(30.06.2012)UKFBronystep schrieb: [ -> ]Ich finde das moralisch nicht verantwortlich dass bei mir am Kanal die Bäume aus der Verwurzelung gerissen werden nur damit die etwas größeren EU Schiffe da durchfahren können.
Wir Menschen sollten uns eher um die Natur kümmern als um unsere eigenen Interessen.
Deshalb wird die Menschliche Rasse langsam untergehen weil wir uns durch unseren Egoismus selbst zerstören. Ich finde Pedos nicht ok.
Bäume haben auch Gefühle. Wir können nicht blind durch unsere Natur wandern und wahllos die Schönheit dieser für unseren eigenen Vorteil vernichten. Erst wenn es zu spät ist, werden wir merken welche Auswirkungen dieser fatale Schritt auf unser gesamtes Ökosystem hat. Aber das liegt in der Natur des Menschen, der Mensch sieht den Fehler immer erst, wenn es zu spät ist. Es wird Zeit, dass wir umdenken und in eine neue Ära des Bewusstseins übergehen. Ein Bewusstsein, dass die Natur und das Karma dem Wohle der Menschheit gleichsetzt.
Meiner Meinung nach müssen wir eine gesunde Balance zwischen Natur und ich nenne es mal Zivilisation finden. Natürlich dürfen wir nicht wild die Natur ausbeuten und vernichten, jedoch hätten wir ohne die "Unterwerfung" der Natur auch nie so großartige Erfindungen wie den Blauschimmelkäse mit Birne
Dänemark
oder die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
gemacht. Daher sollten wir uns dem Fortschritt nicht vollends verschließen. Ob die Fällung dieser Bäume also gerechtfertigt ist, kann ich nicht vollends beurteilen, da ich mich dort nicht so gut auskenne, aber ich glaube dir da mal und trauere um den Verlust dieser wunderbaren Laubbäume.
Achja? Wie haben die Menschen den damals überlebt? Wir haben nicht umsonst tausende Jahre Evolution hinter uns damit wir uns gegenseitig abstechen, brekriegen und wirtschaftlich in den Ruin stürzen ..
Damals hatten die Menschen noch ein besseres Verständnis für Familie als heute. Streng genommen sind die Leute die sich dem Minimalismus verschrieben haben die Leute die verstehen dass wir auf all diesen Luxus den wir uns "erarbeitet" haben sehr gut verzichten können.
Am schlimmsten sind die Leute welche sagen dass sie die Umwelt schützen wollen, kaufen aber bei Großkonzernen, benutzen Computer und zermatschen Tiere und verziehen dabei keine Miene. Warum stellt sich die Menschheit immer über die anderen Geschöpfe der Natur? Was macht uns so besonders?
(30.06.2012)UKFBronystep schrieb: [ -> ]Ich finde das moralisch nicht verantwortlich dass bei mir am Kanal die Bäume aus der Verwurzelung gerissen werden nur damit die etwas größeren EU Schiffe da durchfahren können.
Wir Menschen sollten uns eher um die Natur kümmern als um unsere eigenen Interessen.
Deshalb wird die Menschliche Rasse langsam untergehen weil wir uns durch unseren Egoismus selbst zerstören. Ich finde Pedos nicht ok.
Bäume haben auch Gefühle. Wir können nicht blind durch unsere Natur wandern und wahllos die Schönheit dieser für unseren eigenen Vorteil vernichten. Erst wenn es zu spät ist, werden wir merken welche Auswirkungen dieser fatale Schritt auf unser gesamtes Ökosystem hat. Aber das liegt in der Natur des Menschen, der Mensch sieht den Fehler immer erst, wenn es zu spät ist. Es wird Zeit, dass wir umdenken und in eine neue Ära des Bewusstseins übergehen. Ein Bewusstsein, dass die Natur und das Karma dem Wohle der Menschheit gleichsetzt.
Meiner Meinung nach müssen wir eine gesunde Balance zwischen Natur und ich nenne es mal Zivilisation finden. Natürlich dürfen wir nicht wild die Natur ausbeuten und vernichten, jedoch hätten wir ohne die "Unterwerfung" der Natur auch nie so großartige Erfindungen wie den Blauschimmelkäse mit Birne
Dänemark
oder die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
gemacht. Daher sollten wir uns dem Fortschritt nicht vollends verschließen. Ob die Fällung dieser Bäume also gerechtfertigt ist, kann ich nicht vollends beurteilen, da ich mich dort nicht so gut auskenne, aber ich glaube dir da mal und trauere um den Verlust dieser wunderbaren Laubbäume.
Achja? Wie haben die Menschen den damals überlebt? Wir haben nicht umsonst tausende Jahre Evolution hinter uns damit wir uns gegenseitig abstechen, brekriegen und wirtschaftlich in den Ruin stürzen ..
Damals hatten die Menschen noch ein besseres Verständnis für Familie als heute. Streng genommen sind die Leute die sich dem Minimalismus verschrieben haben die Leute die verstehen dass wir auf all diesen Luxus den wir uns "erarbeitet" haben sehr gut verzichten können.
Am schlimmsten sind die Leute welche sagen dass sie die Umwelt schützen wollen, kaufen aber bei Großkonzernen, benutzen Computer und zermatschen Tiere und verziehen dabei keine Miene. Warum stellt sich die Menschheit immer über die anderen Geschöpfe der Natur? Was macht uns so besonders?
Die Menschheit hält sich allgemein für mächtiger als konkurrierende Lebensformen, da sie eben Errungenschaften wie Computer und Dänemark erschaffen konnte, welches anderen Lebensformen verwehrt blieb. Nun muss man sich allerdings fragen, wieso auch Lebenwesen außer dem Mensch bei einigen Arbeiten auf hohe Künste wie das erschaffen von Werkzeugen zurückgreifen können, aber sich darüber hinaus nicht weiterentwickelt haben. Doch wieso? Auch wir waren einmal Affen wie auch die heutigen, die sich vermehrt in Urwäldern auffinden lassen. Wollen diese Lebewesen keinen höheren Status erreichen? Sind sie so bodenständig, dass sie mit ihrem bisherigen Leben zufrieden sind und wieso scheint der Mensch die einzige Lebensform zu sein, der dieses Bedürfnis verspürt?
(30.06.2012)emosewA schrieb: [ -> ]Bäume haben auch Gefühle. Wir können nicht blind durch unsere Natur wandern und wahllos die Schönheit dieser für unseren eigenen Vorteil vernichten. Erst wenn es zu spät ist, werden wir merken welche Auswirkungen dieser fatale Schritt auf unser gesamtes Ökosystem hat. Aber das liegt in der Natur des Menschen, der Mensch sieht den Fehler immer erst, wenn es zu spät ist. Es wird Zeit, dass wir umdenken und in eine neue Ära des Bewusstseins übergehen. Ein Bewusstsein, dass die Natur und das Karma dem Wohle der Menschheit gleichsetzt.
Meiner Meinung nach müssen wir eine gesunde Balance zwischen Natur und ich nenne es mal Zivilisation finden. Natürlich dürfen wir nicht wild die Natur ausbeuten und vernichten, jedoch hätten wir ohne die "Unterwerfung" der Natur auch nie so großartige Erfindungen wie den Blauschimmelkäse mit Birne
Dänemark
oder die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
gemacht. Daher sollten wir uns dem Fortschritt nicht vollends verschließen. Ob die Fällung dieser Bäume also gerechtfertigt ist, kann ich nicht vollends beurteilen, da ich mich dort nicht so gut auskenne, aber ich glaube dir da mal und trauere um den Verlust dieser wunderbaren Laubbäume.
Achja? Wie haben die Menschen den damals überlebt? Wir haben nicht umsonst tausende Jahre Evolution hinter uns damit wir uns gegenseitig abstechen, brekriegen und wirtschaftlich in den Ruin stürzen ..
Damals hatten die Menschen noch ein besseres Verständnis für Familie als heute. Streng genommen sind die Leute die sich dem Minimalismus verschrieben haben die Leute die verstehen dass wir auf all diesen Luxus den wir uns "erarbeitet" haben sehr gut verzichten können.
Am schlimmsten sind die Leute welche sagen dass sie die Umwelt schützen wollen, kaufen aber bei Großkonzernen, benutzen Computer und zermatschen Tiere und verziehen dabei keine Miene. Warum stellt sich die Menschheit immer über die anderen Geschöpfe der Natur? Was macht uns so besonders?
Die Menschheit hält sich allgemein für mächtiger als konkurrierende Lebensformen, da sie eben Errungenschaften wie Computer und Dänemark erschaffen konnte, welches anderen Lebensformen verwehrt blieb. Nun muss man sich allerdings fragen, wieso auch Lebenwesen außer dem Mensch bei einigen Arbeiten auf hohe Künste wie das erschaffen von Werkzeugen zurückgreifen können, aber sich darüber hinaus nicht weiterentwickelt haben. Doch wieso? Auch wir waren einmal Affen wie auch die heutigen, die sich vermehrt in Urwäldern auffinden lassen. Wollen diese Lebewesen keinen höheren Status erreichen? Sind sie so bodenständig, dass sie mit ihrem bisherigen Leben zufrieden sind und wieso scheint der Mensch die einzige Lebensform zu sein, der dieses Bedürfnis verspürt?
Du implizierst hier ja, dass der Mensch bewusst evolutioniert ist. Die Natur besitzt doch keinen aktiven Denkapparat, mit dem sie etwas entscheiden könnte. Der Mensch wurde von einer höheren macht dazu auserwählt die Tiere zu führen und zu beherrschen. Wie es schon in er Bibel steht, ist der mensch halt dem gemeinen Vieh überlegen und muss es kontrollieren.
Die Menschheit verfügt halt über Dinge, die die gemeine Drossel oder aber auch der Indische Elefant nicht besitzen wie etwa den Thermonuklear-Sprengkopf. Sobald in meinem Garten Lebensformen auftauchen, die ähnliches zu bieten haben, werde ich mich respektvoll an diese wenden. Daher ist die USA auch die großartigste Nation dieser Galaxis, sie haben die Eier alle wegzubomben, die sich ihnen in den Weg stellen. Wenn dir das nicht passt empfehle ich den sehr gut recherchierten Film Barbie in der Nussknacker, der leicht verständlich erklärt warum der Mensch der Ratte und allen anderen Lebensformen weit überlegen ist.
(30.06.2012)emosewA schrieb: [ -> ]Bäume haben auch Gefühle. Wir können nicht blind durch unsere Natur wandern und wahllos die Schönheit dieser für unseren eigenen Vorteil vernichten. Erst wenn es zu spät ist, werden wir merken welche Auswirkungen dieser fatale Schritt auf unser gesamtes Ökosystem hat. Aber das liegt in der Natur des Menschen, der Mensch sieht den Fehler immer erst, wenn es zu spät ist. Es wird Zeit, dass wir umdenken und in eine neue Ära des Bewusstseins übergehen. Ein Bewusstsein, dass die Natur und das Karma dem Wohle der Menschheit gleichsetzt.
Meiner Meinung nach müssen wir eine gesunde Balance zwischen Natur und ich nenne es mal Zivilisation finden. Natürlich dürfen wir nicht wild die Natur ausbeuten und vernichten, jedoch hätten wir ohne die "Unterwerfung" der Natur auch nie so großartige Erfindungen wie den Blauschimmelkäse mit Birne
Dänemark
oder die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
gemacht. Daher sollten wir uns dem Fortschritt nicht vollends verschließen. Ob die Fällung dieser Bäume also gerechtfertigt ist, kann ich nicht vollends beurteilen, da ich mich dort nicht so gut auskenne, aber ich glaube dir da mal und trauere um den Verlust dieser wunderbaren Laubbäume.
Achja? Wie haben die Menschen den damals überlebt? Wir haben nicht umsonst tausende Jahre Evolution hinter uns damit wir uns gegenseitig abstechen, brekriegen und wirtschaftlich in den Ruin stürzen ..
Damals hatten die Menschen noch ein besseres Verständnis für Familie als heute. Streng genommen sind die Leute die sich dem Minimalismus verschrieben haben die Leute die verstehen dass wir auf all diesen Luxus den wir uns "erarbeitet" haben sehr gut verzichten können.
Am schlimmsten sind die Leute welche sagen dass sie die Umwelt schützen wollen, kaufen aber bei Großkonzernen, benutzen Computer und zermatschen Tiere und verziehen dabei keine Miene. Warum stellt sich die Menschheit immer über die anderen Geschöpfe der Natur? Was macht uns so besonders?
Die Menschheit hält sich allgemein für mächtiger als konkurrierende Lebensformen, da sie eben Errungenschaften wie Computer und Dänemark erschaffen konnte, welches anderen Lebensformen verwehrt blieb. Nun muss man sich allerdings fragen, wieso auch Lebenwesen außer dem Mensch bei einigen Arbeiten auf hohe Künste wie das erschaffen von Werkzeugen zurückgreifen können, aber sich darüber hinaus nicht weiterentwickelt haben. Doch wieso? Auch wir waren einmal Affen wie auch die heutigen, die sich vermehrt in Urwäldern auffinden lassen. Wollen diese Lebewesen keinen höheren Status erreichen? Sind sie so bodenständig, dass sie mit ihrem bisherigen Leben zufrieden sind und wieso scheint der Mensch die einzige Lebensform zu sein, der dieses Bedürfnis verspürt?
Ich denke die Tiere, die, wie du jetzt geschrieben hast rückständig geblieben sind, wird die Evolution nicht ermöglicht, weil der Mensch keine Konkurrenz möchte. Dadurch wurde das Verhalten der Tiere geändert, so das die immer zufrieden sind und der Mensch habgierig ist. Der Punkt mit Dänemark muss ich zustimmen, denn bis heute hat kein anderes existierendes Wesen unserer Erde jemals geschafft so etwas zu erstellen. Ich finde das sehr bedenklich, den Dänemark bräuchten wir ja eigentlich nicht, den das Abkommen der Einzellern hat uns doch ein Legoland ermöglicht. Da aber das Parlament der clownischen Wanderpilzen uns Dänemark zugesprochen hat, können wir die jetzige Situation nicht ändern. Jedoch finde ich diese bedenklich. Wäre doch nur Mustafa Kemal Atatürk an diesen eine Tag doch zur arbeit gegangen wäre die jetztige Katastrophe nie passiert.
(30.06.2012)ConquerorDash schrieb: [ -> ]Meiner Meinung nach müssen wir eine gesunde Balance zwischen Natur und ich nenne es mal Zivilisation finden. Natürlich dürfen wir nicht wild die Natur ausbeuten und vernichten, jedoch hätten wir ohne die "Unterwerfung" der Natur auch nie so großartige Erfindungen wie den Blauschimmelkäse mit Birne
Dänemark
oder die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
gemacht. Daher sollten wir uns dem Fortschritt nicht vollends verschließen. Ob die Fällung dieser Bäume also gerechtfertigt ist, kann ich nicht vollends beurteilen, da ich mich dort nicht so gut auskenne, aber ich glaube dir da mal und trauere um den Verlust dieser wunderbaren Laubbäume.
Achja? Wie haben die Menschen den damals überlebt? Wir haben nicht umsonst tausende Jahre Evolution hinter uns damit wir uns gegenseitig abstechen, brekriegen und wirtschaftlich in den Ruin stürzen ..
Damals hatten die Menschen noch ein besseres Verständnis für Familie als heute. Streng genommen sind die Leute die sich dem Minimalismus verschrieben haben die Leute die verstehen dass wir auf all diesen Luxus den wir uns "erarbeitet" haben sehr gut verzichten können.
Am schlimmsten sind die Leute welche sagen dass sie die Umwelt schützen wollen, kaufen aber bei Großkonzernen, benutzen Computer und zermatschen Tiere und verziehen dabei keine Miene. Warum stellt sich die Menschheit immer über die anderen Geschöpfe der Natur? Was macht uns so besonders?
Die Menschheit hält sich allgemein für mächtiger als konkurrierende Lebensformen, da sie eben Errungenschaften wie Computer und Dänemark erschaffen konnte, welches anderen Lebensformen verwehrt blieb. Nun muss man sich allerdings fragen, wieso auch Lebenwesen außer dem Mensch bei einigen Arbeiten auf hohe Künste wie das erschaffen von Werkzeugen zurückgreifen können, aber sich darüber hinaus nicht weiterentwickelt haben. Doch wieso? Auch wir waren einmal Affen wie auch die heutigen, die sich vermehrt in Urwäldern auffinden lassen. Wollen diese Lebewesen keinen höheren Status erreichen? Sind sie so bodenständig, dass sie mit ihrem bisherigen Leben zufrieden sind und wieso scheint der Mensch die einzige Lebensform zu sein, der dieses Bedürfnis verspürt?
Du implizierst hier ja, dass der Mensch bewusst evolutioniert ist. Die Natur besitzt doch keinen aktiven Denkapparat, mit dem sie etwas entscheiden könnte. Der Mensch wurde von einer höheren macht dazu auserwählt die Tiere zu führen und zu beherrschen. Wie es schon in er Bibel steht, ist der mensch halt dem gemeinen Vieh überlegen und muss es kontrollieren.
Aber auch die Bibel ist ein Werk, dass vom Menschen erschaffen wurde. Der Mensch ist in dieser Hinsicht parteiisch. Man bräuchte eine Außenstehende Person wie etwa eine hochentwickelte Außerirdische Spezies.
(30.06.2012)ConquerorDash schrieb: [ -> ]Die Menschheit verfügt halt über Dinge, die die gemeine Drossel oder aber auch der Indische Elefant nicht besitzen wie etwa den Thermonuklear-Sprengkopf. Sobald in meinem Garten Lebensformen auftauchen, die ähnliches zu bieten haben, werde ich mich respektvoll an diese wenden. Daher ist die USA auch die großartigste Nation dieser Galaxis, sie haben die Eier alle wegzubomben, die sich ihnen in den Weg stellen. Wenn dir das nicht passt empfehle ich den sehr gut recherchierten Film Barbie in der Nussknacker, der leicht verständlich erklärt warum der Mensch der Ratte und allen anderen Lebensformen weit überlegen ist.
Aber kann man ein Lebewesen nach seinen Errungenschaften messen? Haben nicht alle Lebensformen das Recht mit Respekt und Gleichheit behandelt zu werden?
(30.06.2012)ConquerorDash schrieb: [ -> ]Meiner Meinung nach müssen wir eine gesunde Balance zwischen Natur und ich nenne es mal Zivilisation finden. Natürlich dürfen wir nicht wild die Natur ausbeuten und vernichten, jedoch hätten wir ohne die "Unterwerfung" der Natur auch nie so großartige Erfindungen wie den Blauschimmelkäse mit Birne
Dänemark
oder die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
gemacht. Daher sollten wir uns dem Fortschritt nicht vollends verschließen. Ob die Fällung dieser Bäume also gerechtfertigt ist, kann ich nicht vollends beurteilen, da ich mich dort nicht so gut auskenne, aber ich glaube dir da mal und trauere um den Verlust dieser wunderbaren Laubbäume.
Achja? Wie haben die Menschen den damals überlebt? Wir haben nicht umsonst tausende Jahre Evolution hinter uns damit wir uns gegenseitig abstechen, brekriegen und wirtschaftlich in den Ruin stürzen ..
Damals hatten die Menschen noch ein besseres Verständnis für Familie als heute. Streng genommen sind die Leute die sich dem Minimalismus verschrieben haben die Leute die verstehen dass wir auf all diesen Luxus den wir uns "erarbeitet" haben sehr gut verzichten können.
Am schlimmsten sind die Leute welche sagen dass sie die Umwelt schützen wollen, kaufen aber bei Großkonzernen, benutzen Computer und zermatschen Tiere und verziehen dabei keine Miene. Warum stellt sich die Menschheit immer über die anderen Geschöpfe der Natur? Was macht uns so besonders?
Die Menschheit hält sich allgemein für mächtiger als konkurrierende Lebensformen, da sie eben Errungenschaften wie Computer und Dänemark erschaffen konnte, welches anderen Lebensformen verwehrt blieb. Nun muss man sich allerdings fragen, wieso auch Lebenwesen außer dem Mensch bei einigen Arbeiten auf hohe Künste wie das erschaffen von Werkzeugen zurückgreifen können, aber sich darüber hinaus nicht weiterentwickelt haben. Doch wieso? Auch wir waren einmal Affen wie auch die heutigen, die sich vermehrt in Urwäldern auffinden lassen. Wollen diese Lebewesen keinen höheren Status erreichen? Sind sie so bodenständig, dass sie mit ihrem bisherigen Leben zufrieden sind und wieso scheint der Mensch die einzige Lebensform zu sein, der dieses Bedürfnis verspürt?
Ich denke die Tiere, die, wie du jetzt geschrieben hast rückständig geblieben sind, wird die Evolution nicht ermöglicht, weil der Mensch keine Konkurrenz möchte. Dadurch wurde das Verhalten der Tiere geändert, so das die immer zufrieden sind und der Mensch habgierig ist. Der Punkt mit Dänemark muss ich zustimmen, denn bis heute hat kein anderes existierendes Wesen unserer Erde jemals geschafft so etwas zu erstellen. Ich finde das sehr bedenklich, den Dänemark bräuchten wir ja eigentlich nicht, den das Abkommen der Einzellern hat uns doch ein Legoland ermöglicht. Da aber das Parlament der clownischen Wanderpilzen uns Dänemark zugesprochen hat, können wir die jetzige Situation nicht ändern. Jedoch finde ich diese bedenklich. Wäre doch nur Mustafa Kemal Atatürk an diesen eine Tag doch zur arbeit gegangen wäre die jetztige Katastrophe nie passiert.
Das Drama des Unentschuldigten Fehltages Atatürks ist ein schwarzer Tag unserer Geschichte. Doch nichtsdestotrotz müssen wir realisieren, dass Fehler unserer Vergangenheit nicht einfach vertuscht werden können. Auch Heute müssen noch die Verursacher dieser Fehler zur Rechenschaft gezogen werden. Im Falle Atatürks müsste auch Heute noch sein Vorgesetzter angemessen für das untergraben dieses einen Tages angemessen bestraft werden.
Achja? Wie haben die Menschen den damals überlebt? Wir haben nicht umsonst tausende Jahre Evolution hinter uns damit wir uns gegenseitig abstechen, brekriegen und wirtschaftlich in den Ruin stürzen ..
Damals hatten die Menschen noch ein besseres Verständnis für Familie als heute. Streng genommen sind die Leute die sich dem Minimalismus verschrieben haben die Leute die verstehen dass wir auf all diesen Luxus den wir uns "erarbeitet" haben sehr gut verzichten können.
Am schlimmsten sind die Leute welche sagen dass sie die Umwelt schützen wollen, kaufen aber bei Großkonzernen, benutzen Computer und zermatschen Tiere und verziehen dabei keine Miene. Warum stellt sich die Menschheit immer über die anderen Geschöpfe der Natur? Was macht uns so besonders?
Die Menschheit hält sich allgemein für mächtiger als konkurrierende Lebensformen, da sie eben Errungenschaften wie Computer und Dänemark erschaffen konnte, welches anderen Lebensformen verwehrt blieb. Nun muss man sich allerdings fragen, wieso auch Lebenwesen außer dem Mensch bei einigen Arbeiten auf hohe Künste wie das erschaffen von Werkzeugen zurückgreifen können, aber sich darüber hinaus nicht weiterentwickelt haben. Doch wieso? Auch wir waren einmal Affen wie auch die heutigen, die sich vermehrt in Urwäldern auffinden lassen. Wollen diese Lebewesen keinen höheren Status erreichen? Sind sie so bodenständig, dass sie mit ihrem bisherigen Leben zufrieden sind und wieso scheint der Mensch die einzige Lebensform zu sein, der dieses Bedürfnis verspürt?
Du implizierst hier ja, dass der Mensch bewusst evolutioniert ist. Die Natur besitzt doch keinen aktiven Denkapparat, mit dem sie etwas entscheiden könnte. Der Mensch wurde von einer höheren macht dazu auserwählt die Tiere zu führen und zu beherrschen. Wie es schon in er Bibel steht, ist der mensch halt dem gemeinen Vieh überlegen und muss es kontrollieren.
Aber auch die Bibel ist ein Werk, dass vom Menschen erschaffen wurde. Der Mensch ist in dieser Hinsicht parteiisch. Man bräuchte eine Außenstehende Person wie etwa eine hochentwickelte Außerirdische Spezies.
Die Bibel ist nicht von Menschen entworfen worden, sie wurde lediglich von Menschen geschrieben, die Nachricht selber wurde doch von einem uns weit überlegenen Wesen gesandt.
Achja? Wie haben die Menschen den damals überlebt? Wir haben nicht umsonst tausende Jahre Evolution hinter uns damit wir uns gegenseitig abstechen, brekriegen und wirtschaftlich in den Ruin stürzen ..
Damals hatten die Menschen noch ein besseres Verständnis für Familie als heute. Streng genommen sind die Leute die sich dem Minimalismus verschrieben haben die Leute die verstehen dass wir auf all diesen Luxus den wir uns "erarbeitet" haben sehr gut verzichten können.
Am schlimmsten sind die Leute welche sagen dass sie die Umwelt schützen wollen, kaufen aber bei Großkonzernen, benutzen Computer und zermatschen Tiere und verziehen dabei keine Miene. Warum stellt sich die Menschheit immer über die anderen Geschöpfe der Natur? Was macht uns so besonders?
Die Menschheit hält sich allgemein für mächtiger als konkurrierende Lebensformen, da sie eben Errungenschaften wie Computer und Dänemark erschaffen konnte, welches anderen Lebensformen verwehrt blieb. Nun muss man sich allerdings fragen, wieso auch Lebenwesen außer dem Mensch bei einigen Arbeiten auf hohe Künste wie das erschaffen von Werkzeugen zurückgreifen können, aber sich darüber hinaus nicht weiterentwickelt haben. Doch wieso? Auch wir waren einmal Affen wie auch die heutigen, die sich vermehrt in Urwäldern auffinden lassen. Wollen diese Lebewesen keinen höheren Status erreichen? Sind sie so bodenständig, dass sie mit ihrem bisherigen Leben zufrieden sind und wieso scheint der Mensch die einzige Lebensform zu sein, der dieses Bedürfnis verspürt?
Du implizierst hier ja, dass der Mensch bewusst evolutioniert ist. Die Natur besitzt doch keinen aktiven Denkapparat, mit dem sie etwas entscheiden könnte. Der Mensch wurde von einer höheren macht dazu auserwählt die Tiere zu führen und zu beherrschen. Wie es schon in er Bibel steht, ist der mensch halt dem gemeinen Vieh überlegen und muss es kontrollieren.
Aber auch die Bibel ist ein Werk, dass vom Menschen erschaffen wurde. Der Mensch ist in dieser Hinsicht parteiisch. Man bräuchte eine Außenstehende Person wie etwa eine hochentwickelte Außerirdische Spezies.
(30.06.2012)ConquerorDash schrieb: [ -> ]Die Menschheit verfügt halt über Dinge, die die gemeine Drossel oder aber auch der Indische Elefant nicht besitzen wie etwa den Thermonuklear-Sprengkopf. Sobald in meinem Garten Lebensformen auftauchen, die ähnliches zu bieten haben, werde ich mich respektvoll an diese wenden. Daher ist die USA auch die großartigste Nation dieser Galaxis, sie haben die Eier alle wegzubomben, die sich ihnen in den Weg stellen. Wenn dir das nicht passt empfehle ich den sehr gut recherchierten Film Barbie in der Nussknacker, der leicht verständlich erklärt warum der Mensch der Ratte und allen anderen Lebensformen weit überlegen ist.
Aber kann man ein Lebewesen nach seinen Errungenschaften messen? Haben nicht alle Lebensformen das Recht mit Respekt und Gleichheit behandelt zu werden?
Eine weitere Diskussion mit euch Baumkuschlern empfinde ich als sinnlos. Ich verweise euch daher zum wiederholten Male auf die wichtigsten Nachschlagewerke unserer Zeit: Die Bibel und die amerikanische Verfassung. Beide sind deutlich besser recherchiert und sind hundert mal objektiver als eure merkwürdigen Quellen. Beide sagen nämlich aus, dass der Mensch alles tun sollte um sein Glück zu finden, Tiere zu unterdrücken gehört nun mal unweigerlich dazu.