Ich find das Ende so genial gemacht weil man erst sieht wie die psyche von Zack (Der Hauptcharakter) langsam (Kann man das so sagen?) zerbricht (Also dieser "Zufallsgenerator) und es werden immer wieder alte Gedanken abgespielt zusammen mit einer wirklich genialen Musikauswahl, und man kämpft währenddessen mit unglaublich vielen Gegnern und man weiß schon irgendwie das das nicht gut aus geht (Ich musste da wirklich heulen da ich den Charakter echt mag ) dann wird noch ein Video abgespielt und man hat nurnoch 1 Leben und kämpft sehr schwach gegen 3 oder 4 letzte Gegner und egal was man macht, man verliert und dann kommt noch eine geniale Überleitung zum nächsten Teil (Wo Cloud sein Schwert bekommt) das ist einfach soo mega genial gemacht und ich hab mir das danach öfters angeschaut.
Hier das Video dazu:https://www.youtube.com/watch?v=qUw_swLuGJo

Der alte Snake steckt sich vor den Grab von The Boss eine Pistole in den mund. Dann Blendet das bild aus und man hört einen Schuss. dann kommt der Abspann. Nach den Abspann sieht man aber das er sie doch noch schnell raus genommen hat und er liegt keuchend am Boden. Dann taucht Big Boss, der einheitlich tot sein sollte zusammen mit den Grund allen Übel im MGS Universum: Zero. Dieser ist nur noch ein alter Greis der nur noch durch maschienen am leben gehalten wird. Big Boss schließt frieden mit seinen Sohn Snake und beendet den terror in dem er bei Zero den Stecker zieht, nur um dann am ende selber durch programmierte Nanomaschinen die in Snake waren zu sterben. Im Epilog sagt Snake dann das er wieder Dave genannt werden will und das er mit den rauchen aufhört

Das Cinematic war sehr traurig und episch zu gleich als Arthas seinen letzten Weg ins Reich der Toten mit seinem Geistvater macht.

Zudem auch das Ende von Bulvar Dragonwill.

Nachdem man also den letzten Boss besiegt hat bekommt man seine Belohnung: Einen letzten Tag in der Unterwelt, im Heimatdorf des Helden, bevor diese vernichtet wird. Die komplette Stimmung ist einfach grandios, ein paar letzte Gespräche mit den anderen Bewohnern von Krysta bevor man das letzte mal schlafen geht. "Ark fell into a deep sleep... And Ark dreamt his last Dream"





Das Ending Theme ist mit das beste, was es auf dem snes an Sountracks gibt. Beginnt ruhig und wird nach ein paar Minuten wunderbar melancholisch, was auch perfekt zur Stimmung des ganzen Endes passt. Einer meiner absoluten Favoriten.

Die Insel, auf der das Spiel stattfand war nur ein Traum des Windfischs, den man am Ende von seinen Alpträumen befreit und aufweckt. "COME, LINK... LET US AWAKEN... TOGETHER!!" und dann das Verschwinden der Insel zum Song of Awakening. Kurz, aber sehr kraftvoll.

Das Spiel ist nicht lang, aber am Ende, wenn man im Eis erfriert, immer noch das Ziel vor Augen, leidet man wirklich mit dem Charakter mit. Ich hatte das große Glück, dass ich das erste mal für das Ende des Spiels einen Mitspieler hatte. Das war einfach ein grandioses Spielgefühl. Ganz große Kunst.

"He's Zachary Comstock" "He's Booker DeWitt" "No... im both."

Mind: Blown!

Die Szene auf der Klippe war schon wirklich, wirklich grandios. Aber das Ende? Wow. Just wow. Die komplett geänderte Geschichte, mit Johnnys Bruder. Die komplette Montage mit seinem neuen Leben, in dem er zwar zum Mond fliegt, aber River nie wiedergesehen hat. Mit "Everything's Alright" untermalt. Und dann die Stelle als sie bei der Nasa reinkommt. Und er im Shuttle ihre Hand nimmt. Mein absoluter Favorit. Das schönste Ende, das ich kenne. To the Moon ist mehr eine gut erzählte Geschichte als ein Spiel. Aber eine wahnsinnig gute.

Auch wenn es vielen nicht gefallen hat, so stellt das Ende von Mass Effect 3 einen Höhepunkt für mich dar. Ich meine, als Commander Shepard die Reaper zu besiegen war einfach nur der Wahnsinn, alle Entscheidungen der letzten Jahre haben in dieses Ereignis hinein geflossen. Durch den Extended Cut wurde es zwar aufschlussreicher, mir hat die erste Version aber auch schon gefallen. Und die Musik erst! An End, Once And For All ist einfach nur perfekt für dieses Erlebnis. Eines der schönsten und emotionalsten Enden wie ich finde, weil alle Gefühle, Entscheidungen und Momente in solch einen kleinen Zeitraum noch einmal präsentiert werden und man sich danach denkt: ja, das war eine Erfahrung  

Das Ende von der ersten Staffel von The Walking Dead hatte mich auch sehr berührt, einfach weil Lee ein echt cooler Kerl war und ich solch eine Bindung zu Clementine in solch einem Ausmaß vorher noch nicht erlebt hatte. Auch ein sehr bedrückendes, aber auch emotionales Ende.

Beim dritten Teil im Hintergrund zu "I Need A Hero" Shaundy zu retten war einfach nur genial, gefolgt von der Mission auf dem "Mars"  

Maxim und Selan bleiben auf der schwebenden Todesinsel, damit diese nicht auf die Stadt fällt, wo ihr Sohn Jeros gerade friedlich schläft. Sie schaffen es, den Schicksalsschlag abzuwehren, aber zahlen mit ihrem Leben dafür. Und als Epilog hört/liest man noch, wie Jeros ein Mädchen namens Lufia trifft - die Eröffnungsszene von Lufia 1, das in Europa nie erschienen ist.

Nachdem Lucas den geheimnisvollen Maskierten Mann stellt, entpuppt sich dieser als sein verschollener Bruder Claus, der von Porky kontrolliert wurde, um die Nadeln zu bergen, die den Drachen bannen, um so das Ende der Welt einzuläuten.
Claus erinnert sich zwar an seinen Bruder, kann aber nicht gegen seine Bestimmung handeln, also greift er Lucas mit einem Blitzangriff an, der von dessen Franklin-Anhänger reflektiert wird und ihn damit selbst niederstreckt.
Danach zieht Lucas die letzte Nadel und macht damit die Welt ungeschehen. Doch der Drache rettet alle Bewohner der Insel, und obwohl wir die neue Schöpfung nicht sehen, geht es allen gut und sie bedanken sich bei Dir, dem Spieler, dass Du ihnen zu diesem Ende verholfen hast.

Nach der sequenz mit Ocelot, als sich EVA und SNAKE vor dem Kamin lieben. Hätte das dort geendet, wäre es wirklich ein würdiges James Bond Finale gewesen. Aber nein am nächsten Morgen ist EVA mit der Philosiphers Legacy abgehauen, und läst Snake aleine zurück. Und nach der ehrung im Weisen Haus, als Snake vor dem Grab von The Boss steht: Ich habe vor meinem Fernseher Salutiert

Ich habe mich für Iorveth entschieden und am Ende Triss gerettet und Letho verschont, somit Saskia leider nicht retten können und am Ende noch diesen traurigen Dialog mit Letho geführt.

Die komplette Beerdigung war ja schon schlimm, und die Stelle am Ende als man schwimmen muss und dafür die Taste des älteren Bruders drücken muss war auch wirklich genial. Aber das Spiel bekommt mich an genau der Stelle, als ganz am Schluss der Vater vor den zwei Gräbern weinend zusammenbricht. Eins der traurigsten Spiele die ich spielen durfte.

Wenn man sich entscheidet Zulf zu retten und man ihn an den Feinden vorbeiträgt die daraufhin das Feuer einstellen. Und dann die Entscheidung, ob man es noch einmal probieren möchte, oder flieht. Das ganze zum perfekten Soundtrack.

Man erfährt das man für alles schlimme was passiert ist selber verantwortlich ist, da man die Schattenwesen selbst erschaffen hat und der Schattenlord ein Manifestiertes Alter Ego des Hauptcharakters Nier ist.
Im großen und ganzen ist das erste bzw. das Normale Ending das 'Happy End'.
Das Problem hierbei ist aber das man mit dem beenden des ersten Durchganges das New Game+ freischaltet, welche einem Story-technisch zeigt, dass die 'Bösen Schatten' garnicht die Ausgeburten der Hölle sind und man Theoretisch die ganze Zeit selber der Böse ist und Unschuldige Abschlachtet.
Zu guter letzt kommt noch dazu, das wenn man das letzte/vierte Ende Freischaltet, der Schatten der sich in eurer Gefährtin Kaine eingenistet hat euch vor die Wahl stellt:
1.Er übernimmt Kaine und ihr seid gezwungen sie zu töten.(Ende 3)
oder
2.Man gibt seine Existenz auf, wodurch Kaine gerette und alle taten von Nier ungeschehen gemacht werden.
Der Haken ist, das sich dann niemand an Nier erinnern kann da es ihn Theoretisch nie gab.
Selbst Niers Tochter, um die es im ganzen Spiel geht, vergisst ihren Vater und lebt fortan bei Kaine.
Als tollen Beigeschmack werden dazu all eure Speicher-Daten Gelöscht um das ganze noch Theatralischer zu gestallten und man mitleidet (Merke, es hat euren Char ja nie gegeben, also keine Speicherungen seiner taten)(Ende 4)

Am Ende gewinnt der Böse - er erobert das Buch mit dem er zum Gott aufsteigen will (wenn die Sonnen richtig stehen) und reist durch ein magisches Portal in der Zeit zurück, um die Beschwörung diesmal (dank des erbeuteten Wissens) "richtig" zu machen. Doch er muss erkennen, dass die Beschwörung eine Lüge ist und die Welt zerstören wird. Deshalb gründen er den Orden der Dämmerung und baut überall im Land magische Portale, die später die Bruchstücke der zersplitterten Welt verbinden und versucht schließlich sich selbst (also sein jüngeres ich) aufzuhalten (was ihm aber nur halb gelingt -die Welt zerbricht in tausend Fragmente statt völlig vernichtet zu werden).
Effektiv sind damit der Anführer des Ordens der Guten (der im Lauf der Kampagne den Löffel abgibt und einem das Buch vermacht mit dem man den Bösen besiegen soll) und der Anführer der bösen Mächte ein und dieselbe Person und die gesamte Geschichte ein Zirkelschluss. Am Ende stellt sich heraus, dass es niemals die Aufgabe des Spielers war den bösen Zauberer zu besiegen, sondern ihm zur richtigen Zeit am richtigen Ort (beim Endkampf am Portal) zu unterliegen, damit er in der Zeit zurückreisen, durch das Studium des "erbeuteten" Buchs (das nach der Katastrophe von seinem älteren Ich geschrieben wurde) die Wahrheit über die Beschwörung erfahren und letztlich die Welt vor der völligen Vernichtung bewahren kann.

Das ist für ein eher "traditionell" angehauchtes Fantasy-Rollenspiel schon eine ziemlich innovative Story - vor allem wenn man die Kampagne mit dem Wissen ein zweites Mal durchspielt und die ganzen versteckten Andeutungen und Querverweise erkennt fangen einem irgendwann die Gehirnzellen an zu schwurbeln.