Es ist egal, wer sich selbst wieviel Punkte vergibt, wenn es nach dem "Hoofschen" System geht, dem "Schweizer" oder gar nem "Fränkischen". Wichtig ist eines - dass man zeigt, für den Job geschaffen zu sein und diesen auch mit aller Sorgfalt ausführt.
Da geb ich in einer bestimmten Art und weise R-Dash recht; wenn man den Text nicht Lesen kann, weil der Bewerber weiß der Geier was hat (sei es ein Problem oder einfach nur keine Lust), dann macht das auch kein gutes Bild, wenn man eine solche Person als Mod einsetzt. Wenn der Text trotz Problematik seitens des Bewerbers dennoch lesbar ist, so dass man den Sinn versteht, den ein Satz aussagt, wäre dieser aus meiner Sicht ebenfalls dem Job würdig.
Ich sag das deswegen, weil es ähnlich ist wie Derpy und Hasbro - nur weil Hasbro sie raus genommen hat, heist das nicht, dass sie es nicht verdient. Sie hätte genauso eine Chance in der Show zu sein wie alle anderen, die sich korrekt verhalten. Und genauso ist es mit den Bewerbern.
(17.11.2013)Evenprime schrieb: [ -> ]Die Form der Bewerbung ist sicher nicht das wichtigste, aber man sollte als Bewerber z.B. auch bedenken, dass nicht jeder Mod jeden Bewerber kennen kann. Somit ist die Bewerbung der erste Eindruck und der zählt bekanntlich.
Da würde es mich interessieren, wie genau das gemeint ist. Ich kenne z.b. Mod's Persönlich sowie auch einige nur über's Forum. Wie muss ich das dann bewerten?
Diejenigen, die einen Persönlich kennen, bei denen ist es klar - diejenigen, die einen nur über's Forum kennen, haben da Wahrscheinlich die gleichen Probleme wie die, die einen gar nicht kennen - nur dass diejenigen mit dem jeweiligen Bewerber schon mal was zu tun hatten.
(17.11.2013)Evenprime schrieb: [ -> ]Das ist die beste Chance erstmal den lesenden (und bewertenden) Mod direkt anzusprechen und von sich zu überzeugen, bevor dieser sich (bei Bedarf) zusätzliche Informationen von Kollegen oder aus dem Forum holen muss. Wenn man den Kandidaten nicht kennt, muss man halt bewerten aufgrund dessen, was man zur Verfügung hat.
Hieße das, dass man als Bewerber den Mod nerven muss? Nette Idee Even, nur gibt's da ein Problem, was die Umsetzbarkeit angeht - ich mach da mal'n Bleistift, äh, beispiel.
Wenn z.b. du gestern Abend meine Bewerbung in der Ansicht hattest, kann ich das nicht wissen. Denn - was ihr macht sehe ich nicht, genauso wenig wie ihr seht, wenn ich mich mit einer anderen Person per PN unterhalte.
In dem Fall fände ich es "umgekehrt" besser - wenn es seitens der Mod's noch Fragen gibt, dass diese dann die Bewerber ansprechen, wenn sie die Antwort von ihren Kollegen nicht bekommen können. Die Frage / Antwort können sie dann mit ihren Kollegen teilen, damit diese ebenfalls die info's erhalten und nicht seperat danach fragen müssen.
(17.11.2013)Tomelyr schrieb: [ -> ]Bestimmt hätte ich 0 Punkte im hoofischen Bewertungs System erhalten, wegen Plagiatsvorwürfen seitens Mc.Hoof.
Wen's nach sowas geht, dürfte ich bereits bei einigen durchgefallen sein.