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Normale Version: Freundschaft
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Hi everbody/everpony AJ Prost

Mich würde es interesieren was für euch Freundschaft bedeutet. Für eineander dasein,freude zu verbreiten Pinkie happy oder aber auch mal zu chillen

Was meint ihr dazu?Twilight happy
Sie sind in Freunds-Haft!
-> verschoben nach Chat & Diskussion RD wink

Gruß
~MaSc
Damit ist was gemeint o.O


Danke an die korrigierung
Freundschaft ein seltsames Wort dieser Tage

Ich hab 60 "Freunde" bei Facebook und nur die Hälfte kann ich leiden....soviel dazu


Freunde sind für mich Leute die mich inspirieren, und deren Anwesenheit alleine (online/ ofline egal)
dazu führt das ich mich wohl fühle.
Es ist nicht wichtig wie lange man Leute kennt, oder wie genau, je länger eine Freundschaft hält desto
stärker wird sie natürlich und umso mehr erfährt man von den menschen.
Aber egal wie lange man befreundet ist, Freunde sind immer ein Teil der "Familie" die mans selbst aussucht.

Freunden hilft man bei problemen und Freunden erzählt man von Problemen
Freunde sind die Leute bei denen Ich nichts vortäuschen muss (wie z.B im Berufsalltag)

mehr fällt mir nicht ein
Das ist ein Beitrag wie ich nicht besser schreiben hätte können Whining
Aber es ist war wenn ich mal darüber naxchdenke was du geschrieben hast stimmt es.
Sich mögen obwohl man sich kennt ist Freundschaft.
Für einander da sein. Und auch mal etwas für den anderen tun, ohne etwas zurück zu verlangen (wenn's ein wahrer Freund ist bekommt man trotzdem was [Bild: cl-fs-wink.png] )
Freunde sind für mich ein sehr elitärer oder selektierter Kreis an Leuten, mit denen ich gut zurechtkomme. Derzeit hab ich genau 2 Freunde, der Rest zählt für mich als bekannt. Diese zwei Menschen kenn ich seit Ewigkeiten und ich hab mich noch nie mit ihnen gestritten, wir helfen uns sollte mal bei einem was schieflaufen und wir können super diskutieren, aber Spaß haben wir auch. Also der Status Freund ist bei mir nicht via Facebook zu erhalten.
Freunde sind Leute mit denen ich durch dick und dünn gehen kann, auf die ich mich verlassen und die sich auch auf mich verlassen können Big Grin
Die Frage klingt auf den ersten Blick einfach, ist aber tatsächlich nur sehr schwer zu beantworten. Vor allem auch, weil jeder Freundschaft für sich anders definiert. Es gibt zwar einen gewissen Konsens bei bestimmten Aspekten, aber letzten Endes ist es eine individuelle Entscheidung, wen man als Freund sieht und wen nicht.

Für mich ist ein Freund jemand, der mich und meine Macken akzeptieren kann, mit dem ich mich über alles Mögliche unterhalten kann, der für mich da ist und mich aufbaut, wenn's mir dreckig geht, mit dem ich lachen und Spaß haben kann, der mich unterstützt, der aber auch mal kontrovers mit mir diskutieren kann, der auch nicht immer meine Meinung teilt und auf den ich mich generell freue, wenn wir miteinander Zeit verbringen. Alle anderen zählen für mich als (gute) Bekannte.

Die Liste ist noch viel länger, aber das sind so die wichtigsten Punkte.
Freunde sind die würze im Leben, sie gehn mit dir durch gute und (richtig) schlechte Zeiten. Man Kann mit ihnen über nahezu alles Reden und wenn man sie braucht sind sie da.
Kurz und knapp Freunde sind unbezahlbar Twilight happy
Freunde sind wie eine Pizza und das Wichtigste der Welt. Heart
Ich habe momentan genau 3 richtige Freunde.
Mit vielen anderen verstehe ich mich natürlich auch sehr gut, aber wenn ich so über Freunde nachdenke, kann ich sie nicht so bezeichnen.
Ich kann mit ihnen einfach nicht über Probleme reden.
Hm, so gesehen bezeichne ich dann doch nur eine Person als Freund.
(20.02.2013)Narcisse schrieb: [ -> ]Freunde sind wie eine Pizza [...]
Pizza?
Jetzt hab ich Angst.
Bäckst du deine Freunde auf einem heißem Stein in einem Ofen bis sie Blasen werfen, zerteilst mit einem Rollmesser in 4 bis 8 Teile und isst sie dann? RD wink
Für mich sind Freunde Leute die ich nicht hasse, verachte, tolleriere und ich mich auf eine gewisse Weise mit ihnen verbunden fühle. Ich bin ein Misanthrop. Wenn ich jemanden nicht hasse, kann er mächtig stolz auf sich sein. Ich habe exakt 3 Freunde. Über z.B. ihre/meine Psyche diskutieren und mich über sensible Themen unterhalten kann ich mich nur mit zwei von ihnen. Der dritte würde wohl Verständnis für mich zeigen, wäre aber nicht ganz fähig meine Gedanken, Weltansicht, Meinungen und Gefühle richtig nachzuvollziehen. Ich unterhalte mich zwar oft mit anderen Individuen und verstehe mich gut mit ihnen, hasse sie aber trotzdem. Allein ihre Existenz ist schon Grund genug sie zu verachten und zu hassen. Ich versuche zwar immer allen Leuten um mich herum zu helfen und mehr oder weniger freundlich zu sein, tue dass aber nur mit dem Gedanken im Kopfe sie einfach schnell wieder los zu werden und mich nicht mit ihnen befassen zu müssen.
Viele Leute sind beleidigt oder enttäuscht wenn ich ihnen sage dass ich ein Misanthrop bin und sie das Wort dann bei Wikipedia oder so nachlesen. Das ist mir dann allerdings wieder völlig egal und interessiert mich einen feuchten Dreck. Einer dachte ich wäre sein "Bro"-.-
Ich denke ich muss da nicht mehr viel zu sagen. Ich habe keine Lust mich mit Egomanen wie ihm abzugeben. Ich will einfach nur meine Ruhe und mich mit wahren Freunden unterhalten.
Ich bin ein kontaktfreudiger Mensch, lerne gerne neue Leute kennen und erweitere auch meinen Bekanntenkreis dementsprechend.

Doch wahre "Freunde" müssen mich schon gut kennen, wir sollten häufig Kontakt haben und ich sollte das Gefühl haben, diesen Menschen vertrauen zu können und mit ihnen über alles reden zu können.

Sprich - irgendwelche vagen Facebook-Bekanntschaften sehe ich nicht als Freunde an. Facebook geht mir in der Beziehung (und in so vielen anderen) ohnehin auf die Nerven. Heutzutage werden Worte wie "Freundschaft" und "Liebe" doch viel zu leichtfertig ausgesprochen. Doch ich schweife ab.

Was wahre Freundschaft für mich ausmacht, ist, immer für den anderen da zu sein. Ihm auch mal die Wahrheit sagen zu können, ohne Angst zu haben, dass diese Person gleich wütend wird. (Sprich, wenn man mal anderer Meinung ist, beispielsweise.) Außerdem zählt für mich dazu, Verständnis entgegenzubringen, auch wenn man sich noch nicht in einer ähnlichen Situation befunden haben mag.
Für mich ist Freundschaft alles.
Ich würde ohne zu zögern für die sterben, die ich wirklich Freunde nennen kann.
Da ich keine Familie habe, sind sie nur umso wichtiger, denn niemand ist gern allein...
(Nur hin und wieder RD laugh )
Ich hab nicht gerade viele davon, weil meine misantrophische Ader mich davon abhält, neue Kontakte zu knüpfen, und ich sowieso nahezu alles und jeden für idiotisch halte... (Nicht hier im Forum, hier muss man sich den Idioten-Status erst einmal verdienen)
Naja, jedenfalls wahre Freunde bedeuten mir mehr als alles andere, und ich stelle NICHTS über sie.
Ich sehe es so ziemlich auf gleicher Weise wie InvaderPsi. Ich kenn auch jede Menge, aber auf die wahren Freunde kommt es letztendlich an.

Mit meinen besten Freund ist es so: Ich sag ihm die Wahrheit, ganz wurscht ob er wütend wird oder nicht. Manchmal gibt's für Situationen kein Verständnis, aber wir nehmen's hin. Dieser Rage Comic im Spoiler erzählt so ziemlich exakt die Beziehung zwischen mir und meinen besten Freund seit ca. 15 Jahren Rolleyes

Spoiler (Öffnen)
Damit kann man sich anfreunden Big Grin
Kurz und prägnant:

Freundschaft ist, bereitwillig zu geben, dafür nichts zu erwarten und dennoch zu bekommen.
Denn das müssen beide so halten. Nur darf man kein Maß anlegen und Vergleiche anstellen, was nun wie viel wert ist.

Bei Geld hört die Freundschaft übrigens wirklich auf: da es sich um Lebenserhaltende (und es ist mir zuwider das zus agen) Ressourcen geht, darf man nicht erwarten, dass sich einer für den anderen in finanzielle Not begibt.

Das sollte nur selten überhaupt zur Debatte stehen.

Notiz an mich:
Vulture nicht unbeaufsichtigt lassen, wenn er vorbei kommt.
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