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US-Wahlen am 6.11. - Druckversion

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US-Wahlen am 6.11. - Marcosa - 25.10.2012, 17:11

Tja,die Suchfunktion hat nichts ausgespuckt,also mal ne Frage:

Wie steht ihr eigentlich zu den Wahlen in den USA?

Ich stehe dort pro-Obama,da das Wahlprogramm von Mitt Romney einfach viel zu viele Lücken hat.Die Positionen die er bezogen hat sind außerdem auch ziemlich fraglich,so nannte er beispielsweiße den Rückzug der Truppen aus dem Iraq:"Tragisch(Tragic)".Zusätzlich bin ich persönlich ja kein Freund,stark religiöser Menschen auf wichtigen Positionen der Politik.

Und wer jetzt hier einen neutralen Beitrag erwartet hat den muss ich leider enttäuschen.


lal - L - 25.10.2012, 17:15

Deadend


RE: US-Wahlen am 6.11. - Zsolt - 25.10.2012, 17:15

Ich bin für Obama,weil er Black Jesus ist RD laugh
Und weil Romney ein Religions fanatiker ist und man sollte meiner meinung nach ohne einfluss von Religion einen Staat regieren sonst passiert nur schlechtes.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Marcosa - 25.10.2012, 17:33

(25.10.2012)Lazy Dream schrieb:  Ich mein: Das Kind einer Schwangerschaft, die aus einer Vergewaltigung resultiert hat, als Geschenk Gottes darzustellen finde ich auch schon ziemlich beschränkt. Aber naja. Religion eben. Die gehört nicht in die Politik.

Tja,das war nicht Mitt Romney sondern nur ein Partei-Kollege und er hat sich auch sofort von ihm distanziert...nur dummerweise hatte er ihm einige Zeit vorher seine Unterstützung ausgesprochen.Mit anderen Worten versucht er sich jetzt bei der Mitte anzubiedern,da er ja die Rechten schon in der Tasche hat.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Mong - 25.10.2012, 18:03

Trauriges Land diese Amis...
Das was die da veranstalten ist kein Wahlkampf sondern eine Marketing-Veranstaltung.
Immer dieses Promis anheuern von wegen "dir gefällt doch meine Politik oder? *Bündel Geld rüberschieb*". Facehoof
Bin allerdings eher für Obama, da Romney ein Religionsvernatiker ist und Religion ist böse.


RE: US-Wahlen am 6.11. - MianArkin - 25.10.2012, 18:12

(25.10.2012)Karosspa schrieb:  Ich bin für Obama,weil er Black Jesus ist RD laugh
Und weil Romney ein Religions fanatiker ist und man sollte meiner meinung nach ohne einfluss von Religion einen Staat regieren sonst passiert nur schlechtes.

Schielt hier auch jemand bei dem zweiten Satz nach Bayern?
Immerhin hat es die CSU geschafft, aus einem Englisch-Lehrbuch eine Passage über die Radikalen Christen in den USA zu entfernen.
@Karosspa
Ich muss dir Recht geben, Religion hat in der Staatsführung oder gar in der Verfassung nichts verloren Twilight happy .


RE: US-Wahlen am 6.11. - Corexx - 25.10.2012, 18:15

(25.10.2012)MianArkin schrieb:  @Karosspa
Ich muss dir Recht geben, Religion hat in der Staatsführung oder gar in der Verfassung nichts verloren Twilight happy .

Dabei hat die USA sehr sakulär angefangen, aber irgendwann hat sich das "In God we Trust" dann doch durchgesetzt.
Hoffentlich bleiben uns hier ähnlich starke Entwicklungen noch deslängeren erspart. -.-

Zum Thema:
Mag beide Personen nicht, Obama hat sich die letzten vier Jahre auch nicht gerade groß mit Ruhm bekleckert. Ich wähle daher mal: neutral.
Sollen die auf der anderen Seite des Atlantik doch machen, was sie wollen.


RE: US-Wahlen am 6.11. - PinkieCake - 25.10.2012, 18:23

Das ist nicht böse gemeint ich bin ja für Diskussion und so weiter aber Obama wird zu 100% wiedergewählt. Sein Gegenkandidat ist einfach ne Pfeife. Und Obama ist der erste Präsident seit Jahren der was erreicht hat.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Whitey - 25.10.2012, 18:25

(25.10.2012)Corexx schrieb:  Zum Thema:
Mag beide Personen nicht, Obama hat sich die letzten vier Jahre auch nicht gerade groß mit Ruhm bekleckert. Ich wähle daher mal: neutral.
Sollen die auf der anderen Seite des Atlantik doch machen, was sie wollen.

Wobei das nicht alles Obamas Schuld war. Gerade bei der Gesundheitsreform hatte der Senat noch ein gewaltiges Wörtchen mitzureden.

Ich finde auf jedenfall, dass er allein vom Programm her eindeutig den bessere Präsidenten macht, aber ein bisschen enttäuscht war ich auch, muss ich zugeben. Guantanamo ist immernoch da und die Sache mit dem Friedensnobelpreis regt mich immernoch auf. Aber so ist das eben mit der Politik. Nur weil er der mächtigste Mann der Welt ist, heißt dass noch lange nicht dass er auch alles durchkriegt was er will.

Dennoch kanns mit dem schwulenfeindlichen Romney allein deswegen nur schlechter werden. Ich glaube auch nicht, dass der ernsthaft eine Chance hat.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Twilight Shadow - 25.10.2012, 18:31

(25.10.2012)PinkieCake schrieb:  Das ist nicht böse gemeint ich bin ja für Diskussion und so weiter aber Obama wird zu 100% wiedergewählt. Sein Gegenkandidat ist einfach ne Pfeife. Und Obama ist der erste Präsident seit Jahren der was erreicht hat.

Nun, "wirklich erreicht" kann man ja so und so sehen.
Obama hatte während seiner Amtszeit X Gelegenheiten, seine Ideale, die er schließlich in seinem Wahlkampf angebracht hat,zu verteidigen und durchzusetzen und was haben die Amerikaner bekommen: Kompromiss über Kompromiss.
Ich würde Obama salopp als Feigling bezeichnen, der bei der beim ersten Zeichen von Widerstand den Schwanz einzieht. Bush in neuer Verkleidung, um es mal ein wenig zu übertrieben.
Dennoch bin ich der Meinung, er ist um Längen geeigneter, als ein Schwulenfeind, der noch immer in den 50-er Jahren festhängt.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Marcosa - 25.10.2012, 18:31

(25.10.2012)MianArkin schrieb:  Schielt hier auch jemand bei dem zweiten Satz nach Bayern?
Immerhin hat es die CSU geschafft, aus einem Englisch-Lehrbuch eine Passage über die Radikalen Christen in den USA zu entfernen.

Man,ich glaub du kannst meine Gedanken lesen.Aber wenn ich die Wahl hätte zwischen der CSU und den Republikanern würd ich wohl für ersteres Stimmen.Stellt euch mal vor:Früher waren die Republikaner gegründet worden,da die Demokraten die Sklaverei behalten wollten,damit es nicht zum Bürgerkrieg kommt,aber wie wir wissen hat das nicht geklappt.(Vorallem die aus den südlichen Staaten,waren sehr reaktionär eingestellt.)

@PinkieCake: Da wär ich mir nicht so sicher,denn in den USA ist alles möglich.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Nightshroud - 25.10.2012, 18:33

Ich hoffe wirklich Romney gewinnt. Der ist auch nen beschissener Konzernlobbyist, aber schlimmer als Obama gehts nimmer.
Ich wünschte Doc Paul wäre der Kandidat der Reps geworden.

Und erreicht, wie meine Vorredner anmerken, hat er rein garnichts, ausser die Rechte der Amerikaner zu beschneiden.

Zitat:Stellt euch mal vor:Früher waren die Republikaner gegründet worden,da die Demokraten die Sklaverei behalten wollten,damit es nicht zum Bürgerkrieg kommt,aber wie wir wissen hat das nicht geklappt.(Vorallem die aus den südlichen Staaten,waren sehr reaktionär eingestellt.)
Wirklich traurig wie viel alberne Vorurteile es noch immer über die Amerikaner und besonders die Republikaner gibt.

Ich bin selbst überzeugter Libertärer und wünschte mir eine Partei wie die Republikaner (nur ohne den Neoliberalismus Schmonsens).

Und was das Schwulenfeindlichkeit angeht:
Die USA befinden sich in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Hundert jahren.
Jetzt so ein "wichtiges" Thema wie Homoehe auf die Agenda zu schreiben ist zynischer Stimmenfang.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Marcosa - 25.10.2012, 18:40

@Nightshroud: Welche Vorurteile?Ich hab nur geschrieben,dass die Republikaner als liberale Alternative zu den Demokraten gegründet wurde.

Aber du kannst mir ja gerne sagen,was an den Republikanern libertär sein soll.

P.S.:Romney wollte die US-Automobilindustrie nicht unterstützen,was 1 Millionen Menschen den Job gekostet hätte und die Wirtschaftskrise noch verschärft hätte.Seit 31 Monaten sind die Arbeitslosenzahlen in den USA übrigens wieder rückläufig und die einzige Krise ist die Schuldenkrise,welche überhaupt erst durch George W. Bush ausgelöst wurde.Davor hatte Bill Clinton den Haushalt in ein Plus gebracht und am Ende seiner Amtszeit sagten glaubwürdige Wirtschaftswissenschaftler vorraus,das die USA bis 2006 schuldenfrei sein würden.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Sternenschweif - 25.10.2012, 18:42

Ich bin für Obama, weil Romney in vieler Hinsicht schlecht wäre. Romneys Äußerung zu Russland fand ich bedenklich und seine Kenntnis zur Geographie sind mangelhaft gewesen. Bei Obama gibt es natürlich Dinge, die auch nicht toll sind. Zum Beispiel hat er die Politik der Staatsüberwachung von Bush weiter gemacht. Trotzdem sollte man Obama wählen.

Ich habe keine Verständnis, dass viele Amis gegen die Sozialversicherung sind, da es schon lange in Europa gibt.Facehoof


RE: US-Wahlen am 6.11. - Nightshroud - 25.10.2012, 18:43

@ Marcosa
Auf deinen Beitrag war das weniger bezogen.
Nur hatte der amerikanische Bürgerkrieg 0 mit der Sklaverei zu tun. Und auch die Gründung der Republikaner war hauptsächlich weit wichtigeren Gründen gewittment.
Nebenbei lag die Sklavenarbeit zu der Zeit sowieso schon im sterben. Sie wär abgeschafft worden, ob mit oder ohne Bürgerkrieg.

Lincoln wollte übrigens auch nie die Sklaven befreien. Das war für ihn ein notwendiges Übel.
Zitat:P.S.:Romney wollte die US-Automobilindustrie nicht unterstützen,was 1 Millionen Menschen den Job gekostet hätte.

Das ist libertär wie garnichts sonst.
Libertäre verachten nichts mehr als staatlichen Eingriff in die Wirtschaft.
Was pleite geht, dass muss nunmal pleite gehen.
Sozialismus funktioniert nunmal nicht. Sieht man an Europa.
Staatliche Unterstützung führt Grundsätzlich in die Diktatur. Frag mal die Griechen.
Die Italiener dürfen nächstes Jahr nichtmal mehr wählen.

Zitat:Ich habe keine Verständnis, dass viele Amis gegen die Sozialversicherung sind, da es schon lange in Europa gibt.

Allgemeine Sozial- und Gesundheitssicherung sind in den USA nicht zu bezahlen.
Das würde mittelfristig unweigerlich zu massivern Kürzungen für alle führen, mit Todeslisten in Krankenhäusern.
Sowas funktioniert nur in winzigen Ländern wie Kanada und Australien.
Selbst in Europa ist doch alles am kollabieren.

Der Wohlfahrtsstaat hat nunmal keine Zukunft.

Was aus den USA in den letzten hundert Jahren wurde, hat absolut nichts mehr mit der Idee der Gründerväter zu tun.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Marcosa - 25.10.2012, 18:53

(25.10.2012)Nightshroud schrieb:  Nebenbei lag die Sklavenarbeit zu der Zeit sowieso schon im sterben. Sie wär abgeschafft worden, ob mit oder ohne Bürgerkrieg.

Lincoln wollte übrigens auch nie die Sklaven befreien. Das war für ihn ein notwendiges Übel.

Ich hab ja auch nie gesagt,dass Lincoln sie befreien wollte.

Ich hab nur gesagt,dass die Demokraten mit allen Mitteln versucht hatten die Union zusammenzuhalten und allgemein konservativer eingestellt waren.

Aber trotzdem verstehe ich nicht wie man Libertarismus und Republikaner zusammenbringen kann.Es sei denn du meinst Wirtschaftsliberalismus,da sind die Republikaner tatsächlich vorne.


RE: US-Wahlen am 6.11. - Nightshroud - 25.10.2012, 18:56

Die Republikaner sind wie die Demokraten eine vielschichtige Partei.
Gerade die Republikaner haben einen massiven libertären Flügel (Tea-Party und andere).
Der wird aber zugegeben von der neoliberalen Führern erstickt.

Macht aber im Grunde keinen Unterschied. Die Neoliberalen kontrollieren biede Parteien.


RE: US-Wahlen am 6.11. - MianArkin - 25.10.2012, 18:56

(25.10.2012)Nightshroud schrieb:  Ich hoffe wirklich Romney gewinnt. Der ist auch nen beschissener Konzernlobbyist, aber schlimmer als Obama gehts nimmer.

Und erreicht, wie meine Vorredner anmerken, hat er rein garnichts, ausser die Rechte der Amerikaner zu beschneiden.

Und was das Schwulenfeindlichkeit angeht:
Die USA befinden sich in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Hundert jahren.
Jetzt so ein "wichtiges" Thema wie Homoehe auf die Agenda zu schreiben ist zynischer Stimmenfang.

Obama wollte viel, konnte aber das meiste nicht gegen die Republikaner, die den Kongress dominierten, durchsetzen.
In dem Fall ist das einzig mögliche Konsenssuche, denn Vorschläge die durch die Repub komplett blockiert werden, nützen niemanden etwas.

Guantanamo:
Die Geständnisse die unter Folter erwirkt wurden, sind vor US-Gerichten einen Dreck wert, weshalb die Gefangenen nicht vor Selbigen Angeklagt werden können (Die Regierung hat sonnst nichts anderes gegen sie in der Hand RD laugh).
Und heimschicken ist auch Schwer.
Viele der Heimatländer der Gefangenen verweigern die Aufnahme, und die US-Regierung ist nicht bereit, die Schwer Vermittelbaren "Einzubürgern".
Ein Dilemma in dem Obama steckt, aber andererseits, er hat es nicht Verursacht, denn diese Scheiße geht auf Bushs Konto.

Eine Staatliche Krankenkasse würde sich für die USA Lohnen, vorausgesetzt die Normalen Arbeiter Würden von den Privaten ebenfalls in die Gesetzliche Überführt.
Da der Staat bereits jetzt 40% der Gesundheitskosten trägt (Versicherungslose, Zuschüsse für Private Krankenkassen...) würde er mit solch einer Kasse die Steuerzuschüsse Reduzieren können.

Gesetzliche Krankenkasse Pro/Kontra:

+ Würde Steuergeld Sparen
+ Bessere Gesundheitliche Absicherung der Versicherten gegenüber den momentan Gewinnorierntierten Privaten Versicherern
+ Gesundheitsversorgung für jeden

- Staatliche Kasse, somit eingriff in den bisherigen Privatmarkt der Versicherer
- sinkende Gewinne der Privaten Versicherer

Das die Republikaner mit ihrer Staatsneurose (Deregulierungswahn) dagegen sind haben sie ja schon oft genug gesagt.

Habe vergessen zu sagem das ich für keinen von beiden Stimmen würde.
Ist mir einfach zu wenig Auswahl AJ hmm .


RE: US-Wahlen am 6.11. - Nightshroud - 25.10.2012, 18:58

Zitat:Da der Staat bereits jetzt 40% der Gesundheitskosten trägt (Versicherungslose, Zuschüsse für Private Krankenkassen...) würde er mit solch einer Kasse die Steuerzuschüsse Reduzieren können.
90% der Amerikaner nehen schon jetzt Sozialleistungen in Anspruch (20% nutzen Essensmarken, Tendenz stark steigend).
Verrat mir mal wer den Wohlfahrtsstaat mit 13 Billionen Schulden finanzieren soll?

Du kannst den Reichen nichts wegnehmen. Die wählen einfach mit dem Umzugskarton.
Sieht man gerade an Frankreich, die Dank Hollande in Panik das Land verlassen.
Was die Amerikaner brauchen ist keine Luftnummer wie Obama, sondern einen knallharten Resetknopfdrücker wie Paul.

Ich bleibe dabei. Der Wohlfahrtsstaat ist zu großen Prozentsätzen für die Überschuldung der Industrieländer verantwortlich und gehört komplett abgeschafft,


RE: US-Wahlen am 6.11. - Marcosa - 25.10.2012, 19:07

(25.10.2012)Nightshroud schrieb:  
Zitat:Da der Staat bereits jetzt 40% der Gesundheitskosten trägt (Versicherungslose, Zuschüsse für Private Krankenkassen...) würde er mit solch einer Kasse die Steuerzuschüsse Reduzieren können.
90% der Amerikaner neben schon jetzt Sozialleistungen in Anspruch (15% nutzen Essensmarken).
Verrat mir mal wer den Wohlfahrtsstaat mit 13 Billionen Schulden finanzieren soll?

Du kannst den Reichen nichts wegnehmen. Die Wählen mit dem Umzugskarton.

Wer das finanzieren soll?Nun die 3,1 Millionen Millionäre oder die über 1000 Milliardäre.

Dumm nur das Romney,zwar dort Steuerlöcher schließen will,aber auch noch die Steuern senken möchte,natürlich dann für die obere Mittelschicht.Trotzdem bleiben dann noch 1 Billionen $ die ihm so fehlen.

Oder hier übersichtlicher:5 Billionen will er an Steuersenkungen bezahlen.
4 Billionen will er durch das Schließen von Steuerschlupflöchern einnehmen.Da fehlt nur eine Billionen...

P.S.Big Grinann bindet man die Steuerzahlungen an die Staatsbürgerschaft.Ich glaube das machen die sogar jetzt schon.Die USA.

Welcher Paul?Ron Paul oder Paul Ryan?