühlswelt, die zusammenbricht, die Reaktion der anderen. Yup, die Szene ist es mehr als wert das hier einige Tränen vergossen werden.

(14.08.2013)Gobking schrieb:  Überraschung!

Kapitel 9 (Öffnen)

Rainbow vs. Wolke. Ich bin gespannt wer als Sieger heraustreten wird.

Symphonys Entscheidung niemanden in die Wolke Reinzuschicken, solange sie nicht weiß was los ist, ist an und für sich eine Gute Entscheidung. Leider fehlt für diese Art der Entscheidung die Zeit. Kann ich aber dennoch verstehen. immerhin will man seine Leute kein unnötiges Risiko aussetzen.

Rainbow Dash, setzt aber ihren Dickkopf durch und wird vermutlich deswegen auch von Symphony respektiert. Immerhin versucht sie Rainbow auch nicht davon abzuhalten sondern hilft ihr sogar soweit sie kann.

Nette kleine Einführung in das Leben eine Pegasus. Das atmen in einer Wolke muss auch erst gelernt werden. Kann mir gut vorstellen das es ähnlich ist wie unter Wasser zu atmen, nur nicht ganz so schädlich und todbringend, aber noch immer reichlich unangenehm, wenn man es nicht kann und nicht gewohnt ist.

Jedenfalls ist die Wolke schlecht für die Gesundheit der Pegasi. Stellt sich natürlich was das für eine Smog Wolke ist bzw. Was in ihre eigentlich lebt. Der Schilderung nach, hat es zumindest die Anzeichen einer tierischen Intelligenz. Mit Fangarmen im inneren nach Eindringlingen zu schlagen, die Festzuhalten und zu verletzten evt. Sogar zu töten.

Das Geplänkel zwischen Rainbow und Wild Spirit ist, trotz der momentanen gefährlichen Situation, eine willkommen Abwechslung von dem ganzen Leid und Horror. Zumindest bis die erste bekannte Explosion erklang und einem klar wurde was als nächstes Folgen wird.

Eine interessante Weiterentwicklung von Rainbows Charakter. Keine Veränderung sondern wirklich eine Weiterentwicklung von ihr. Schluss mit dem Heldengetue und sie macht das was sie nicht nur für Richtig und Notwendig erachtet, sondern ist sich auch der möglichen Konsequenzen bewusst. Aber nicht um als Held gefeiert zu werden. Sie will einzig und allein ihren Freundinnen und den anderen Ponys helfen.

Ein Jammer das die Wolke der Dunklen sich nicht einfach so zerfetzen lässt sondern sich auch noch wehrt. Aber sonst wäre es ja auch viel zu einfach gewesen, von der fehlenden Spannung und Dramatik mal abgesehen.

Für den Moment schien die Wolke ja gewonnen zu haben, doch denke ich mir das da noch mehr kommen wird.. So leicht lässt Rainbow sich sicherlich nicht besiegen und der letzte Absatz lässt ja darauf hoffen das jemand sie noch aufgefangen hat, ehe sie mit zerstörerischer Wucht auf den Boden prallen würde.

Mit Twilight würde ich nur ungern den Platz tauschen. Mit der Prinzessin in einem Zimmer zu sein, mag im ersten Moment zwar ganz gut klingen, während draußen die Hölle der Schlacht tobt, doch die Unsicherheit und das fehlende Wissen um die Sicherheit ihrer Freundinnen setzt ihr sicherlich ziemlich zu. Erschwerend kommt noch der katastrophale Zustand Celestias. Die eigentlich Bastion der Sicherheit und Hoffnung liegt völlig erschöpft und dem Tode näher als dem Leben auf den Boden und kann sich kaum rühren und nur schwer reden. Nicht gerade aufmunternd für unser Lieblingseinhorn. Aber schön zu sehen das Twilight sich dann doch für das vermeintlich richtige Entscheidet und zu ihren Freunden eilt und somit Celestias Puppenspielerfäden entkommt. Oder auch nicht. Die gute Prinzessin ist raffiniert und es würde mich wundern wenn sie solch ein Verhalten nicht auch eingeplant hat. Wie heißt es so schön? Um seine Feinde zu täuschen muss man zuerst seine Freunde täuschen. Dennoch glaube ich auch, dass ihre Worte ehrlich gemeint waren.

Rüber zu Applejack auf der Lichtung. Wieder einmal überrascht der kleine Babydrache Spike mit seinem Erwachsenem und reifem Verhalten und er kann mehr ab als man jemanden seines Alters zutraut. Möglicherweise hat es auch mehr mit seine Drachen-Physiologie zu tun, das er sich von solchen Verletzungen nicht unterkriegen lässt. Das und der Wille den er zum Leben und Helfen hat.

Und was die pinke Stute anbelangt. Nun, die Zeit wird zeigen ob sie Glück hatte oder nicht. Was ihr zugestoßen ist und was nun im Kopf hat, ist nicht gerade Gesundheitsfördernd.

Auf zur Front, zu De Catt.

Parolen schmettern kann er, das muss man lassen. Er sollte sich aber vielleicht auch darauf konzentrieren die Körper der Dunklen zu zerschmettern, aber er bleibt, Angesicht der Lage, recht tapfer und steht seinen Mann. Respekt vor diesem nicht ganz so zartbesaiteten Schnösel.

Der Schilderung deines Kampfes würde ich glatt meinen das sie wesentlich Bildgewaltiger ist als aus Herr der Ringe. (und die wurde im Film ziemlich gut umgesetzt).

Aber De Catt zeigt doch schon das er Kämpfen kann und mehr unter seiner betuchten Fassade steckt. Ein seltsamer Charakter. Mal mag ich ihn, mal wünsche ich ihn in die tiefsten Ebenen der Abyss.

Am Ende des De Catts Abschnittes machst du es verdammt spannend. Es sieht ganz und gar nicht gut aus für unseren kleinen Ponys und dann wechselst du einfach zu einer anderen Stelle. Fies, aber geschickt gemacht.

Der Wechsel zu den beiden Wachen vor dem Rathaus hatte was, zeigt das geschehen nochmal aus einem anderen Blickwinkel und zeigt wie es den Randfiguren und Statisten so ergeht, die das Glück haben keine Rothemden zu sein.

Der nächste Teil war anfangs zwar verwirrend aber auch, durch den Perspektivwechseln, recht intensiv. Es wurde auch schnell klar um wessen Gedanken es sich dabei handelte. Der Name am Ende war auch ein guter Hinweis und eine gute Hilfe.

Jedenfalls ist Wild Spirit ein kleiner Held und mir scheint Rainbow trunken vor schmerzen zu sein. Die Gedanken durch Pein, diffuse Erinnerungen und dergleichen getrübt und noch nicht ganz da zu sein. Ich kann mir ihr vorhaben schon denken und das zeigt mir das ihr Kopf vermutlich auch schon so einiges abgekriegt hat.

Schöner Einblick in das Krankenlager. Dort versucht man wirklich alles um die Verletzten so schnell wie möglich zu behandeln und stabil zu halten. Zumindest ist es mein Eindruck das es dort weniger darum geht die Verletzten auf Dauer zu heilen, sondern dafür zu sorgen das sie den Moment überleben und nicht auseinander fallen. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie das in den verschiedenen Zelten abläuft und wie viele von dem Personal sich entgegen ihrer sonstigen Einstellungen zuwider handeln müssen. Statt das Leben aufrecht zu erhalten, müssen sie die dafür sorgen das die Verletzten so schnell wie möglich wieder kämpfen können.

Zurück zur Front, zu dem tapferen Soldaten De Catt und der Fliegerin Symphony.
Eines muss man deinen Ponys lassen. Sie kämpfen tapfer und lassen sich trotz der schlechten Aussichten nicht so leicht unterkriegen. Tapfer, tapfer und ich ziehen meinen Nicht-existenten Hut vor Ihnen.
Armer De Catt, da wollte er der Ritter in schillernden Rüstung für die Maid in Not sein und dann hat er sein Leben für einen Hengst riskiert. Ich denke da wäre jeder Mensch enttäuscht wenn statt der Person von Interesse auf einmal ein vollkommen Fremder vor einen stehen würde. Die anschließende Jagd durch den Wald, ließt sich gut und ist spannend. Die Stimme die die Dunklen weglockt verheißt für den Besitzer aber nichts gutes und ich habe eine dunkle Vorahnung das es nicht gut enden wird.

Und meine Vermutungen Rainbow Gegenüber, bewahrheiten sich und Spitfire ist, zurecht, nicht allzu begeistert davon. Wie Rainbow dann mit Spirfire umgeht, das was sie sagt, ist schon arg brutal. Immerhin hat es ja die gewünschte Wirkung und Spitfire hilft dann ja doch noch. Der Werdegang zum Sonic Rainboom war angemessen und Spannend erzählt. Langsam wurde die Spannung immer mehr gesteigert und dann endlich wurde der Leser doch noch erlöst. Die Beschreibung der Explosion selbst, wow ich wusste gar nicht das man für so was so viele Worte finden konnte und das so detailliert beschreiben kann. Respekt.

Jetzt würde mich wirklich nur noch interessieren ob Rainbow überlebt hat. Was mich wundern würde und wenn, dann könnte ich mir gut vorstellen das sie entweder für eine länger Zeit oder gar für immer, nicht mehr fliegen könnte. Immerhin sind ihre Flügel durchlöchert, wenn nicht sogar schlimmeres.

Kapitel 10 (Öffnen)

Das Kapitel mit dem unheilvollen Namen. Warum weiß ich jetzt schon das ich nahe daran sein werde zu heulen? Aber gut, wenn eine Geschichte solche Emotionen auslöst dann muss der Schreiber dahinter ja was richtig gemacht haben.

Die Anfängliche Euphorie und Wagemut schlägt schnell in Angst und Panik um, was verdammt gut dargestellt wurde. Immerhin hat Scoots noch immer genug Mut um etwas äußerst tapferes, wenn auch sehr sehr dummes, zu tun.

Ihre Beleidigung und Aufforderung wären ja richtig zum Knuddeln, wenn es nicht gerade so verdammt ernst wäre und sie damit ziemlich viele Nägel in ihre Sarg gehämmert hätte. Die anfängliche Freude das es funktioniert hat, wandelt zurecht sehr schnell in Schrecken um. Aber gut so sind kleine Kinder nun mal. Scoots ist aber wirklich ein Pro im Umgang mit ihrem Roller. Wenn sie nicht gerade von sechs hungrigen Monstern verfolgt würde, könnte man glatt neidisch werden.

Die kleine hat es aber auch nicht leicht. Sie tut mir wirklich leid. Deine Beschreibung mit dem Roten Saft, dass war echt fies. Zuerst hatte ich an etwas anderes gedacht und ich muss noch immer Scoot bewundern. Das sie immer noch durchhält ist für ein kleines Fohlen wahrlich bemerkenswert.

Das Treffen auf Tiara … nun ich würde mir in dieser Situation vermutlich jemand anderes gewünscht, aber dann gibt man sich doch lieber mit dem Zufrieden was das gemeine überweltliche Wesen einen zu Hufen werft und hofft das beste.

Tiara ist in der kommenden Situation, kaum mehr als die kleine bösartige Ratte die nur an ihr eigens Leben denkt. Ähnlich wie der eine Typ aus dem zweiten Aliens Film, der abhaut und dann doch noch gefressen wird. Wirklich Böse kann ich Tiara dann doch nicht sein, immerhin ist nur ein kleines egoistisches Fohlen und …. neh, ich bin ihr doch böse, wünsche ihr aber nicht den Tod. Sie soll lieber mit dem Wissen und den Schuldgefühlen leben.

Scootaloos Schicksal wurde scheinbar endgültig besiegelt, auch wenn du die Szene nicht ausgeschrieben hast, so kann man sich schon denken das jenes kleine Pegasusfohlen die Begegnung mit dem Dunklen kaum überlebt hat. Überaus tragisch, aber ich finde es gut das du in deiner Geschichte nicht vor den Konsequenzen zurückweicht die eben auch den Fohlen zustoßen kann. Ihr Vorhaben mag zwar Nobel gewesen sein, letztlich aber dumm, Naiv und einfach nur dumm.

Da waren es dann drei Fohlen in einer Scheune, umgeben von blutdürstigen Kreaturen die bereits an der Pforte kratzen. Applebloom würde aber eine gute Anführerin abgeben. So ruhig und konzentriert wie sie sich bei Tiara verhielt.

Immer mehr erinnert mich das was da vor sich geht an eine brutale Version von „Kevin allein Zuhause“. Nur das kein Einbruch stattfinden soll und die Schurken blutrünstigen Monster sind und die Bewohner des Hauses das Hauptziel sind.

Der Laut den ein Hund von sich gibt wenn er verletzt wird ist … grausam. Ein Jammer das Winonas Hilfe nicht allzu viel gebracht hat und Sweete Belle noch immer in der Gewalt des Dunklen festhängt. Hornbruch mit darauffolgender Magischer Entladung. Ich kann mir die Schmerzen nur schwer vorstellen, vermute aber das es ähnliche sind, als würde man sich einige Zähne abbrechen und danach Zucker pur Trinken.

Sie hat zwar das Glück das die Dunklen von ihr vorerst ablassen und das dann Applejack sie findet, dennoch ist das arme Fohlen, wie auch die anderen Überlebenden, für den Rest ihrer Existenz stark traumatisiert. Das Applejack die verletzte Sweete Bell erst mal links liegen lässt und nach ihre Schwester sehen will ist verständlich. Da ist durch und durch die große Schwester gefragt und Sweete befindet sich ja auch offensichtlich nicht mehr in unmittelbarer Gefahr. Bis auf die höllischen Schmerzen geht es ihr auch relativ gesehen, ganz gut.

Das dann aber ausgerechnet die Schnur von Pete Appleblooms Verderben sorgen soll, hat schon etwas von äußerst grausamer Ironie. Immerhin reißt die Schnur dann doch noch und Pete erweist Applebloom noch ein letzten Dienst, indem er den Dunklen die Treppe nach unten schickt. Die Jagd wäre vermutlich ohne die Schnur anderes Ausgegangen.

Eine Tür. Noch nicht einmal die Tür sondern ein kleiner metalener Riegel verwehrt dem Fohlen die Rettung. Allerdings hätte es vermutlich eh nicht viel gebracht, so mühelos der Dunkle die Tür zerschmettert. Bewundernswert finde ich aber wie schonungslos du mit deinen Charakteren umgehst. Keine beschönigenden Worte sondern die brutale Realität mit all seinen Facetten erwischt sie. Finde ich gut.

Yup ich habe am Ende geheult. Ich habe geheult und schäme mich dieser Tränen nicht.

Es ist nicht das Applebloom stirbt, oder wie sie stirbt, sondern wie du es beschreibst, mit allem Drum und dran. Applejacks Gefühlswelt, die zusammenbricht, die Reaktion der anderen. Yup, die Szene ist es mehr als wert das hier einige Tränen vergossen werden.

Kapitel 11 (Öffnen)

Der Poet und der Cowboy streifen durch Ponyvilles nahen Wiesen. Die Ponys haben zwar gesiegt, doch bei den ganzen Verlusten und Schrecken was sie erlebt haben schmeckt dieser scheinbar Hohl und leer. Krieg und dergleichen ist vermutlich wirklich nichts für die Ponys und sie bräuchten erst mal Zeit das Erlebte zu verarbeiten. Vielleicht wissen sie, speziell jetzt auch Braeburn und Harmony, auch einfach das der Krieg gegen die Dunklen noch nicht wirklich zu ende ist.

Guy De Catts Entscheidung zwei Erdgebundene zum Spähen aus zuschicken kann ich nicht ganz nachvollziehen, wäre flugfähige Pegasi wirklich dafür besser geeignet. Allerdings glaube ich weniger das er dies aus reiner Gehässigkeit Braeburn getan hat, sondern das er sich schon dabei gedacht hat und dann Braeburn aus reiner Gehässigkeit ausgewählt hat.

Beid er Beschreibung dessen was die beiden ungleichen spähenden entdecken musste ich sofort an einen Shoggothen denken. Wurde auch Zeit das diese schleimigen Gesellen auftauchen. Darauf habe ich mich schon seit dem Zitat des ersten Kapitels gefreut.

Ein intelligenter Dunkler? Vielleicht auch drei in einem Körper, das könnte man zumindest vermuten wenn es bereits mit drei Stimmen spricht. Jetzt ist halt nur die fragen wie dessen Absichten sind, das erscheinen dieser Shoggoth ähnlichen Kreatur selbst sorgt jedenfalls dafür das sich unsere beiden ungleichen Helden vor Angst gelähmt auf den Boden fallen lassen und der Kreatur, vermutlich, widerwillig helfen.

Wieder bin ich von Spike überrascht. Für sein Alter ist er außerordentlich reif und trägt eine Last die jemand wie er nicht zu tragen haben sollte. Dennoch tut er es freiwillig nur um seinen Freunden, allen voran Twilight, zu helfen und zu unterstützen. Welche auch jetzt jede Unterstützung gebrauchen kann.

Rarity lebt! Und ich hatte schon das schlimmste angenommen das Twilight etwas furchtbares mit ihr gemacht hätte. Nach alldem Mist den Twilight durchgestanden hat endlich ein kleiner Lichtblick und etwas Trost. Wobei …. bei Rarity fällt mir gerade ein was ist mit Sweete Belle? Liegt die immer noch auf der Farm, gekrümmt vor Schmerzen oder hat man sie doch noch gefunden?

Bei De Catts Tirade und die darauffolgende Schelte die er bezieht, musste ich mir schon ein breites Grinsen verkneifen. Für einen kleinen Moment fühlte er sich zweifellos wie der Herrscher der Welt um dann von seinen hohen Thron mit voller Wucht herunterzufallen. Herrlich.

Nur noch Herrlicher ist das endlich so viele Fragen geklärt werden können, die du uns die Leser gegeben hast. Endlich ein paar erlösende Antworten auf quälende Fragen.

Wow, Celestia ist ein gutes Beispiel einer guten Herrscherin. Selbstopferung für ein höheres Ziel. Mit den neuesten Information wird sie wirklich eine Herrscherin für die es unter ihrem Banner zu kämpfen lohnt. Was mir besonders gefällt ist das du sei zwar überaus mächtig darstellst sie aber bei weitem nicht göttlich ist wie in vielen anderen Geschichten es öfters der Fall ist. Dies zu erkennen muss für Twilight schon ein schwere Schlag gewesen sein. Immerhin war ihre Mentorin immer da und die allerhöchste Instanz die sie kante und auf einmal spricht eben jene Instanz davon zu sterben. Möglicherweise nicht sofort, vielleicht einige Zeit als Sterbliche noch auf Erden zu wandeln.

Was mich ein wenig wundert ist wie Luna die Situation aufnehmt, was vermutlich auch daran liegen mag das sie in den meisten Geschichten eher ... kindlich dargestellt wird. Bei dir ist sie wesentlich reifer, Erwachsener. Sie weiß um das opfer ihrer Schwester, nehmt sich aber keine Zeit es zu betrauern oder dergleichen sondern tut alles nötige damit es nicht umsonst war.
Ein Jammer das zumindest vier der sechs Träger der Element mehr oder weniger außer Gefecht sind. Zwei davon sind dem Tode vermutlich wesentlich näher als dem Leben, die eine träumt den seligen Schlaf der unter Drogen betäubten und die vierte im Bunde hängt entweder irgendwo an einem Dachbalken herum oder ist ein wimmernder Fellknäuel, vielleicht auch eine selig Grinsende Idiotin die zu viel von Zecoras Tee getrunken hat. Nicht gerade Hoffnungsvoll.

Der dunkle gibt sich als Trixie zu erkennen. Ich habe schon fast sehnsüchtig auf ihren Auftritt gewartet und dann zu erfahren was aus ihre aus ihr geworden ist, hat schon etwas schmerzhaftes. Das sie solch einer …. Perversion des Lebens geworden ist. Ist schon Hart.

Ein Glück das das nächste Kapitel schon bereit liegt. Die Spannung hätte mich sonst noch umgebracht.

Kapitel 12 (Öffnen)

In dem kurzen Moment der Zweisamkeit zeigt Luna doch endlich ihre andere Seite als besorgte Schwester. Die Prinzessinnen haben das Spiel der Maskeraden wirklich gut drauf. So jeder Gelegenheit können sie sich perfekt anders Verhalten. Wie ein schnell Kostümwechsel. Wobei ich denke das Lunas momentanes Verhalten ihr Wahres Wesen am nächsten kommt.

Ihren Schilderung, den dürftigen Informationen nach zu urteilen, sind die Dunklen eine Alte, sehr alte Bedrohung oder Wesenheit. Das sie auch von Verbannung und Gefäßen reden, ist es etwas äußerst mächtiges, dass man nicht vernichten sondern höchstens für eine Zeitlang verbannen kann. Keine wirkliche Lösung sondern mehr ein Verschieben des Problems auf die Nachfolgende Generationen, in so einem Fall jedoch leider unvermeidlich.

Trixie die reuige Sündern versucht ihre Tat wieder gut zu machen und hat auch die Bestrafung für ihren Frevel scheinbar akzeptiert. Zwar ist es schön zu hören das sie nunmehr keine böswilligen Gefühle Twilight gegenüber hegt, eine frühere Erkenntnis wäre aber schon schöner gewesen. Immerhin will sie beim Kampf gegen die Dunklen, den Vertilger helfen.

Lunas Gedanken, nachdem Trixie geredet hatte und auch dem was die Prinzessin der Nacht sagte, entnehme ich das sie selbst einst unter dem Einfluss des Vertilgers stand. Vielleicht in schwächere Form, vielleicht sorgte auch die Tatsache da sie ein Alicorn ist dafür das sie nicht seinem Einfluss erlag. Zumindest nicht gänzlich, ich vermute mal das es zwischen Luna, dem Vertilger und Nightmare Moon eine Verbindung besteht.

De Catts Vorschlag Trixie einzusperren und ihre eine Gerichtsverhandlung zu erteilen wirkt schon…. lächerlich. Nicht das ich seine Vorsicht nicht verstehe, nur erscheint mir es eine dumme Idee zu sein das Wesen welches Trixe nun ist, einsperren zu wollen.

Das Eindringen in Trixies Geist, was Luna tat, ist interessant zu lesen und bestätigt das Lunas selbst mal ein Opfer des Vertilgers war und das daraus eben Nightmare Moon entstanden ist.

Den Ponys unten, die nun mit Trixie im Zimmer quasi eingesperrt sind, geht es vermutlich reichlich schlecht, während Luna Twilight eine Geschichtsstunde verpasst. Mit einem magischen, sich slebst schreibenden Buch.

Mir stellt sich nun die Frage ob es das aufschreibt was geschieht oder ob es das aufschreibt was geschehen soll. Das „Buch“ gibt nur noch mehr Rätsel und Fragen auf, die vermutlich keine eindeutige Antwort erhalten werden. Immerhin gibt es den Protagonisten ein paar Antworten, wenn auch typisch kryptisch un mythisch wie es so typisch ist für magische, halb lebendige Gegenstände.
Von den Anwesenden im Rathaus scheint mir Braeburn derjenige mit dem meisten Verstanden zu sein. Anstatt ebenfalls sein Männlichkeit und Schneid zu beweisen, will er lieber zu seiner Familie. De Catt sieht scheinbar eine neue Gelegenheit sich als Held darzustellen (habe schon erwähnt das er ein äußerst merkwürdiger Charakter ist?) und Harmony wirkt in dieser Truppe etwas fehl am platz. Auch wenn ich den irgendwie schon sympathisch finde, so hat er in meinen Augen nichts in dieser Reisegruppe zu suchen und sollte einen anderen Weg finden seine Schuld bei De Catt zu begleichen. Als kleiner Fanboy ist er vermutlich nicht sonderlich hilfreich.

Twilight kleine Verschnaufspause, besser gesagt die Zeit die Luna ihr für die selbstauferlegten Pflichten gegeben hat, wird ihr vermutlich gut un, wenn auch etwas schmerzen, sobald sie ihre Freundinnen sieht und dann erkennt das sie, aufgrund ihrer Suche nach den Element, wieder alleine alleine lassen muss.

Wunder oh wunder, de Catt erlaubt einem niederen neben sich herzugehen. Wobei wenn Harmony einen mit großen Hundeaugen anblickt, kann man vermutlich nur schwer nein sagen. Die beiden sind aber an und für sich ein ungleiches Paar. Die Schadenfreude ging mit mir durch als de Catt sich auf Miss Symphony freute diese aber von ihm gar nichts wissen wollte, sondern sich viel lieber um Harmony kümmerte. Gleichzeitig tut er mir aber schon ein wenig leid.

Twilights Erschöpfung und Schuldgefühle haben einen erheblich größere Wirkung auf ihren Zustand als gedacht. Es ist geradezu besorgniserregend. Es ist niemals gut wenn man Hirngespinster vergangener Selbst sieht und/oder hört. Das deutet auf ein ernsthaftes Problem hin. Leider hat Twilight keine Zeit einen entsprechenden Spezialisten aufzusuchen. Es warten neue traumatische Erlebnisse darauf sie aufs tiefste zu verstören und ihr Leiden zu vergrößern.

Überraschenderweise geht es Fluttershy recht gut, mal von dem niedergeschlagen sein abgesehen. Ehrlich, ich hatte schlimmes befürchtet und es wäre wohl auch so gekommen wenn Angel nicht erschienen wäre. Der kleine El Bastardo hat irgendwo in seinen teuflischen Eingeweiden doch das Herz am Herz rechten Fleck. Entweder das oder er will seine Dienerin einfach nur behalten. Vielleicht befürchtet er auch nur keine zweite wie Fluttershy zu finden und kümmert sich deswegen um sie.

Zu guter Letzt noch ein schöner Abschluss für das Kapitel. Zwar kein Friede, Freude Eierkuchen Ende, aber etwas mit dem man als Leser gutes Gewissen ins nächste Kapitel schicken kann.

Kapitel 13 (Öffnen)

Eine Reise die ist lustig, eine Reise die ist schön. Zumindest hoffe ich das die Abenteuerreise dieser kleinen Heldengruppe zumindest ohne große Dramen und Traumas vonstatten geht. Nur ein Scherz. Ich erwarte das sie, sollte es tatsächlich Überlebende geben, diese diese nahe daran sind an den Erfahrungen und Erinnerungen zu zerbrechen.

Ich werde das Gefühl nicht los, das Trixie so ihre Probleme damit hat Freunde zu finden. Nur weil sie schwarz und klumpig und etwas schreckliches entfesselt hat, was Tod und Verderben über die Ponys brachte und weiter bringen wird.

Ich bin ja erstaunt wie guten Mutes Luna ist, während Spirit gute Widerworte gibt und so eine interessante Diskussion entsteht ohne das es zu bösen Worten kommt. (Nun gut, sich mit dem einzigen Pony zu verscherzen der einem im Notfall das Leben retten könnte, währe schon leichtsinnig.)

Die Götterleiter. Ein eindrucksvoller Name. Dahinter stckt bestimmt eine Geschichte, erst recht wenn Die Alten sie so genannt haben. Mir gefällt es richtig wie du der Welt selbst eine Geschichte verpasst und sie nicht nur eine vorübergehende Bühne für die Akteure ist.

Wunderbar finde ich auch das ausgerechnet Twilight die Laterne versehentlich runter stieß und damit fast den Lauf einer Tragödie ausgelöst hätte. Das De Catt sie (die Laterne) dann in Gesicht gepfeffert bekam hatte etwas lustiges, immerhin kann er nicht unbedingt mit vielen Sympathiepunkte aufwarten. Solch ein Tod wäre allerdings viel zu schade gewesen für ihn gewesen.

Wunderbar finde ich das Trixie als Retterin in der Not fungiert und nicht Twilight. Auch wenn Trixie vermutlich vorerst keine Anerkennung für ihre Tat zu erwarten hat. Interessant finde ich die Auswirkungen dieser Tat auf Trixie und wie lange es dauerte bis die Wirkung kam. Oder besser gesagt wie schnell es kam, nachdem Trixie sich den Konsequenzen ihres Handelns bewusst wurde.

De Catt scheint mir ein paranoider Bursche zu werden, auf den man lieber ein Auge haben sollte, ehe er etwas dummes, voreiliges tut. In Harmony hat er eventuell einen Begleiter gefunden der mit seiner Art eine Verschlimmerung solcher Gedankengänge möglicherweise verzögert.

Harmony, Träumer und Gute Seele der Gruppe, scheint mir nicht gerade der hellste zu sein. Sich mitten in der Nacht vom Platz zu entfernen und auf Wandertour zu gehen, ist nicht gerade das was jemand vernünftiges tun würde. Und einem betörenden Klang zu folgen ist meiner Erfahrung nach der erste Schritt in eine Falle, die meist einen grausamen Tod durch schöne, aber tödliche, Wesenheiten des weiblichen Geschlechts, zur Folge hat. Auch wenn die Musik selbst anscheinend von herabfallenden Wassertropfen erschaffen wurde. Bei dem was Harmony da alles in der Grotte entdeckt, schreit jede Faser meines Körpers FALLE. Ich habe definitv zu viele Stunden mit Dark Souls und anderen Spielen verbracht.

Ein wunderschönes und trauriges Gespräch zwischen Luna und Harmony und es zeigt wieder einmal das der Poet wirklich die gute und einfühlsame Seele in der Gruppe ist.

Zu der Quellen und den Früchten, ich würde nun ganz praktisch denken und soviel davon mitnehmen wie es möglich ist, ohne eine Behinderung für die Reise darzustellen (also kein gieriges Überladen). Dieses Wunderwasser und die Früchte wären eine wahre Hilfe für die weite Reise und bei der Rückkehr in die Heimat ein viel gebrauchte Hilfe.

Aber statt praktischen Denkens gibt es erstmal eine Geschichtsstunde. Vielleicht weiß Luna auch das diese Quellen magischen Ursprungs sind und sich nur zeigen wann es ihnen gefällt und nicht wann es jemand will. (Würde mich an gewisse Läden von der Scheibenwelt erinnern.)

Zurück zu der Geschichtsstunde die mit dem Anfang der Welt …. mit einem Anfang der Welt beginnt. Es ist eigentlich eine Geschichte bestehend aus Zerstörung, Erschaffung und Sturheit. Kinder gegen Eltern, unschuldige Opfer und die anschließende Selbstopferung für das Wohl der nachfolgenden Generationen.

Einen schönen Schauer habe ich an der Stelle gekriegt, ab dem der Meteorit herabfiel und ein Geschenk aus den dunklen weiten des Alls gebracht hat. Oder wie nach einen Moment des weiteren Lesens klar wurde. Erst auf etwas finsteres Aufmerksam machte. Gut gelungen auch die “Lösung“ das Übel kann man nicht endgültig aufhalten, sein Erwachen höchsten etwas Verzögern. Luna wird durch die Geschichte quasi zu einer noch mysteriösen Figur als ohnehin schon.

Trixies Qualen mag ich mir gar nicht vorstellen. Jedesmal wenn sie etwas tut, was der dunklen Kraft nicht gefällt muss sie leiden und sie handelt dennoch immer wieder so. Trotz der Folter, bleibt sie standhaft. Erstaunlich und wie man acuh herauslesen konnte, ist es nicht das erste oder zweite mal gewesen.

Ich kann mir bereits denken was für ein Stein den gute Spirit getroffen haben mag. Behalte diese Überlegung aber vorerst für mich.

Schön zu sehen das Trixie wieder zur alten Pracht fand, wenn auch gezeichnet. Sowohl Körperlich aber vor allem auch geistig und seelisch.

Und mit Spirit passiert genau das womit ich gerechnet habe und du hast dir eine echt fiese Stelle ausgesucht um das Kapitel zu beenden.

Entschuldigung (Öffnen)

So als erstes eine Entschuldigung (die ich in andere FFs Thread noch des öfteren schreiben werde. Asche auf mein Haupt und verdammt sei meine Faulheit.) das ich schon so ewig lange nichts mehr geschrieben habe und auch das meine Kommentare zu den Kapiteln relativ kurz gefallen sind. Außerdem … naja nein, das wars eigentlich schon. Kannst mir ber glauben das mir meine Verfehlungen wirklich leid tun.

Spoiler (Öffnen)

Ich muss mich bei dir einfach bedanken. Immer freue ich mich, wenn du wieder deine Gedanken bezüglich dieser Geschichte formulierst. Es hat seinen eigenen kleinen Charme, wie du die Kapitel nicht im Ganzen, sondern so segmentiert kommentierst und immer deine Ideen und Eindrücke im entsprechenden Moment schilderst. Gerade über einen Satz habe ich mich gefreut:

Zitat:Yup ich habe am Ende geheult. Ich habe geheult und schäme mich dieser Tränen nicht.

Füllt mich zwar ein wenig mit diabolischem Enthusiasmus, aber was soll´s. Gerade am Ende von Kapitel 10 hatte ich sehr häufig und sehr lange das Gefühl, es nicht so richtig rübergebracht zu haben, wie ich es ganz zu Beginn der Geschichte im Sinn hatte. Zumindest werde ich beim Rewrite noch einmal ordentlich drüber schauen und sehen, was ich da noch ausbessern kann. Aber es hat seine Wirkung nicht verfehlt, zumindest bei dir

Nebenbei fand ich es ein bisschen ... sympathisch von dir, dass du de Catt jeden Dämpfer so richtig gönnst. Du scheinst ihn wirklich nicht sonderlich mögen zu können, trotzdem zu immer wieder sagst, dass er dir stetig mal näher rückt oder aber sich von dir entfernt Ich hoffe doch sehr (und bin zuversichtlich), dass du in den abschließenden beiden Kapiteln immer noch deinen Spaß haben wirst.

Außerdem: Du brauchst dich nun wirklich nicht entschuldigen, und Verfehlungen sind das auf gar keinen Fall. Jeder hat seine Zeit, die er sic irgendwie einteilen muss, und wenn du auch nur ein paar Minuten für das alles hier aufzuopfern weißt, dann schätze ich das wirklich sehr.

Also noch einmal abschließend: danke. Ein großes Dankeschön dafür, dass du schon von Anfang an hier bist

(24.08.2013)Dandelo schrieb:  Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht.

Genauer gesagt ist es nur eine einzige Nachricht, die man aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet sowohl positiv als auch negativ auffassen könnte. Wie ihr euch denken könnt, geht es um das neue Kapitel "Der Kern". Meinem Sommertief geschuldet, das mich schon letztes Jahr befiel (ich schiebe es ruhigen Gewissens auf die Jahreszeit), bin ich noch nicht so weit, wie ich es sein könnte. Das war aber nicht die Botschaft. Jene folgt nun:

Das Kapitel hat im Moment 30 Seiten - und es ist noch rein gar nichts passiert.

Ich weiß nicht, wie mir das gelingen konnte. 30 Seiten absoluten Nichtsens. Wobei, das stimmt ja so genau auch wieder nicht. Vom Höhepunkt, dem ich mich sukzessive annähere, bin ich aber noch entfernt. Ihr wisst also, was das heißt: der Rekord von 47 Seiten in einem Kapitel wackelt gehörig!

So viel zum Wetter.

Ich weiß, es klingt nach nicht viel, aber, aber, aber ... da kommt ganz bestimmt noch was Komm ja nicht umhin, die Geschichte endlich mal ihren wohlverdienten Abschluss finden zu lassen, heißt: Köpfe werden rollen. Stand jetzt sind noch einige gefährdet Aber ich rede schon wieder zu viel und schreibe zu wenig.

Bis bald Hoff ich.
Euer Dan.

Zitat:Ich empfinde deine Aussäuerung bezüglich "Wohlverdienten Abschluss" als die einzigste schlechte Nachricht hier, in deinem Post. Würde ja bedeuten, dass ich in absehbarer Zeit dieses Kapitel einer grandiosen FanFic abschließen müsste... habe ich schon erwähnt wie sehr es mich bedrückt wenn eine gute Story endet?

Zitat:Aber immerhin versüßt du uns das kommende Ende mit einer kräftigen Portion Überlänge, was ich nur Willkommen heiße.

Zitat:Und das Wettrennen, welch unserer beiden Fics als erstes am Ziel ankommt, habe ich schon gefühlt vor Dekaden verloren.

Zitat:Aber du kannst mir glauben, alleine Andeutungen deinerseits, "der Vertilger" naht sich dem Ende, ist für mich schwerer zu Schlucken, als jede Verzögerung die du mir hier androhst.

Zitat:Hau rein, kann es kaum erwarten zu erfahren, was du hier zum Ende hin ausgedacht hast!