16.09.2013
Hallo Leute!
Da ich die letzten Wochen recht aktiv als wissenschaftliche Hilfskraft gearbeitet habe, habe ich nun etwas Geld zur Verfügung, welches ich für einen neuen Gaming PC auszugeben vorhabe.
Da ich das Geld nicht sofort jetzt zur Verfügung habe, sondern noch mindestens bis Ende Oktober warten muss, ist das hier auch eher eine langfristige Planung. Ich dachte mir, es kann nicht schaden, wenn ich mir jetzt schon Meinungen hole.
Da ich ein Bastler bin(ich habe auch an meinem aktuellen Laptop schon sehr viel herumgeschraubt und gebastelt) und Win7 Professional über die Uni zur Verfügung habe, will ich mir den PC selbst zusammenbasteln.
Hier kommt aber das Problem: Ich habe relativ wenig Ahnung von aktueller Hardware und was wie miteinander kompatibel ist.
Ich habe mich über Prozessoren bereits eingelesen und mich dafür entschieden, dass das Herzstück der Intel i5 4670K sein soll. Der 4-Kern i5 der neuen Haswell-Generation mit freiem Multiplikator zur Übertaktung.
Nun hört mein Latein aber auch wieder auf:
Worauf muss ich in Sachen Mainboard achten?
Welche RAM-Taktrate ist zu empfehlen? 1600, 1866 oder 2133 MHz?
Wieviel RAM? Ich dachte mir, dass ich für den Anfang mal 2x8GB verwende, was man später ja immernoch aufrüsten kann(desktop-PC-Mainboards haben doch 4 Steckplätze afaik?).
Grafikkarte? Hier hab ich absolut keine Ahnung. Sollte mit aktuellen Spielen gut klarkommen.
Netzgerät, Laufwerke, Kühler: auch hier wären Empfehlungen hilfreich.
Ich habe gelesen, dass man in Sachen Kühler bei Intel-Prozessoren aufpassen muss, da der Die unter dem Heatspreader recht schmal ist und daher bei einem Kühler mit 4 Heatpipes die äußeren beiden Heatpipes eigentlich nutzlos sind. Es sei denn man kann den Kühler um 90° rotieren. Was nach meinen Informationen aber meißtens nicht geht.
Budget liegt in etwa im 1000€ Bereich, geht aber zur Not auch noch bis 1500€(Allerdings plane ich auch neue Maus, neue Tastatur und neuen Bildschirm, eventuell auch noch ein Netbook oder Tablet für mobiles Arbeiten, daher wäre es nicht schlecht wenn von dem vollen Budget etwas übrigbleibt).
Da ich die letzten Wochen recht aktiv als wissenschaftliche Hilfskraft gearbeitet habe, habe ich nun etwas Geld zur Verfügung, welches ich für einen neuen Gaming PC auszugeben vorhabe.
Da ich das Geld nicht sofort jetzt zur Verfügung habe, sondern noch mindestens bis Ende Oktober warten muss, ist das hier auch eher eine langfristige Planung. Ich dachte mir, es kann nicht schaden, wenn ich mir jetzt schon Meinungen hole.
Da ich ein Bastler bin(ich habe auch an meinem aktuellen Laptop schon sehr viel herumgeschraubt und gebastelt) und Win7 Professional über die Uni zur Verfügung habe, will ich mir den PC selbst zusammenbasteln.
Hier kommt aber das Problem: Ich habe relativ wenig Ahnung von aktueller Hardware und was wie miteinander kompatibel ist.
Ich habe mich über Prozessoren bereits eingelesen und mich dafür entschieden, dass das Herzstück der Intel i5 4670K sein soll. Der 4-Kern i5 der neuen Haswell-Generation mit freiem Multiplikator zur Übertaktung.
Nun hört mein Latein aber auch wieder auf:
Worauf muss ich in Sachen Mainboard achten?
Welche RAM-Taktrate ist zu empfehlen? 1600, 1866 oder 2133 MHz?
Wieviel RAM? Ich dachte mir, dass ich für den Anfang mal 2x8GB verwende, was man später ja immernoch aufrüsten kann(desktop-PC-Mainboards haben doch 4 Steckplätze afaik?).
Grafikkarte? Hier hab ich absolut keine Ahnung. Sollte mit aktuellen Spielen gut klarkommen.
Netzgerät, Laufwerke, Kühler: auch hier wären Empfehlungen hilfreich.
Ich habe gelesen, dass man in Sachen Kühler bei Intel-Prozessoren aufpassen muss, da der Die unter dem Heatspreader recht schmal ist und daher bei einem Kühler mit 4 Heatpipes die äußeren beiden Heatpipes eigentlich nutzlos sind. Es sei denn man kann den Kühler um 90° rotieren. Was nach meinen Informationen aber meißtens nicht geht.
Budget liegt in etwa im 1000€ Bereich, geht aber zur Not auch noch bis 1500€(Allerdings plane ich auch neue Maus, neue Tastatur und neuen Bildschirm, eventuell auch noch ein Netbook oder Tablet für mobiles Arbeiten, daher wäre es nicht schlecht wenn von dem vollen Budget etwas übrigbleibt).