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Normale Version: World of Darkness Kampagne
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Es ist ruhig und kühl in den Hallen des Kristall Palastes.
Nur das getrappel von Hufen und das sanfte flüstern des Windes sind in der Ferne zu hören.
Ihr fühlt euch hier sicher, denn ihr wisst das die Stadt von einer magischen Barriere geschützt wird.

Wenn ihr aus den hohen Fenstern seht erblickt ihr eine sanfte Landschaft mit fremdartigen Gebäuden aus glänzendem Kristallglas.
Es dauert eine Weile doch schliesslich findet ihr euren Weg zu den großen Doppeltoren der Audiezhalle.
Eine Wache öffnet euch die Tür und ihr tretet ein.
Der Raum in dem ihr euch nun befindet ist warm und dunkel, lediglich einige hohe Fenster lassen ein wenig Licht einfallen.

In der Mitte des Raumes steht ein runder Tisch der das Zeichen des Kristall Herzens trägt über dem ein Wappenschild liegt.
Am euch gegenüberliegenden Ende des Tisches steht ein stattlicher Hengst der mit gesengtem Blick eine Karte studiert.
Als ihr eintretet blickt er unter seiner blau und cyan farbenen Mähne hervor und heißt euch Wilkommen.

"Seid Gegrüßt, ich danke euch das ihr gekommen seid um uns zu helfen.
Also lasst mich direkt zur Sache kommen, ich schicke euch hinaus, nach Equestria.
Die Mission die ich für euch habe ist keine leichte, doch ich bin zuversichtlich das ihr es schaffen werded.
Ihr seid die fähigsten Ponys die uns noch geblieben sind und ich hasse es das von euch zu verlangen aber uns bleibt kaum eine andere Wahl.

Eure Aufgabe wird es sein, einen Weg zu finden, die Prinzessin der Nacht auf zu halten, egal wie.
Zu diesem Zweck stellen wir euch alles zur verfügung was ihr hier im Palast finden könnt.
Die Waffenkammer sowie die Palast Küche stehen euch zur vollsten verfügung.

Ich weiß das ihr viele Fragen habt und ich werde mein bestes tun sie alle zu beantworten."
Morning Dawn stand in der Audienzhalle. Allein die Größe der Halle reichte aus um den meisten Ponys atemlos innehalten zu lassen. Von den zahlreichen Verzierungen ganz zu schweigen. Doch das Erdpony konnte sich nicht darauf konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab. Zurück, auf die verschneiten Ebene vor den Toren von Ponyville...

--- 1 Woche zuvor ---
Langsam wanderte sein Blick über die kleine Schar Ponys, die Hinter der Hügelkuppe im Schnee kauerten. Der Anblick war nicht gerade ermutigend. Einige schauten panisch herum, andere kauten nervös auf ihren Unterlippen, aber jedem war die Angst deutlich anzusehen. Und die würde ihnen nehmen müssen. Und wenn er etwas konnte, dann andere Ponys motivieren.
"Colts!
Ihr habt euch freillig gemeldet, euch den Schergen von Nightmare Moon entgegen zu stellen. Die wenigsten euch haben Kampferfahrung, manche halten zu ersten Mal eine Waffe in der Hand. Ihr könnt alle Stolz auf euch sein! Aber ich sehe auch Furcht und Verzagtheit in einigen Gesichtern. Habt ihr Angst, Angst vor dieser Horde willenloser Bastarde, die nichts können außer fressen, schlafen und Befehle befolgen?
Sie mögen besser ausgerüstet sein. Sie mögen Speere, Schilde und Bögen haben. Sie mögen stärker sein, kampggestählte Soldaten. Sie mögen uns zahlenmäßig überlegen sein. Wie viele? Fünf pro Kopf? Zehn? Hundert? All das mag stimmen, aber wir haben etwas, das sie nicht haben: Herz, Verstand und etwas für das wir kämpfen!

Er schaute auf die Ponys, suchte die Blicke der wenigen echten Soldaten, in ihren Reihen. Er hatte gehofft, dass sie den Freiwilligen etwas Zuversicht geben könnten und als Art Fels in der Brandungen dienen. Und obwohl sie einen alle entschlossen dreinschauten schienen sie auf die anderen kaum Auswirkungen zu haben. Das lief überhaupt nicht nach Plan.
"Du! Wie heißt du?", fragte er einen Pegasus in der ersten Reihe.
"Golden Leaves, Sir", stotterte das junge Pony.
"Hast du Familie?", fragte Morning Dawn auffällig freundlich.
"Ja Sir, meine Eltern, meine kleine Schwester,...sind im Flüchtlingszug."
"Wie alt ist deine Schwester?"
"Sieben Jahre, Sir."
""Was glaubst du werden sie mit deiner Schwester machen wenn sie sie finden? Werden sie sie einsperren, bei Brot und Wasser in einem dunklen Verließ festhalten, sie werden sie foltern, vergewaltigen und töten? Oh nein...Sie werden sie verändern, zu einer von ihnen machen. Und eines Tages wird sie sich gegen dich wenden. Sie wird dich töten, deine Familie, deine Freunde. Willst du das?"
"Nein, Sir."
"Und was wirst du jetzt tun?"
"Ich weiß nicht..." antwortete der Pegasus zögerlich.
"Du wirst da raus gehen und kämpfen! Du wirst diesen Bastarden in den Arsch treten, sie dem Erdboden gleich machen, sie
vernichten. Was wirst du tun?"

"Sie vernichten."
"Was wirst du tun?!"
"Sie vernichten!"
"WAS WIRST DU TUN?"
"SIE VERNICHTEN!"
"WAS WERDET IHR TUN?"
"SIE VERNICHTEN", schrie alle Ponys im Chor.
Morning Dawn Stimme war von einem freundlichen Ton in einen Aggressives Geschrei übergegangen, als er rief: "Wir werden sie vernichten! Denkt immer wofür ihr kämpft: Für das Leben und die Sicherheit eurer Familie und Freunde und für eine Welt, in der sie ohne Angst und Unterdrückung leben können. Soldaten, gemeinsam sind wir stark! This is the moment we stand our Ground!"
Mit einem wilden Kriegsschrei riss er sein Banner in die Höhe und stürmte den Truppen Nightmare Moons entgegen. Rufe und Hufgetrappel verrieten ihm, dass die anderen Pony im Folgten. Das letzte, was er sah, bevor sich in die Reihen der Feinde stürzte, waren die kalten Augen der gegnerischen Soldaten.

--- Jetzt ---
Es war ein Massaker geworden. Natürlich hatte er mit so etwas gerechnet, aber nicht in diesem Ausmaße. Die Schlacht selbst hatten nur 9 Ponys überlebt. 2 von ihnen waren kurz darauf an ihren Verletzungen gestorben, einen hatte sich die Kälte geholt, so dass am Ende nur sechs im Crystal Empire. Sechs von 132. Er selbst war verhältnismäßig gut davon gekommen. Die Knochensplitter in dem Fleischklumpen, der früher mal seine Nase war, hatten sich ein weiteres Mal verschoben, er hatte einige Prellungen abbekommen und irgendwer hatte es geschafft ihm das Bein aufzuschlitzen, aber es waren nur oberflächliche Wunden.
Jetzt stand er hier, im Audienzraum des Crystal Empires, und wartete, was als nächstes kommen würde.
Amber Shine stand mit anderen in der riesigen Audienzhalle aus buntem, wunderschönem Kristallglas. Eigendlich hätte ihr der Anblick den Atem stocken sollen, aber Amber war zu nervös um es zu beachten. Sie war gerade icht unbedingt einer Hochstimmung bedient und hatte den Blick vom Hauptmann des Kristallkönigreiches abgewandt. Etwas weiter von ihr entfernt bemerkte sie einen orangenen Erdponyhengst, dessen Nase regelrecht zerfetzt war, auch andere Wunden hatte er davongetragen. Er schien dies jedoch nicht zu bereuen, auch wenn ewr manchmal diesen traurigen Blick bekam. Sicher war er ein richtiger Soldat, der gekämpft hatte für dieses Volk und seine Freiheit, bestimmt hatte er viele gute Freunde und Bekannte in der letzten großen Schlacht verloren.

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1 Woche zuvor

Amber Shine starrte aus dem Fenster des ruckelnden Gefährtes, mit dem sie und ihre Familie aus dem Krisengebiet Ponyville geflohen waren. Es war kurz vor Beginn der letzten Schlacht die sie bemerkt hatte gewesen, als sie und ihre Mutter zusammen mit ihrem Vater und dem Rest von dem, was sie noch hatten, quer durch die Stadt gerannt waren, immer von anderen panischen Ponys umringt. Oft war die junge, gefleckte Einhornstute angerempelt worden und einmal hatte sie auch ihre Brille verloren. Ihr Vater war es, der sie aufgehoben und seine Tochter schnell weiter mit sich gezogen hatte, in den schon bereits überfüllten Zug gestopft hatte und sich von ihr verabschiedet hatte. Sie war sich sicher gewesen, ihn niewieder zu sehen, aber später war er wieder zu ihnen gestoßen, im Zug.
Nun saß sie hier und blickte hinaus in die Dunkelheit der ewigen Nacht von Nightmare Moon, vor der sie sich sosehr fürchtete und erkannte weit hinten am Horizont die zusammenprallenden Fronten der Streitkräfte der NAchtprinzessin und der eigenen, wesentlich kleineren Front der Freiheitskämpfer, die ihr Leben gaben, damit die anderen fliehen konnten. Andere wie sie selber.
In diesem Moment fühlte sich Amber Shine so schwach und nutzlos wie noch nie jemals in ihrem Leben zuvor. Es war grausam. Wieso konnte sie nur nichts anderes tun, als zu fliehen?

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Jetzt

Amber Shine schüttelte den Kopf, um die schrecklichen Erinnerungen zu verdrängen und kämpfte endlich ihre blauen Augen nach oben, schaute den Einhornhengst am Tisch mit der Karte an und nickte, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob sie helfen konnte. Ich werde helfen, wo ich nur kann! antwortete sie mit ihrer klaren, festen Stimme.
Aru rollte mit den Augen, als hätte er eine Wahl gehabt.Technisch gesehen hatte man ihm die Wahl gelassen bei dieser Mission mitmachen oder Gefängnis.

--Ein paar Tage zuvor--

Aru lief mit leichten grinsen durch eines der Flüchtlingslager.Natürlich war die neue Situation mit Nightmare Moon nicht gerade die beste aber für ihn hatte es auch ein paar Vorteile,bei der ganzen Suche nach Freunden und Verwandten achteten immer weniger Ponys auf ihre Wertsachen.Und da er selbst keine Zeit gehabt hatte irgend etwas von seinem Hab und Gut mit in den Zug zu nehmen,war diese Unachtsamkeit ein Vorteil den er nur zu gern ausnutzte.Nach dem er schon hier und da ein paar Bits verschwinden lies,kam Aru an einem schlafendem Pony vorbei.Eigentlich hatte er schon genug aber die Taschen die um das Pony verteilt waren sahen vielversprechen aus.

Aru nahem einen kleinen Stein vom Boden und Warf ihn neben das Pony.Da diese nicht aufwachte machte er sich daran den Inhalt der Taschen zu überprüfen aber noch bevor er die zweite öffnen konnte,merkte er das er doch nicht alleine war.Denn als Aru sich umdrehte wusste er das es vorbei war bevor es überhaupt angefangen hatte,denn vor ihm standen zwei Wachen.

--Jetzt--

Aru war überrascht über das Angebot gewesen,entweder bei einer kleinen Mission das Crystal Empire unterstützen oder ins Gefängnis gehen.Nun aber bereute er seine schnell getroffene Entscheidung, denn klein würde diese Mission bestimmt nicht werden.
In einer Düsteren Ecke hockte ein Pony... Oder besser gesagt ein Ponyähnliches Wesen, einstmals eine Lebende, die nun auf dem Pfade des Todes wandelte. Dort beobachtete sie alle Pony's welche in den Saal traten... Und von einem - ihrer Meinung nach - Trotteligen Captain und Anführer begrüßt wurden. Sie notierte sich Armor mal eine reinzuhauen... In ihren Augen hatte er seine Schuld noch nicht beglichen... Den das was er ihr angetan hat... Ist unverzeihlich.

Aber deshalb war sie nicht hier... So schön es auch wäre, es gibt einen anderen Grund warum sie hier war. Einen weit aus... Wichtigeren Grund.

"Liara..."

***
Eine Woche zuvor.
Krisengebiet: Ponyville.


"Wir sind sowas von Tod..."
"Shh."
"Wir werden alle sterben..."
"Ruhe!"
"Ich will nicht sterben..."
"Klappe Soldat!"
"Bitte, ich will weiter-"
Weiter kam er nicht. Star schlug ihm mit ihren Huf ins Gesicht, und brachte ihn so zum Schweigen. Geschockt über den Wandel schaute er sie verängstigt und verwirrt an, und hielt einen Huf an seine Wange.

Wo war sie nur gelandet? Mitten in einem Laden, dazu auch noch tief im inneren von Ponyville, versteckten sich hinter einer Ladentheke und nutzten selbige als Deckung. Neben ihr war ein Soldat der sich kontinuierlich in die Hosen machte... Sie war schlimmeres gewohnt, trotzdem hasste sie es, sich mit solchen Volltrotteln rumschlagen zu müssen.

"Jetzt halt deine Fresse, oder ich werde sie dir herrausreißen. Klar?" Drohend hob Star ihren Huf, ehe sie einen Blick über die Theke, auf die Straße herraus riskierte... Da ein Stück des vorderen Einganges fehlte... Besser gesagt der ganze vordere Eingang war... Naja lag in Bruchstücken auf der Straße. Deshalb konnte sie ganz gut sehen was dort draußen vor sich ging... Sie sah einige Soldaten die durch die Straßen gingen... Es waren keine Jungs der Royal Guard... Sondern Soldaten von Nightmare Moon. Sie hatten versagt und Ponyville verloren. Kein Wunder wenn jeder Soldat sich so verhielt wie der Windelscheißer neben ihr.

Doch wenn das so war hieß es, das sie ganz viele von Nightmare Moon's Streitern für sich alleine hatte... Und auch ihren Spaß mit ihnen haben dürfte... Kein Rekrut der ausversehen von ihrem Schwert verletzt wird... Nur weil er es für eine Tolle Idee hält mitten in einen Kampf zu rennen... Und dann huch! Seinen Kopf zu verlieren.

Sie blickte kurz nach hinten und sah etwas Steinähnliches. Gehörte wohl mal zum Gebäude, doch es begang langsam auseinanderzufallen... Wenn sie Flammen es nicht voher verzehren würden. Sie packte den Stein und warf ihn im hohen Bogen auf die Straße, wo er mit einem Vernehmbaren Geräusch auf etwas traff... Möglicherweise den Helm eines Soldaten... "Ha! Ich kanns immer noch."

Langsam schien etwas näher zu kommen... Die Schritte... Die Geräusche kamen ihnen immer näher. Der Soldat neben ihr schien sich nun wirklich vor Angst selber zu urinieren, doch sie ignorierte den Gestank vorerst... Sie musste sich darauf konzentrieren... Die Geräusche, wann der Soldat direkt vor ihr vor der Theke stehen würde.

"Ich sag's dir doch, das Ding ist vom Gebäude heruntergefallen." "Wir standen aber mitten auf der Straße, über uns nur der Himmel! Hier ist etwas drin... Ich kann es riechen." "Meinst du diesen Widerlichen Gestank? Wäh! Es riecht hier so als hätte ihrgend einer in die Ecke gepisst... Komm, gehen wir schon weiter."

Die stimmen waren nah... Eine direkt vor ihr! Jetzt oder nie.

Sie beugte sich blitzschnell über die Theke, und wie in Zeitlupe griff sie nach dem Hals des Soldaten und zog ihn mit Roher Kraft über die Theke, wo er unsanft auf den Boden krachte, und erst nach ein paar Sekunden realisierte was geschah. Star war über ihn gebeugt, ihren Dolch gezogen und bösartig Grinsend drückte sie ihn zu Boden, verstärkte dabei den Druck den sie auf seinen Hals ausübte, und blickte ihn Direkt in seine Schreckgeweiteten Augen. Er hatte Angst... Vielleicht weil er in Pisse lag? Oder eher das sein Leben in ein paar Sekunden beendet wird?

Star hob ihren Dolch... Den Blickkontakt dabei aufrechthaltend, und rammte ihren Dolch in sein Herz...
***

Eine Woche war das schon her... Und bald würde sie wieder dorthin geschickt werden? Wenn sie selber nicht etwas wichtiges dort hätte, wonach sie suchen würde, würde sie dieses kleine Selbstmordkommando nicht im geringsten Interessieren. Aber wer weiß... Ob diese Pony's hier mehr Mum haben... Als der kleine in Ponyville.
Strong Heart wurde in die Audienzhalle eingelassen zusammen mit einigen Ponys er wusste nicht was er dort genau sollte auf den Weg zu dem Tisch, auf dessen ein Pony in eine Karte schaute - erinnert er sich was passiert war.

---- Ein paar Tage zuvor -----

"Ich muss jetzt leider gehen mein Schatz, wir sehen uns bald wieder!"
"Aber... du kannst mich nicht einfach so verlassen!"
"Ich weiß jedoch muss ich gehen, finde deinen Weg und versuch dort hinzukommen wo du sicher bist!"
"Geh und Versteck dich unten im Keller! Ich will nicht das sie dich sehen!"

Strong Heart ging wie ihm Befohlen in den Keller und beobachtete durch die Bodendielen was über Ihm geschah, der Keller Zugang war nicht zu erkennen. Es Klopfte an der Tür es traten Soldaten der Luna Night Guard herein.
"Aufmachen!"
"Bleiben sie dort! Haben sie jemanden oder etwas versteckt?"
"Nein, habe ich nicht."
"Unseren Informationen nach haben sollen sie hier nicht alleine Wohnen."
"Durchsucht alles!"
"Ja Sir!"
Die Soldaten durchwühlen das ganze Haus und heißen alles um, alles was sie finden sind ein paar Foto-Alben in dem auch Strong Heart zu sehen ist.
"Sir, wir haben hier was gefunden!"
"Zeig her Soldat! Hmm... Offenbar haben wir recht gehabt, habt Ihr sonst noch was gefunden?"
"Nein Sir, nichts weiter!"
"Okay, sagen sie wo haben Sie den Drachen versteckt!?"
"NIEMALS, LIEBER STERBE ICH!!!"
"Wie sie möchten! Tötet Sie und steckt alles in Brand und dann nichts wie weg von hier!"
"Ja Sir!"
Die Soldaten töten das Pony, welches Strong Heart gezogenen hatte vor seinen Augen und stecken alles in Brand, danach verschwanden die Soldaten auch sofort wieder.
Grade so konnte er aus dem Brennenden Haus fliehen und sucht Zuflucht in den Wäldern, es viel ihm nicht leicht sich versteckt zu halten mit seinem Aussehen aber schließlich konnte er sich verstecken für einige Zeit und landete dann irgendwann hier.

---- jetzt ----
.oO(Wie ich sie jetzt schon vermisse.)
Läuft derweil weiter zum Tisch als das Pony mit der Karte sie begrüßte und sagte "Ihr Ponys".
.oO(Hat er mich grade als Pony bezeichnet?)
Strong Heart schaut ihn mit fragenden Blick an und sagt zu ihm.
"Will will ja keine Einwende einwerfen... aber habe sie mich den mit bekommen und sehen sie das ich kein Pony bin sondern ein Drache?"
---Ein Tag zuvor---

Victoria war vom Cristal Empire begeistert. Sie wusste nicht wohin sie zuerst hingehen sollte. Nach einigen Stunden der Besichtigung stand sie vor einem Geschäft, das eine große Auswahl anzubieten hatte. Victoria betrat das Geschäft und stöberte in allerlei Gegenstände. Doch ein schöner, schneeweißer Rucksack mit einem funkelnden Kristallen stach ihr sofort in die Augen. Sie nahm ihn und fragte wieviel er denn kostete. Der Verkäufer sagte, dass der Rucksack 150 Bits kostete. (150 Bits sind schon ziemlich viel. Ich habe von meinen Eltern 1.000 Bits für meinen Urlaub bekommen. Doch dieser Rucksack ist es sicher wert.) Victoria kaufte den Rucksack und machte sich auf dem Weg zu ihrer kleinen Wohnung, die sie gemietet hatte.

---Einige Stunden zuvor---

Auf dem Weg zu der Schmiede, von dem Victorias Vater erzählt hatte, sah sie eine Gruppe Ponys die verängstigt aussahen. Victoria stieß zu ihnen und fragte was los sei. Eines der Ponys antwortete nicht zittriger Stimme. Weißt du es nicht? Nightmare Moon hat die sechs Ponys der Harmonie besiegt und hat über Equestria ewige Nacht gebracht. Victoria verließ die Gruppe und konnte nicht glauben was sie gehört hatte. (Nightmare Moon? Über Equestria? Das bedeutet....Mutter, Vater. Ich muss zurück nach Ponyville und sie finden!). Ganz in Gedanken versunken sah Victoria die zwei Schatten, die vor ihr auf dem Boden lagen, nicht, worauf sie in die zwei, vor ihr stehenden Soldaten, hineinlief. Victoria entschuldigte sich doch die Soldaten kamen gleich zur Sache. Wir sind auf der Suche nach Ponys die gut mit Waffen umgehen und gut kämpfen können. Da du ein Bogen dabei hast dachten wir, dass du damit kämpfen kannst. Wenn das so ist solltest du uns zum Palast folgen denn der Prinz hat eine wichtige Aufgabe.

---Jetzt---
Victoria war sprachlos während sie durch die Hallten des Palastes geführt wurde. Als sie mit den Wachen vor einer großen Tür standen, bemerkte Victoria, dass auch andere Ponys da waren und selbst ein Drache. (Was macht ein Drache den hier? Ist ihm auch etwas passiert? Warum ist er wohl hier?). Dir Tür öffnete sich und die Ponys und der Drache traten ein. In der Mitte stand ein runter Tisch. Auf der anderen Seite stand ein Hengst der gleich zur Sache kam. Victoria hörte aufmerksam zu doch nachdem er fertig war wollte sie nicht als erster etwas sagen. Sie wollte zuerst verarbeiten was sie gehört hatte.
Dawn schaute sich die Runde an, die sich in der Halle versammelt hatte. Die Situation war alles andere als ermutigend.

Da war die bebrillte Einhorn-Stute. Sie hatte nicht gerade die Statur eines Soldaten, was sie im Gefecht eher zum Hindernis machen würde. Aber vielleicht war ja für sie irgendwas anderes vorgesehen, ein Schreibtischjob in einer Bibliothek oder ähnliches. Allerdings machte sie von allen Anwesenden den entschlossensten Eindruck. Das würde die Zusammenarbeit erheblich vereinfachen.

Das krasse Gegenteil stellten zwei Ponys dar, die etwas abseits saßen. Das eine wirkte etwas verschlagen und schaute gelangweilt, das andere hockte im Schatten und sah aus, als ob es jedem den Kopf abreißen wollte, der auch nur in ihre Richtung schaute. Die beiden würden Schwierigkeiten machen, da war sich Dawn sicher.

Das vierte Pony schien eine Bogenschützin zu sein. Sie sagte erst mal gar nichts, wobei nicht klar war, ob sie nachdachte oder einfach nur schüchtern war.

Das Highlight aber bildete der Sumpfdrache, der sich durch Halle schlängelte. Kaum größer als ein Pony war sein Anblick dennoch beeindruckend. "Wenn er so eine Kampfmaschine ist wie die anderen Drachen würde das die Sache wesentlich leichter machen."

Er wandte sich an den Shining Armor: "Es ist unsere Aufgabe einen Weg zu finden? Heißt das wir haben nicht die leiste Ahnung, was wir tun sollen?"
"Ich werde helfen, wo ich nur kann!" kam ein Entschlossener Ruf von der anderen Seite des Raums.
Der Captain nickte Amber Shine mit einem zuversichtlichen lächeln zu bevor der Sumpfdrache sich zu Wort meldete:
"Will will ja keine Einwende einwerfen... aber haben Sie mich den mit bekommen und sehen sie das ich kein Pony bin sondern ein Drache?"
Mit dem selben sicheren lächen wandte er sich nun dem Drachen zu:
"keine Sorge Strong Heart, das ist bestimmt jedem hier aufgefallen, ich wollte nur nicht das du dich als Ausenseiter fühlst.
Ihr alle werded in den nächsten Tagen eng miteinander zusammen arbeiten und ich will nicht das euch dabei solche Kleinigkeiten wie eure Spezies in die Quere kommen"

Versteht bitte das ihr unsere beste Chance seid Unsere Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Jeder von euch verfügt über besondere Eigenschafften die euch Ideal zur ausführung dieser Mission machen.


Nach einer kurzen Weile trat Morning Dawn hervor
"Es ist unsere Aufgabe einen Weg zu finden? Heißt das wir haben nicht die leiseste Ahnung, was wir tun sollen?"
"Oh doch, wir haben mehr als nur eine Ahnung, nur... haben wir keinen genauen Plan. Normalerweise würde sich Prinzessin Celestia persönlich um solche angelegenheiten kümmern jedoch..."
Der captain zögerte einen Moment, seine augen verliefen sich kurz im Raum als suche er nach den richtigen Worten. "...ach, wir wissen einfach nicht was mit ihr geschehen ist. Es ist alles ein riesiges Chaos da draussen"

"Aber! wir wissen eine Menge über unseren Feind. Wir kennen seine ungefähre Truppenstärke und wir wissen wozu sie fähig sind.
Und ich kann euch sagen wohin ihr als erstes gehen werded!"
Shining lies einen Huf krachend auf die Karte hernieder fahren. "Manehatten."

Mit einer Geste seines Hufs bat der Captain euch näher an den Tisch heran sodass ihr alle die Karte sehen könnt.
"Wenn ihr es schafft euch an der Frontlinie vorbei zu schleichen könnt ihr eine Abkürzung unter den gefrorenen Neighagra Falls hindurch nehmen.
Wenn ihr es dort hin geschafft habt müsst ihr nur den Gleisen nach Osten folgen und ihr werdet Manehatten erreichen."

Ihr fragt euch jetzt bestimmt: Wieso ausgerechnet Manehatten? Die Antwort ist folgende: Manehatten wurde bis jetzt noch nicht vollständig überrant. Erst letzte Nacht brachte ein Bote eine Nachricht von dort.
Ausserdem liegt in Manehatten ein Großteil der Equestrischen Marine vor Anker, wenn sie in die Hufe der dunklen Prinzessin fallen hätten sie es einfach in die Nachbarkönigreiche und Küstenregionen im Süden einzufallen.
Das würde bedeuten das der Konflikt über Equestrias Grenzen hinaus getragen wird und wenn das passiert bedeutet das einen Krieg den wir nicht mehr aufhalten können.

Ihr seht also, Manehatten ist von hoher Strategischer wichtigkeit für uns.
Und es ist wahrscheinlich eines der wenigen Gebiete in das ich euch entsenden kann wo freundliche Gesichter auf euch warten."


Der gerüstete Hengst legte einen Huf auf Morning Dawns Schulter und sprach: "Es ist noch kein Plan, aber es ist ein Anfang."
Dawn hörte aufmerksam zum und betrachte die Karte. "Wirklich clever", dachte er beeindruckt. "Aber warum müssen die Bösen immer auch die Schlauen sein?"

"Also befindet sich Nightmare Moon in einer Win-Win-Situation.", versuchte er Shinings Gedankengang aufzugreifen."Wenn sie die Stadt angreift und scheitert, hat sie lediglich ein paar Truppen verloren, wir behalten unsere Marine, die uns im Inneren, wo die entscheidenden Schlachten ausgefochten werden, nichts bringt. Auch zur Verteidigung der Küstenstädte gegen Angriffe von Land ist sie nur bedingt zu gebrauchen. Wenn Nightmare Moon Manehatten erobert erlangt sie die See-Hoheit und kann zahlreiche neue Fronten eröffnen, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. Ganz zu schweigen davon, dass sie jeden Küstenstadt in die Zange nehmen kann.
Aber was genau sollen wir da mach?
"Sobald ihr in Manehatten ankommt müsst ihr den Blockade Ring der Stadt durchbrechen.
Captain Ace of Swords hält die Nightguard noch in Schach, die Frage ist nur wie lange."


Shining Armor sieht sich im Raum um, jeden Anwesenden sieht er dabei kurz an bevor er fort fährt.

"Die Tatsache ist, ich weiss es nicht. Aus verzweiflung erwächst die Notwendigkeit für Einfallsreichtum.
Wir, das heißt, ich und Prinzessin Cadance setzen unsere Hoffnung darin das ihr eine Lösung finden werdet.
Ich schlage vor das ihr Captain Swords findet. Er kann euch am besten sagen wie ihr vor Ort helfen könnt."


Der Captain rollt die Landkarte auf und überreicht sie Morning Dawn.
Auf dem Rechteckigen Stück Leinen sind die vollständigen Ländereien von Equestria abgebilded, einschliesslich der angrenzenden Königreiche.
In roter Kreide wurde eine Route gezeichnet die süd-westlich an den Neighara Falls vorbei nach Manehatten führt.

Nachdem der Captain die Karte überreicht hat tritt er ein paar Schritte zurück und wendet sich dem ganzen Raum zu.

"Hiermit lege ich unsere Hoffnung in eure Hufe, bitte enttäuscht uns nicht.
Lasst euch ordentlich ausrüsten bevor ihr geht und trefft mich dann auf dem höchsten Turm wieder.
In der Haupthalle gibt es eine Treppe die euch direkt dorthin bringt."

Shining verbeugt sich leicht und verlässt die Audienzkammer durch die große Doppeltür.
Ihr seid allein mit euren neuen Freunden.
Nun erhob sich Star und schritt langsam aus ihrer Ecke. Dabei musterte sie alle Pony's und dieses... Wesen eindringlich. Es wirkte wie ein zusammengewürfelter Haufen, und wenn dies die Hoffnung Equestria's sein würde, könnten sie direkt einpacken. Sie traute keinem der Anwesenden etwas zu. Sie hatte nie etwas von Shining Armor gehalten, und daher wusste sie schon im vorraus das die Zukunft des Landes...

Verloren war.

Den einzigen den sie als Soldaten erkannte war der Hengst dem Shining die Karte überreichte. Ohne zu fragen oder sonstiges entriss sie dem Hengst Wortlos die Karte und öffnete diese um sie zu betrachten. Während sie die Karte betrachtete sprach sie den Hengst an.

"Name und Dienstgrad Soldat." Ihre Stimme war Kalt, und hatte ein gewisses Nachhallen an sich, was man quasi mit der Stimme einer Banshee, einem gequälten Untoten Wesen vergleichen könnte.

Immerhin war diese Ähnlichkeit da... Wenn auch nicht ganz.
>>Morning Dawn: Als Star Seeker dir die Karte wegnimmt stellen sich die Haare an deinen Beinen auf und dir wird schlagartig kalt. Für den bruchteil einer Sekunde hättest du schwören können, du hättest deinen Atem gesehen.
Victoria lauschte Shining Armor und Morning Dawn aufmerksam zu. Nachdem er den Raum verlassen hatte war es für einen Moment still. Victoria unterbrach die Stille. Also.... So wie ich es verstanden habe ist unsere Aufgabe nicht viel mehr als ein Selbstmordkommando. Aber da Shining Armor alles in uns setzt glaub ich, dass das eine knallharte Gruppe ist. Doch ich denke über unsere Mission können wir unterwegs reden. Ich finde wir sollten uns besser kennenlernen. Was meint ihr? Victoria schweigte kurz und drehte sich dann zum Drachen. Also ich glaub nicht, dass unsere Spezies uns in die Quere kommen wird. Im Gegenteil. Ich finde Drachen sogar ganz interesannt. Victoria schloss ihre Augen und lachte.
Wärend Aru den Worten von Shining Armor lauschte wurde seine Mine immer finsterer."Aus Verzweiflung erwächst die Notwendigkeit für Einfallsreichtum", Aru schien es eher so als ob es eher Wahnsinn wäre als Einfallsreichtum. Sein Blick schweifte noch mal über die zusammengewürfelte Truppe von Ponys und Drachen,irgend wie hatte er das ungute Gefühl das sie alle sterben werden.Aber so weit es sich verhindern lise, wollte er nicht dazu gehören.

Nach dem die weiße Einhornstute mit ihren Vortag fertig war musterte Aru sie mich Hochgezogener Augenbraue " Also ich will mich ja nicht vordrängeln aber bin ich hier der einzige der etwas gegen das Wort Selbstmordmission hat. Ich mein versteht mich nicht falsch einen Heldentot hab ich mir schon immer Gewünscht aber das ist etwas zu viel der Ehre
Dawn begann zu zittern. Und zwar nicht nur wegen eiskalten Blick, mit dem blaue Pony ihn musterte, sondern weil es tatsächlich schlagartig kälter geworden zu sein schien. Irgendwie schien es ihm nicht ratsam, sie herauszufordern. Er stand stramm und salutierte: "Second Lieutenant Morning Dawn, Mam." Vergeblich suchte nach irgend einem Hinweis, welchen Rank sie inne hatte, fragte er:"Erlauben sie mir die Frage nach ihrem Rank?" Allerdings schien ihn die Stute zu ignorieren, da sie hoch konzentriert auf die Karte starrte. Schließlich gab er die Hoffnung auf eine Antwort auf und wandte sich dem Gespräch der anderen zu. "Selbstmordkommando? Was für ein Unsinn! Das Oberkommando wird sich schon etwas dabei gedacht haben, als sie uns ausgewählt haben. Außerdem hallte ich die Zukunft Equestrias durchaus für einen guten Grund, es zu riskieren. Und diese Zukunft werden wir mit erleben. Wir alle."
Er schaute in die Runde. Das fing ja gut an. Der wohl schlechteste Start in eine Solche Mission war es, negative Stimmung zu verbreiten.
Strong Heart stand vor dem Tisch und hörte wie Shining Armor ihm erkläre, dass die Spezies keine Rolle Spiele und er sich selbst als gleichberechtigt ansehen solle.
"Okay, ich wollte mich nur vergewissern und es ist toll zu sehen das ich Akzeptiert werde."
Dann sah er wie Shining Armor an Morning Dawn die Karte übergab, diese jedoch von jemand anderen fortgerissen wird und frage sich wo er hier gelandet sei und schaute mit einem etwas Fragenden Blick in die Richtung der drei Parteien.
Doch bevor er sich dazu äußern konnte merkte Strong Heart den Blick und die Worte von Victoria und wie sie dann Anfing zu lachen, er schaue zu sie mit einem Schrägen Blick an.
"Mmmppff... okay, ich weiß zwar nicht was daran so zum Lachen ist... aber okay..."
Dann wandte er den Blick wieder ab von ihr und schaute grade zu und sprach laut stark und selbstbewusst.
"Selbstmordkommando ist genau mein Ding! Und außerdem wird es mir eine Ehre sein den Feind gegenübergetretenen zu können um ihn die Eingeweide herauszureißen!"
Er machte kurz eine kleine Gedanken Pause und sprach dann weiter.
"Gibt mir eine Zusätzliche Rüstung gegen die schweren Waffen!
Eine eigene Waffe brauche ich nicht da meine Klauen und Kiefer Stark genug für sein sollten, um den Feind zu Töten!"

Ohne weitere Klarstellung wiederholte er sich erneut stramm stehend und völlig selbstbewusst.
"Alles was ich will ist Rache nehmen und den Feind Tot sehen, sagt mir nur was meine Aufgebe ist und ich gehe für das eine Pony, welches mich erzogen hat bis ans äußerste und würde für die Harmonie in diesem Land mein Leben geben, auch wen ich nur ein Drache bin und dies eigentlich nicht mein Land ist!"
Danach bliebt er so stehen hob sein rechtes Bein an den Kopf und verweilte so in einem Salut.
Nachdem Star die Karte zum Bruchteil studiert hatte rollte sie diese zusammen und steckte diese weg. Der Soldat von dem sie die Karte genommen hatte war schon in einem anderen Gespräch verwickelt, Star schritt einfach neben ihn und blickte ihn kalt an. "Lieutnant Colonel. Werden sie aber nicht noch einer dieser Arschkriecher vor mir, klar?" Sie war es leid das alle die Unter ihr gestellt waren, oder sogar einige Hochrangige Pony's vor ihr zu kleinen Filly's wurden. Dadurch war ein richtiges Gespräch niemals möglich, und dadurch wurde sie nur noch genervter.

"Macht euch nichts vor, es IST ein Himmelfahrtskommando, gerade weil wir eine Gruppe aus zusammengewürfelten Pony's sind welche sich untereinander garnicht kennen, vielleicht sogar misstrauen." Ihr ist es sowieso von vornherein klar das dies einfach nur im Chaos enden würde... Vielleicht würden viele Sogar die Reise nach Manehatten nicht überleben... Doch diesen Moralisch negativen Spruch würde sie sich für einen besseren Moment aufbewahren.
Victoria gab Star in Gedanken völlig recht. Doch es gab eine Kleinigkeit mit der sie nicht einverstanden war. Sie ging auf Star zu. Stimmt, doch ich denke es liegt eher daran, dass unsere Charaktere verschieden sind und wir uns nicht verstehen, was für ein Himmelsfahrtkommando nicht wirklich gesund ist. Also ich für meinen Teil bin nicht misstrauisch da wir doch alle wollen, dass Equestria wieder normal wird. Victoria hoffte, dass wenigstens sie "freundlich" zu ihr ist. Solange sie sich mit einem Gruppenmitglied verstehen sollte, wäre es Victoria egal wie lange die Mission dauern sollte.
Lieutnant Colonel also. Das Überraschte ihn. Normalerweise versauerten solche Dienstgrade hinter ihren Schreibtischen. Er selbst hatte bereits bereits zweimal eine Beförderung abgelehnt, um bei der kämpfenden Truppe zu bleiben können. Der Umstand, dass sich die Stute trotzdem an dieser Aktion beteiligte machte sie ihm gleich sympathischer. Mit ihrer Einstellung war allerdings alles andere als einverstanden. "Mit Verlaub, Mam, wir mögen vielleicht ein zusammengewürfelter Haufen aber das bedeutet keinesfalls ein Scheitern. Sehen sie sich um. Wir haben die Bogenschützen, die auf 1000 Meter eine Fliege trifft, den Pegasus, den man im Schatten auch dann nicht sieht, wenn man in seine Richtung schaut, die junge Wissenschaftlerin, die in ihrem Kopf wohl mehr Wissen hat als Canterlots Bibliothek fassen kann, den Drachen, der alles in Stücke reißt was ihm in die Quere kommt und sie als hochrangigen Soldaten mit jahrelanger Erfahrung. Wir haben die beste verfügbare Ausrüstung und den Überraschungseffekt. Ich sehe keinen Grund warum wir scheitern sollten." Er schaute ihr fest in die Augen, was alles andere als einfach war und betete, dass er es bei der Beschreibung nicht übertrieben hatte.
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