27.02.2013
Die Massenseele
Seit ich mehr oder weniger per Zufall auf das Buch „Psychologie der Massen“ von Gustave Le Bon gestoßen bin, habe ich mich beim Lesen immer mehr und mehr gefragt, ob man uns Bronies als Psychologische Masse bezeichnen kann.
Dazu sollte ich eventuell die genaue Definition für eine Psychologische Masse klären, wofür ich einmal Le Bon zitieren werde:
„Im gewöhnlichen Wortsinn bedeutet Masse eine Vereinigung irgendwelcher einzelner von beliebiger Nationalität, beliebigen Beruf und Geschlecht und beliebigen Anlass der Vereinigung.
Vom psychologischen Gesichtspunkt bedeutet der Ausdruck >> Masse<< etwas ganz anderes. Unter bestimmten Umständen, besitzt eine Versammlung von Menschen neue, von den Eigenschaften der einzelnen, die diese Gesellschaft bilden ganz verschiedene Eigentümlichkeiten. Die bewusste Persönlichkeit schwindet, die Gefühle und Gedanken aller einzelnen sind nach derselben Richtung orientiert. Es bildet sich eine Gemeinschaftsseel, die wohl veränderlich, aber von ganz bestimmter Art ist. Die Gesamtheit ist nun das geworden, was ich mangels eines besseren Ausdrucks als organisierte Masse oder, wenn man lieber will als psychologische Masse bezeichnen werde. Sie bildet ein einziges Wesen und unterliegt dem Gesetz der seelischen Einheit der Massen.
Das ist eine ganz schöne Definition, die nicht allzu Positiv ist, welches daher kommt, dass der Mensch in der Masse dazu neigt seine Persönlichkeit abzustreifen, und die Seele der Masse in das Unterbewusstsein aufnimmt.
Was ich noch gerne hinzufügen würde ist, dass man nicht versammelt sein muss um eine psychologische Masse darzustellen.
Die Eigenschaften der Massen müssen nicht alle zu hundert Prozent zutreffen, und einige der Eigenschaften können sich auch noch entwickeln und darstellen was passieren könnte.
Ich möchte zusätzlich noch einige der wichtigsten Gesichtspunkte der Massen wiedergeben.
Das Schwinden der bewussten Persönlichkeit
Praktisch gesehen das Handeln nach den Unterbewusstsein
Die geistige Übertragung
Die geistige Übertragung ist ein Nebeneffekt der Beeinflussbarkeit der Massen. Durch den Zustand der innerhalb der Masse herrscht werden wir Praktisch wie in eine Hypnose gesetzt in der wir völlig zuwider unseren eigenen Einstellungen handeln.
Die Massengefühle
Das ist ein Punkt in denen ich Persönlich die Bronies eindeutig wiedergespiegelt sehe.
Alle Gefühle die wir äußern sind in diesen Fall sehr einfach gestrickt und was noch viel wichtiger ist sie breiten sich aus. Welches uns vor Zweifel und Ungewissheit schützt. Während man sich alleine vielleicht fürchtet Pony Figuren zu kaufen, ist es innerhalb der Masse niemals ein Problem mehr.
Das Schwinden der Übergänge ist ein weiterer Teil der Gefühle die wir in der Masse teilen.
In der Masse verliert man das Gefühl unserer Nichtigkeit (Dies ist besonders gut zu beobachten).
Um die Nichtigkeit noch etwas genauer zu Definieren:
Grade Personen die viele Defizite in sozialen Kompetenzen besitzen, neigen dazu leicht in eine Masse aufgesaugt zu werden, da es einfach ist einer Masse zuzugehören, es einfach ist ein Teil zu sein.
Die Sittlichkeit der Massen
Das ist mein Lieblingspunkt im Bezug auf die Bronies. Wir übernehmen die Sittlichkeit unserer Ideale die Beispielsweise durch die Show im indirekten sinne vordefiniert werden. Dadurch wird unser Love & Tolerance Motto sehr schnell zu einer Eigenschaft unserer Masse. Dieser Aspekt der uns im Gesellschaftlichen Sinne äußerst positiv betrifft, ist im Sinne der Masse allerdings ein schlechteres Zeichen, als sich vermuten lässt. Unsere Handlungen werden nun unterbewusst durch die Sittlichkeit die sich als unsere Masse zum Ausdruck gibt manipuliert.
Durch diese vermutete Massenhaltung teilen wir nun auch unsere Ideen und Vorstellungen. Dazu kann ich ein schönes Beispiel aus meinen Heutigen Tag bringen; Ich habe einen Freund von mir einige Daten übertragen und als ich gesagt habe es komme noch mehr, waren beide unsere Gedankengänge zu diesen Zeitpunkt praktisch Identisch, wir beide hatten an die Szene gedacht als Twilight als Fohlen „more?!“ fragte was nur unwesentlich zum Thema beiträgt, aber durch diese kleine Banalität ist mir erst aufgefallen wie einflussreich dieses Fandom, diese „Masse“ auf uns ist.
Man könnte noch den Bezug auf die scheinbare Folgerichtigkeit machen, was ich an diesen Punkt aber eher auslasse, da es auf diese Art von Masse wenig bis Gar nicht zutreffend sein kann.
In diesem Punkte habe ich mich geirrt, da ich nicht erkannt habe wie tief dieses Thema in die Materie eingeht,
daher habe mich entschieden doch den Bezug zur Folgerichtigkeit und die Urteile die innerhalb einer Masse gefällt werden zu bearbeiten, weil ich heute wieder ein paar sehr treffende Beispiele gesehen habe.
Schlussfolgerungen die in einer Masse gefällt werden sind grundsätzlich nicht wirklich logisch und schließen meistens nicht an Fakten an; Le Bon hatte hier als Beispiel einen Eskimo gewählt der davon ausgeht, dass Glas im Mund schmelzen müsse, da Eis es auch tut. Es werden Schlüsse durch die reine Oberflächlichkeit eines Objektes gezogen, die zwar in einem gewissen Maße logisch erscheinen mögen, aber sobald man ein zweites Mal drüber Nachdenkt als Völligen Schwachsinn abgestempelt werden können. Dazu zählt übrigens auch die Verallgemeinerung!
Wenn man diesen Text liest, mag man davon ausgehen, dass ich dazu neige zu verallgemeinern, was aber absolut nicht stimmt. Ich rede lediglich über den Effekt der Masse auf den einzelnen, und so sollte dieser Text auch aufgenommen werden; Das nicht alle Effekte der Masse auf jeden einzelnen übertragen wird und werden kann ist natürlich klar, aber trotzdem zeigen wir in der Masse einige sehr ähnliche psychologische Merkmale auf.
Nach diesem klärenden Absatz kann ich zum Thema der Verallgemeinerung und auch den Ansteckenden Urteilen zukommen.
Während man sich mit einer Masse auseinandersetzt, darf man auf keinen Fall logische Schlüsse ziehen oder sogar Beweise benutzen, da die Masse solch eine Art der Beweisführung Ablehnt.
Dass sich Meinungen bei bestimmten Themen teilen, aber trotzdem ansteckend auf viele Personen innerhalb der Masse wirken, liegt daran dass uns ein Thema manchmal so stark betrifft, dass das „Ich“ aus dem Zustand der Hypnose aufwacht und sich kurzzeitig zum besten gibt.
Aufgrund dieser Meinungsverschiedenheiten könnte sich die Masse sogar eventuell spalten! Je nachdem wie stark sie ausgeprägt sind. Eines der Beispiele die ich oben angesprochen habe war ein Thread den ich entdeckt habe; ich werde nicht sagen um wen, welches Forum, oder welchen Thread es sich handelt.
Jedenfalls ist diese Person, trotz eines Meiner Meinung nach vernünftig diskutierbaren Themas von der Masse niedergemacht worden. Ich behaupte nun einfach mal dass dies nicht passiert wäre, wenn die erste Person nicht gegen den Threadersteller gebasht hätte.
Zu guter Letzt möchte ich auf die religiösen Formen eingehen, die unsere Überzeugungen annehmen.
Dabei möchte ich jetzt nichts mit einer Religion vermischen; ich möchte klarmachen, dass wir als Masse auch ohne die Anbetung einer Gottheit religiöse Formen annehmen können.
Da ich garantiert nicht auf die Plushies oder MLP Figuren hinaus möchte (naja ein bisschen schon) überspringe ich das mal wieder gekonnt um mich nun kurz auf den Punkt zu fixieren: Das Bedürfnis das Bronytum zu verbreiten.
Nun, man kann gut erkennen, dass einige Bronies am liebsten jeden Menschen auf der Welt das Bronytum in den Hals stopfen würden; Es ist absolut nicht ihre Schuld und es ergibt auch keinen Sinn sie dafür als schuldig zu bekennen, da dies ein Effekt des Massengefühls ist.
Kommen wir mal zu der Meinungsbildung der Masse. Wir wurden alle durch die Vergangenheit geschaffen; also müssen Veränderungen ebenfalls langsam wirken um einen Effekt in der Masse zu haben (Ich vermute das ist der Grund warum Alicorn Twilight so unbeliebt ist).
Es existiert keine Masse die jemals in allen Punkten exakt gleich gedacht und oder gehandelt hat, oder sich mit jeden Mitglied verstanden hat. Hervorzuheben ist, dass wenn wir eine Psychologische Masse darstellen auf keinen Fall unsere Entwicklung vollendet haben; aber unsere Meinungsverschiedenheiten trotzdem durch sei es nur ein kleiner Zwischenfall geschlichtet werden können – ein Moment der Vereinigung der Masse.
Nach dieser kleinen Analyse der Massenseele im Bezug auf die Bronies möchte ich euch Fragen:
Stellen wir eine psychologische Masse dar?
Erst einmal vielen Dank fürs durchlesen. Falls ihr Fragen zu dem Thema habt werde ich sie gerne so gut beantworten wie ich nur kann. Falls ich in meiner Analyse zu subjektiv geworden bin tut es mir aufrichtig leid, da dies kein Versuch zu überzeugen war, sondern um euch zum Nachdenken zu bewegen.
Ich werde die Analyse noch weiterhin Fortführen und ergänzen sowohl wenn es um die Massenseele geht, als auch in weiteren Themen im Gebiet der Massenpsychologie.
Seit ich mehr oder weniger per Zufall auf das Buch „Psychologie der Massen“ von Gustave Le Bon gestoßen bin, habe ich mich beim Lesen immer mehr und mehr gefragt, ob man uns Bronies als Psychologische Masse bezeichnen kann.
Dazu sollte ich eventuell die genaue Definition für eine Psychologische Masse klären, wofür ich einmal Le Bon zitieren werde:
„Im gewöhnlichen Wortsinn bedeutet Masse eine Vereinigung irgendwelcher einzelner von beliebiger Nationalität, beliebigen Beruf und Geschlecht und beliebigen Anlass der Vereinigung.
Vom psychologischen Gesichtspunkt bedeutet der Ausdruck >> Masse<< etwas ganz anderes. Unter bestimmten Umständen, besitzt eine Versammlung von Menschen neue, von den Eigenschaften der einzelnen, die diese Gesellschaft bilden ganz verschiedene Eigentümlichkeiten. Die bewusste Persönlichkeit schwindet, die Gefühle und Gedanken aller einzelnen sind nach derselben Richtung orientiert. Es bildet sich eine Gemeinschaftsseel, die wohl veränderlich, aber von ganz bestimmter Art ist. Die Gesamtheit ist nun das geworden, was ich mangels eines besseren Ausdrucks als organisierte Masse oder, wenn man lieber will als psychologische Masse bezeichnen werde. Sie bildet ein einziges Wesen und unterliegt dem Gesetz der seelischen Einheit der Massen.
Das ist eine ganz schöne Definition, die nicht allzu Positiv ist, welches daher kommt, dass der Mensch in der Masse dazu neigt seine Persönlichkeit abzustreifen, und die Seele der Masse in das Unterbewusstsein aufnimmt.
Was ich noch gerne hinzufügen würde ist, dass man nicht versammelt sein muss um eine psychologische Masse darzustellen.
Die Eigenschaften der Massen müssen nicht alle zu hundert Prozent zutreffen, und einige der Eigenschaften können sich auch noch entwickeln und darstellen was passieren könnte.
Ich möchte zusätzlich noch einige der wichtigsten Gesichtspunkte der Massen wiedergeben.
Das Schwinden der bewussten Persönlichkeit
Praktisch gesehen das Handeln nach den Unterbewusstsein
Die geistige Übertragung
Die geistige Übertragung ist ein Nebeneffekt der Beeinflussbarkeit der Massen. Durch den Zustand der innerhalb der Masse herrscht werden wir Praktisch wie in eine Hypnose gesetzt in der wir völlig zuwider unseren eigenen Einstellungen handeln.
Die Massengefühle
Das ist ein Punkt in denen ich Persönlich die Bronies eindeutig wiedergespiegelt sehe.
Alle Gefühle die wir äußern sind in diesen Fall sehr einfach gestrickt und was noch viel wichtiger ist sie breiten sich aus. Welches uns vor Zweifel und Ungewissheit schützt. Während man sich alleine vielleicht fürchtet Pony Figuren zu kaufen, ist es innerhalb der Masse niemals ein Problem mehr.
Das Schwinden der Übergänge ist ein weiterer Teil der Gefühle die wir in der Masse teilen.
In der Masse verliert man das Gefühl unserer Nichtigkeit (Dies ist besonders gut zu beobachten).
Um die Nichtigkeit noch etwas genauer zu Definieren:
Grade Personen die viele Defizite in sozialen Kompetenzen besitzen, neigen dazu leicht in eine Masse aufgesaugt zu werden, da es einfach ist einer Masse zuzugehören, es einfach ist ein Teil zu sein.
Die Sittlichkeit der Massen
Das ist mein Lieblingspunkt im Bezug auf die Bronies. Wir übernehmen die Sittlichkeit unserer Ideale die Beispielsweise durch die Show im indirekten sinne vordefiniert werden. Dadurch wird unser Love & Tolerance Motto sehr schnell zu einer Eigenschaft unserer Masse. Dieser Aspekt der uns im Gesellschaftlichen Sinne äußerst positiv betrifft, ist im Sinne der Masse allerdings ein schlechteres Zeichen, als sich vermuten lässt. Unsere Handlungen werden nun unterbewusst durch die Sittlichkeit die sich als unsere Masse zum Ausdruck gibt manipuliert.
Durch diese vermutete Massenhaltung teilen wir nun auch unsere Ideen und Vorstellungen. Dazu kann ich ein schönes Beispiel aus meinen Heutigen Tag bringen; Ich habe einen Freund von mir einige Daten übertragen und als ich gesagt habe es komme noch mehr, waren beide unsere Gedankengänge zu diesen Zeitpunkt praktisch Identisch, wir beide hatten an die Szene gedacht als Twilight als Fohlen „more?!“ fragte was nur unwesentlich zum Thema beiträgt, aber durch diese kleine Banalität ist mir erst aufgefallen wie einflussreich dieses Fandom, diese „Masse“ auf uns ist.
In diesem Punkte habe ich mich geirrt, da ich nicht erkannt habe wie tief dieses Thema in die Materie eingeht,
daher habe mich entschieden doch den Bezug zur Folgerichtigkeit und die Urteile die innerhalb einer Masse gefällt werden zu bearbeiten, weil ich heute wieder ein paar sehr treffende Beispiele gesehen habe.
Schlussfolgerungen die in einer Masse gefällt werden sind grundsätzlich nicht wirklich logisch und schließen meistens nicht an Fakten an; Le Bon hatte hier als Beispiel einen Eskimo gewählt der davon ausgeht, dass Glas im Mund schmelzen müsse, da Eis es auch tut. Es werden Schlüsse durch die reine Oberflächlichkeit eines Objektes gezogen, die zwar in einem gewissen Maße logisch erscheinen mögen, aber sobald man ein zweites Mal drüber Nachdenkt als Völligen Schwachsinn abgestempelt werden können. Dazu zählt übrigens auch die Verallgemeinerung!
Wenn man diesen Text liest, mag man davon ausgehen, dass ich dazu neige zu verallgemeinern, was aber absolut nicht stimmt. Ich rede lediglich über den Effekt der Masse auf den einzelnen, und so sollte dieser Text auch aufgenommen werden; Das nicht alle Effekte der Masse auf jeden einzelnen übertragen wird und werden kann ist natürlich klar, aber trotzdem zeigen wir in der Masse einige sehr ähnliche psychologische Merkmale auf.
Nach diesem klärenden Absatz kann ich zum Thema der Verallgemeinerung und auch den Ansteckenden Urteilen zukommen.
Während man sich mit einer Masse auseinandersetzt, darf man auf keinen Fall logische Schlüsse ziehen oder sogar Beweise benutzen, da die Masse solch eine Art der Beweisführung Ablehnt.
Dass sich Meinungen bei bestimmten Themen teilen, aber trotzdem ansteckend auf viele Personen innerhalb der Masse wirken, liegt daran dass uns ein Thema manchmal so stark betrifft, dass das „Ich“ aus dem Zustand der Hypnose aufwacht und sich kurzzeitig zum besten gibt.
Aufgrund dieser Meinungsverschiedenheiten könnte sich die Masse sogar eventuell spalten! Je nachdem wie stark sie ausgeprägt sind. Eines der Beispiele die ich oben angesprochen habe war ein Thread den ich entdeckt habe; ich werde nicht sagen um wen, welches Forum, oder welchen Thread es sich handelt.
Jedenfalls ist diese Person, trotz eines Meiner Meinung nach vernünftig diskutierbaren Themas von der Masse niedergemacht worden. Ich behaupte nun einfach mal dass dies nicht passiert wäre, wenn die erste Person nicht gegen den Threadersteller gebasht hätte.
Zu guter Letzt möchte ich auf die religiösen Formen eingehen, die unsere Überzeugungen annehmen.
Dabei möchte ich jetzt nichts mit einer Religion vermischen; ich möchte klarmachen, dass wir als Masse auch ohne die Anbetung einer Gottheit religiöse Formen annehmen können.
Da ich garantiert nicht auf die Plushies oder MLP Figuren hinaus möchte (naja ein bisschen schon) überspringe ich das mal wieder gekonnt um mich nun kurz auf den Punkt zu fixieren: Das Bedürfnis das Bronytum zu verbreiten.
Nun, man kann gut erkennen, dass einige Bronies am liebsten jeden Menschen auf der Welt das Bronytum in den Hals stopfen würden; Es ist absolut nicht ihre Schuld und es ergibt auch keinen Sinn sie dafür als schuldig zu bekennen, da dies ein Effekt des Massengefühls ist.
Kommen wir mal zu der Meinungsbildung der Masse. Wir wurden alle durch die Vergangenheit geschaffen; also müssen Veränderungen ebenfalls langsam wirken um einen Effekt in der Masse zu haben (Ich vermute das ist der Grund warum Alicorn Twilight so unbeliebt ist).
Es existiert keine Masse die jemals in allen Punkten exakt gleich gedacht und oder gehandelt hat, oder sich mit jeden Mitglied verstanden hat. Hervorzuheben ist, dass wenn wir eine Psychologische Masse darstellen auf keinen Fall unsere Entwicklung vollendet haben; aber unsere Meinungsverschiedenheiten trotzdem durch sei es nur ein kleiner Zwischenfall geschlichtet werden können – ein Moment der Vereinigung der Masse.
Nach dieser kleinen Analyse der Massenseele im Bezug auf die Bronies möchte ich euch Fragen:
Stellen wir eine psychologische Masse dar?
Erst einmal vielen Dank fürs durchlesen. Falls ihr Fragen zu dem Thema habt werde ich sie gerne so gut beantworten wie ich nur kann. Falls ich in meiner Analyse zu subjektiv geworden bin tut es mir aufrichtig leid, da dies kein Versuch zu überzeugen war, sondern um euch zum Nachdenken zu bewegen.
Ich werde die Analyse noch weiterhin Fortführen und ergänzen sowohl wenn es um die Massenseele geht, als auch in weiteren Themen im Gebiet der Massenpsychologie.