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Normale Version: Die schlimste krankheit
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(29.10.2013)Roraty schrieb: [ -> ]Eppeleppsi von 4 bis 7 jahren, ADS, hab ich aber unter kontrolle, linkes handgeledenk war mal total durch gebrochen, schädel fraktur (großen stein an den schädel gekriegt) Blinddarm, zu wenig Fluüssgkeit im Körper und deswegen umgekipt gewesen. Agressionsprobleme, das Thema hat sich inwische auch erledigt. Und natürlich die standardmäßigen krippen

Spoiler (Öffnen)

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Ich selbst hatte noch keine wirklich schlimme Krankheit und bin auch dankbar dafür. Das Schlimmste, was ich je hatte, war wohl eine Grippe.
Naja, und ich war mal im Krankenhaus, nachdem ich als kleines Kind Insektenschutzmittel getrunken habe, weil ich es für Wasser hielt :I
Aber da war nicht wirklich was und ich war nach 3 oder 4 Tagen Beobachtung wieder raus aus dem Krankenhaus.
Verdammt, wieso haben Leute diesen Drang, über ihren Stuhlgang zu reden? Facehoof

Dank starkem Immunsystem und unempfindlichem Kreislauf dürfte die schlimmste Krankheit wohl eine Grippe oder sowas gewesen sein. *auf Holz klopf*
(22.09.2013)Killbeat schrieb: [ -> ]Meine Top 3:

1: Gebrochener linker Oberschenkel nach einen Autounfall mit 6 jahren

2: Durch eben diesen verkürztes linkes bein, wodurch das rechte mehr belastet wird und es zu chronischen Schleimbeutelentzündungen im Knie kommt.

3: Geplatzte Hämorriden beim Klogang. Eine komplett rote schüssel.

LOL!
Das hört sich ganz schlimm an Rarity shocked

(28.10.2013)Morasain schrieb: [ -> ]Heugabel im Fuß.

Brrrrrr das hatte ich auch einmal Twilight: No, Really?
(30.10.2013)kiwi schrieb: [ -> ]Verdammt, wieso haben Leute diesen Drang, über ihren Stuhlgang zu reden? Facehoof

Weil es in diesem Thread um Krankheiten geht und das bei einigen zum Krankheisbild dazu gehört vielleicht? Facehoof
Nur, weil es eklig ist, ist es doch nicht weniger erwähnenswert als andere Krankheitsbilder...
@Killbeat
Warum hast du durch den Bruch ein verkürztes Bein? Musste da was vom Knochen wegoperiert werden?
Ich bin zum Glück ziemlich krankheitsresistent, auch wenn ich mir ab und zu mal eine Grippe einfange. Das einzige was mich persönlich stört ist der Heuschnupfen.
Tränende Augen, vestopfte Nase, geschwollener Hals, das volle Programm eben.
Glücklicherweise habe ich das durch Medikamente ziemlich gut im Griff und es tritt eigentlich auch nur Ende Frühling bis Mitte Sommer ein.

Oh und mit meinem Stuhlgang ist alles tip top kiwi Cheerilee awesome
Meine schlimmste Krankheit war, dass ich einmal ein Brony war.
(30.10.2013)Ember Drop schrieb: [ -> ]
(30.10.2013)kiwi schrieb: [ -> ]Verdammt, wieso haben Leute diesen Drang, über ihren Stuhlgang zu reden? Facehoof

Weil es in diesem Thread um Krankheiten geht und das bei einigen zum Krankheisbild dazu gehört vielleicht? Facehoof
Nur, weil es eklig ist, ist es doch nicht weniger erwähnenswert als andere Krankheitsbilder...

Ja da hat Ember Drop ganz recht ,
dieses thema ist für alle krankheiten gedacht ob eklig oder nicht
wer es zu brutal findet soll hier nicht schreiben Twilight happy
Ich weiß nicht mehr, aber das schlimmste an dass ich mich erinnern kann, ist dass ich irgendwas mit dem Bauch hatte. Alle 5 Minuten hatte ich extreme Bauchschmerz attacken die nach 1 Minute wieder weg waren. Die waren so heftig, dass ich nichtmal mehr stehen konnte.
Ich blieb dann ein paar Tage im Krankenhaus, aber es wurde nie wirklich festgestellt, was ich hatte. Irgendwann ging es einfach von alleine weg.

Zu den Leuten die meinen "...dass ich brony war" und es wirklich ernst meinen: Werdet mal erwachsen, ihr Jammerlappen und nehmt den Stock aus dem Arsch.
k, dann bin ich raus. Meiner Meinung nach gibt es gesellschaftliche Tabus, die zu Recht welche sind und Themen, die man nur mit dem Arzt besprechen sollte.

Ist aber auch jedem selbst überlassen wie genau er seinen Stoffwechsel dokumentieren möchte, stimmt schon. ^^ Dann aber bitte nicht wundern wenn das wieder negativ auf die eigene Person zurückfällt á la Killbeats rote Flut.
Aber als Brony steht man ja über sowas drüber. RD wink
nun, ich bin auch einer der kandidaten, die u.u ne "lebenslange" krankheit mit sich herumschleppen.

fangen wir mal an... Bisher hab ich "nur" Sarkoidose, Schuppenflechte und Atopie (eine Hautkrankheit, die psychisch abhängig ist - sie kann u.a. sich als "Neurodermitis" zeigen). Nichts weiter belastendes; dazu kommt noch, dass ich zpeziell im winter sowie in der Übergangszeit sehr oft eine Geschlossene Nase habe (weil voll mit rotz, und das hört nicht auf). auch hab ich in letzter zeit wieder Öfters Magenkrämpfe und einen Hautausschlag, was aber beides auf das cordison zurückzuführen ist, weil ich das gegen die Sarkoidose nehmen muss.

Psychisch kommt's noch dicker - denn ich bin seit meinem 4.ten Lebensjahr suizidgefährdet. ich war auch bereits mehrmals kurz davor, mein leben zu beenden - abgeschlossen hab ich damit bereits... dann kommen öfters noch Depressionen, die unterschiedlich schwer sind.

btw: die sarkoidose hab ich seit etwa 3 jahren - und die kann ich u.u bis an mein lebensende weitertragen; mein Herz ist davon bereits schon geschwächt, wenn ich den ärzten glauben schenken darf. heisst also, dass ich wohl einer derjenigen sein werde, die wohl eher Früher wie später abkratzen.
Also ich muss auch sagen ,dass ich noch nie etwas wirklich schlimmes hatte. Das was ich bekomme ist 2-mal im Jahr 42 Grad Fieber, eine Art Schüttelfrost und das wars. Und das auch nur für einen Tag.
Das schlimmste was ich hatte war eine schwere Augenentzündung die allerdings den Ärzten wohl mehr Angst eingeflößt hat als mir. Anscheinend wars recht schlimm, keiner wusste und weiß bis jetzt woher es kam und es wurde nicht besser durch Antibiotika.
Ich selbst hab aber keine Schmerzen gehabt und normal gesehn (was die Ärzte iwie kaum geglaubt haben) und nach ner Therapie mit Immunhemmern wars dann wieder gut.
War schon vor einigen Jahren, ist seitdem komplett weg aber hat mir die Befreiung vom Grundwehrdienst eingebracht Shrug
Ich bin Jahre lang nicht mehr krank gewesen. Egal wie ich draußen herumrenne. Aber das schlimmste was mir passiert ist ist das ich nicht mehr ins licht schauen konnte. Sobald ich ins helle gesehen habe haben meine Augen angefangen zu brennen. Ich musste extra nach Amerika fliegen um zu schauen das es besser wird. Nach viele Artztterminen und Medikamenten habe ich es endlich durchgezogen. Also wär ich nicht zum Arzt gegangen, wär ich jetzt Blind.
(31.10.2013)Glober96 schrieb: [ -> ]Also ich muss auch sagen ,dass ich noch nie etwas wirklich schlimmes hatte. Das was ich bekomme ist 2-mal im Jahr 42 Grad Fieber, eine Art Schüttelfrost und das wars. Und das auch nur für einen Tag.

Ich will ja nix sagen, aber 42°C sind lebensgefährlich.
Sory ist zwar keine Krankheit aber sorry.War mal in Sibierien,Russland oben vor 3 Jahren,hab mich am Bein verletzt gehabt und dachte es wär nichts schlimmes und der Nächste Arzt war 30 Kilometter entfernt.Am nächsten Tag war ich munter und hatte ÜBELSTEN Wunbrand.Ich kann froh sein das mein Bein noch dran ist.
Blinddarmentzündung war es wohl. Mehr war da bisher nicht.
Ui schweres Thema, da es bei mir gerade erst present war.
Ich plaudere also hier mal aus dem privaten Nähkästchen.

Ich arbeite ja als Arzthelferin (Medizinische Praxisassistentin im Fachausdruck, den eh keiner versteht Facehoof ) auf der gynäkologischen Abteilung in einem Krankenhaus und ab Neujahr dann bei einer privaten Ärztin mit 2 Lehrtöchtern unter mir.. Darum geh ich selber nicht gerne zum Arzt, da ich's ja schon den ganzen Tag habe.

Ich bekam im Januar komische Zwischenblutungen (so Periodenähnlich halt..) und naja, hatte ich bisher nie, da ich die Pille seit ich 13 bin nehme und nie vergessen habe und auch nie Probleme damit hatte. Also ging ich zur Gynäkologin, die mir eine andere Pille verschrieb, weil sie mich auf die hohe Trombosengefahr von meiner Pille im Zusammenhang mit dem Rauchen schützen wollte. Nunja, seit diesem Zeitpunkt an, hatte ich durchgehend meine Periode.. Dieser enorme Blutverlust spürte ich natürlich nach einigen Monaten. Ich rief der Ärztin immer wieder an um ihr zu sagen, das ich stark blute. Sie nahm mich nicht ernst und deklarierte es als "normale Zwischenblutungen beim Pillenwechsel". Ich als MPA weiss ja aber, das DAS definitiv nicht mehr normal war.. Ich rief also bei einer anderen Gynäkologin an, diese bestellte mich noch am selben Tag ein bei sich in der Praxis. Beim Ultraschall war der Fall klar, meine alte Gynäkologin übersah ein Geschwür in meiner Gebärmutter, das die Blutung verursacht hatte.
Ich bekam ein Medikament welches eine Abbruchblutung verursacht, um das Geschwür rauszuschwämmen, allerdings mit dem Vermerk, falls es nicht medikamentös geht, müsse ich unters Messer und diese OP sei bei einer so jungen Frau wie mir, ein hohes Risiko für erhöhte Sterilität (also das ich nicht mehr ganz so fruchtbar bin), im Prinzip nicht so tragisch da ich eh keine Kinder will, aber trozdem nagte es an meiner "weiblichkeit" dieser Gedanke. Und nach einigen Monaten warten und hoffen, war ich letzten Freitag zur Kontrolle dort und alles ist nun okay im Ultraschall. Die Gebärmutter hat sich erholt, das Geschwür ist weg und die Blutungen haben gestoppt. Halleluja! Die Blutungen waren natürlich auch etwas nervig für meinen Partner und wir hatten ziemlichen streit auch deswegen aber naja.

Für mich war das bisher das schlimmste, da ich vom Fach bin und weiss, was solche Sachen bedeuten und halt auch, weils an meinem Ego extremst gezerrt hat und ich mich, wiedermal im Leben, nicht attraktiv gefühlt habe.

Thank God, it's over now. RD salute
(30.10.2013)BloodbowDash schrieb: [ -> ]
(29.10.2013)Roraty schrieb: [ -> ]Eppeleppsi von 4 bis 7 jahren, ADS, hab ich aber unter kontrolle, linkes handgeledenk war mal total durch gebrochen, schädel fraktur (großen stein an den schädel gekriegt) Blinddarm, zu wenig Fluüssgkeit im Körper und deswegen umgekipt gewesen. Agressionsprobleme, das Thema hat sich inwische auch erledigt. Und natürlich die standardmäßigen krippen

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Das sowieso RD laugh Erst recht wenn ich mit dem Handy unterwegs bin Twilight: No, Really? Sche... Huawei
Ich hatte mal eine so starke mandelentzündug dass ich den mund nicht mehr zubekam und morgens aufgewacht bin und direkt vor schmerz losgeheult hab. Auf dem weg zum arzt hab ich dann weil ich vor schmerzen so unachtsam war auch noch mein handy verloren dass dann von einem auto überrollt wirde. Nennt mich pechvogel.

Ein ander mal hatte ich eine so krasse blasenentzündung dass ich 12 stunden ununtwrbrochen blut pissend auf dem klo sass und sobald ich versuchte aufzustehen solche schmerzen hatte, dass ich mixh sofort wieder hinsetzen musste. Das problem war das mein arsch schon dermassen weh tat vom sitzen auf der schüssel FS sad das wünsche ich keinem feind.
Ausserdem hatte ich zweitweise auch einige psychische probleme die auch alles andere als angenehm waren.
Ich bin eigentlich gut die hälfte meines lebens krank Rarity shocked

(01.11.2013)Mikako schrieb: [ -> ]Ui schweres Thema, da es bei mir gerade erst present war.
Ich plaudere also hier mal aus dem privaten Nähkästchen.

Ich arbeite ja als Arzthelferin (Medizinische Praxisassistentin im Fachausdruck, den eh keiner versteht Facehoof ) auf der gynäkologischen Abteilung in einem Krankenhaus und ab Neujahr dann bei einer privaten Ärztin mit 2 Lehrtöchtern unter mir.. Darum geh ich selber nicht gerne zum Arzt, da ich's ja schon den ganzen Tag habe.

Ich bekam im Januar komische Zwischenblutungen (so Periodenähnlich halt..) und naja, hatte ich bisher nie, da ich die Pille seit ich 13 bin nehme und nie vergessen habe und auch nie Probleme damit hatte. Also ging ich zur Gynäkologin, die mir eine andere Pille verschrieb, weil sie mich auf die hohe Trombosengefahr von meiner Pille im Zusammenhang mit dem Rauchen schützen wollte. Nunja, seit diesem Zeitpunkt an, hatte ich durchgehend meine Periode.. Dieser enorme Blutverlust spürte ich natürlich nach einigen Monaten. Ich rief der Ärztin immer wieder an um ihr zu sagen, das ich stark blute. Sie nahm mich nicht ernst und deklarierte es als "normale Zwischenblutungen beim Pillenwechsel". Ich als MPA weiss ja aber, das DAS definitiv nicht mehr normal war.. Ich rief also bei einer anderen Gynäkologin an, diese bestellte mich noch am selben Tag ein bei sich in der Praxis. Beim Ultraschall war der Fall klar, meine alte Gynäkologin übersah ein Geschwür in meiner Gebärmutter, das die Blutung verursacht hatte.
Ich bekam ein Medikament welches eine Abbruchblutung verursacht, um das Geschwür rauszuschwämmen, allerdings mit dem Vermerk, falls es nicht medikamentös geht, müsse ich unters Messer und diese OP sei bei einer so jungen Frau wie mir, ein hohes Risiko für erhöhte Sterilität (also das ich nicht mehr ganz so fruchtbar bin), im Prinzip nicht so tragisch da ich eh keine Kinder will, aber trozdem nagte es an meiner "weiblichkeit" dieser Gedanke. Und nach einigen Monaten warten und hoffen, war ich letzten Freitag zur Kontrolle dort und alles ist nun okay im Ultraschall. Die Gebärmutter hat sich erholt, das Geschwür ist weg und die Blutungen haben gestoppt. Halleluja! Die Blutungen waren natürlich auch etwas nervig für meinen Partner und wir hatten ziemlichen streit auch deswegen aber naja.

Für mich war das bisher das schlimmste, da ich vom Fach bin und weiss, was solche Sachen bedeuten und halt auch, weils an meinem Ego extremst gezerrt hat und ich mich, wiedermal im Leben, nicht attraktiv gefühlt habe.

Thank God, it's over now. RD salute

Ohje :s
Unsere haushaltslehrerin hat uns vor ein paar jahren etwas ähnliches erzählt - als wir gerade beim essen waren >>
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