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Normale Version: jOBS - Der Steve Jobs Film (2013)
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Hey

Ein Film über Steve Jobs, in der Hauptrolle Ashton Kutcher. Ich finde das sieht vielversprechend aus. Ich war zwar nie so richtig ein Fan (teilweise sogar Hater!) von Steve Jobs und konnte auch den Hype nie richtig nachvollziehen aber nichts desto trotz finde ich die Thematik einer Film-Biografie über Jobs nicht ganz uninteressant. Wie man HIER erkennen kann ist Ashton Kutcher wohl die absolut perfekte Besetzung für die Rolle.

Hier gibts dann noch den Trailer:




Ich denke der Film wird ein Kassenschlager. Steve Jobs war ja auch ziemlich beliebt (außer bei seinen Mitarbeitern). Er wurde als Visionär bishin zum Kontrollfreak bezeichnet und war bekannt für sein Temperament und seine Sturköpfigkeit. Das sollte den Film eigentlich viel Potential für den Inhalt geben. Ich traue Ashton Kutcher auch zu dass er das perfekt rüber bringen kann, von dem her was ich bis jetzt von ihm kenne.

Ich freu mich schon wenn es den Film auf Blu-Ray gibt. Was für eine ironie nachdem Steve Jobs die Blu-Ray abgelehnt hat und somit nie ein entsprechendes Laufwerk den Weg in einen Apple-Computer fand. Big Grin
Beweihräucherung für einen Milliardär und Gründer eines Konzernes mit Sektenattributen.

Und ich dachte, der Facebook- Film war schon das Letzte. Tja.
Der Film wird auf jeden Fall interessant...auch für nicht Apple-Jünger Big Grin

(Schreib er auf seinem MacBook)
Den Facebook-Film fand ich schon affig.

Hab mir den Trailer mal angeschaut. Nunja, sieht um ehrlich zu sein.. Sehr uninteressant aus.
Weshalb? Es sieht so aus, als wäre es eine übelst gestreckte Geschichte. Zudem bin ich eh nicht der größte Fan von dieser Art von Filmen.
(22.06.2013)Casura schrieb: [ -> ]Es sieht so aus, als wäre es eine übelst gestreckte Geschichte. Zudem bin ich eh nicht der größte Fan von dieser Art von Filmen.

Wieso bist du der Ansicht dass die Geschichte übelst gestreckt aussieht? Ich meine man sieht hier nicht viel von der Geschichte aber wenn man sich schonmal etwas mit dem Leben von Steve Job befasst hat, bzw. mit den Ansichten seiner Mitarbeiter welche Dinge offenbarrt haben, zB. dass man bei Apple sofort rausflog wenn die erwartete Innovation ausblieb dann kommt das soweit eigentlich recht autentisch rüber. Steve Jobs war auch nicht unbedingt wer der verhandelt hat. Im Falle von iTunes hat er den Musikkonzernen vorgeschrieben wie viel ihre Songs kosten dürfen. Weil sich die Musikindustrie kaum leisten konnte nicht auf iTunes vertreten zu sein mussten die einlenken ohne da selbst mitspracherecht zu haben. Man kann davon ausgehen dass Steve Jobs wirklich extrem viel Material aus der Realen Welt zur verfügung stellt, was da ohne große Bearbeitung Hollywood reif sein kann. Es ist ja schon schön in dem Film seinen Kumpel zu sehen der eigentlich alles erfunden hat während Steve Jobs den Ruhm für sich alleine verbucht hat.

Ich finde gerade wenn der Film nicht von der Realität abweicht bekommt der ungeahntes Potenzial in die Schuhe gelegt. Steve Jobs war zwar ein Visionär und hatte viel Ausstrahlung aber ein Menschenfreund oder recht tolerant war er nicht gerade. Wenn seinem Ziel was im Wege stand dann war ihm (fast) jedes Mittel recht... (sogar sich mit Bill Gates zu verbünden, welcher dann in einer Live-video-schaltung auf einer von Steve Jobs Apple-Shows von den ganzen Apple-Jüngern ausgebuht wurde, obwohl ohne Bill Gates' Finanzielle Unterstützung Apple am Sand gewesen wäre RD wink )

Ich garantiere dir, wenn du dich etwas mit dem Leben von Steve Jobs beschäftigst, dann wirst du merken dass den seine Biografie bereits ein perfektes Drehbuch liefert. Twilight: not bad
Ich dachte mir schon dass sowas mal kommt.

Steve Jobs an die Macht.
Das werde ich mir auf keine Fell entgehen lassen.