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Normale Version: Handys, Tablets und Smartphones
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(30.01.2016)Conqi schrieb: [ -> ]Stimmt ja auch. Die Leute wollen iOS (oder einfach ein iPhone, weil es ein iPhone ist) und lassen sowas wie nen fehlenden Klinke-Anschluss eben mit sich machen. Ich bleibe dabei, dass sowas aus Kundensicht nur Nachteile hat und dementsprechend sind die iPhone-Käufer schon zu einem gewissen Maß Schäfchen. Gibt eben kein alternatives iPhone.

Ja, und dass die Leute iOS wollen, hat einen guten Grund. Die Dinge, die für iOS gegen Android sprechen, hab ich schon vor ein paar Seiten aufgezählt.

Außerdem, mein Aufruf, Vorteile der Klinke zu nennen, hat weiterhin nichts als "hohe Verbreitung" erbracht und das ist ein Argument, das auch auf all die anderen Anschlüsse, die bis jetzt "wegrationalisiert" wurden, ebenfalls angewendet werden kann.

Ich hätte gerne wieder ein iPhone, nicht weil ich das Design irgendwie toll finde (ich gehe sogar so weit, dass ich behaupte, dass das iPhone das nichtsausagenste Design der gesamten Handywelt hat) oder weil es ein iPhone ist. Ich finde das Betriebssystem viel besser als Android. Es geht mir um Zuverlässigkeit. Und da überwiegt in meinen Augen, nachdem ich beide Betriebssysteme von ihnen mal für längere Zeit aktiv genutzt hab, mittlerweile Apple.
Dann solltest du mal den anderen Konkurrenten auf sem Markt eine Chance gebenSmile

Nicht nur Apple hat ein gutes OS
(30.01.2016)Adama schrieb: [ -> ]Dann solltest du mal den anderen Konkurrenten auf sem Markt eine Chance gebenSmile

Nicht nur Apple hat ein gutes OS

Die Auswahl da ist nicht wirklich groß. Windows 10 ist von Problemen und Verschiebungen zusätzlich zu den bereits in Windows Phone 8.1 bekannten Problemen, etwa Bereich App-Auswahl, geplagt. BlackBerry 10 wurde vom eigenen Hersteller auf unbestimmte Zeit auf's Eis gelegt. Sailfish, Ubuntu und Firefox haben etwa so viel Unterstützung wie Mac OS X auf PowerPC-Prozessoren.

Alle diese Betriebssysteme haben durchaus ihre Vorteile und ich selbst finde von den Genannten Windows 10 am Interessanten.

Aber sich mit Android oder iOS messen kann keines von ihnen. In ein Handy mit Betriebssystem zu investieren, welches von seinem eigenen Hersteller schlampig (die Probleme von Android sind eher auf die Handyhersteller und Provider zu schieben) oder stiefmütterlich behandelt wird, finde selbst ich zu riskant.
Ja, das mit den updates ist echt ein Graus. Selbst Motorola, die ja ach so tollen Support haben, schieben immer weiter auf(Moto G2): Erst hieß es, Android 5.1 kommt August oder so. Dann hieß es ,,nein, Jetzt kommt Android 5.1.1 im September " und Seit Dezember oder so hieß es ,,Android 6.0(.1)" Kommt im Frühjahr.

Nein, danke, ich habe mich vor 3-4 Wochen vor den PC Gesetzt und innerhalb 2 Stunden Android 6.0.1 Draufgekriegt. Und es Läuft perfekt. Bis auf den Touch, der nur Optimiert gehört.

Warum also braucht Motorola so lange für etwas, das ein (Warscheinlich kleineres) Entwicklerteam binnen 1Monat nach Erscheinung von 6.0.1 Hinkriegt? Verstehe einer wer will, aber ich nicht.
(30.01.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Außerdem, mein Aufruf, Vorteile der Klinke zu nennen, hat weiterhin nichts als "hohe Verbreitung" erbracht und das ist ein Argument, das auch auf all die anderen Anschlüsse, die bis jetzt "wegrationalisiert" wurden, ebenfalls angewendet werden kann.
ja nur das hier etwas völlig anders ist.
er ist alt, aber eben nicht veraltet.
er funktioniert astrein, zumindest habe ich noch nie irgendwelche probleme mit meinen boxen, kopfhörern etc. gehabt.
der klang ist auch tadellos, und wird auch im professionellem umfeld verwendet.
es ist einfach, es ist standard, es ist verbreitet und kompatibel.
was für einen grund soll es denn geben den weg zu rationalisieren?

nur wegen apples 1mm, obwohl das teil schon jetzt kaum mehr richtig zu halten ist, und wegen einer wasserdichtheit die man auch mit klinke hinbekommen würde?
das ist kein grund, nur weil apple sagt wir brauchen das nicht mehr, heißt das nicht das es wirklich so ist.

klar für disketten und videocassetten gab es irgendwann usb und optische medien.
warum soll man sich dann mit datenträgern weiterhin einlassen die sehr sehr anfällig sind, und irgendwann ganz putt sind.
klar da ist ein wechsel fortschritt.

aber bei dem klinke gibt es doch keinen vorteil auf was anderes zu wechseln.
im grunde nur der 1 lächerliche mm, obwohl die phones eh im grunde mittlerweile zu schmal sind.
(30.01.2016)mowny schrieb: [ -> ]Gerade weil der Wirkungsgrad nicht von der Impedanz abhängt wäre eine Erkennung sinnvoll.
Die Spannung muß mit der Quadratwurzel des Impedanzänderungsfaktors ansteigen, damit die gleiche Leistung umgesetzt wird. Ein Kopfhörer mit 500 Ohm benötigt also gegenüber einem mit 20 Ohm die fünffache Spannung, damit (bei einem Fünftel des Stroms) die gleiche Leistung umgesetzt wird.
Ist schaltungstechnisch auch nicht so viel Mehraufwand, weil es - im Gegensatz zu dem gleichen Problem bei Leistungsverstärkern - im Bereich unter 1V keinen Unterschied bei der Spannungsfestigkeit der Bauteile gibt und die Versorgungsspannung hoch genug für sowas ist (2,8Vss sollten mit >3,6V Versorgung problemlos hinzukriegen sein).

Das wäre sinnvoll, wenn die Impedanz nicht frequenzabhängig wäre.
Die meisten Impedanz-Verläufe von Kopfhörern sehen aus wie hier in Kopfhörer 2:

Spoiler (Öffnen)

(Kopfhörer 1 ist ein Impedanz-linearisierter Magnetostat.)

Da gemeinhin fast alle Vorverstärker, vor allem bei Mobilgeräten, einen sehr geringen Ausgangswiderstand besitzen, sind sie unempfindlich gegen solche Schwankungen. Darauf ist auch der Kopfhörer ausgelegt. Macht man das ganze jetzt mit einem Spannugs- und nicht mit einem Leistungsverstärker, werden die Frequenzen mit hohem Widerstand unnötig geboostet. Folge: Der Kopfhörer spielt nicht mehr linear.

Deinen ersten Satz verstehe ich aber noch nicht so ganz:

"Gerade weil der Wirkungsgrad nicht von der Impedanz abhängt wäre eine Erkennung sinnvoll."

Bsp.: Mein AKG Kopfhörer hat eine Impedanz von 55 Ohm, einer von Beyerdynamics hat eine von 250 Ohm. Trotzdem ist der Wirkungsgrad des Beyerdynamics höher. Wenn man jetzt den Verstärkungsfaktor bei dem Kopfhörer mit höherer Impedanz erhöht, wird er doch noch lauter, oder? AJ hmm
(31.01.2016)Nic0 schrieb: [ -> ]
(30.01.2016)mowny schrieb: [ -> ]Gerade weil der Wirkungsgrad nicht von der Impedanz abhängt wäre eine Erkennung sinnvoll.
Die Spannung muß mit der Quadratwurzel des Impedanzänderungsfaktors ansteigen, damit die gleiche Leistung umgesetzt wird. Ein Kopfhörer mit 500 Ohm benötigt also gegenüber einem mit 20 Ohm die fünffache Spannung, damit (bei einem Fünftel des Stroms) die gleiche Leistung umgesetzt wird.
Ist schaltungstechnisch auch nicht so viel Mehraufwand, weil es - im Gegensatz zu dem gleichen Problem bei Leistungsverstärkern - im Bereich unter 1V keinen Unterschied bei der Spannungsfestigkeit der Bauteile gibt und die Versorgungsspannung hoch genug für sowas ist (2,8Vss sollten mit >3,6V Versorgung problemlos hinzukriegen sein).
Das wäre sinnvoll, wenn die Impedanz nicht frequenzabhängig wäre.
Die meisten Impedanz-Verläufe von Kopfhörern sehen aus wie hier in Kopfhörer 2:
Da gemeinhin fast alle Vorverstärker, vor allem bei Mobilgeräten, einen sehr geringen Ausgangswiderstand besitzen, sind sie unempfindlich gegen solche Schwankungen. Darauf ist auch der Kopfhörer ausgelegt. Macht man das ganze jetzt mit einem Spannugs- und nicht mit einem Leistungsverstärker, werden die Frequenzen mit hohem Widerstand unnötig geboostet. Folge: Der Kopfhörer spielt nicht mehr linear.

Niederohmige Verstärker sind Spannungsverstärker. (Und damit Leistungsquadrierer. Aber selbst das kommt der Hörkurve nicht hinterher, weil die ja logarithmisch ist.)
Linear wird der Kopfhörer dadurch, daß Impedanz (und damit reziproke Eingangsleistung) und Wirkungsgrad im Zusammenspiel sich gerade wieder zu einem einigermaßen glatten Frequenzgang ergänzen. Im Tieftonbereich wird der Wirkungsgrad so kleiner Lautsprecher nämlich immer beschissener, daher muß der mittlere Tieftonbereich etwas gedämpft werden, damit die ganz tiefen Töne nicht völlig untergehen.

Zitat:Deinen ersten Satz verstehe ich aber noch nicht so ganz:
"Gerade weil der Wirkungsgrad nicht von der Impedanz abhängt wäre eine Erkennung sinnvoll."
Bsp.: Mein AKG Kopfhörer hat eine Impedanz von 55 Ohm, einer von Beyerdynamics hat eine von 250 Ohm. Trotzdem ist der Wirkungsgrad des Beyerdynamics höher. Wenn man jetzt den Verstärkungsfaktor bei dem Kopfhörer mit höherer Impedanz erhöht, wird er doch noch lauter, oder? AJ hmm

Ja, aber er war vorher doch zu leise, also war das gerade der Sinn der Sache.
Also ich habe mir vor Kurzem ein Nexus 6P gekauft und habe es heute bekommen. Hatte bisher ein Nexus 5.
Ich verwende derzeit ein Samung Galaxy Note 4.
Ich verwende es eigentlich für alles, aber den eigentlichen Zweck eines Handys nütze ich recht wenig aus, ich telefoniere kaum uns schreib auch recht selten SMS. Meistens gurke ich auf FB, Telegram, oder im Forum herum.
Aber ich nütze die vielen Funktionen des Handys extremst aus. Ich zeichne recht viel mit dem S-Pen und schreibe auch händisch Notizen.
Hmm, ich habe ja noch gar nicht mein Equipment aufgelistet, oder?

Aktiv:

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Lenovo MiiX 3 1030 (Tablet) (Öffnen)

Nicht mehr Aktiv: (Öffnen)
(29.01.2016)Conqi schrieb: [ -> ]
(29.01.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]VGA, Serial, Parallel, SCSI, Floppy, PS/2. Selbst früher oder später USB-A. Alle ehemals weltweiter Standard, und heute fast vollständig verschwunden.

Genauso wie Klinke irgendwann verschwinden wird.
Daß Klinke insgesamt in allen Größen aussterben wird, halte ich für hochgradig unwahrscheinlich.

Klinke wird ja nicht nur verwendet, um In-Ears an Smartphones und Headsets an Laptops anzuschließen. Klinke – und zwar die große 6,35-mm-Klinke – ist immer noch die bevorzugte Audiobuchse bei elektrischen und elektronischen Musikinstrumenten aller Art und auch bei vielen Effektgeräten. Die gibt's schon seit ewigen Zeiten – schon vor 60 Jahren und mehr wurden E-Gitarren mit Klinkensteckern an Amps angeschlossen. Jede E-Gitarre, jeder E-Baß, jeder Synthesizer usw. hat Klinkenbuchsen. Bei Modularsynthesizern (die seit ca. 1970 veraltet sind, aber seit mehr als 20 Jahren eine Blüte erleben) ist Klinke bei Patchkabeln weit populärer als der einpolige Bananenstecker. Bei elektronischen Kompaktspielzeugen für den Clubeinsatz trifft man inzwischen immer häufiger aufgrund der immer dünneren Gehäuse Miniklinken an, und zwar auch für MIDI, was vorher eine fünfpolige DIN-Buchse war.

Wenn man da eine Zäsur machen, die Klinke komplett abschaffen und einen ganz neuen Anschlußstandard etablieren will, macht man damit Musikinstrumente aus mindestens sieben Jahrzehnten auf einen Schlag obsolet, sofern Adapter keine Option sein sollten.

Ein Radikalumstieg auf Digitaltechnik wäre noch hirnrissiger. Man bedenke: Bei den meisten Liveauftritten von Rockbands ist selbst 2016 noch der gesamte Signalweg vom Gitarrenpickup bis zu den Lautsprechertreibern in den PA-Boxen 100% analog ohne einen einzigen Wandler. Herrje, viele Gitarristen schwören auf Verstärker mit Röhren, die seit der Erfindung des Transistors 1959 eigentlich obsolet sein müßten. Und die will man dann zwingen zu Gitarren mit integriertem ADC, die nur noch Digitalsignale ausgeben für digitale Effektgeräte und einen Amp mit digitaler Regelstufe? Ich meine, viele Rockbands lehnen sogar digitale Mischpulte ab, und die gibt's auch schon ewig.

(30.01.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]
(30.01.2016)Conqi schrieb: [ -> ]Stimmt ja auch. Die Leute wollen iOS (oder einfach ein iPhone, weil es ein iPhone ist) und lassen sowas wie nen fehlenden Klinke-Anschluss eben mit sich machen. Ich bleibe dabei, dass sowas aus Kundensicht nur Nachteile hat und dementsprechend sind die iPhone-Käufer schon zu einem gewissen Maß Schäfchen. Gibt eben kein alternatives iPhone.

Ja, und dass die Leute iOS wollen, hat einen guten Grund.
Die wollen nicht iOS. Die wollen ein Smartphone mit'm Apfel drauf. Der Apfel auf dem Smartphone ist wie das Markenlogo auf den Markenklamotten oder Nierengrill und M-Logo am BMW.

Das Betriebssystem treibt jedenfalls niemanden dazu, drei, vier Tage vor dem Release des neuesten iPhone vorm nächstgelegenen Apple Store auf dem Gehweg ein Zelt aufzuschlagen, um das neueste iPhone schon am Tag des Erscheinens zu haben und nicht noch wochenlang mit einem "iPhone von gestern" rumlaufen zu müssen.
(10.02.2016)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Die wollen nicht iOS. Die wollen ein Smartphone mit'm Apfel drauf. Der Apfel auf dem Smartphone ist wie das Markenlogo auf den Markenklamotten oder Nierengrill und M-Logo am BMW.

Das Betriebssystem treibt jedenfalls niemanden dazu, drei, vier Tage vor dem Release des neuesten iPhone vorm nächstgelegenen Apple Store auf dem Gehweg ein Zelt aufzuschlagen, um das neueste iPhone schon am Tag des Erscheinens zu haben und nicht noch wochenlang mit einem "iPhone von gestern" rumlaufen zu müssen.

Also ich kann zwar schlecht von mir auf andere schließen, aber das hier war die Liste von Pro-Kontra-Argumenten zu iOS, die ich letztens angelegt hab:
Spoiler (Öffnen)

"Es ist ein Apfel hinten drauf" steht da nicht. Klar, manche Leute kaufen sich ein Apple-Gerät, weil es ein Apple-Gerät ist. Das macht diese Kunden aber nicht automatisch weniger gut informiert oder "dümmer".
(10.02.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]"Es ist ein Apfel hinten drauf" steht da nicht. Klar, manche Leute kaufen sich ein Apple-Gerät, weil es ein Apple-Gerät ist. Das macht diese Kunden aber nicht automatisch weniger gut informiert oder "dümmer".

Die meisten. Du und Nic0 waren bisher die einzigen Apple-User die ihre Gerätewahl mit einem anderen Aspekt als "Hast du kein iPhone, hast du kein iPhone." begründet haben. (Ich konnte nur damals nicht auf deinen Beitrag antworten weil ich keine Zeit hatte und das nach 50 Beiträgen auch irgendwie witzlos war)

Damit kommen aus meiner Perspektive auf 20 iPhone-Nutzer 2 die sinnvolle Argumente dafür hervorgebracht haben. Gut, immerhin sind das mehr Apple-Nutzer als BMW-Besitzer die Gründe für ihren Kauf nennen konnten.
(10.02.2016)LightningGear schrieb: [ -> ][*]Sehr stabil: iOS-Geräte stürzen so gut wie nie ab, ebenso wie die Apps, die auf ihnen ausgeführt werden. Wenn man eine App im Store findet, kann man sich ziemlich sicher sein, dass sie zumindest begrenzt (im Falle von Spielen), bzw. mit ziemlicher Sicherheit läuft. (Standardapps)

Diese Aussage ist objektiv kaum haltbar: Studie zu Abstürzen.
Habe auch mal eine Studie mit Windows Phone, iOS und Android gesehen, aber kann die nicht mehr finden. Endergebnis war aber auch da, dass iOS am häufigsten abstürzt.
Zumal man Android auch genauso Userfreundlich und einfach einstellen kann wie das iPhone. Als beispiel sei mal ein Fake iPhone genannt, dass iOS als Theme drauf hat. klar kann sich das nicht jeder machen (Weil Root und dann das Theme drauf, meine ich. Weil auch die Einstellungsoberfläche verändert wird.) Aber es ist da.
Es gibt durchaus Leute die ein iPhone wegen iOS wollen, die sind aber in der Tat die Minderheit. Die meisten wollen ein iPhone tatsächlich nur weil "Apple".

Ich habe mir letztens beinahe ein iPhone gekauft und habe mich nur knapp für Android entschieden. Hauptsächlich weil ich damit den gesamten Bildschirm per Chromecast übertragen kann (und nicht nur unterstütze Apps), weil mir Android Wear Smartwatches besser gefallen und wegen Google Now.

iOS hat in meinen Augen einen sehr großen Vorteil was Apps angeht, das war auch der Grund weshalb ich knapp davor stand zu iOS zu wechseln. Entwickler bevorzugen iOS leider immernoch und geben sich bei ihren iOS Apps einfach mehr Mühe.
(11.02.2016)TheReal schrieb: [ -> ]iOS hat in meinen Augen einen sehr großen Vorteil was Apps angeht, das war auch der Grund weshalb ich knapp davor stand zu iOS zu wechseln. Entwickler bevorzugen iOS leider immernoch und geben sich bei ihren iOS Apps einfach mehr Mühe.
Mir sind eigentlich nur sehr wenige Apps bekannt, die nur für iOS und nicht für Android entwickelt werden. Es gibt zwar ein paar, aber die Situation ist ausgewogen, da es auch einige bzw. sogar viele nur für Android verfügbare Apps gibt. Bei Windows Phone hat man da wesentlich größere Probleme.
Es geht auch nicht um Apps die nur für iOS verfügbar sind, sondern darum, dass die iOS Version bevorzugt behandelt wird. Das heißt öfters Updates und neue Funktionen, besseres Design etc. Am schlimmsten sind Snapchat und Facebook was das angeht.
Hah, zum glück nutze ich weder Snapchat, noch die Verfickte Adroid app.

Mein Handy ist heute zum 30. Mal runtergefallen. Jetzt hat es endlich einen kleinen Riss.

Naja, zum glück hatte ich die versicherung abgeschlossen
(11.02.2016)Lasergurke schrieb: [ -> ]Mein Handy ist heute zum 30. Mal runtergefallen.

Schon mal darüber nachgedacht, einen Arzt aufzusuchen? AJ surprised