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Ist jedes menschliche Leben für euch gleich viel wert? - Druckversion

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RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Ken-Oh - 28.05.2013, 15:13

(28.05.2013)Tahiri the Cool schrieb:  Es geht hier aber nicht darum, was Menschen wert sind, sondern deren Leben. Das ist ein Unterschied.

Ist das nicht im Endeffekt das Gleiche? Bitte erläuter mir ansonsten den Unterschied, damit ich das nachvollziehen kann.

Zitat:Aber wo werden in Afrika und Indien oder auch China die Menschen "für unsere Bedürfnisse geradezu versklavt"? Fast alle Arbeiter, die "Made-in-China"-Produkte herstellen sind ganz normale Angestellte mit Bezahlung und moderaten Arbeitsbedingungen. China ist das am schnellstens wachsende Land der Welt. Genauso in Indien. In Afrika werden nur Ressourcen gefördert und ein paar Billig-Kleider hergestellt. Gäbe es diese Jobs nicht, ginge es der Bevölkerung dort noch viel schlechter. Ihre Leben werden dadurch nur viel besser, weil die Leute Jobs mit Bezahlung haben. Aber mit den Personen und ihrem Wert hat das rein gar nichts zu tun. Derpy confused

In Afrika beispielsweise verkaufen Eltern ihre Kinder an Plantageninhabern, damit sie mehr verdienen können als daheim bei ihnen. Dabei interessiert den Inhabern nur die Leistung und nicht den Menschen an sich. Wenn sich beispielsweise ein Kind dort mit seiner Machete sich selbst verletzt und dann dadurch etwas einfängt, wird nichts unternommen. Eben, weil viele Bewohner dort abhängig von den größeren, internationalen Unternehmen sind. Gibt dort ja genug Leute, die arbeitslos sind und verhungern.

Nichtmal das, die Menschen dort werden beispielsweise auch in die Nachbarsländern entführt, damit sie auf Plantagen arbeiten sollen.

China wächst deswegen so rasant, weil sie sehr billig produzieren und deswegen bei den meisten Unternehmen gefragt sind. Um aber zu so billig produzieren und verkaufen zu können, müssen sie an anderen Dingen einsparen: Sicherheit, Entlohnung, Miete & Standort. Dabei können die Unternehmen in China ihre Preise nicht erhöhen, da sie abhängig von diesen Großunternehmen aus dem Ausland sind. Im Sinne von: "Wenn du nicht lieferst, holen wir uns die Ware woanders"

Die Menschen in der Kleidungsindustrie dort haben z.B kaum Sicherheitsvorschriften. Sie arbeiten mit giftigen Stoffen um z.B Hosen zu bleichen. Da Sicherheit aber kostet und der Verkaufspreis so gedrückt wird, kann sowas nicht eingeführt werden. Davon abgesehen, dass die Arbeiter dort täglich rund um die Uhr arbeiten um sich trotzdem irgendwie genug zum überleben zu verdienen.

Bei Indien das desselbe, produzieren billig und verkaufen genauso billig. Siehe China-Beispiel. Dort ist vor einiger Zeit ein Hochhaus eingestürzt(Ich meine zumindest, dass es in Indien passiert ist), in dem viele Näherinnen beschäftigt waren. Dabei wurden die Bauvorschriften nicht befolgt. Weil es billiger ist.

Zitat:Klar geht es nicht allen gleichgut. Damit jeder auf der Welt die gleiche Lebensweise wie ein Durschnitts-Westeuropäer führen könnte, bräuchten wir die Ressourcen von drei Erden. Deshalb bin ich auch der Ansicht, dass wir mit der heutigen Lebensart nicht mehr lange weitermachen können. :prost

Theoretisch könnten WIR so weitermachen. Die anderen in den ärmeren Ländern sicher nicht.
Ich denke nicht, dass wir 3 Erden brauchen. Eher mehr Menschlichkeit.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Tamatou - 28.05.2013, 15:50

Je zufriedener ein Mensch mit seinem Leben ist, desto mehr ist es wert.
-Meine Tulpa


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Linzerony - 28.05.2013, 16:10

Da hier die Frage aufgeworfen wurde.

Auch wenn es nicht alle zugeben, ich will es genauso wenig zu geben (moralisch), sind mir näher stehende Menschen viel wichtiger. Ich werde nie für einen Fremden so empfinden können, wie für einen Familienangehörigen. Das wäre moralisch falsch, wäre aber geistig nicht beeinträchtigend.
Es ist aber kein Widerspruch zu meiner Aussage, da ich es aus der Sicht des "Universums, etc. etc." geschrieben habe.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Neop - 28.05.2013, 16:12

(28.05.2013)Tahiri the Cool schrieb:  @Neop: Eigentlich müsste aber das Gegenteil der Fall sein. Je jünger jemand ist, desto mehr von diesem Leben ist verloren gegangen. Wenn man statt nur 10 statt 60 Jahre lebt ist das ein Unterschied im Vergleich zu 50 von 60 Jahren.

Ich verstehe was du meinst, sehe es aber trotzdem andersherum: Je älter man ist, desto individueller wird die eigene Persönlichkeit. Man verpflechtet sein Leben sozusagen in alle möglichen Bereiche: Erfahrung, Bekannt-/Freundschaften, Einflüsse in die menschliche Kultur,... Halt alles, was einen Menschen und seine Geschichte ausmacht wird mit zunehmendem Alter komplexer und ich sehe es als bedauerlich an, wenn ein derart komplexes Leben verfrüht verschwindet. Die meißten Kinder/jüngere Jugendliche haben sich in der Welt (auch wenn es nur die familiäre oder persönliche ist) noch nicht so stark entfaltet wie viele es mit zunehmendem Alter tun.

Andererseits ist mir mein eigener Tod und wieviele Lebensjahre ich evtl verliere egal, weil ich ja nach dem Tod eh nichts mehr mitbekomme (jemand, der an ein Leben nach dem Tod oder ähnliches glaubt sieht das sehr warscheinlich anders).

Aber jedem seine eigene Meinung, ich höre hier besser auf, bevor ich noch philosophisch werde Derpy confused
(28.05.2013)Tahiri the Cool schrieb:  
(28.05.2013)Neop schrieb:  Ich will jetzt auch nicht sagen, dass der Tod von irgendwem nicht schlimm ist,
Und genau dort liegt der Fehler. Der Tod ist ein ganz normales Ereignis und an sich nichts schlimmes.
...
Entweder Tod, Überbevölkerung (und dann Tod) oder ewiges Leben als Mikrobe. Oder so ähnlich. Derpy confused

Mir ist bewusst, dass der Tod wichtig ist und gehöre auch nicht zu denen, die lange Verstorbenen hinterhertrauern (weil ich eh nichts dran ändern kann). Zur Überbevölkerung habe ich mir auch meine Gedanken gemacht, die werde ich hier aber jetzt nicht nennen, weil die recht egoistisch sind RD wink. Was ich eher gemeint habe war, wie schlimm der Tod für Angehörige ist (ich versuche mich nächstes mal besser auszudrücken, ist nicht das erste Mal dass das Wort "schlimm" missverständlich benutzt wurde :/).



RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - DropThatBass - 28.05.2013, 17:06

Wenn man den normalen Moralvorstellungen folgt sind alle Leben gleich viel Wert , aber wenn man es mal so sieht : Wenn jetzt eine Politisch Wichtige Person verstirbt ist es tragischer als wenn ein kleines Kind in Afrika stirbt. Meine Meinung . Haters make me famous....


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - ... - 28.05.2013, 17:07

Schwerverbrecher sind für mich so gut wie gar nichts wert.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - iron_pony - 28.05.2013, 19:52

Ja. Jedes leben ist gleich viel "wert".
Es kommt nur darauf am wie wichtig einem das entsprechende Leben ist.
Das Leben von nahen Verwandten und Freunden ist mit persönlich wichtiger als das eines jeden anderen.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Narcisse - 28.05.2013, 20:36

Man, ich wollte gerade loslegen, da sehe ich, dass es nur um Menschenleben geht.
Aber auch da sind manche meiner Meinung nach weniger bis garnichts wert.
Beziehungsweise gerade da.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Shippou - 29.05.2013, 01:06

Von der moralischen Seite grundsätzlich schon wie Lazy Dream schrieb, real aber sicherlich nicht.
Also wenn jetzt z.B. nen Mörder oder sonstwas rumläuft, dann würde ich den nicht mal in den Knast stecken sondern gleich weg mit dem ums mal sehr gelinde zu formulieren.

Und wenn jetzt solche Abzocker und Verbrecher aus der Politik weg wären, dann wäre das oftmals nen Dienst am jeweiligen Volk bzw. gar der Menschheit.
Kommt halt immer drauf an wie sich einer gibt und was er tut, denn sicherlich kann man auf viele Menschen getrost verzichten.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Stennar - 29.05.2013, 02:05

Also die Antwortmöglichkeiten sind einfach phänomenal Twilight happy
ja oder nein.

Also meiner Meinung nach haben Mörder (auch die Passiven wie Drogendealer) ihren Wert gemindert oder verloren.
Sonst sehe ich eigentlich keinen Grund, warum ein Mensch mehr wert sein sollte als ein anderer.
Aber die Praxis nimmt es da nicht so genau...


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Unknown - 29.05.2013, 09:38

(29.05.2013)Stennar schrieb:  Also die Antwortmöglichkeiten sind einfach phänomenal Twilight happy
ja oder nein.

Also meiner Meinung nach haben Mörder (auch die Passiven wie Drogendealer) ihren Wert gemindert oder verloren.
Sonst sehe ich eigentlich keinen Grund, warum ein Mensch mehr wert sein sollte als ein anderer.
Aber die Praxis nimmt es da nicht so genau...

Wenn du alternative Möglichkeiten brauchst, nur zu, sag uns, wofür du gerne abstimmen möchtest. Ich werde einen Moderator kontaktieren, und ihn bitten, die Umfrage zu editieren, wenn ich es für sinnvoll halte. Faktisch reichen die zwei Möglichkeiten aber allemal. Ist es für dich der Fall, oder nicht? Einfache Frage, einfache Antwort.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Dreadnought - 29.05.2013, 09:55

Ich persönlich kann sagen: Ja jedes Leben hat für mich den gleichen Wert. Nämlich keinen. Klingt erst grausam, ist aber mein voller ernst. Ich stelle da nicht mal mein Leben höher als das anderer. Sicher könnte man es in den Taten eines Menschens bemessen, aber letzten endes ist das auch nur noch Schall und Rauch.

Ich könnte nichtmal ansatzweise sagen das das Leben aller Wert hat, sonst käme ich aus geheuchelter Trauer und Betroffenheit über jeden Schicksalsschlag nicht mehr dazu zu versuchen selber zu Überleben.

Aber wenigstens sage ich das sie alle für mich den gleichen Wert haben.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Unknown - 29.05.2013, 10:13

(29.05.2013)Dreadnought schrieb:  Ich persönlich kann sagen: Ja jedes Leben hat für mich den gleichen Wert. Nämlich keinen. Klingt erst grausam, ist aber mein voller ernst. Ich stelle da nicht mal mein Leben höher als das anderer. Sicher könnte man es in den Taten eines Menschens bemessen, aber letzten endes ist das auch nur noch Schall und Rauch.

Ich könnte nichtmal ansatzweise sagen das das Leben aller Wert hat, sonst käme ich aus geheuchelter Trauer und Betroffenheit über jeden Schicksalsschlag nicht mehr dazu zu versuchen selber zu Überleben.

Aber wenigstens sage ich das sie alle für mich den gleichen Wert haben.

Verwandte, Freunde und enge Familienangehörige sind dir also nicht wichtiger als ein dir völlig fremder Mensch?


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - SecretValor - 29.05.2013, 10:14

also für mich ist jedes leben gleich viel wert egal ob mensch oder tier
ich finde wer das leben eines anderen nimmt hat dennoch eine 2te chance verdient
denn man kann sich ja immer bessern


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Stennar - 29.05.2013, 10:38

(29.05.2013)Unknown schrieb:  Wenn du alternative Möglichkeiten brauchst, nur zu, sag uns, wofür du gerne abstimmen möchtest. Ich werde einen Moderator kontaktieren, und ihn bitten, die Umfrage zu editieren, wenn ich es für sinnvoll halte. Faktisch reichen die zwei Möglichkeiten aber allemal. Ist es für dich der Fall, oder nicht? Einfache Frage, einfache Antwort.


Jahh, nimm bitte noch sowas in der Art wie "Familie und Bekannte sind mehr wert"
und "Wird durch die Handlungen der Person definiert" mit rein.
An der Wortwahl kannst du ja noch herumbasteln, das ist mir jetzt einfach nur so in den Kopf geschossen.

Danke Twilight happy


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Unknown - 29.05.2013, 10:41

(29.05.2013)Stennar schrieb:  
(29.05.2013)Unknown schrieb:  Wenn du alternative Möglichkeiten brauchst, nur zu, sag uns, wofür du gerne abstimmen möchtest. Ich werde einen Moderator kontaktieren, und ihn bitten, die Umfrage zu editieren, wenn ich es für sinnvoll halte. Faktisch reichen die zwei Möglichkeiten aber allemal. Ist es für dich der Fall, oder nicht? Einfache Frage, einfache Antwort.


Jahh, nimm bitte noch sowas in der Art wie "Familie und Bekannte sind mehr wert"
und "Wird durch die Handlungen der Person definiert" mit rein.
An der Wortwahl kannst du ja noch herumbasteln, das ist mir jetzt einfach nur so in den Kopf geschossen.

Danke Twilight happy

Nein. Wenn dir Familien und Bekannte mehr wert sind, stimmst du mit "Nein" ab, und gut ist.

Du wirst bei mir nur eindeutige Umfragen finden. Ich mache keine Umfrage à la:

- Ja
- Ja, teilweise
- Ja, ein bisschen
- Ja, nur so ein ganz klein wenig
- Jaein
- Nein
- Nein, eher nicht
- Nein, absolut nicht

Alles ist dasselbe - wenn du "Ja" davor stehen hast, stimmst du damit ab, bei "Nein", mit nein, simple as that.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - kommo1 - 29.05.2013, 11:24

Ein klares Ja von mir.
Jedes existierende Leben ist gleich viel Wert. Zum Guten wie auch zum Schlechten.
Wenn jemand meine Perle mit ner Knarre bedroht, würd ich lieber dazwischenspringen, als einen von beiden aufzugeben.
Und sollte das nicht möglich sein, muss ich alles dafür tun um es möglich zu machen.
Eine harte Nuss, aber für mich ist dies der ultimative Ansatz um zu wachsen.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Dreadnought - 29.05.2013, 11:27

(29.05.2013)Unknown schrieb:  
Spoiler (Öffnen)

Verwandte, Freunde und enge Familienangehörige sind dir also nicht wichtiger als ein dir völlig fremder Mensch?

Ich ahnte das sowas kommt. Wichtig kann ich anders betrachten als wertvoll. irgendwo muss man leider immer abstriche machen. Und dem entsprechend dürftest du gerade merken das deine Frage gänzlich überflüssig ist wenn man so anfängt.

Wert kann man auch mal ganz anders definieren. Ein Freund von mir hatte eine Ausbildung zum Rettungssanitäter angefangen. Er musste eines Tages raus zu einem Busunfall. Seine altgedienten Kollegen haben ihm bei dem Einsatz verschiedenfarbige Kärtchen in die Hand gedrückt. Rate mal wofür die waren... Danach hat er die Ausbildung an den Nagel gehängt.

Wie stehst du nun zum Wert des Lebens wenn du über rein fremdes Leben entscheidest?


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - Unknown - 29.05.2013, 11:28

(29.05.2013)kommo1 schrieb:  Ein klares Ja von mir.
Jedes existierende Leben ist gleich viel Wert. Zum Guten wie auch zum Schlechten.
Wenn jemand meine Perle mit ner Knarre bedroht, würd ich lieber dazwischenspringen, als einen von beiden aufzugeben.
Und sollte das nicht möglich sein, muss ich alles dafür tun um es möglich zu machen.
Eine harte Nuss, aber für mich ist dies der ultimative Ansatz um zu wachsen.

Du würdest für jemand anderen sterben, folglich ist dir dieser Mensch mehr wert, als du selbst, richtig? Denkst du, du hast mit "Ja" richtig abgestimmt? Du sagst nämlich das genaue Gegenteil.

(29.05.2013)Dreadnought schrieb:  
(29.05.2013)Unknown schrieb:  
Spoiler (Öffnen)

Verwandte, Freunde und enge Familienangehörige sind dir also nicht wichtiger als ein dir völlig fremder Mensch?

Ich ahnte das sowas kommt. Wichtig kann ich anders betrachten als wertvoll. irgendwo muss man leider immer abstriche machen. Und dem entsprechend dürftest du gerade merken das deine Frage gänzlich überflüssig ist wenn man so anfängt.

Wert kann man auch mal ganz anders definieren. Ein Freund von mir hatte eine Ausbildung zum Rettungssanitäter angefangen. Er musste eines Tages raus zu einem Busunfall. Seine altgedienten Kollegen haben ihm bei dem Einsatz verschiedenfarbige Kärtchen in die Hand gedrückt. Rate mal wofür die waren... Danach hat er die Ausbildung an den Nagel gehängt.

Wie stehst du nun zum Wert des Lebens wenn du über rein fremdes Leben entscheidest?

Weich meiner Frage nicht aus. Natürlich sind dir Familienangehörige wichtiger, und das ist absolut gleichzusetzen mit der Begrifflichkeit "wertvoller" - zumindest für dich, in dem Fall.


RE: Ist jedes Leben gleich viel wert? - kommo1 - 29.05.2013, 11:33

(29.05.2013)Unknown schrieb:  
(29.05.2013)kommo1 schrieb:  Ein klares Ja von mir.
Jedes existierende Leben ist gleich viel Wert, mit Ausnahme von mir. Zum Guten wie auch zum Schlechten.
Wenn jemand meine Perle mit ner Knarre bedroht, würd ich lieber dazwischenspringen, als einen von beiden aufzugeben.
Und sollte das nicht möglich sein, muss ich alles dafür tun um es möglich zu machen.
Eine harte Nuss, aber für mich ist dies der ultimative Ansatz um zu wachsen.

Du würdest für jemand anderen sterben, folglich ist dir dieser Mensch mehr wert, als du selbst, richtig? Denkst du, du hast mit "Ja" richtig abgestimmt? Du sagst nämlich das genaue Gegenteil.
Ist ja gut, ist ja gut.Rolleyes