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(08.10.2017)LightningGear schrieb: [ -> ]Erstens hat Tim Cook die Marke nicht "verbaut", er bringt sie nur in eine andere Richtung als Steve Jobs das gemacht hätte. Bei dem hätte man sich übrigens ebenso aufgeregt, bloß halt nicht auf die Art, wie man sich über Cook's Apple aufregt. Jobs hat die Sachen immer so gemacht, wie ihm das gefallen hat und der Endkunde hat sich daran anzupassen. In Jobs' Welt wäre ein iPhone von vor einem Jahr bereits alt und scheiße und man soll sich gefälligst das neuste Modell kaufen. Ein weiteres Verkaufsjahr für das iPhone 6S hätte es mit Jobs bestimmt nicht gegeben. Cook hingegen weiß, wie man eine Firma führt.

Gemessen an den Verkaufszahlen scheint das zu stimmen. Wobei ich da eher der Auffassung bin das Cook ein Marketing-Genie sein muss, an den Produkten kann es nicht liegen.

Zitat:Zweitens, kein einziges Handy, das Apple anbietet, ist in irgendeiner Form "Low-Spec". Im Gegenteil, von der Usability und der Flüssigkeit der Nutzungserfahrung ist die gesamte restliche Handyindustrie jetzt grade beim iPhone 6S angekommen. Und wir sind schon beim iPhone 8. Das iPhone 8 hat so viel Power, dass es sich mit manchen Ultrabooks von der Performance her messen kann.

Schön, wenn ich mir das iPad Pro so ansehe mit der aktuellen iOS-Version, das im Standardplayer keinen HD-Inhalt zu laden scheint, obgleich es die Hardware und die Internetverbindung leicht ermöglichen würde, weil man an dem Player auch nirgends die Auflösung ändern kann, dann hilft mir die beste Hardware nichts. Daher beeindrucken mich die Specs herzlichst wenig.

Zitat:Drittens, sämtliche Computer, die Apple im vergangenen Jahr herausgebracht hat, sind von höchster Qualität und komischerweise hört man kaum von Leuten, sie sich so dermaßen an den ach so schlimmen Adaptern stören. Diese Beschwerden kommen hauptsächlich von Leuten, die selbst keine Apple-Produkte verwenden oder die irgendwann vor Jahren mal ein Apple-Produkt gekauft haben. Sämtliche Apple-Produkte mit bekannten Metriken haben nahezu perfekte Scores in Nutzerzufriedenheit.

Actually, auf YT findest du genügend Reviews von Touchbar-MBP-Usern die die Teile aus unterschiedlichen Gründen zurückgegeben haben. Sei es instabile Software, langsam, kurze Akkulaufzeit, zu großes Trackpad wo man beim Tippen den Curser verschiebt, wenn man die Handballen auflegt etc. Die Dongle-Sache ist mittlerweile schon etwas in den Hintergrund gerückt, weil es schon einigermaßen brauchbare Hubs zu kaufen gibt. Ob man Extrageld für einen Hub zahlen will, bei einem Laptop mit 1.200 (?) Eur Eintrittspreis, wo man dann gerade mal Intel Iris Grafik und so nen Müll bekommt, sei dahin gestellt.

Zitat:Ja. Netter Marketingtrick. Die Lesegeschwindigkeit der Karten liegt ja auch bei 100 MB/s.

Whatever.
(08.10.2017)LightningGear schrieb: [ -> ]Zu eurer Information, die 400 GB-SanDisk-MicroSD HAT eine Schreibgeschwindigkeit von 10 MB/s. Siehe diesen Artikel der Connect: Connect.de: Western Digital präsentiert 400 GB große microSD-Karte
Connect schrieb:Die neue SanDisk-Karte entspricht weiterhin dem App-Performance-Level A1. Somit muss sie mindestens eine sequentielle Datenrate von 10 MB/s beim Lesen und Schreiben erfüllen. Bei der Nutzung als Speichererweiterung im Smartphone sollte die Karte also schnelle Ladezeiten bei auf der Karte abgespeicherten Apps liefern.
Darüber liegt er bestenfalls unter Idealbedingungen.

Und 10 MB/s sind läppisch gering, besonders wenn man Teile von Apps auf der Karte auslagert.

Du fantasierst dir da aber auch einige Fakten herbei, die so nicht stimmen. Es gibt neben dem App Performance Level A1 übrigens noch A2. Das setzt aber ebenfalls nur 10 MB/s sequentielle Schreibrate voraus. :O Dabi geht es nämlich primär um die IOPS, also Schreib- und Leseoperationen pro Sekunde, die für das Laden von Applikationen entscheidender sind. Sinnvoller wäre der Blick auf den V10 Hinweis, denn da gibt es in der Tat höhere Tiers. Das Nächste wäre V30, das eine Schreibrate von 30 MB/s voraussetzt. Die 400GB Micro SD dürfte also zwischen 10 und 30 MB/s liegen beim Schreiben und wenn man sich die 200 und 256 GB Variante anguckt bei etwa 25 MB/s. Ist zwar immer noch nicht besonders viel, aber absolut ausreichend für Filme und Fotos.
Die ganze Diskussion ist aber sowieso recht unnötig, denn wenn man wirklich der Meinung ist, seine Apps auslagern zu müssen, nimmt man eben "nur" 256 GB und dafür eben ne schnellere Karte oder wartet nen bisschen bis es schnelle 400er gibt.
Wenn Lighty so abgeht, darf ich dann auch Mal meine GTX 970 rausholen, die alle Games in 4K auf Hohen Strings schafft?
(08.10.2017)Laser Gurke schrieb: [ -> ]Wenn Lighty so abgeht, darf ich dann auch Mal meine GTX 970 rausholen, die alle Games in 4K auf Hohen Strings schafft?

Nur wenn du es schaffst sie in ein Handy einzubauen, denn das ist hier nicht der allgemeine Hardware Thread.


Was die Diskussion mit dem Speicher betrifft, ich verstehe echt nicht wieso man so viel braucht. Nachdem ich schon drei mal meine Playlists neu anlegen durfte weil meine gesamte Musik auf ner MicroSD lag und beim Auswurf meine Listen plötzlich leer waren hab ich mal alles nur auf den internen Speicher gepackt, inklusive Apps, System, meiner gesamten Musikbibliothek und allen anderen Daten die so anfallen belege ich im Moment 65% meiner 64GB, das ist vollkommen ausreichend und ich werde vermutlich auch nie wieder SD Karten für etwas anderes verwenden als MTP zu umgehen und stattdessen darüber Dateien auszutauschen.
Ich habe seit 2010 dieselbe Micro SD Karte von SanDisk. Und ich muss sagen, ich habe damals ich glaube 20 € dafür bezahlt? Und für so einen Preis so eine Langlebigkeit? Das finde ich schon echt in Ordnung. Klar gibt es auch die ein oder andere billig SD-Karte, die nur ein Jahr lang hält und danach alles, was sie enthält schrottet. Auch ich hatte mal einen 32GB USB-Stick, den ich nur anderthalb Jahre verwenden konnte. Aber eine Micro-SD-Karte, die essentiell nur Teile von Apps, Musik, Videos, oder ähnliches enthält, erwarte ich doch eigentlich schon fast dass sie so lange hält, und da ist es auch eigentlich egal, ob sie nur 10 oder 50 Mb/s hat, denn mehr braucht man eigentlich eh nicht. Für einen Full HD stream brauche ich laut Amazon mindestens eine 3000er Leitung. Oder wie vorhin erwähnt, hat ein Bild einer Handy Kamera auch nur 10 MB. Außerhalb von irgendwelchen High End spielen, die man auf dem Handy ja meist nicht antrifft, wüsste ich also nicht, wofür ich diesen schnellen Speicher brauche.


(Fehler dürft ihr behalten, dass hier wurde mit Googles Spracherkennung gemacht)
(08.10.2017)LightningGear schrieb: [ -> ]Es gibt keine 2TB-MicroSDs.
Noch nicht. Aber bis die kommen, dürfte das Teil eh schon keine Updates mehr kriegen außer vielleicht mit Alternativfirmware.

(08.10.2017)Nastor schrieb: [ -> ]Ich kann den Reiz von guten Fotosmartphones verstehen, da man nicht eine riesige Kammera mitschleppen muss. Aber die Zeiten, wo man riesige Spiegelreflexkammeras mitschleppen musste sind vorbei. Es gibt extrem gute kompakte Kameras (Sony RX100 Mark III (oder moderner)) und ein normales Smartphone für die schnappschüsse.

Wenn man wirklich gut fotografieren will, dann hat man ja meist eh platz für zwei geräte, und wenn man leicht unterwegs sein will, dann genügt ja heutzutage ein normales Smartphone.
Immer wieder lustig zu lesen, daß irgendein Smartphone es mit hochwertigen Spiegelreflexkameras vollumfänglich aufnehmen kann.

Das Smartphone will ich sehen, das in jeglicher Hinsicht und in jeder Situation bessere Bilder macht als eine Canon EOS-1DX Mk II mit einem Satz Canon-L-Objektiven. Obwohl wahrscheinlich viele Apple-Fanbois behaupten, die Kamera nebst Optik im iPhone X ist besser als als eine Hasselblad H6D-100C mit einem halben Dutzend hauseigenen Festbrennweiten.
(11.10.2017)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Immer wieder lustig zu lesen, daß irgendein Smartphone es mit hochwertigen Spiegelreflexkameras vollumfänglich aufnehmen kann.
Vergleicht ja nicht jeder 6000$ SLRs mit 1000$ Smartphones, von denen nur ein Bruchteil für die Kamera draufging.

Schon seit den Lumias können sich Smartphones als Schnappschusskameras echt sehen lassen und ersetzen die Consumergeräte ziemlich gut, wenn man auf optischen Zoom verzichten kann. Für SLRs ist es vielleicht zu viel aber für die meisten Leute wird das Plus, welches teure Kameras bei der Bildqualität haben, kaum vermisst. Kann dem Nastor durchaus zustimmen.
Wo hat Nastor bitte ein Smartphone mit einer DSLR verglichen? Er hat gesagt dass man heutzutage mit einer Kompaktkamera, er nannte die Sony RX100 Mk3, schon sehr gute Bilder machen kann und nicht zwangsweise eine DSLR mitschleppen muss. Davon, dass diese einer DSLR überlegen wäre war nirgends die Rede. Derpy confused
(11.10.2017)Mikami-Katze schrieb: [ -> ]Schon seit den Lumias können sich Smartphones als Schnappschusskameras echt sehen lassen und ersetzen die Consumergeräte ziemlich gut, wenn man auf optischen Zoom verzichten kann. Für SLRs ist es vielleicht zu viel aber für die meisten Leute wird das Plus, welches teure Kameras bei der Bildqualität haben, kaum vermisst. Kann dem Nastor durchaus zustimmen.
Tja, und auf den optischen Zoom oder gar irgendwelche großen Brennweiten kann der Benutzer von DSLRs nicht verzichten. Man sollte schon vorher wissen, dass eine Spiegelreflexkamera ein professionelles Gerät ist, die versierte Fotografen benötigen. Mit einer DSLR kann man auch tolle Urlaubsfotos machen, und im Gegenzug sind Smartphones auch mit ordentlichen Kameras ausgestattet, aber im Grunde sind Spiegelreflexkameras für professionellere Einsatzzwecke gedacht, wo Smartphones einfach abstinken oder garnicht einsetzbar sind. Tier- und Sportfotografie, bspw., deswegen werden doch solche Kameras verkauft. Oder bei Modeagenturen. Reden können wir dann, wenn Smartphones über 70-200mm Objektive verfügen, oder f-Zahlen im weiten Bereich.
Uhm, Smartphone Objektive sind oft F2.0 und Offener, da sind sie schon auf DSLR level, ist halt wegen winzigen Sensor recht einfach.

Und die meisten DSLRs sind keine professionellen Werkzeuge. Professionell und z.b. 1200D oder 800D gehört einfach nicht in einen Satz.
(11.10.2017)Adama schrieb: [ -> ]Und die meisten DSLRs sind keine professionellen Werkzeuge. Professionell und z.b. 1200D oder 800D gehört einfach nicht in einen Satz.
Das sind die von mir erwähnten Kameras, die du gerne für den Urlaub benutzen kannst. Das Grundprinzip, dass eine Spiegelreflex für den professionellen Gebrauch konzipiert wurde, wird nicht geschmälert, nur weil auch Billiggeräte auf dem Markt sind, die ein Touri verwenden kann. Bis ein Smartphone aber mal so weit ist, dass man damit Werbefotos für Heidi Klum machen kann, wird noch eine lange Zeit vergehen.

Doch wenn ich einen Wunsch äußern darf, weil wieder das Smartphone als Allerheilmittel gelobt wird: 10-400mm Brennweite eingebaut in einem Smartphone bitte! Unmöglich, oder zu immense Kosten? Wende ich mich wieder der DSLR zu.
Ich würde es schon begrüßen, wenn man Fokus, ISO, Blende und Belichtungszeit manuell setzen könnte. Bei Langzeitbelichtungen würde ich aber erwarten, dass die Smartphone-Kameras ziemlich anfangen zum rauschen, weil ich davon ausgehen muss, dass die Smartphones primär auch nicht so konzipiert werden, Wärme möglichst effizient vom CCD abzuführen, was allerdings wichtig wäre, da bei zunehmender Wärme auch das Bildrauschen ansteigt.

Für Low-Light / Langzeitbelichtung, was eigentlich mein primäres Feld bei der Fotografie mit der DSLR ist, wird das Smartphone wahrscheinlich nie eine gute Alternative sein. Wenn man aber alte Handies/Smartphones mit neuen vergleicht, dann sieht man dass sich da schon einiges getan hat, was ziemlich beachtlich ist.

Für viele Anwender wird es reichen.
(11.10.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Tja, und auf den optischen Zoom oder gar irgendwelche großen Brennweiten kann der Benutzer von DSLRs nicht verzichten.
Muss man schon den Nutzer definieren. Meine ältere Schwester hat ne EOS 500D und denkt, sie wäre was Besonderes.

(11.10.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Man sollte schon vorher wissen, dass eine Spiegelreflexkamera ein professionelles Gerät ist, die versierte Fotografen benötigen.
Die machen auch keine Schnappschüsse^^

(11.10.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Mit einer DSLR kann man auch tolle Urlaubsfotos machen, und im Gegenzug sind Smartphones auch mit ordentlichen Kameras ausgestattet, aber im Grunde sind Spiegelreflexkameras für professionellere Einsatzzwecke gedacht, wo Smartphones einfach abstinken oder garnicht einsetzbar sind. Tier- und Sportfotografie, bspw., deswegen werden doch solche Kameras verkauft. Oder bei Modeagenturen. Reden können wir dann, wenn Smartphones über 70-200mm Objektive verfügen, oder f-Zahlen im weiten Bereich.
Les nochmal meinen Beitrag, du scheinst ihn in den falschen Hals bekommen zu haben.
Viele Nutzer benötigen keine schwere Kamera mehr, weil die Qualität von Smartphones für die meisten Nutzer ausreicht und die Festbrennweite im Weitwinkelbereich für viele Szenarien geeignet ist.
It does not suck anymore..

Ein Smartphone kann schon ziemlich gute Fotos im Urlaub für Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Architektur oder Gruppenfotos produzieren. (Bei guten Wetter).

Sobald es um Flexibilität, hohe Qualität, spezielle Anwendungen, schlechte Lichtbedingungen oder sonst geht, verliert jedes Smartphone sofort.
Allerdings brauchen das Prozentual eben nur sehr wenige Nutzer..

Man darf auch nicht vergessen, dass die Kameraentwicklung bei den Smartphones extrem vorangetrieben wird, viele Smartphones sehr teuer sind und große Absatzzahlen haben. Es fließt also dementsprechend viel in die Kamera und die Realisierung einer Kamera mit einer einzigen Brennweite im Weitwinkel auf so einen kleinen Sensor ist weitaus einfacher als die eines Zooms bzw. einer langen Brennweite, besonders auf größeren Sensoren.

Ein Beispiel für die starke Weiterentwicklung von Smartphones ist der Autofokus. Viele neue Smartphones (s7, S8, Pixel 2, Zenfone etc) haben bereits den Phasen-Autofokus und nicht länger nur Kontrast-Autofokus.
Bei den Kompaktkameras gibt es nur eine Kamera mit Phasen-AF (Sony RX100 V)
So ein Samsung S8 hat also schonmal besseren Autofokus als 99% der Kompaktkameras auf dem Markt...

(11.10.2017)Adama schrieb: [ -> ]Uhm, Smartphone Objektive sind oft F2.0 und Offener, da sind sie schon auf DSLR level, ist halt wegen winzigen Sensor recht einfach.

Und die meisten DSLRs sind keine professionellen Werkzeuge. Professionell und z.b. 1200D oder 800D gehört einfach nicht in einen Satz.

Die Einsteigervarianten produzieren auch sehr gute Ergebnisse mit dem richtigen Glas.
Wobei Canon in diesem Segment auch ein schlechtes Beispiel ist.  FS grins

(11.10.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Ich würde es schon begrüßen, wenn man Fokus, ISO, Blende und Belichtungszeit manuell setzen könnte. Bei Langzeitbelichtungen würde ich aber erwarten, dass die Smartphone-Kameras ziemlich anfangen zum rauschen, weil ich davon ausgehen muss, dass die Smartphones primär auch nicht so konzipiert werden, Wärme möglichst effizient vom CCD abzuführen, was allerdings wichtig wäre, da bei zunehmender Wärme auch das Bildrauschen ansteigt.

Für Low-Light / Langzeitbelichtung, was eigentlich mein primäres Feld bei der Fotografie mit der DSLR ist, wird das Smartphone wahrscheinlich nie eine gute Alternative sein. Wenn man aber alte Handies/Smartphones mit neuen vergleicht, dann sieht man dass sich da schon einiges getan hat, was ziemlich beachtlich ist.

Für viele Anwender wird es reichen.

Also Fokus, ISO und Belichtungszeit lassen sich in den meisten Smartphones mittlerweile setzen. Blende geht ja nur nicht, weil es nur eine feste Blendenöffnung gibt.
Bei der minimalen, nativen ISO produzieren die Smartphones schon recht vernüftige Aufnahmen.
(11.10.2017)Mikami-Katze schrieb: [ -> ]Les nochmal meinen Beitrag, du scheinst ihn in den falschen Hals bekommen zu haben.
Lässt sich alles auf den Satz "Kann dem Nastor durchaus zustimmen." reduzieren.
(11.10.2017)Meganium schrieb: [ -> ]Lässt sich alles auf den Satz "Kann dem Nastor durchaus zustimmen." reduzieren.
Warum zitierst du dann mich und nicht ihn?
(11.10.2017)Mikami-Katze schrieb: [ -> ]Warum zitierst du dann mich und nicht ihn?
Da ist es egal, ob ich den Originalposter nehme, oder denjenigen, der zustimmt. Kann auch nächstes Mal beide zusammenfassen, in etwa so:

User 1 schrieb:Quadrate sind rund.
User 2 schrieb:Ich stimme User 1 zu.
Ich stimme nicht zu, weil.
(11.10.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Ich würde es schon begrüßen, wenn man Fokus, ISO, Blende und Belichtungszeit manuell setzen könnte. Bei Langzeitbelichtungen würde ich aber erwarten, dass die Smartphone-Kameras ziemlich anfangen zum rauschen, weil ich davon ausgehen muss, dass die Smartphones primär auch nicht so konzipiert werden, Wärme möglichst effizient vom CCD abzuführen, was allerdings wichtig wäre, da bei zunehmender Wärme auch das Bildrauschen ansteigt.

Mit der richtigen App geht das schon. Außer vielleicht manueller Fokus, aber dafür hat man ja Touchscreen.

Langzeitbelichtung geht generell auch. Man stackt da ja sowieso mehrere Bilder und zieht dann eine rein schwarze Aufnahme ab, um das Noise weg zu bekommen. Auch kann man einfach den Schwarzwert verringern, was man sowieso machen sollte, wenn man keinen dunkelgrauen Himmel am Ende will.
(11.10.2017)Meganium schrieb: [ -> ]
User 1 schrieb:Quadrate sind rund.
User 2 schrieb:Ich stimme User 1 zu.
Ich stimme nicht zu, weil.
Aber du hast "uns" ja nicht mal widersprochen mit deiner Aussage. Jedenfalls zum Großteil. Haben ja nichts Anderes behauptet.
Man sollte sich bei den Smartphone-Kameras nicht von den f2.0-Werbeaussagen zu sehr täuschen lassen: Eine Linse mit 40mm Durchmesser sammelt schlicht durch ihren Querschnitt viel mehr Licht ein, als so ein 1mm-Linschen in einem Smartphone. Gut, dass sie wenigstens dank guter Linsen nicht noch unnötig viel von dem bisschen verlieren, aber eine große Linse kann noch so schlechte f-Werte haben, sie wird immer mehr Licht sammeln.