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Normale Version: Smartphone: Zwiespalt bei der Wahl eines N900-Nachfolgers
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Ich könnte mal ein bißchen Inspiration für einen Smartphonewechsel gebrauchen.

Gebrauchtes Nokia Nokia N9 oder auf Jolla warten? Kein iPhone, kein Android, kein Windows! (Aktuell: Nokia N900)

tl;dr (Öffnen)


Also, was sagt ihr?
Ok du willst also keins der aktuellen Betriebssysteme einsetzten, das machts natürlich etwas schwieriger.

Eine in Entwicklung befindliche Alternative könnte Ubunto Mobile werden, aktuell ist dazu aber noch nicht viel bekannt und es ist natürlich auch immer eine Frage wie gut es ankommt und wies dann mit Apps aussieht.

Ansonsten könntest du die Android-Szene mal beobachten, es gibt zum Beispiel auch Ports von Unbuntu (nicht die Mobile-Variante) fürs Nexus 7, auch wenn das kein Smartphone ist. Und ich meine auch mal gehört zu haben, dass es Ports von MeeGo/Mer gibt für einige Smartphones. Das ist ja der Vorteil an Android, man kann es auswechseln.

Bei deiner Entscheidung zwischen Jolla oder einem N9 kann ich dir leider nicht helfen. Mit Jolla hab ich mich noch nicht so weit auseinander gesetzt und das N9 gibts ja nicht mal offiziell zu kaufen hier.
Ein gebrauchtes N9 zu kriegen, das wird einfach. Für 300, maximal 350 Taler hab ich hier so'n Teil liegen, und zwar die 64-GB-Version.

Bei Ubuntu Mobile muß ich erst sehen, wie's wird (gut, muß ich bei Jolla und Sailfish auch), aber generell hat Canonical sein Vertrauen bei mir so verspielt, daß ich Ubuntu nur noch installiere, wenn's gar nicht anders geht. Auf dem Mothership laufen jetzt Mint und Manjaro.

Falls einer Firefox OS erwähnt: Ich mag die Idee nicht, daß alle Anwendungen auf dem Gerät eigentlich Webapps sind. Tizen war und ist mir da auch noch suspekt. MeeGo ist es ziemlich egal, wogegen du deine Apps baust: C, C++, Python, Perl, Gtk+, Qt, whatever.
Als N9-Besitzer kann ich dir, eher noch empfehlen zu warten, sofern du dich weiterhin für Jolla interessierst. Dennoch hat es seine Vorzüge:

Ist zwar an sich nur ein Einkerner, hat aber durch einen relativ performanten Flashspeicher und den 1 GB RAM einiges an Performance und kann durch die optimierte Software teilweise mit dem Galaxy S2 mithalten, in der Wiedergabe von Videos schlägt es sogar das Acer Iconia mit 1:0 RD wink

Die fehlende Tastatur, sofern du entwickelst lassen sich mit VNC und ssh zu einem gewissen Teil ausgleichen, wenn du einen Rechner in der Nähe hast.

Wie es aussieht empfiehlt es sich noch ein wenig zu warten um einen direkten Vergleich zu haben.
Solltest du wirklich günstig an ein N9 rankommen könnte man es immer noch als Fallbacklösung in Betracht ziehen, falls Jolla absolut nichts sein sollte.

Es würde sich bei Bedarf (höchstwahrscheinlich, aber noch nicht ganz sicher) parallel zu Meego verwenden lassen (zumindest ist das bei der aktuellen Version, siehe Mer Project, der Fall)
Zusätzlich kann man ein (ich hoffe doch) Spy- und Bloatwarefreies Android installieren als Dualboot, sofern du auf die Telefonfunktion verzichten kannst (work in progress).
Na ja, mal sehen, was die Keynote bringt.

Wenn das erste Jolla-Gerät ein Hochformat-Candybar im Blackberry-Stil mit Hardwaretastatur wird (hochgradig unwahrscheinlich bei der angekündigten Displaydiagonale) und sonst nichts kommt: N9. Ich meine, ich hab noch ein E61, aber damals waren bessere Alternativen noch horrende teuer, das war vor der großen Androidenzeit.

Ist es ein Querformatslider und nicht zu teuer, wird das N9 nicht mehr ignoriert.

Ist es ein reines Touchphone, werde ich mal nach den Spezifikationen gucken. Kann ja sein, daß aus irgendeinem Grunde das eine oder andere N9-Killerfeature fehlt.
Ich komm mit dem N9 auch ganz gut zurecht. Würde es nicht Tauschen wollen.
Ich weiß auch nicht was die Neuen Handys so bringen werden.
Ich denke aber das es immer gut ist ein Nokia zu haben, die wissen wie man gute Handys baut (auch wenn sie sich am ende für das falsche System entscheiden haben).
(12.02.2013)KeiserWiliem schrieb: [ -> ]Ich denke aber das es immer gut ist ein Nokia zu haben, die wissen wie man gute Handys baut (auch wenn sie sich am ende für das falsche System entscheiden haben).

Naja ob Windows Phone wirklich die falsche Wahl war? Ihre MeeGo-Handys wollte schon keine Sau haben und bei Android wären sie in der Masse untergegangen. Windows Phone war meiner Meinung nach der einzige Schritt, mit dem sie immerhin irgendwie bestehen können. Außerdem arbeitet sich Windows Phone ja langsam vor und Nokia steht da als Flaggschiff-Produzent ganz vorne dabei. Was wäre die Alternative gewesen? Die Totgeburt MeeGo zu behalten und damit unterzugehen? Sie haben schlicht den Smartphone-Trend zu spät erkannt. Ich wünsche ihnen mit ihrer Lumia-Serie aber alles gute, nur am Preis müssten sie da mal arbeiten.
Windows Phone wird, wenn überhaupt, nur dann anziehen, wenn Microsoft selber – und nicht Nokia – ein paar Milliönchen in noch ein paar fette Werbekampagnen dafür steckt.

MeeGo (auf dem N9 ja eigentlich ein auf MeeGo-Kompatibilität erweitertes Maemo) fiel nur deshalb durch, weil Stephen Elop – wie gesagt, Microsoft-Marionette – alles getan hat, um zu verhindern, daß das N9 sich verkauft. Das N9 wurde systematisch aus so ziemlich allen Schlüsselmärkten ferngehalten. Kein N9 in den USA, kein N9 im UK, kein N9 in Deutschland, kein N9 in Japan... Die N9s, die hier kursieren, sind zumeist Grauimporte aus der Schweiz oder aus den Niederlanden. Die Werbung war auch eher zurückhaltend, wenn überhaupt. Aber die Mundpropaganda unter Geeks, Linuxern und N900-Usern (häufig genug deckungsgleich) sorgte dafür, daß sich das N9 verkaufte wie bekloppt. Obendrein fielen sowohl Cyberport als auch Saturn/Media Markt Elop in den Rücken, weil sie die Zeichen der Zeit erkannten, und boten online wie auch in ihren Läden importierte N9s an, die sie meines Wissens von ausländischen Zwischenhändlern bekamen.

Dafür, daß es sich nach dem Willen des Nokia-CEO gar nicht hätte verkaufen dürfen, lief das N9 extrem gut. Natürlich war Harmattan nicht unbedingt ganz so massenkompatibel, wenn die Masse in erster Linie darauf achtet, wieviele Apps es für ein System gibt. Aber erstens hat es als waschechtes Linuxphone einen ziemlichen Geek-Appeal, zweitens hat es den Vorteil, ziemlich anders auszusehen als ein iPhone oder als die meisten Androiden, und drittens gab es das iPhone nie in cyan oder rot.

Das Hauptproblem bei Nokia ist tatsächlich der brutale Wechsel zu Windows mit aller Gewalt. Nicht nur sind viele immer noch skeptisch gegenüber Windows Phone (vielleicht schwingt da auch die Angst mit, daß man innerhalb von Monaten ein mit Viren und Trojanern verseuchtes Handy hat), sondern Nokia hatte prä-Stephen Elop zwei Hauptzielgruppen.

Zum einen diejenigen, die einfach ein Dumbphone oder Featurephone, also ein klassisches Handy mit wenig bis gar keinem Schnickschnack haben wollten. Viele Hersteller scheinen sich ja heutzutage auf Smartphones, also iPhone-Konkurrenten, zu versteifen, derweil Nokia fleißig die Basis bedient.

Und zum anderen den Geek mit Freiheitsdrang, der keine Herstellerdrangsalierung und ein echtes GNU/Linux auf seinem Smartphone haben wollte. Viele Geeks nutzten ja schon Nokia, bevor es auch nur mit Android losging, und zwar die großen Symbian-Businessphones. Als Nokia dann das maemo-, also linuxbasierte Internet Tablet N810 zur telefonietauglichen eierlegenden Wollmilchsau N900 aufblies, die immer noch im Kern Debian fuhr, ging ein Nerdgasm um die Welt. Im Gegensatz zum Communicator war's hier nicht mal nötig, es als Businessphone anzupreisen, weil die Geeks Nokia das Ding auch ohne Werbung aus der Hand rissen. Nicht umsonst hielt sich das N900 mehr als drei Jahre im Nokia-Sortiment. Es war ja auch trotz diverser androidbefeuerter Querformatslider konkurrenzlos, denn wer das N900 wollte, traute selbst Android nicht über den Weg, sonst hätte er sich z. B. ein Motorola Milestone geangelt.

Dann kamen N9 und N950. Das N9 war schon ziemlich geil, aber viele trauerten der Hardwaretastatur nach, denn das N950, das sehr wohl eine Hardwaretastatur im Stil des N900 hatte, ging nur an Entwickler und hatte aufgrund seines Alugehäuses weniger gute Empfangswerte. Gelegentlich gelangt ein N950 in die Bucht und erzielt da für gewöhnlich Preise, zu denen man zwei neue Androiden kriegt. Trotzdem war (und ist) das N9 the next best thing.

Und dann kam Stephen Elop, entsandt von Microsoft mit einem expliziten Auftrag: "Kill Linux!" Ausgerechnet der Mobiltelefonie-Marktführer verkaufte Unmengen an Mobiltelefonen, auf denen GNU/Linux lief. Das Idealziel Microsofts war, das gesamte Verkaufsvolumen Nokias umzustellen auf Windows Phone; es schien echt, als ob sie davon ausgingen, daß Nokias Verkäufe nach der Windows-Umstellung nicht sinken würden. Auf jeden Fall aber mußte Linux weg, koste es, was es wolle. Man wollte sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn Nokia seine ganze Smartphone-Palette auf Windows umstellt: Zum einen hoffte man, so maximal viele Windows-Phones unters Volk bringen zu können, zum anderen der Tod von GNU/Linux auf dem Smartphone.

Elop blockierte also zunächst den Verkaufsstart des fertig entwickelten N9. Es kam dann doch noch auf den Markt, aber nur in unbedeutenden Märkten. Diese Strategie brachte aufgrund fleißiger Grauimporteure nichts – leider für Elop, der seinen Auftrag, Linux zu stoppen, nicht ausführen durfte, und zum Glück für Nokia, denn das N9 war eins der wenigen Produkte der Elop-Ära, die wirklich Geld machten. Das N950 ging, wie gesagt, nie in den freien Verkauf, denn, Gott bewahre, das hätte sich womöglich richtig gut verkauft.

Diejenigen Geeks, die am N900 wegen der Hardwaretastatur festhielten und auf ein bezahlbares Gebraucht-N950 geierten, und diejenigen, die ein N9 hatten, aber den Hardwaretasten nachtrauerten, hätte Nokia noch 2011 ein neues "Spielzeug" hinstellen und sich daran wieder dumm und dusselig verkaufen können: das Lauta, ein N9 als Querformatslider, immer noch in Polycarbonat-Fräsbauweise und natürlich immer noch mit Harmattan. Das Ding hätte der feuchte Nerdtraum werden können. Wurde es aber nicht, denn Stephen Elop blockte ja fleißig alles, was mit Linux zu tun hatte. Das N9 durfte in den Nischenmärkten seine Entwicklungskosten wieder einspielen, dann wurde es eingestellt, und zwar ersatzlos, denn das Lauta wurde gestrichen. Die Maemo-Entwickler wurden samt und sonders rausgeschmissen – und gründeten Jolla. Das Werk in Salo, wo das N9 gefertigt wurde, wurde als letztes von einst zwölf Nokia-Werken in Finnland geschlossen, die dortige Lumia-Fertigung ging nach Fernost.

Klar, denn ohne echtes Zugpferd fielen die Einnahmen von Nokia ins Bodenlose. Nicht nur hatte Nokia gerade sein letztes Kultgerät zu Grabe getragen, sondern sie hatten einen nicht gerade kleinen zweistelligen Anteil ihrer Nutzerschaft endgültig vergrault – nach dem Post-Bochum-Einbruch tat das den Umsatzzahlen extra weh. Der Versuch, die ganzen N900- und N9-User zum Lumia mit dem Feindbild-OS Microsoft® Windows® zu migrieren, war von vornherein zum Scheitern verurteilt; genauso hätte man versuchen können, Richard M. Stallman zum ausschließlichen Windows-8-Nutzer zu bekehren. Statt daß sie die neuen Windows-Phones mit den tollen bunten Kacheln kauften, hielten diese Leute – und halten sie bis heute – an ihren N900s, N9s und wenigen N950s fest. Wenn die sich jemals was Neues kaufen werden, dann ganz sicher nicht mehr von Nokia – und todsicher nichts mit einem unfreien, proprietären, kommerziellen Betriebssystem. Nein, die Augen vieler von denen sind jetzt fest auf den alten Nokia-Entwicklerstab gebannt, der sich jetzt Jolla nennt und das weiterbauen will, was er bei Nokia nicht mehr durfte. Und so manch ein N900-Nutzer schafft sich als Ersatz für ein kaputtes N900 wieder ein N900 an, so alt die Dinger auch sind. Lieber ein vier Jahre altes, nach heutigen Maßstäben viel zu dickes Gerät mit Hardwaretastatur und einem direkten Abkömmling von Debian GNU/Linux, auf dem nur die Hardwaretreiber unfrei sind, als ein funkelnagelneues, elegantes, stylisches Touchphone mit Microsoft® Windows®, auf dem gar nichts frei ist.

Neue Kundschaft als wirklichen Ersatz für die Geeks hat Nokia bis heute nicht gefunden. Welche Zielgruppe ist a) groß genug und würde b) Lumias mit Windows kaufen? Der Mainstream eher nicht, die haben ihre iPhones und Galaxys und gucken auf die Popularität eines Smartphones (man will ja auch strunzen, und das kann man nicht mit einem Phone, das keiner kennt) und darauf, wieviele Äpps es dafür gibt. Die DAUs unter den Smartphone-Benutzern auch nicht, die kommen mit dem iPhone auch besser zurecht (das könnte sich ändern, wenn die Standard-Computerbedienung™ auf Windows-8-Kacheln umgestellt ist, weil das dann ganz toll ist, daß Notebook, Tablet und Smartphone die gleiche Oberfläche haben, aber bis dahin ist Nokia pleite). Die Hipsters werden einen Deibel tun und Windows anfassen. Bleiben eigentlich nur eingefleischte Windows-Fans, denen ihr Lieblingsbetriebssystem auf einem Smartphone wichtiger ist als der soziale Status, der mit einem iPhone 5 kommt, und derer gibt's nicht so überwältigend viele.


Ich jedenfalls ziehe aktuell eher in Erwägung, mir doch erst ein N9 zuzulegen. Wirft mich nur um ca. 300 € zurück, ginge schnell (ich bräuchte länger, um eine SIM-Card zu kriegen, weil ich erst den Provider wechseln will), und ich hätte ein ausgereiftes Gerät an der Hand. Wär natürlich schön, Jolla schon zum Start zu unterstützen, aber keiner weiß, a) was sie zum Start bringen, b) wann der wirklich sein wird, c) ob sie auch gleich auf den deutschen Markt kommen, und d) wie zuverlässig Jollas Produkte im ersten Jahr sein werden.
Heute morgen hab ich die noch praktisch neue Finnenplanke von der Post abgeholt: mein Nokia N9 Lankku, die 64-GB-Variante.

Eins der finnischsten Smartphones ever, eigentlich noch finnischer als mein N900. Entwickelt und konstruiert in Finnland, gebaut in Finnland (Salo), das großenteils finnische Betriebssystem (Maemo/MeeGo) läuft auf einem von einem Finnen (Linus Torvalds) entworfenen Kernel. Entsprechend kriegt es von mir auch einen finnischen Namen.

Jetzt fehlt mir nur noch eine Auswahl an finnischen Klingeltönen. Finlandia von Sibelius? Musik aus den Star-Wreck-Filmen? Leningrad Cowboys? Oder soll ich mich gleich Richtung Humppa orientieren?

Ach ja, mich haben bis jetzt 2 Leute gefragt, ob das ein Lumia ist.
Daran gewöhnt man sich. Wink sehen auch fast gleich aus

Bei Filmen empfehle ich übrigens .mkv
MPEG4/h264 macht gerne mal Zicken und verweigert das Abspielen.

Gesendet von meinem N9 Twilight happy
(18.03.2013)tragedypoet schrieb: [ -> ]Bei Filmen empfehle ich übrigens .mkv
Pony gibt's sowieso fast nur als .mkv, und was soll ich mir sonst an Videos da draufziehen. [Bild: Seafoam.png]

Gut, für Videos und generell Multimedia hab ich noch den treuen alten Archos 5, auf den alle Staffeln, das Musikarchiv und tonnenweise Fanart gehen, und der dann immer noch nicht ansatzweise voll ist.

Was mich momentan noch stört, ist, daß der einzige frei erhältliche stinknormale Texteditor GNU nano zu sein scheint. Soll ich wirklich ausgerechnet dafür Geld hinlegen, noch dazu auf einem Linuxphone? Ach ja, und keine Cursortasten mehr. Grml.

Geil ist aber das GPS. Das findet im Zimmer mehr Satelliten in fünf Sekunden als das N900 oder der Archos unter freiem, wolkenlosem Himmel in fünf Minuten. Und Opera Mobile ist stabil, das ist die reinste Wonne.
Meetextedit fällt mir da spontan ein.
Ansonsten mal bei den Debian-Paketen gucken, da dürften sich zumindest die Terminalbasierten Editoren laufen
(18.03.2013)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Ach ja, mich haben bis jetzt 2 Leute gefragt, ob das ein Lumia ist.


Wird wohl daran liegen, dass sich selbst Nokia Smartphones immer ähnlicher werden.
(11.04.2013)tragedypoet schrieb: [ -> ]Meetextedit fällt mir da spontan ein.
Hat leider den gewaltigen Nachteil, daß er immer noch keine automatischen Zeilenumbrüche kann.

(11.04.2013)tragedypoet schrieb: [ -> ]Ansonsten mal bei den Debian-Paketen gucken, da dürften sich zumindest die Terminalbasierten Editoren laufen
Auf der Konsole hab ich schon nano. Ich brauch was Grafisches in der Art von Leafpad auf dem N900.