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Normale Version: RPG: Welt1 - Kapitel 1: Welt0,5
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...also schlug er (oder war es eine Sie? Ich kann mich nicht mehr erinnern.) das Buch auf. Sie (oder Er?) war nie besonders gut in Geschichte, aber dieses Buch hieß "Welt1 für Dummies", demnach konnte es doch nicht zu schwer sein nachzuvollziehen wie denn alles begann, oder?

Auf den ersten 2 Seiten konnte man eine Landkarte sehen, die ungefähr so aussah: Landkarte

Auf der nächsten Seite konnte man unter der Überschrift "Vorzeit" einen langgezogenen Informationsreiter lesen:

"Zwischen den Bergen von Fanhohn und den unergründlichen Kanonentiefen war einmal ein Land. Und dieses Land ist immer noch. Unsere heutige Diversität an Rassen und Klassen besteht aus den Hochkulturen von damals. Jenseits vom Schiffen von originellen Charakteren, gab es hier zu jener Zeit 3 Stämme. Diese waren genannt:
Der Majora-Clan
Die Elementaren
Die Shandia

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Der Majora-Clan
45
(Beschreibung wird noch editiert)
Elementaren, 4
Einhörner, die sich mit den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft auseinandersetzten.
Die Shandia
13

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Spezies: Pegasus
Hauptstadt:Ostrea (Hafenstadt)
Oberstes Heiligtum: Goldene Glocke(Licht von Shandora) in der Stadt Shandora (geheim)
Anführer:Braham ,der Schamane(Staatliche Leitung); Viper, der Kriegsfürst (Militärleitung)
Religionstyp: Polytheismus
Hauptgottheit: Nora (riesige Schlange)
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Weitere Gottheiten:
Marduk (Krieger mit Schwingen)
Anu (Phönixartiges Wesen)
Mitnal (Totengott)
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Shandora
Der größte Schatz der Shandianer war ihre Hauptstadt Shandora, die auch „die Goldene Stadt“ genannt wurde. Das lag daran, dass alle Gebäude mit Gold überzogen waren. In dieser Stadt befand sich auch die goldene Glocke, die zu besonderen Anlässen geläutet wurde und dabei bis weit über das Land hörbar war. Die Stadt lag inmitten einer beinahe unüberquerbaren Bergkette.

Ostrea
Haupstadt der Shandia. Ostrea war eine riesige Hafenstadt mit blühender Wirtschaft. Durch die wiederkehrenden Angriffe der Majora verlor sie allerdings viele Einwohner, und die Slums wurden immer größer. Trotzdem regiert der Anführer der Shandia immer noch von Ostrea aus.
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Die Goldene Glocke - Das Licht von Shandora
Eine riesige Glocke aus purem Gold wurde das Licht von Shandora genannt. Sie stand inmitten der goldenen Stadt Shandora. In ihrem Fuß eingebettet befand sich ein Stein, das Porneglyph, dass von einer antiken Waffe namens Poseidon berichtete. Die Bewohner der Stadt, die Shandia, wussten vom Inhalt der Inschrift des Porneglyphs und beschützten es deshalb mit ihrem Leben.
Da sie "Licht von Shandora" hieß, spricht man nicht vom "Läuten" der Glocke, sondern davon, "das Licht Shandoras erstrahlen zu lassen". Man sprach bei ihrem Klang auch von der "Stimme der Berge". Die Shandia läuteten sie, damit die Seelen ihrer Urahnen die goldene Stadt Shandora wiederfanden.

Die Shandianer - Allgemeines
Die Shandia waren groteske und doch anmutige Gestalten der Lüfte. Etwas länger und aerodynamischer geformt als Pegasoi, beflügelten ihre Formen schon seit jeher die Ideen derer welche sie zu Gesicht bekamen. Ihre Haut besteht durchweg aus glänzenden kleinen Schuppen, welche im Sonnenlicht in Regenbogens Farben erstrahlen. Sie hatten eine gigantische Flügelspannweite und gleiteten doch fast geräuschlos durch die Lüfte. Ihre Architektur basierte auf Muschelgehäusen um ihre Ehrfurcht vor den magischen Muschelruhms zu symbolisieren. Muschelruhms waren die Hauptmahlzeit und das Hauptzahlungsmittel dieser alten Spezies. Ihr Hauptnest war "Ostrea", eine Hafenstadt der damaligen Welt1. Ihre Population nahm ab als die Majora aufgrund der prächtigen Gestalt der Shandia die Jagd auf ebendiese eröffneten. " Zu diesem Zeitpunkt zogen sich viele Shandia wieder nach Shandora zurück.

* Immer noch nicht alles. So much Recherche *
"Zwischen den Bergen von Fanhohn und den unergründlichen Kanonentiefen war einmal ein Land. Und dieses Land ist immer noch. Unsere heutige Diversität an Rassen und Klassen besteht aus den Hochkulturen von damals. Jenseits vom Schiffen von originellen Charakteren, gab es hier zu jener Zeit 3 Stämme. Diese waren genannt:

Der Majora-Clan, bekannt für ihren ausgezeichneten Geschmack und ihre gewürzreiche Küche. Der "Clan" bestand hauptsächlich aus Erdponys im Gebiet der Agrikultur - Aber nicht nur Agrikultur wächst auf ihrem Mist: Majoraische Landstreicher machen seit Jahren durchziehenden Händlern und Touristen das Leben schwer, und einige gehen sogar soweit organisiert mit gefährlichen Kräutern, Wilderei und Schutzgelderpressungen ihre Bits zu machen. Das Zentrum ihrer Macht ist "Majoran".

Die Elementaren, Einhörner welche einst von Celestia persönlich gesandt wurden um das Land zu formen. Sie waren die ersten Bewohner der Welt1, wurden jedoch aufgrund ihrer "Unnatürlichkeit" gejagt und fast ausgerottet. Als die Majora und Shandia auftauchten, waren sie aufgrund dessen zu einem einsamen Mönchsorden in ihrer ehemaligen Metropole "Tof" verkommen.

Die Shandia waren groteske und doch anmutige Gestalten der Lüfte. Etwas länger und aerodynamischer geformt als Pegasoe, beflügelten ihre Formen schon seit jeher die Ideen derer welche sie zu Gesicht bekamen. Ihre Haut bestand durchweg aus glänzenden kleinen Schuppen, welche im Sonnenlicht in Regenbogens Farben erstrahlten. Sie hatten eine gigantische Flügelspannweite und gleiteten doch fast geräuschlos durch die Lüfte. Ihre Architektur basierte auf Muschelgehäusen um ihre Ehrfurcht vor den magischen Muschelruhms zu symbolisieren. Muschelruhms waren die Hauptmahlzeit und das Hauptzahlungsmittel dieser alten Spezies. Ihr Hauptnest war "Ostrea", eine Hafenstadt der damaligen Welt1. Ihre Population nahm ab als die Majora aufgrund der prächtigen Gestalt der Shandia die Jagd auf ebendiese eröffneten. "

Er war ungeduldig: "Das ist lahm, wer interessiert sich schon für so einen Humbug! Sicherlich, fliegende Fische und von Celestia Gesandte. Wann fängt endlich der Krieg an?!"

Leider wurde sie enttäuscht. Es gab kein Krieg, zumindest nicht auf den nächsten fünfhundert Seiten. Stattdessen wurde minutiös über die Population über die Jahrhunderte dokumentiert. Sie kam auf die Idee einfach im Register nach einer Zusammenfassung zu suchen - Und die fand er auch!

Es tut mir wirklich Leid, die Geschichte ist uralt - Ich schäme mich fast dass ich das Geschlecht des jungen Ponys nicht mehr bestimmen kann. Hey! Aber dafür ist mir etwas eingefallen als ich von den verschiedenen Hochkulturen sprach: Die Karte des Buches war doch etwas detaillierter, in etwa SO.

Wo war ich stehen geblieben? Ah! Genau! Die Zusammenfassung! Er fand sie schließlich auf Seite 2.300. Es war auch eine Gebietskarte beigelegt welche die geographisch-politische Situation kurz vor dem Ausbruch des großen Krieges erklärte. Die Gebietskarte... ich habe sie verlegt...

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Elementaren, 23.
Das Gebiet Östlich der Hauptstadt Tof war den Elementaren seit je her Heilig.
So war es wenig verwunderlich das, als die Marojer begehrlichkeiten an diesem Gebiet weckten die Elementaren in den Kampf ziehen mussten. Die Schlachten waren lang und blutig und....(die nächsten 30-40 Seiten handeln von Krieg und Gemetzel in reinkultur Pinkie happy ). Am ende konnten sich die Elementaren durch die Geschicke des Helden Lexxington, einen Meister von Feuer und Stein, behaupten, Zahlten aber einen hohen Tribut an Leben....
Majona-Clan 42 XD

"Quat-Schack" war das mächtigste Earth Pony, das jemals existiert hat. Beihnahe so groß wie ein Zug, stark wie ein Gewitter und so intelligent wie eine Wallnuß. Er war nur kurze Zeit Kaiser, nachdem er den vorhigen mit einen Huf zertreten und gegessen hatte (und ihn dann wieder hoch gewürgt hat, weil Ponys kein Fleisch essen können). Direkt, nach dem er dann zum Kaiser gekrönt wurde, fragten sie in, was er jetzt tun wolle. Er dachte kurz nach... Das dauerte etwa 1 Woche.
Auf einmal sties er dann auf:"Ich haben HUNGER!" und rannte los ins Nachbarland "Humania". Dort rottete er die letzte Popolation der schon stark gefährdenden Rasse "Menschen" aus, bevor sein Kreislauf wegen Energiemangel und Hunger Kolabierte und er an einen Baum gelehnt starb.
Kurze Zeit später rückte dann die Armee nach und besetzte dann das Land, weil es ja schon "gereinigt" war. Zu ehren des alten Kaisers für diese Eroberung wurde der Baum, an den er verstarb, ausgegraben und in der Hauptstadt wieder einpflanzt.Dort steht er als Symbol, auch wenn er durch das Klima eingegangen ist.

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Shandia

24

Was nur höher gestellte Militär und Religiöse wussten, war, dass die Shandia, neben Ostrea, über einen großen Stützpunkt verfügten, der bisher von keiner der anderen Nationen entdeckt wurde.
Er liegt unaufällig in einer Berggruppe, welche südlich des Majoran liegt und sich bis ins Meer erstreckt. Die Shandia hoffen, dass sie irgendwann diesen Stützpunkt zu ihrem Vorteil nutzen können.
Elementaren

19

Es begab sich lange vor jeder Zeitrechnung
Die Elementaren, welche die erste wahre zivilisierte Vereinigung bildete, Erschufen einen Gigantischen Golem, geformt aus dem Lehm der Erde, zusammen gehalten durch die Hitze des Feuers, Getragen vom Wind und belebt durch das Wasser. Es war ein Golem welcher Welten hätte beherrschen können, wäre er nicht an die Magie der Elementaren gebunden, So machten sie diesen Golem zu ihrem "Mann für die deportations Angelegenheiten".

Viele Jahrhunderte später aber gab es ein streit unter den Elementaren und ihr Volk hat sich Gespalten, in die Aktiven angreifer,welche aus den Feuer und Erd Meistern bestand und den Passiven Verteidigern, welche aus dem Wind und Wasser Meistern bestand.
aber nicht nur das Volk war davon Betroffen sondern auch der Golem er Spaltete sich in 2 Golem(plural endung), einem Vulkan von extremer Rage der keinen halt vom eigenen Volk machte und einem Taifun, welcher nur bestes für alle Länder wollte, selbst für die der Feinde.

Weiter Jahre vergingen und das Elementaren Volk einigte sich wieder jedoch nicht die Golem(plural endung), diese wurden mit der Zeit zu den Gottesbildern der Elementaren,
Der Vulkan welcher als Gott der Zerstörung und Qualen angesehen wurden und der Taifun, welcher Herrlichen Regen Brachte und mit diesem Wunden heilten.
Elementaren

1

Einst gab es eine Legende. Die Legende von Falikorm, einem sehr alten und mächtigen magischem Wesen, welches einst über das Land zog und für Chaos und Verderben sorgte.
Nur mit vereinter Kraft gelang es damals den Bewohnern des Landes, diese grausame Kreatur zu verbannen. Die Texte der Alten warnten vor seiner Rückkehr, doch keiner schenkte ihnen Gehör.

Für 1000 Jahre, so besagt es die Legende, sollte Falikorm auf dem Gipfel des Berges Kuppukakeh schlafen. Mit der Zeit vergaßen die Ponys und lebten weiter. Nichts bis auf ihre eigenen lächerlichen Kriege sollte den Völkern jemals schaden...

Doch Zeit ist etwas relatives für so etwas wie Falimkorm...
Die Zeit seiner Rückkehr ist gekommen...
Die Shandia 61

Weit abgelegen des eigentlichen Gebietes der Shandianer, gab es eine alte Ruine. Der Eingang war schon verwuchert aber die Innschriften im inneren zeigten, dass es eine alte Ruine der Shandianer war. Dort wurde Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung etwas eingesperrt. Etwas... das lange schlief. Und dieses "etwas" hat auch bald ausgeschlafen. Was es auch immer ist, es muss verdammt groß sein.
Die Shandia

5

Kapitel 23523,7²
Die Chronologische Auflistung aller Kriege in den Jahren ?=x bis 7.

Die Belagerung von Shum-Ki-Tzu


Das Festungskloster Shum-Ki-Tzu, welches am Fuße des Berges Kloppofitz gelegen war, hatte für die Elementaren in jener Region bereits seit Jahrtausenden einen hohen Stellenwert. Es galt als Zeichen des Schutzes und der Sicherheit für die Elementaren in jener Region, war es doch sowohl Wehrfeste und Garnison zugleich und weithin bekannt als Symbol der Herschaft der Elementaren über dieses Gebiet. Bereits seit Jahrtausenden Wehrte es Feindliche Invasionen, Plünderer und Barbaren sowie die Ungezählten Monsterarten welche jene Landstriche bewohnten, ab. Shum-Ki-Tzu wurde zu einem Synonym für Unbezwingbarkeit und die Erhabenheit der Elementarenrasse. Es schien, als könnte nichts und niemand die Meterdicken Stahlbetonmauern, die unzähligen Geschütze und die 10000 Ponys starken Garnisionstruppen überwinden. Es schien als sollte Shum-Ki-Tzu auf Ewig seine Wacht verrichten und die Herrschaft der Elementaren auf Ewig unangefochten bleiben. So schien es bis zur 4. Shandianischen Belagerung.
300 Jahre nach der 3. Shandianischen Belagerung, welche mit einer Vernichtenden Niederlage der Shandianer endete, wagten sie einen erneuten Versuch diese Region unter ihre Kontrolle zu bringen.
Alles deutete darauf hin das auch dieser Vormarsch ebenso fatal und blutig enden würde wie die letzten, wären nicht Kommodore Buenas "Blutkehle" Noches, Oberbefehlshaber des Träger Flugschiffes "Maximum Boom" sowie seine Crew gewesen.
Die Historiker sind sich bis Heute darüber im unklaren ob es bewusster, selbstloser Heldenmut war, oder die tat von Blutdürstigen Wahnsinnigen.
Unbestritten ist allerdings das der Plan, das Luftschiff in einer Kamikaze Aktion durch die Feindlichen Geschütze und Elementaren zu Steuern, den Reaktorkern zu überhitzen und das Schiff genau im Zentrum der Feste niedergehen zu lassen ebenso Effektiv wie unkonvetionell war. Die Sprengkraft der an Bord geladenen Bomben und dem Reaktor allein reichte bereits Die Feste von innen Aufplatzen zu lassen als währen die Stahlbetonmauern lediglich eine Eierschale. Wenn dann noch die Treibstoff und Munitiondepots innerhalb der Feste mit eingerechnet werden, dürfte einem dies das ausmaß der Zerstörung förmlich vor Augen führen.

Eine Wehranlage, welche seit Jahrtausenden bestand.....innerhalb von Sekunden weggefegt! Die Niederlage der Elementaren war absolut und die Region konnte von den Shandianern beansprucht werden.

Randnotiz 1:
Es hält sich Hartnäckig das Gerüchte das Sekunden vor dem Aufprall Heavy Metal Klänge aus den Bordlautsprechern ertönte und das der Kommodore sowie seine Gesamte Manschaft in ihren letzten Sekunden damit verbrachten zu besagten Klängen wie Wild ihre Mähnen zu schütteln und die Lieder regelrecht mit zu "Kreischen".²

Randnotiz 2: Es ist bekannter Fakt das Kommodore Noches zu diversen gelegenheiten seine Stimmliche "Gesangskunst" zum besten gab. Diese Angewohnheit brachte ihm den Beinamen Blutkehle ein.






Elementaren

6

Die Erschaffung der super geheimen Tempel der Elemente, aus den Buch mit den langen Titel "Das Pony was irgendwie alle Elemente super toll beherrschen konnte, als alleiniges"

Teil vom Einband, da er sonst zu lang ist:
Da uns nun bekannt ist das mehrere Ponys bei den Elementaren mehrere Elemente beherrschen können, aber eben nur eines alle, dass irgendwie irgendwann mal dann auftaucht. Kommen wir zu der Legend, die aus irgendeinen Grund eingehalten werden muss.

[...] so, aufgrund von schweren Niederlagen auf die hier nicht eingegangen wird, beschlossen die Elementaren 4 Ponys auszusenden, die in den jeweiligen Element die allerbesten sind und daher sonst keins können, um die 4 Tempel der Elemente zu schaffen:

Die Lavahallen des Pandemonium (Feuer),
die irgendwo Tief unter der Fanhohn'schen Gebirgskette liegt, Achtung wird heiß.

Der Göttersturmdom des Orkanismus (Luft),
der in unglaubliche Höhen auf Wolken schwebt, manche würden billige Zauberbohnen benutzten um hinauf zukommen, aber das geht hier nicht, da... es zu weit oben schwebt.

Die Mayaabklatschpyramide des Fundaments (Erde),
der mit im großen Dschungel "großer Dschungel", der in der nähe von Majoran liegt, in Grund und Boden gebaut wurde.

Die Strudelsandburg des Bermudas (Wasser),
der in der tiefsten Tiefe der Kanonischen Tiefe liegt , so tief.

Diese Tempel beherbergen Dinge, die das Pony, das alle Elemente kann, mehr Kraft geben. Ob das auch für jedes andere Pony gilt weiß man nicht.
Bei den Dingern geht man von von Schmuck aus die an verschieden stellen des Körpers getragen werden müssen.
Die Feuerkette am Hals, der Erdring am Huf, die zwei Schmuckfedern im Federkleid und eine Wasserspange in der Mähne.

Man ist sich nicht sicher, wenn das Pony, das alle Elemente kann, männlich ist, die Dinge überhaupt trägt.
Die Elementaren 20

Der Verwunschene Wunschbrunnen


In einem kleinem Waldgebiet auf einer noch kleineren Lichtung stand ein Brunnen.
Der Brunnen, einst gebaut von den Elemtaren. War damals schön und anmutig. Denn sie ist bestückt mit einer Stute komplett aus Granit. Aus ihrem Maul plätschert heute noch das Wasser. Nachts wenn es Vollmond ist, passiert dort ein Wunder. Wenn das Licht des Vollmondes auf die Lichtung fällt, kann man sehen wie das klare Wasser anfängt blau zu leuchten. Das hängt aber nicht nur mit dem Vollmond zusammen. Die Elementaren bestückten den Brunnen mit einer besonderen Fähigkeit. Diese Fähigkeit wurde aber zu späterer Zeit durch ein Siegel gebannt. Nur ein mächtiger Elementarkrieger, der die Macht der blauen Flamme in seinem Herzen und die Weißleuchtende Klinge in seinen Händen hält, kann das Siegel brechen und dem Brunnen zu neuer Schönheit verhelfen. Und so ruhte der Geist des Brunnens seit Jahren und wartete auf den Erleuchteten.
Majora-Clan

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Nicht wirklich weit weg von Majoran liegen vermehrt Bauern Dörfer, die ihren Lehnsherren die ewige Treue geschworen haben. An sich nichts ungewöhnliches, wären da nicht in einem der Dörfer eine für den Majora-Clan sehr vorteilhafte Mine, in welcher es zu sehr großen Vorkommensfunden an Gold und Eisen kam. Somit war für den Majora-Clan eine sichere Versorgung mit Eisen und Gold gewährleistet... Bis jemand dieses eine Dorf, welches westlich von der Stadt lag und somit ein strategisch wichtiger Punkt ist, erobert und diese Ressourcen gegen sie einsetzt. Doch die Bewohner würden sich niemals ergeben! Sie sind zu loyal, als dass sie so etwas überhaupt in Erwägung ziehen.
Der Majora Clan 2

Das Tal der Toten


Einst als Forschungsstation benutzt, doch jetzt nurnoch ein mit Elektrozaun umrahmter Krater. Früher war das eine der Hauptforschungszentren der Majoras. Hier wurde experimentiert und geforscht das man die Rohstoffgewinnung drastisch erhöhen könnte. Doch eines Tages ging dies schrecklich schief. Eines der experimentellen Gase, wie das Metaacytelen reagierte mit dem umliegenden Sauerstoff und sorgte für eine mächtige Reaktion. Das Sauerstoff-Metaace. Gemisch frass sich durch die umliegenden Metallarten, wie z.b. die benachbarten Gasflaschen. Eine Heliumflasche und eine Flüssiggasflasche Waserstoff wurden von dem Gas aufgefressen und reagierte nochmal. Zuerst wurde fast bis auf einige Trümmer und einige Räume unterhalb der Erde komplett vom ersten Gasgemisch zerstört. Und dann reagierte Das Gemisch nochmal zusammen mit dem Helium und dem gasförmigen Wasserstoff. Es verätzte, es veränderte, es lies mutieren, es es sorgte für Fell und Mähnenausfall... und es tötete alles Leben. Die, die Überlebten mutierten zu schrecklichen Ponymonstern die überponyhaft stark und schnell waren. Andere haben eine übertrieben große Intelligenz bekommen. Aber sie waren auf ihr Leben entstellt. Niemals kam einer der Majora Mutationen wieder aus dem Forschungsbereich heraus. Der Schlüssel zum Eingang in dieses Gebiet liegt tief versteckt im Hauptgebäude, in der Hauptstadt der Majora. Diese mutierten Ponys sind Überponys. Aber keine traute sich nach dem Unfall mehr in das Gebiet. So erzählten es sich zumindest die Vorfahren, und die Vorfahren ihrer Vorfahren.
Der Majora Clan 7

Das Wunderkraut



Dank der schon früh entwickelten Landwirtschaft, war es den Majora Clan möglich, eine große Kultur der Alchemie aufzubauen. Es gab einen kleinen Ablegerstamm, die sich auf die Natur komplett verließen, sie forschten viele viele Jahre an den verschiedensten Zutaten und Tränken geforscht. Bis dann endlich der Durchbruch. Sie konnten mit ihrer hohen Kunst an in der Alchemie einen Trank brauen der den trinkenden für 10min. Unzerstörbar machte. Im Sinne von, im Kampf konnte man nicht mehr geschlagen werden. Man war das stärkste Pony auf der Welt.
Majora ; Shandia ; Elementare

31 ; 32 ( Die kleine Insel )

Auf einer Insel mitten im Meer lebt ein mächtiger Magier.
Er wird von allen Völkern, ob seines Talentes für Elementarmagie, gefürchtet.
Dieser eine Magier untersteht keinem der bekannten Völker und nur wenige, die
es wagten seine Insel zu betreten, konnten einen Blick auf ihn erhaschen... Aber keiner
konnte wieder zurück, um ihnen davon zu berichten. Es bräuchte schon einen wahrlich wortgewandten, um ihn für seine Sache zu gewinnen. Sollte er einer der Fraktionen beitreten, hat diese einen großen Vorteil.

Und dieser als Wesen geschimpfte Magier nennt sich selbst... Tim

32

Unweit von Tims Turm, so besagen es Gerüchte, sollen große Bodenschätze und eine alte Höhle, die von Piraten genutzt wurde, liegen. Doch ob diese Gerüchte stimmen, ist eine andere Sache...