Deine persönlichen Berichte jucken mich nicht.
Oder hättest du gerne einen tighten Bericht über meinen entfernten Schwippschwager, bei dem auch tolle Sachen passiert sind?
Und Zeitungen sind meines Wissens keine Quellen.
(30.06.2016)Black Owl Immortal schrieb: [ -> ]Deine persönlichen Berichte jucken mich nicht.
Oder hättest du gerne einen tighten Bericht über meinen entfernten Schwippschwager, bei dem auch tolle Sachen passiert sind?
Und Zeitungen sind meines Wissens keine Quellen.
Du Mimose du.
Ich glaube du brauchst ein Snickers
Und ich hab einfach passende Berichte verlinkt.
Aber na schön wenn du es noch genauer haben willst.
http://jama.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=1555137
Deine Quelle passt in keinster Weise zur These
Die Welt und die Süddeutsche. Beste Quellen für Gesundheitstipps. Ich empfehle außerdem: Bild der Frau, Brigette und die Apotheken Umschau
(30.06.2016)Black Owl Immortal schrieb: [ -> ]Deine Quelle passt in keinster Weise zur These
Okay dann habe ich was falsch verstanden , worum ging es dir noch mal genau?
Du behauptest Übergewicht fördere Stressbewältigung.
Was meines Wissens Unsinn ist.
Unter Stresssituationen schüttet der Körper Cortisol aus, dies verhindert Fettverbrennung und fördert Fettaufbau.
Ergo führt Stress eher zur weiteren Zunahme.
Was ist daran sinnvoll?
Ich habe nie gesagt da Stress nicht zur Fett Zunahme führt, natürlich tu er das aber eben nicht bei jedem Menschen.
Es ist genetisch bedingt wie der Körper mit Stress umgeht.
Durch Cortisol werde die Zuckerreserven abgerufen. Übergewichtige bekommen Hunger und führen sich Nahrung zu wodurch der Zuckerbedarf gedeckt wird und der Stresspegel sinkt aber natürlich auch Fett im Körper eingelagert wird.
Normalgewichtige Menschen werden nicht hungrig durch Stress weil ihr Gehirn sich den benötigten Zucker aus den körpereigenen Reserven holt. So bleiben sie dünn oder nehmen ab, die Stresshormonkonzentrationen bleiben aber.
Dadurch kann es zu Depressionen Burnout usw kommen.
Durch extrem viel Stress werden Menschen also entweder Dick oder Krank.
Und diese Krankheiten sich schwerwiegender als etwas Übergewicht zu haben.
Es wäre also nicht gesund wenn jemand der Dick ist eine Diät macht, da seine Art der Stressbewältigung dann gestört wird und sich der Stress verstärkt. Bevor jemand eine Diät machen muss geklärt werden warum er zu dick ist.
Liegt es an derzeitigen Lebensumständen und Stress müssen diese erst geklärt werden.
Man soll Essen auch nicht als Stressbewältigung nutzen.
Führt nur zu schlechten Belohnungsmechanismen.
(30.06.2016)Black Owl Immortal schrieb: [ -> ]Man soll Essen auch nicht als Stressbewältigung nutzen.
Führt nur zu schlechten Belohnungsmechanismen.
Das doofe ist das die nichts dafür können das die bei Stress Hunger bekommen da ist natürliches verhalten aufgrund ihrer Genetik.
Und wenn es hilft den Stress abzubauen ist das in Ordnung nur bei langfristigen Stress is das nicht gut.
Man kann nichts daran ändern wenn man bei Stress Hunger bekommt deshalb muss man nicht ändern das man bei Stress mehr isst sonder die Stressursache los werden.
Und im Grunde belohnt man sich ja nicht mit dem Essen man schützt sich vor dem Stress.
(30.06.2016)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ] (30.06.2016)Black Owl Immortal schrieb: [ -> ]Man soll Essen auch nicht als Stressbewältigung nutzen.
Führt nur zu schlechten Belohnungsmechanismen.
Das doofe ist das die nichts dafür können das die bei Stress Hunger bekommen da ist natürliches verhalten aufgrund ihrer Genetik.
Und wenn es hilft den Stress abzubauen ist das in Ordnung nur bei langfristigen Stress is das nicht gut.
Man kann nichts daran ändern wenn man bei Stress Hunger bekommt deshalb muss man nicht ändern das man bei Stress mehr isst sonder die Stressursache los werden.
Und im Grunde belohnt man sich ja nicht mit dem Essen man schützt sich vor dem Stress.
1. Chronisches Übergewicht ist eine der Hauptursachen für Depressionen. Es gibt mehrere Untersuchungen und sogar einen kompletten Therapiezweig für Depressionen, der sich damit befasst bei Erkrankten Übergewichtigen das Gewicht zu reduzieren.
2. Natürlich Belohnt man sich mit dem Essen. Das Essen führt zu einer Glückshormonausschüttung, welche den Stress zwar senkt, aber eben ein Belohnungsmechanismus ist.
3. Und Natürlich kann man das ändern. Ob Genetik oder nicht, letztlich befinden wir uns hier in der Verhaltenspsychologie. Und du kannst dir abtrainieren bei Stress zu essen.
Wobei ich dir zustimmne ist, mal etwas mehr zu essen weil man Stress hat ist okay. Es gibt Menschen, die z.B. während des Lernens für Prüfungen essen, weil es ihnen Hilft den Stress zu senken und sich zu beruhigen um besser zu lernen. Und das ist okay.
Aber ab dem Punkt, an dem das Essen durch Stress zu Übergewicht führt, ist das nicht mehr gesund ganz egal ob es den Stress senkt oder nicht. Und dann zu sagen "für solche Menschen wäre es nicht gut abzunehmen" ist kompletter Unsinn.
Ich versuch einfach ca. im Normalgewicht zu bleiben und fertig ist.
(30.06.2016)DailyFail schrieb: [ -> ]Was soll eigentlich der ganze Rummel um den (anscheinend) wiederbelebten FiHaZe-FC?Ich bin ein 2016ner/Newfag. Kann ich doch nix für.
#Triggered
@Laylilay
Ein wenig Übergewicht ist nicht ungesund, da ist es ungesünder zu viel Stress zu haben als ein wenig übergewichtig. Die Folgeerkrankungen von zu viele nicht abgebauten Stress sind schädlicher als von Folgeerkrankungen von leichtem Übergewicht.
Und natürlich sollte jemand mit extremen Übergewicht so oder so abnehmen. Ich bezog mich aber auf leichtes Übergewicht. Ein BMI bis ca 30 is noch in Ordnung danach wird es immer kritischer und die gesundheitlichen Nachteile überwiegen.
Und warum soll man etwas ändern was Normal und gut ist?
Es ist nicht falsch Stress durch Essen zu bewältigen solang es nicht extrem wird.
Und ich hab nicht abgestritten das Essen einen Belohnungsmechanismus erzeugt.
Ich meinte das der Belohnungsmechanismus nicht zwingend einen rolle beim Stressabbau spielt.
(30.06.2016)Dr.Wandschrank schrieb: [ -> ]@Laylilay
Ich bezog mich aber auf leichtes Übergewicht. Ein BMI bis ca 30 is noch in Ordnung danach wird es immer kritischer und die gesundheitlichen Nachteile überwiegen.
Mir ist gerade ein wenig schlecht geworden beim Lesen.
30 ist schon Adipositas I. Da sollten schon alle gesundheitlichen Alarmglocken schrillen.