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Normale Version: Ponys mit Gewehren
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Vorwort:

Diese Ausarbeitung ist die Folge von einer Diskussion beim letzten Bronytreffen, zu viel Freizeit und daraus resultierender Langeweile. Es steht jedem frei die Ergebnisse meiner Arbeit nach eigenem Ermessen, jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken, zu nutzen.
Ich hafte nicht für eventuell auftretende Schäden durch Anwendung der hier präsentierten Resultate, noch garantiere ich die Richtigkeit oder Vollständigkeit eben dieser. Desweiteren sehe ich mich gezwungen zu erwähnen das nichts hier ernst gemeint ist. Viel Spaß also.

Nun denn setzt eure Denkkappen auf!
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Einleitung:
Wie der Titel schon verrät soll dieser Thread von Ponys und ihren Umgang mit Gewehren handeln. Nach dem warum oder dem wofür soll hier explizit nicht gefragt werden. Es gilt also zuerst einige der entstehenden Probleme zu benennen, die dann im folgenden geklärt werden sollen. Hierfür sind einige Annahmen nötig die nicht im strengen Sinne "Canon" sind, jedoch handelt es sich hierbei meist um Dinge die, wie ich vermute, kaum Widerspruch erregen werden.

Problemstellungen:
Da Ponys aufgrund auf der unterschiedlichen Anatomie ein Gewehr nicht wie ein Mensch halten können stellen sich grob gesagt folgende Probleme:
Es gilt die Haltung der Ponys, bei Benutzung eines Gewehrs, festzustellen.
Eng damit verwandt ist die Bedienung eines Gewehrs nur mit Hufe zu erklären. Es wird hier davon ausgegangen, dass sich der Umgang mit diesen Waffen nicht nur auf Einhörner beschränkt, sondern für alle 3 Ponyarten mehr oder weniger gleichsam möglich ist.
Letzlich gilt es damit auch festzustellen welche Änderungen an der Waffe vorgenommen werden müssen um dies zu ermöglichen.

Auswertung:
Ich gehe im folgenden davon aus, das Ponys nicht bequem über einen längeren Zeitraum, nur auf den Hinterhufen stehen können. Daraus ergibt sich Zwangsläufig das die Waffe im "normalen" Stand, im liegen oder Knien, benutzt werden muss.
Betrachten wir erst mal nur die Situation im Stand. Die anderen Haltungen ergeben sich daraus zwangsläufig.

Da das Gewehr offensichtlich nicht mit beiden Vorderhufen festgehalten werden kann, ergibt sich, das zum erreichen einer gewissen Stabilität eine Befestigung, zum Beispiel in Form eines Gurtes hinter dem Nacken, oder einer Apparatur auf dem Rücken, nötig ist. Dadurch muss die Waffe jedoch mehr oder weniger fest auf einer Seite bleiben. Zur Bedienung kann eine einzelne der Vorderhufe verwendet werden.
Das Problem das sich ein Menschlicher Abzug nicht bedienen lässt, ist leicht durch einen Griff oder Hebel an einer Seite der Waffe zu beheben.
Eine Alternative Bedienung durch beißen des Griffs mittels Maul ist nicht zu empfehlen da das abdrücken die Haltung stark verändern und damit das Zielen schwer machen würde.

All dies wird auf den folgenden Bildern nicht dargestellt.
Zur genaueren Darstellung meiner weiteren Gedanken wird mir nun Oberfeldwebel der REA Bullseye behilflich sein. Schauen wir uns also ein Bild einer möglichst Menschenähnlichen Haltung an:

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Wir sehen folgende Probleme:
Der Rückstoß "zieht" über den Rücken wodurch ein Zielsicheres Schießen nach dem ersten Schuss, selbst bei vorher erwähntem Rückenaufsatz, nur schwer möglich ist. Zudem ist die Haltung mit nach oben gestreckter Hufe vergleichsweise anstrengend, was weiter dadurch erschwert wird, das der Waffenschwerpunkt relativ weit vom Pony entfernt ist.
Verbessern wir das also erst einmal:

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Hier ist nun das Rückstoßproblem gelöst, außerdem ist die generell niedrigere Haltung vermutlich angenehmer. Andererseits könnte man hier argumentieren das diese Haltung zwar die Vorderhufe entlastet, für den Nacken jedoch belastender ist. Da davon auszugehen ist das Ponys, ähnlich wie Pferde, in den Beinen gut durch trainiert sind. Der Waffenschwerpunkt ist dazu noch weiter vom Pony entfernt.
Da jedoch bei einem Soldat Fitness grundsätzlich zu erwarten ist und üblicherweise nicht lange Zeit am Stück stehend und mit Waffe im Anschlag verbracht wird, sind diese Probleme zu vernachlässigen und der Präzisionsgewinn durch bessere Rückstoßabsorption überwiegt.

Ein weiteres Problem das bei bisher beiden Haltungen auftrat ist die Schwierigkeit des Magazinwechsels, da sich dieses außerhalb der Hufreichweite befindet. Dies lässt sich jedoch durch Änderung der Gewehrkonstruktion beheben, wie im folgenden, letzten, Bild zu sehen ist:

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Durch diese sogenannte Bullpub Bauweise löst sich zudem auch das Problem des weit entfernt liegenden Schwerpunkts beheben. Es muss lediglich der Abzug weiter nach hinten in Hufreichweite verlegt werden.

Wir sehen hier also die bisher beste Situation, die weiter optimiert werden kann durch:
Anpassung der Schulterstütze an Ponys, wodurch eventuell auch der Waffenschwerpunkt weiter an das Pony gelegt werden kann.

Änderung des Patronenauswurfs, da dieser zur Zeit entweder in den Arm oder das Gesicht auswirft. Möglich wäre zum Beispiel eine Lösung wie beim FN2000 bei dem die Patronenhülsen in einem parallelem Lauf nach vorne geschoben und dort ausgeworfen werden.

Verlegung des Visiers näher ans Auge.

Zusammenfassung:
Man kann also sagen das Ponys ohne größere Probleme Gewehre benutzen können. Liegender Schuss und Kniender Schuss verlaufen völlig analog zum besprochenem. Die Technischen Schwierigkeiten, wie Anbringung eines Seitengriffs, sind größtenteils relativ leicht zu lösen.
Für weitere Vorschläge und Anmerkung wäre ich dankbar.
Ich bedanke mich zudem bei allen, die bis hier gelesen haben und bei allen deren Copyright ich im Laufe der Bilderstellung verletzt habe.

Pony kreiert mittels Generalzois Ponycreator
Famas © MAS
G36 © Heckler&Koch
... okey!

Was soll ich dazu sagen Big Grin
Ich beneide dich um die Quantität deiner Freizeit...

Ehrlich RD wink
[Ich überspringe mal den Bereich, wo ich erläutern würde, dass Ponys in einer quietschbunten Familiensendung keine Waffen brauchen.]

Ich finde die Umsetzung in Fallout:Equestria recht logisch:
Einhörner können ihre Magie benutzen und sollten dank Telekinese keinerlei Schwierigkeiten haben. Alle anderen Ponys haben für Gewehre bestimmte Vorrichtungen, mit denen sie abgefeuert werden können. Ein Bild, wie das aussehen könnte, gibt es hier.
Kleinere Schusswaffen können sie auch im Mund halten und abfeuern.
Andere Möglichkeiten halte ich wegen der Beschaffenheit ihrer Hufe für mehr oder weniger nicht umsetzbar.
Als alter SG geb ich mal meinen Senf dazu RD wink

Auf den Bildern wurde eins nicht bedacht:
Der Rückstoß wirkt nicht nur nach hinten sondern die Waffe verzieht auch nach oben, bzw. leich zur Seite.

Deswegen wird eine Langwaffe, in diesem Falle das G36
Spoiler (Öffnen)
nicht nur am Handgriff sondern auch am vorderen Teil des Handschutzes gehalten.

Spätestens nach dem ersten Schuss fliegt dir das Teil sonst mit nem Looping nach hinten weg RD wink

Aber es wird nicht soweit kommen da der Abzug nicht betätigt werden kann.

Ich denke Ponys wäre eher für ein ArtReg geeignet.
(19.01.2012)Dashy schrieb: [ -> ][Ich überspringe mal den Bereich, wo ich erläutern würde, dass Ponys in einer quietschbunten Familiensendung keine Waffen brauchen.]
Ich hab doch extra erwähnt das es nicht um das warum sondern nur um das wie gehen soll RD wink
(19.01.2012)Dashy schrieb: [ -> ]Ich finde die Umsetzung in Fallout:Equestria recht logisch:
Einhörner können ihre Magie benutzen und sollten dank Telekinese keinerlei Schwierigkeiten haben. Alle anderen Ponys haben für Gewehre bestimmte Vorrichtungen, mit denen sie abgefeuert werden können. Ein Bild, wie das aussehen könnte, gibt es hier.
Kleinere Schusswaffen können sie auch im Mund halten und abfeuern.
Andere Möglichkeiten halte ich wegen der Beschaffenheit ihrer Hufe für mehr oder weniger nicht umsetzbar.


So wie in dem Bild wäre es zwar auch möglich, aber meiner Meinung nach praktisch unmöglich vernünftig zu zielen.
Bei der Bedienung mit Hufe rede ich mich jetzt einfach mal mit dem Seitgriff, der ähnlich wie ja auch ein Schaufelgriff problemlos zu greifen wäre. (zu sehen in Winter Wrap Up)

(19.01.2012)ReisKocherPilot schrieb: [ -> ]Als alter SG geb ich mal meinen Senf dazu RD wink

Auf den Bildern wurde eins nicht bedacht:
Der Rückstoß wirkt nicht nur nach hinten sondern die Waffe verzieht auch nach oben, bzw. leich zur Seite.

Deswegen wird eine Langwaffe, in diesem Falle das G36
Spoiler (Öffnen)
nicht nur am Handgriff sondern auch am vorderen Teil des Handschutzes gehalten.

Spätestens nach dem ersten Schuss fliegt dir das Teil sonst mit nem Looping nach hinten weg RD wink

Aber es wird nicht soweit kommen da der Abzug nicht betätigt werden kann.

Ich denke Ponys wäre eher für ein ArtReg geeignet.
Nach Fundamentalen Gesetzen der Physik wirkt der Rückstoß nach hinten. Die Wirkung nach oben entsteht zum großen Teil durch die Haltung der Waffe über Körperschwerpunkt und der vor allem nach unten gehenden Schulterstütze. Ansonsten ist der Rückstoß nach oben dadurch das die Waffe von unten gegriffen wird bereits teilweise kontrolliert.
Edit: Nachdem ich jetzt ein bisschen drüber nachgedacht habe muss ich dir recht geben. Der Rückstoß nach oben muss dann über die sowieso nötige Nackenhalterung abgefangen werden, das sollte möglich sein da der Kopf gegenüber dem Gewehr immer noch erhöht ist. Was allerdings zu Problemen führt wenn man das Gewehr nicht im Anschlag hält. Genauere Analyse folgt... vielleichtDerpy confused


Das G36 normal wäre ja nur noch schlimmer, das würde noch weiter nach vorne raus ragen. Generell gilt hier das die Waffe kurz sein sollte, wobei natürlich der Lauf trotzdem lang sein muss. Deswegen ja dann auch der Wechsel zum Famas mit Bullpub Bauweise.
Damit ich das richtig verstehe...erklärst du uns warum die Ponys nicht mit Gewehren umgehen können?
Dir war echt langweilig, oder?

Trotzdem ist es eine witzige, wenn auch interessante Erklärung. Big Grin
Ich schätze aber, dass Einhörner kaum diese Variante bevorzugen werden, weil sie ja Magie einsetzen können. Ansonsten hab ich nichts zu meckern.

PS: Die Bilder sind irgendwie witzig gemacht. Pinkie happy
(19.01.2012)xFL4nK3D schrieb: [ -> ]Damit ich das richtig verstehe...erklärst du uns warum die Ponys nicht mit Gewehren umgehen können?

Nein im Gegenteil, ich erkläre warum und wie sie es doch können.

(19.01.2012)Rainbow Dasher schrieb: [ -> ]Dir war echt langweilig, oder?

Trotzdem ist es eine witzige, wenn auch interessanten Erklärung. Big Grin
Ich schätze aber, dass Einhörner kaum diese Variante bevorzugen werden, weil sie ja Magie einsetzen können. Ansonsten hab ich nichts zu meckern.

PS: Die Bilder sind irgendwie witzig gemacht. Pinkie happy
Naja ich musste Physikprotokolle schreiben, da dachte ich nen bisschen Ablenkung zwischendurch kann nicht schaden Big Grin
Das Einhörner das eventuell einfacher machen können ist klar, aber ich wollte eben extra untersuchen wie es auch für die anderen möglich wäre.
(19.01.2012)Reni schrieb: [ -> ]Änderung des Patronenauswurfs, da dieser zur Zeit entweder in den Arm oder das Gesicht auswirft. Möglich wäre zum Beispiel eine Lösung wie beim FN2000 bei dem die Patronenhülsen in einem parallelem Lauf nach vorne geschoben und dort ausgeworfen werden.

Es ist nicht möglich den Hülsenauswurf woanders zu verlegen weil dieser mit dem Verschluss verbunden ist! Nach oben geht der Auswurf nicht weil man die Hülse ins Gesicht bekommen würde. Nach unten geht es auch nicht weil sich dort das Clip befindet. Nach rechts oder links geht auch nicht. Der Auswurf nach vorne würde eine Konstruktion benötigen die erstmal die Waffe größer und schwerer machen würde und die Hülse könnte versehntlich vor den Lauf geraten. Der Verschluss müsste weiter vorne liegen wodurch das Gewicht sich wieder verlagert. Das Nachladeproblem (Ponys können nicht greifen) kann man beheben, indem man einen Gurt verwendet, wärend der Munitionsvorrat auf dem Rücken sitzt (durch einen Rucksack oder Munitionskasten).
Ein weiteres Problem kommt dazu: Was ist, wenn eine Patrone nicht zündet oder sich verklemmt? Die Waffe hat Ladehämmungen und man kann den verschluss nicht manuell bedienen (wiedermal das Greifproblem)! Die einzige möglichkeit wäre, wenn man den Verschluss mit dem Mund bedienen könnte und dazu braucht man wieder eine spezielle Vorrichtung die die ganze Waffe noch schwerer macht.
Es fallen mir immer mehr Probleme ein! Twilight smile
Um es mal zusammen zu fassen:
Es besteht die möglichkeit, die Waffe mit dem Mund oder durch Magie zu bedienen. Aber durch die aufwändige konstruktion, damit Ponys überhaupt Waffen tragen können, ist es einfach unmöglich soetwas herzustellen.
Ponys können halt keine Schusswaffen tragen, im Gegensatz zu Nahkampfwaffen. (aber Ponys brauchen keine Waffen) Twilight happy
Mein Pony im Lunar Republick hat Pfeil und Bogen.. mich juckt das nicht.
Auf jeden Fall ist das Thema sehr ausführlich und mit Liebe zum Detail eröffnet worden.

Da kein Pony über Finger verfügt ist das bekannte, für Menschen gemachte, Design Unsinn.
Einhörner bedienen die Knarren mit Magie, warum sollten sie dann Griffe oder Abzüge in Fingergröße haben? Für Erdponys wären seitlich angebrachte Waffen mit Maulabzug sinnvoll. Das Nachladen müsste dann aber ein Partner übernehmen.
So ungefähr
Spoiler (Öffnen)

Und weil ich hin und wieder klugscheiße: Benutzt die Bundeswehr überhaupt das G36K? Ich habe immer nur das normale G36 in die Finger bekommen.

edit: Ein Patronenauswurf nach unten wäre möglich und die beste Lösung bei einer Gurtzuführung.
(19.01.2012)HENNY2000 schrieb: [ -> ]
(19.01.2012)Reni schrieb: [ -> ]Änderung des Patronenauswurfs, da dieser zur Zeit entweder in den Arm oder das Gesicht auswirft. Möglich wäre zum Beispiel eine Lösung wie beim FN2000 bei dem die Patronenhülsen in einem parallelem Lauf nach vorne geschoben und dort ausgeworfen werden.

Es ist nicht möglich den Hülsenauswurf woanders zu verlegen weil dieser mit dem Verschluss verbunden ist! Nach oben geht der Auswurf nicht weil man die Hülse ins Gesicht bekommen würde. Nach unten geht es auch nicht weil sich dort das Clip befindet. Nach rechts oder links geht auch nicht. Der Auswurf nach vorne würde eine Konstruktion benötigen die erstmal die Waffe größer und schwerer machen würde und die Hülse könnte versehntlich vor den Lauf geraten. Der Verschluss müsste weiter vorne liegen wodurch das Gewicht sich wieder verlagert. Das Nachladeproblem (Ponys können nicht greifen) kann man beheben, indem man einen Gurt verwendet, wärend der Munitionsvorrat auf dem Rücken sitzt (durch einen Rucksack oder Munitionskasten).
Ein weiteres Problem kommt dazu: Was ist, wenn eine Patrone nicht zündet oder sich verklemmt? Die Waffe hat Ladehämmungen und man kann den verschluss nicht manuell bedienen (wiedermal das Greifproblem)! Die einzige möglichkeit wäre, wenn man den Verschluss mit dem Mund bedienen könnte und dazu braucht man wieder eine spezielle Vorrichtung die die ganze Waffe noch schwerer macht.
Es fallen mir immer mehr Probleme ein! Twilight smile
Um es mal zusammen zu fassen:
Es besteht die möglichkeit, die Waffe mit dem Mund oder durch Magie zu bedienen. Aber durch die aufwändige konstruktion, damit Ponys überhaupt Waffen tragen können, ist es einfach unmöglich soetwas herzustellen.
Ponys können halt keine Schusswaffen tragen, im Gegensatz zu Nahkampfwaffen. (aber Ponys brauchen keine Waffen) Twilight happy
Ladehemmungen etc wären in der Tat ein ernst zu nehmendes Problem.
Den Auswurf verlegen ist nicht unmöglich. Wie gesagt, beim FN2000 liegt der vorne. Wenn man außerdem das Magazin durch einen Gurt ersetzt was durchaus Sinnvoll scheint, ist ein Auswurf nach unten auch kein Problem mehr, das wird zum Beispiel beim MG3 meines Wissens nach auch so gemacht.

(19.01.2012)Mr. Turnip schrieb: [ -> ]Auf jeden Fall ist das Thema sehr ausführlich und mit Liebe zum Detail eröffnet worden.
Danke Big Grin

(19.01.2012)Mr. Turnip schrieb: [ -> ]Da kein Pony über Finger verfügt ist das bekannte, für Menschen gemachte, Design Unsinn.
Einhörner bedienen die Knarren mit Magie, warum sollten sie dann Griffe oder Abzüge in Fingergröße haben? Für Erdponys wären seitlich angebrachte Waffen mit Maulabzug sinnvoll. Das Nachladen müsste dann aber ein Partner übernehmen.
So ungefähr
Spoiler (Öffnen)

Und weil ich hin und wieder klugscheiße: Benutzt die Bundeswehr überhaupt das G36K? Ich habe immer nur das normale G36 in die Finger bekommen.

edit: Ein Patronenauswurf nach unten wäre möglich und die beste Lösung bei einer Gurtzuführung.
Standard bei der Bundeswehr ist das G36 nicht das G36K. Das ist aber einem Pony egal.RD wink
Das Einhörner es einfacher haben ist klar, deswegen geht es hier ja gerade um die anderen. Maulabzug würde ein bewegen des Kopfes und/oder Nackens und damit zumindest ein Zucken des gesamten Körpers bewirken was das Zielen sehr schwer machen würde.

(19.01.2012)Mr. Turnip schrieb: [ -> ]Für Erdponys wären seitlich angebrachte Waffen mit Maulabzug sinnvoll. Das Nachladen müsste dann aber ein Partner übernehmen.

oder sie tragen große munitonstrommeln, wie bei den bordkannonen von flugzeugen. dann müssten sie nicht so oft nachladen.
(19.01.2012)Mr. Turnip schrieb: [ -> ]...

Und weil ich hin und wieder klugscheiße: Benutzt die Bundeswehr überhaupt das G36K? Ich habe immer nur das normale G36 in die Finger bekommen.

...

Das G36 ist ja mittlerweile Stanwaffe

Die KSK benutzt das G36KA1. Das wird mit einer Schiene wie das G36C und mit einem EOTech Holosight 551 oder 552 ausgerüstet. Außerdem ist RIS-system im Austausch zum normalen Handschutz verbaut.
Ist halt ne spezielle Version vom G36K RD wink
@Reni
Der Auswurf beim MG3 ist nach rechts, darunter befindet sich der Auswurf für die Patronenhalter. Allerdings wirft dieser genauso nach rechts aus. Der Auswurf vom Cal. 50. M2 ist nach unten gerichtet. Aber da ist die Munitionszufuhr in der Mitte der Waffe und nicht hinten nah am Schaft.
(19.01.2012)HENNY2000 schrieb: [ -> ]@Reni
Der Auswurf beim MG3 ist nach rechts, darunter befindet sich der Auswurf für die Patronenhalter. Allerdings wirft dieser genauso nach rechts aus. Der Auswurf vom Cal. 50. M2 ist nach unten gerichtet. Aber da ist die Munitionszufuhr in der Mitte der Waffe und nicht hinten nah am Schaft.

Gnaaaa und dabei ist das keine 3 Jahre her. Whining

Ja gut danke, aber dann ist ja trotzdem, zumindest theoretisch, ein Auswurf nach unten möglich und selbst wenn nicht bleibt uns noch die FN2000 Methode.
Die FN2000 Methode haut aber nicht hin wegen den Auswurf! Tongue Der Verschluss muss da sein wo das Pony nicht seinen Kopf hat, also weiter vorne! Twilight happy
(19.01.2012)HENNY2000 schrieb: [ -> ]Die FN2000 Methode haut aber nicht hin wegen den Auswurf! Tongue Der Verschluss muss da sein wo das Pony nicht seinen Kopf hat, also weiter vorne! Twilight happy

Ähm ich kann dir nicht ganz folgen.
Wieso muss der Verschluss woanders als der Kopf sein?
Und was wäre das genaue Problem bei dem Auswurf nach dem FN F2000 Schema?
Wikipedia schrieb:Eine Besonderheit ist der Hülsenauswurf, der von FN völlig neu konstruiert wurde. Die leeren Hülsen werden nach dem Auszug aus dem Patronenlager in ein Rohr parallel zum Lauf geschoben und nach der dritten oder vierten Patrone wird die vorderste nach vorne herausgedrückt.
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