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Normale Version: "Krieg spielen" - Paintball & Co.
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(12.06.2013)Jandalf schrieb: [ -> ]
(12.06.2013)Crash Override schrieb: [ -> ]Das ich die Erziehungsberechtigten dafür verantwortlich mache hat Hand und Fuß; meist wird dem Nachkommen die Kohle wie Staubzucker in den Plot geblasen, nur damit er Ruhe gibt. Wenn der Nachwuchs Probleme hat, hat man auch keine Zeit mehr sich mir dem Junior man an nen Tisch zu setzen und mit ihm darüber zu reden.

Das meine ich... u d das betrifft hauptsächlich die, die so'n Müll anfangen, weil sie sich in der Realitit nicht zurechtfinden - weil die "Zu Hart" ist. Daher flüchtet man sih lieber in eine "Virtual Reality" - und schon hat man den Salat, wenn man das einfach so schleifen lässt.

Und dass ich das regelrecht das Pauschalisiere hat eine weiteren Hintergrund: In den Staaten kaufen die Eltern für ihre Säuglinge schussfähige Gewehre. Ist das etwa kein Grund, die Erziehungsberechtigten als Sündenbock miteinzubeziehen? Auch wenn das hier nicht möglich ist, ist man dennoch zu nachlässig, schussfähige Pistolen oder ähnliches so zu Verwahren, dass "Junior" da drankommt. Dazu kommt der nächste Fehler - die Munition liegt direkt daneben...

Sorry, das ist so hartes Stammtischgelaber, ich wüsste nichtmal wo ich anfangen soll das irgendwie sinvoll zu kritisieren. Hast du für irgendetwas davon Belege? Und ich meine nicht einzelfälle, sondern irgendeine Studie die belegt, dass igendetwas von dem was du verzapfst auf irgendeine Mehrheit zutrifft? Und sei es nur die Mehrheit der Amokläufer? In 53% der amerikanischen Haushalte befinden sich keinerlei Schusswaffen. Und überhaupt: Das Problem bei Amokläufen sind doch nicht die Waffen.

Bisher hat nichts von dem was du so schreibst Hand und Fuß. Mehr als blinde Schuldzuweisungen im Frontal 21 Stil hab ich von dir in diesem Thread bisher nicht gelesen.
Typisch... weil man die Meinung einer person nicht Akzeptiert, versucht man die dieser niederzumachen. Es ist mir klar, dass du eine andere Sichtweis hast - aber ich fürchte, dass dir ein Menschenleben nichts wert ist.

Als "Stammtisch" abtakeln, aber nicht die Psychische sichtweise dahinter sehen (wollen). Was meinst du, wie es denen geht, die gerade noch so von einem Amoklauf davonkamen? Die spazieren nicht am Tag drauf durch die Gegend, als wäre nichts passiert. Es kommt mir so vor, als würdest du genau so denken. Mir ist es egal was du denkst und schreibst, solange du mich nicht nochmals angreifst - so kommt mir der Post rüber.

Btw: Ich gehe nur von den Einzelfällen aus - hätte dir auffallen müssen...
(13.06.2013)Crash Override schrieb: [ -> ]Typisch... weil man die Meinung einer person nicht Akzeptiert, versucht man die dieser niederzumachen. Es ist mir klar, dass du eine andere Sichtweis hast - aber ich fürchte, dass dir ein Menschenleben nichts wert ist.

Merkst du eigentlich noch selber was du schreibst? Wirfst mir argumentum ad hominem vor und versuchst mich dann zu diskreditieren indem du behauptest mir sind Menschenleben nichts wert?

Lies meinen Beitrag nochmal ganz in Ruhe. Ohne Wertung. Du wirst feststellen, dass ich an keiner Stelle dich als Person sondern immer nur deine Argumente kritisiere. Der Einzige der grade persönlich wird bist du. Also komm mal bitte runter und versuch meine Beiträge nicht so zu lesen als ob ich etwas gegen dich hätte, das ist nämlich nicht wahr Wink

(13.06.2013)Crash Override schrieb: [ -> ]Als "Stammtisch" abtakeln, aber nicht die Psychische sichtweise dahinter sehen (wollen). Was meinst du, wie es denen geht, die gerade noch so von einem Amoklauf davonkamen? Die spazieren nicht am Tag drauf durch die Gegend, als wäre nichts passiert. Es kommt mir so vor, als würdest du genau so denken. Mir ist es egal was du denkst und schreibst, solange du mich nicht nochmals angreifst - so kommt mir der Post rüber.

Warum ist die Gefühlslage von Leuten die einen Amoklauf überlebt haben für diese Diskussion wichtig? Dass das nichts schönes ist sollte denke ich jedem klar sein. Aber eine solche Diskussion sollte man nicht emotional aufgeladen führen. Das führt nur zu Kurzschlussreaktionen und eben Pauschalisierungen. Damit ist allerdings niemandem geholfen.

Und was die persönlichen Angriffe auf dich durch meine Person angeht: Ich sehe nicht wo ich etwas entsprechendes getan haben soll. Aber auch ich bin nicht perfekt und kann mich auch mal ungünstig ausdrücken. Such am besten die Stelle raus an der du dich konkret störst und schicks mir per PN (wäre hier dann doch eher OT) dann reden wir drüber.

(13.06.2013)Crash Override schrieb: [ -> ]Btw: Ich gehe nur von den Einzelfällen aus - hätte dir auffallen müssen...

Natürlich ist mir das aufgefallen. Das ist doch was ich kritisiere. Einzelfälle müssen als das gesehen werden was sie sind: Einzelfälle. Nur weil es Eltern gibt die ihre Waffe unbeaufsichtigt im Haus rumliegen lassen ist das kein generelles Problem. Die überwiegende Mehrheit der Eltern tut dies nicht. Und das ist auch mit Sicherheit weder der einzige noch der größte Faktor der zu einem Amoklauf führt.

Beim schreiben ist mir übrigens aufgefallen, dass das ganze hier nahezu nichts mehr mit dem Threadthema zu tun hat. Ich poste das mal trotzdem.
Paintball und Co sind einfach nur spiele man sollte dazu nicht zuviel reininterpretiren
Krieg ist eh geil, verstehe nicht, was manche dagegen haben. Ich will Europa mal wieder ein bisschen bluten sehen.

Ich zock aber lieber Shooter anstatt sowas wie Paintball.
ich glaube nicht das so ein Krieg in Europa heute so gut wäre besonders mit den heutigen waffen.
Der Mensch hat gewisse Bedürfnisse, zu denen auch Auseinandersetzungen gehören. Diese durch ungefährliche Spiele auszuleben ist definitiv der richtige Weg.

Viel schlimmer sind z.B. Dinge wie Wehrpflicht, die Menschen gegen ihren Willen dazu zwingen zu lernen, wie man andere, reale Menschen die einem gar nichts getan haben (Ausländer) auf Befehl der Obrigkeit tötet. Denn wer derart niedrig stehenden Gruppen wie Politikern das Recht einräumt zu entscheiden, wen man abmurkst, der wird natürlich auch keine Skrupel haben dies selber zu entscheiden oder diese Entscheidung anderen zu überlassen, die ihm wichtiger sind (Freunde, Familie, "Arbeitgeber" etc.)
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