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Normale Version: Pinkie Pie: Psychologie
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Dass Pinkie Pie psychisch krank ist, dürfte auf der Hand liegen.
Aber wie würdet ihr das psychologisch definieren?
Leidet sie unter ADS?
Klassische Schizophrenie?
Ich will die Hobbypsychologen hören lesen!
(24.08.2013)Jackie schrieb: [ -> ]Dass Pinkie Pie psychisch krank ist, dürfte auf der Hand liegen.

Ähm, nein. Wie kommst du darauf?
"Psychisch krank"?
Ich mag es nicht, wenn Pinkie als "psychisch krank" betitelt wird.
Sie hat allgemein eine sehr einzigartige Psyche, die sich von der jedes anderen Ponys unterscheidet.
Im positiven wie im negativen Sinne - natürlich sind da auch ein paar Problemchen bzw. Störungen inklusive.
Deshalb ist aber noch lange nicht der ganze Charakter "krank".

Und jetzt mach dich auf eine Wall of Text gefasst, in der ich das alles mal genauer ausführen werde. Pinkie happy
Ich bezweifle, dass sie psychisch krank ist. Viel mehr scheint sie psychisch sehr aktiv zu sein. Es ist recht unsinnig, das zu behaupten. Pinkie ist einfach nur sehr fidel, und eine Persin, die Bewegung (sowohl physisch als auch psychisch) braucht
Pinkie Pie psychisch krank realy?
ALso nach meiner Meinung ist sie nicht psychisch krank , nur weil sie wie jeder Normale auch mal nen miesen Tag hat(Party of One ,Too Many Pinkie Pies usw).
Etwas Crazy manchmal aber deswegen sie gleich als krank zu bezeichnen finde ich übertrieben. Sie hat vielmehr einen witzigen sportlichen und liebenswerten Charakter der sie so einzigartig macht und das ist in meinen Augen keine Krankheit.Pinkie happy
Also Pinkie Pie ist nach der "Canon"-Messlatten nicht mehr "Geistig Krank" als die anderen Ponys in Equestria.

Das sie öfters verrückt wirkt, liegt wohl daran, dass in Equestria alle Ponys ihre gewissen... Macken haben.
Sie ist nicht psychisch krank. Sie ist in ihren Stimmungen nur sehr extrem, sowohl im positiven (Fun Fun Fun)[Bild: 01-cfap.png], als auch im negativen Sinne (Pinkamena).[Bild: cl-cpp-rage.png]
Also "normal" (im Sinne von für sich selbst akzeptabel) ist ihr verhalten nicht mehr in meinen Augen. Sie ist extrem davon abhängig wie sehr andere auf ihre Partystimmung abfahren, zum einen also hyperaktiv, zum anderen gefährlich verletzlich (Party of one, Friend in Deed, Return of Harmony, Best Night ever).
Wenn sie nicht in Ponyville leben würde, sondern in unserer Welt, würde sie nach meiner Einschätzung innerhalb kürzester Zeit kaputtgehen. Fluttershy übrigens auch.
(24.08.2013)zekrom schrieb: [ -> ]Sie ist nicht psychisch krank. Sie ist in ihren Stimmungen nur sehr extrem, sowohl im positiven (Fun Fun Fun)[Bild: 01-cfap.png], als auch im negativen Sinne (Pinkamena).[Bild: cl-cpp-rage.png]

Das is mal ne ehm AJ hmm...mir fällt das wort net ein Facehoof
edit: ^akzeptabel
edit: und als psychisch gestört... nope wenn man mal überegt haben alle irendwo ihre macken Trollestia

ich denke krank ist sie nicht [Bild: pp-ball.png], sie ist einfach nur verrückt [Bild: rd-pinkie3.png]
(24.08.2013)Lunara schrieb: [ -> ]"Psychisch krank"?
Ich mag es nicht, wenn Pinkie als "psychisch krank" betitelt wird.
Sie hat allgemein eine sehr einzigartige Psyche, die sich von der jedes anderen Ponys unterscheidet.
Im positiven wie im negativen Sinne - natürlich sind da auch ein paar Problemchen bzw. Störungen inklusive.
Deshalb ist aber noch lange nicht der ganze Charakter "krank".

Und jetzt mach dich auf eine Wall of Text gefasst, in der ich das alles mal genauer ausführen werde. Pinkie happy

Pinkies Denkweise ist ziemlich speziell. Pinkie ist ein Pony, das es schafft, selbst mich immer wieder zu überraschen.
Sie hat viele ungewöhnliche Ideen. Ihr "Element of Laughter" lebt sie total aus, um Witz, Lockerheit und Lachen in fast jede Situation zu bringen - eine Fähigkeit, die sie über die Staffeln hinweg noch verbessert hat und umso gezielter einsetzt.
Sie sieht in eigentlich jeder Situation das Gute - und geht die Dinge gerne kreativ an.
Natürlich eckt sie mit dieser Denkweise auch öfters an.
Man könnte Pinkie vorwerfen, dass sie Situationen oft nicht mit dem nötigen Ernst angeht, dass sie naiv und gutgläubig sein kann, dass sie dazu neigt, Dinge falsch einzuschätzen und dass sie sich kindisch verhält.
Und alle diese Vorwürfe würden stimmen. Letzteres ist aber etwas, das ich besonders an Pinkie mag – nur so nebenbei bemerkt.
Außerdem lebt Pinkie, obwohl sie so kontaktfreudig ist, dennoch ziemlich in ihrer eigenen Welt - so dass sie manchmal doch sehr realitätsfern ist. Es ist z.B. nicht "normal", in dieser Situation die Gefahr nicht zu erkennen. Oder Nightmare Moons Auftritt für einen Spaß zu halten.
Mir würden hier noch viele weitere Beispiele einfallen - Pinkies Gehirn funktioniert in vielen Dingen einfach anders.
Diesen Aspekt könnte man natürlich, wenn man will, als „krankhaft“ bezeichnen. In den Maßstäben unserer Welt würde das wohl so klassifiziert. Ich … naja, ich finde dieses „Problem“ von Pinkie jedes Mal zum Dahinschmelzen süß. Big Grin
Aber objektiv gesehen bringt das ihr und anderen natürlich manchmal Schwierigkeiten.

Ich muss da beispielsweise an „Swarm of the Century“ oder „Luna Eclipsed“ denken. In beiden Folgen hatte Pinkie eine fast schon genial-gute Idee (die Parasprites durch Musik beschwören bzw. den Kindern einen Roleplay-Gruselspaß bieten), aber sie war auch absolut unfähig zu begreifen, dass nicht jeder versteht was sie vorhat.
Und in beiden Folgen hat das Probleme bereitet. Pinkie ist teilweise auf ihre ganz eigene Weise ‚social awkward‘. Das merkt man auch daran, dass sie Sarkasmus nicht versteht.
Ein extremes Beispiel für Pinkies eigenartige Denkweise ist „MMMystery of the Friendship Express“. Denn Pinkie scheint ihre abstrusen Diebstahl-Theorien da tatsächlich selbst zu glauben – und diese Geschichten sind zwar ziemlich kreativ (was umso bemerkenswerter ist, wenn man bedenkt, dass Pinkie sich das alles spontan ausdenkt), aber haben keinen Bezug zur Realität und ergeben nichtmals Sinn. Hier ist Pinkie, in ihrer ganzen übersprühenden Fantasie, tatsächlich 100% realitätsfern.
Ja – Pinkies Gehirn funktioniert nicht immer nachvollziehbar. Oft ist dieses Pony gerade deshalb genial (wer merkt sich schon die Geburtstage eines ganzen Dorfes und kann diese in Sekundenschnelle auf den Tag genau berechnen?!), manchmal dann weniger.
Ich schätze Pinkies IQ einerseits als sehr hoch, andererseits als ziemlich schwierig messbar ein.

„Ungewöhnliche Denkweise“ abgehakt, kommen wir zum Punkt „ADS“. Das wurde ja im Startpost angesprochen.
… „Leidet sie unter ADS?“ Nicht im Ernst …
Das Wort leiden sagt schon alles. Pinkie ist garantiert nicht krankhaft hyperaktiv, so dass sie irgendwie darunter leiden würde.
Sie ist aktiv, aber nicht hyperaktiv in dem Sinne. Ihr spezielles Talent sind Partys, und sie liebt ihr Talent. Sie ist sehr begeisterungsfähig und energetisch, und natürlich redet sie gerne. Außerdem wird sie nicht gerade schnell müde.
Aber das alles ist einfach ihr lebensfrohes Naturell.
Sieh dir z.B. diese, diese oder diese Szene an und sag mir noch einmal, dass Pinkie unter Hyperaktivität leidet. Wenn sie nicht gerade von etwas sehr begeistert ist (oder das Gegenteil der Fall ist), dann ist sie einfach aktiv, fröhlich und ausgeglichen. Wink

Punkt „ADS“ abgehakt.
Was ist der nächste Punkt? Du hast was von „Schizophrenie“ gesagt. Also kommen wir mal auf Pinkies Unsicherheiten zu sprechen.
Ja, Pinkie neigt dazu, unsicher zu sein. Das merkt man z.B. deutlich in „A Friend in Deed“, als Cranky nicht lächeln will.
Ihr lebenslanges Talent, andere glücklich zu machen und gute Stimmung zu verbreiten, scheitert hier erst einmal völlig. Das verunsichert sie ziemlich und sie versucht direkt, dagegen anzugehen – dabei übertreibt sie es auf eine Weise, die weder Cranky noch ihr selbst gut tut. Nun ja, bis zum Ende der Folge zumindest.
Pinkie kann also schon wegen Kleinigkeiten an sich selbst zweifeln.

Dann natürlich „Wonderbolt Academy“.
Pinkie ist so besorgt um Dash und möchte so sehr, dass ihre Freundin es schafft, eine Wonderbolt zu werden. Deshalb harrt sie sogar vor ihrem Briefkasten aus, während sie auf Neuigkeiten wartet. Man sieht’s einmal wieder – Pinkie ist eine extrem gute Freundin.
Und trotzdem schreibt Rainbow ihr erstmal nicht. Pinkie könnte die Sache nun realistisch betrachten - 3 Tage sind keine lange Zeit, vor allem wenn jemand sich gerade erst in einer Schule/Akademie einlebt. Aber stattdessen bekommt sie sofort Verlustängste.
Dass Dash ihre Freunde buchstäblich vergessen hat, wie Pinkie glaubt, ist hierbei natürlich vollkommen unrealistisch und aus der Luft gegriffen. Siehe meine Bemerkung zu „MMMystery“ – auch wenn sie besorgt ist kann Pinkie ziemlich realitätsfremd sein.
Pinkie tat mir in der Folge ganz schön Leid, auch wenn das hier natürlich ein Cuteness Overload war …

Sie ist (bekanntermaßen) ein Pony, das absolut begeistert ist von seinen Freunden.
Das merkt man besonders in „Too Many Pinkie Pies“ – jede Kleinigkeit, die sie zusammen mit ihren Freunden tun kann, sieht sie als großen Spaß an.
Pinkie Pie schrieb:Timing myself galloping back and forth between the swimming hole and Sweet Apple Acres. I'm trying to cut down my time so if Rainbow Dash dives off the swing, I can get to Sweet Apple Acres to help with the barn raising, and then be back in time to see Rainbow Dash hit the water after doing a double flip! If I can cut my time by only twenty minutes, I'm good.
Was ist so besonders daran, AJ beim Scheunenbau zu helfen oder zuzusehen, wie Rainbow Dash ins Wasser springt?
Pinkie zumindest genießt das alles sehr, und sie findet es so besonders, dass sie plötzlich nichts mehr davon verpassen möchte.
Diese spontane Idee des „nichts-verpassen-wollens“ bringt sie sogar auf die nächste Idee, Duplikate von sich selbst zu erschaffen. Das ist natürlich auch nicht „normal“ im klassischen Sinn - und ziemlich unvernünftig.
Pinkie hat sich seit dem Sonic Rainboom in ihrer Kindheit dazu verschrieben, nicht nur anderen eine Freude zu machen, sondern auch selbst das Leben zu genießen. Eine insgesamt sehr gute Lebenseinstellung – aber in dieser Folge versucht sie, den Spaß mit ihren Freunden ins Extrem zu treiben. Das hat natürlich Konsequenzen, die niemandem gefallen, und am wenigsten ihr selbst.
Ich denke aber, dass eine andere Szene der Folge ausschlaggebender für Pinkie als Charakter ist. Und damit meine ich diese Szene.
Als Twilight sagt, dass sie nicht weiß, welche Pinkie die echte ist, zweifelt Pinkie automatisch an sich selbst.
Pinkie legt extrem viel Wert auf ihre Freunde, was allgemein eine tolle Eigenschaft ist – aber sie hat auch den Nachteil, dass Pinkie sich sehr leicht von diesen Ponies abhängig macht.

Deshalb kann sie's natürlich gar nicht ertragen, als sie in „Party of One“ im festen Glauben ist, ihre Freunde würden sie nicht mehr mögen.
Allgemein ist Pinkie in keinster Weise schizophren – aber hier zeigt sie eine ganze Bandbreite an „gestörten“ Verhaltensweisen, um irgendwie mit dieser doch extremen Situation klarzukommen. Sie bricht komplett aus ihrem üblichen Verhalten aus und wird ein ganz anderes Pony.

Insgesamt kann man sagen – Unsicherheiten sind etwas Normales. Pinkie jedoch lebt sehr für die Ponys, die ihr wichtig sind. Das ist eine bewundernswerte Eigenschaft – genau deshalb ist Pinkie so eine loyale, freundliche und mitfühlende Freundin. Auf der anderen Seite geht Pinkies Abhängigkeit von den Fünf schon ins Extreme. Diese Ponys zu verlieren wäre die absolute Horrorvision für sie, und deshalb zeigt sie stellenweise ziemlich starke Verlustängste. Sie definiert sich zu sehr durch ihre Freunde – und das alles ist nachvollziehbar, aber trotzdem, ja, eindeutig „gestört“.

Ich denke, jetzt habe ich alles abgehakt, was Pinkie so an psychischen Auffälligkeiten zeigt.
Und ich sag's offen – da kommen ein paar Dinge zusammen. Teils sind es Schattenseiten ihrer guten Eigenschaften, teils sind es Probleme, die Pinkie durch ihr einzigartiges Denken hat.
Einiges könnte man auch dadurch erklären, dass Pinkies Kindheit ziemlich trist und freudlos war und ihre Eltern ihr sehr kritisch gegenüber standen. Ich würde so den größten Teil ihrer Selbstzweifel erklären, und ihren gewissen Drang, ihre Kindheit nachzuholen. Wozu auch ihre Idee, nichts verpassen zu wollen, zählt, die sie in „Too Many Pinkie Pies“ überkommt.

Trotzdem – das alles waren Einzelsituationen, die ich jetzt ziemlich genau beleuchtet habe. Jeder hat mit gewissen Problemen zu kämpfen: und Pinkie ist ein ungewöhnliches Pony mit manchmal ungewöhnlichen Problemen.
Den Großteil der Serie jedoch ist Pinkie glücklich, einfallsreich, sprühend vor Lebenslust, kompromisslos sie selbst, eine loyale Freundin, aufgeweckt und eine regelrechte Quelle für gute Laune. Und außerdem: unproblematisch und optimistisch.
Ich finde, man kann von Pinkie vieles lernen.
Und deshalb mag ich die Bezeichnung „psychisch krank“ nicht – ein Pony mit gewissen Auffälligkeiten (meinetwegen auch „Störungen“), ja – aber nicht zusammenfassend „krank“!
Wegen all dem mag ich Pinkie nur noch mehr. Es gibt gewisse Probleme, die man nie loswerden wird und kann, und die immer wiederkehren werden – das gilt für jeden. Aber wenn man seine ganz eigenen Probleme akzeptiert, kann man sein Leben trotzdem sehr genießen. Genau das tut Pinkie – und außerdem hilft sie anderen, ihr Leben zu genießen. Ist das nicht umso inspirierender? Pinkie happy

[Bild: pinkie_pie_check__by_boem777-d4qal46.png]
Pinkie pie ist nicht krank, sie ist Pinkie Pie, silly^^
Natürlich hat Pinkie ADS, dazu ist sie psychisch gestört, weil sie über alles lacht und shizophren, weil sie 2 Seiten hat.

Oder sie ist einfach eine glückliche Zeichentrickfigur mit einem Schuss Naivität.
Ich glaube, ich muss meine Meinung leicht korrigieren Pinkie happy

(24.08.2013)Lunara schrieb: [ -> ]Oft ist dieses Pony gerade deshalb genial (wer merkt sich schon die Geburtstage eines ganzen Dorfes und kann diese in Sekundenschnelle auf den Tag genau berechnen?!), [...]
Ich schätze Pinkies IQ einerseits als sehr hoch, andererseits als ziemlich schwierig messbar ein.
Wenn man Pinkie als antropomorphes Wesen ansieht, was sie ist, dann wird man hier schnell mit der Dunbar-Nummer an die realen Grenzen stoßen, es sei denn, man geht davon aus, das Ponyville nur 150 Einwohner hat. Pinkie mag sich einen großen Datenanteil merken, jedoch gibt es auch in der Psychologie und der Biologie Grenzen, die nicht zu überschreiten sind. Außnahme (das Todesurteil): Cartoonlogik, womit wir aber das Thema verfehlen.

(24.08.2013)Lunara schrieb: [ -> ]Auf der anderen Seite geht Pinkies Abhängigkeit von ihnen schon ins Extreme. Diese Ponys zu verlieren wäre die absolute Horrorvision für Pinkie, und deshalb zeigt sie stellenweise ziemlich starke Verlustängste. Sie definiert sich zu sehr durch ihre Freunde – und das alles ist nachvollziehbar, aber trotzdem, ja, eindeutig „gestört“.
Damit hast du Pinkie gerade eine handfeste Phobie diagnostiziert, wie man es nicht hätte besser machen können. Pinkie hat eine Trennungsphobie, und zwar auf einem durchaus behandlungwürdigem Niveau.

(24.08.2013)Lunara schrieb: [ -> ]Ich denke, jetzt habe ich alles abgehakt, was Pinkie so an psychischen Auffälligkeiten zeigt.
So ziemlich alles, was in der Serie vorkam. Meines Erachtens nach.

(24.08.2013)Lunara schrieb: [ -> ]Und deshalb mag ich die Bezeichnung „psychisch krank“ nicht – ein Pony mit gewissen Auffälligkeiten (meinetwegen auch „Störungen“), ja – aber nicht zusammenfassend „krank“!
Zusammenfassend krank ist sie mitnichten. Allerdings weißt sie eine mittelschwere psychische Störung, eine Phobie, auf womit man sie auch nicht zu den geistig ganz Gesunden zählen kann. Aber, wie es bereits heißt: Jeder ist ein wenig Verrückt.
Gibt es darüber nicht schon ein Thema?
(24.08.2013)fabian_rastellis schrieb: [ -> ]Gibt es darüber nicht schon ein Thema?

http://www.bronies.de/showthread.php?tid=3751&;

Das hier würde mir einfallen.

@Topic:
Sie ist nicht psychisch gestört.
Thread kann geschlossen werden da Topic geklärt ist.

Antwort: Sie ist nicht Psychisch krank.
Ist sowieso schwachsinnig.
Was zum Hafer, natürlich ist sie nicht psychisch Krank, was soll denn diese seltsame Behauptung Lyra eww
(24.08.2013)Andromachus schrieb: [ -> ]Wenn sie nicht in Ponyville leben würde, sondern in unserer Welt, würde sie nach meiner Einschätzung innerhalb kürzester Zeit kaputtgehen.


Ja, kann das bestätigen, da ich ebenfalls eine sehr starke Stimmungsschwankung habe, erging es mir schlussendlich genau so. Pinkie happy''''' (Bin daran schon lange kaputt gegangen.....)

Doch zu den eigentlichen Thema: Ich weiß nicht, ob ich Pinkie für psychisch krank halten kann? Ab welchem Maße wird man dazu denn gezählt?? Ich kenne viele, die mich auch schon als psychisch krank abgestempelt haben, nur weil ich auch meine "speziellen" Charakterzüge und Stimmungen habe (Verglichen mit denen von Pinkie Pie) ... Twilight: No, Really?
Bloß eines ist richtig, wer viel lacht und sogar über Dinge lacht, die eigentlich so nicht lustig sind, der ist innerlich traurig und vorallem sehr einsam! Pinkie Pie hatte keine tolle Kindheit, in der hier auch letzendlich die ganze Wurzel liegen wird... (eine schlimme Kindheit, bzw. generell schlimme Erlebnisse können einen sehr schleifen!) Das wurde allerdings alles schon im Ponylogie Thread " Pinkie Pie - Einfach nur Freude am Lachen oder Seelisches Trauma?" besprochen.

Witzigerweise rede ich aber auch öfter mal von "ADHS / ADS" wenn ich z.B mit meiner Verlobten über Pinkie Pie rede Twilight happy'''''

aber ob sie das wirklich hat, dass ist fraglich ??... eine Variante vom Borderline-Syndrom wird sie aber bestimmt haben... (So eine Vergangenheit bleibt ja auch nicht ohne Folgen!)
Also Krank mitnichten, auf gar keinen fall.
Ein bisschen Verrückt [Bild: cl-pp-grin.png]
mit sicherheit aber anders währe es nicht Pinkie Pie und ausserdem wer ist heutzutage schon Normal.
ADS? Früher nannte man das lebhaft. Ausserden hat sie oft genug bewiesen das sie immer Aufmerksam ist, z.b. in der Folge Sonic Rainboom hat sie den Flügel spruch beim Vorbeifliegen des Buches gesehen.
Sie kann zwar extrem anhänglich sein aber ich denke nicht das das auf Dauer problematisch wird. Sie hat immerhin ein ganzes Dorf von Ponies wo sie Kletten kann.[Bild: pc-poops.png]
Ansonsten kann ich mich nur der führenden Expertin ins sachen Pinkieus Pieicus Lunara an, sie hat nämlich absolut recht.
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