(18.01.2017)Morning Glory schrieb: [ -> ]Also das Hitze da beim Mann was beeinflusst habe ich auch gehört, aber wenn da jemand 40 Minuten mit nem Einer sitzt tut das glaub ich ganz schön weh, und ist garantiert auch ein Risiko für Hämorrhoiden wenn man so über dem Eimer sitzt 
Btw, es soll ja vllt bald ne Pille für Männer geben ![[Bild: mlp-thinkie.png]](http://mew.lun4.net/Smileys/Pinkie Pie/mlp-thinkie.png)
Außerdem wenn Mann keine Kinder haben will soll Mann sich doch einfach sterilisieren lassen. Das ist doch glaub ich sehr sicher ![[Bild: mlp-pcrazy.png]](http://mew.lun4.net/Smileys/Pinkie Pie/mlp-pcrazy.png)
so einfach ist das nicht. zumindest bei der Frau weiss ich, dass die Ärzte das erst machen, wenn man bereits drei kinder hat oder etwas älter ist (oder sowas in der Art.)
Vorallem bei Männern hängt das aber auch viel mit dem Selbstbewusstsein zusammen. Selbst wenn der Kinderwunsch erstmal noch nicht da ist, ist Fruchtbarkeit vielen Männern wichtig für ihre Männlichkeit
Obwohl ein Mann, der nur mit Platzpatronen schiesst natürlich DAS Sorglospaket schlechthin wäre, wenn man sich als Frau keine Kinder wünscht
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obwohl man natürlich nie wissen kann, ob man sich nicht doch später von genau diesem Mann ein Kind wünscht.
Ich denke, die meisten Ladies hier kennen diese immer wiederkehrende, Sinnlose Paranoia, wenn man mal wieder denkt, dass man schwanger sein könnte. Ständig ist doch irgendwas mit den Hormonen der Frau los und die Brüste tun mal weh oder sonst was und dann macht man sich wieder verrückt
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P.S ich glaube, ich habe mir durch 4 jährige Mitgliedschaft einen Sondertitel verdient. habt ihr einen Vorschlag? mir fällt kein guter ein
(18.01.2017)Atomicorn schrieb: [ -> ]obwohl man natürlich nie wissen kann, ob man sich nicht doch später von genau diesem Mann ein Kind wünscht.
Ich glaube es gibt da auch reversible Verfahren, aber genauer kenne ich mich da auch nicht aus. So ein permanenter Eingriff muss aber in der Tat sehr gut überlegt zu sein, auch wenn man ja zumindest Spermien einfrieren lassen kann.
Ich empfehle ja weiterhin einfach schwul zu sein.
(18.01.2017)Atomicorn schrieb: [ -> ]P.S ich glaube, ich habe mir durch 4 jährige Mitgliedschaft einen Sondertitel verdient. habt ihr einen Vorschlag? mir fällt kein guter ein
Ach ja, Sondertitel. Ich dürfte mir einen aussuchen, weil ich Mod bin, wegen meiner vierjährigen Mitgliedschaft und jetzt auch noch weil ich Gold-User bin. Mir fällt nur einfach keiner ein.
(18.01.2017)Conqi schrieb: [ -> ] (18.01.2017)Atomicorn schrieb: [ -> ]obwohl man natürlich nie wissen kann, ob man sich nicht doch später von genau diesem Mann ein Kind wünscht.
Ich glaube es gibt da auch reversible Verfahren, aber genauer kenne ich mich da auch nicht aus. So ein permanenter Eingriff muss aber in der Tat sehr gut überlegt zu sein, auch wenn man ja zumindest Spermien einfrieren lassen kann.
Ich empfehle ja weiterhin einfach schwul zu sein.
OK! HNNNNGH! hats funktioniert? ich fürchte, nicht
![[Bild: rarity-rofl.png]](https://smilies.bronies.de/smiley/105Rarity/rarity-rofl.png)
(18.01.2017)Conqi schrieb: [ -> ] (18.01.2017)Atomicorn schrieb: [ -> ]P.S ich glaube, ich habe mir durch 4 jährige Mitgliedschaft einen Sondertitel verdient. habt ihr einen Vorschlag? mir fällt kein guter ein
Ach ja, Sondertitel. Ich dürfte mir einen aussuchen, weil ich Mod bin, wegen meiner vierjährigen Mitgliedschaft und jetzt auch noch weil ich Gold-User bin. Mir fällt nur einfach keiner ein.
ja, so gehts mir auch :/ aber vielleicht kommt da irgendwann ne plötzliche Eingebung, ich bekomme ja öfter mal so geniale Blitzeinfälle, oder jemand anderem fällt was passendes für mich ein.
Nun im Notfall kann man immer noch adoptieren.
Seltsamerweise ist das für viele Frauen keine Option. Weil Ego? Ich kannte mal n Pärchen, die haben es ganze 4 Jahre versucht und tausende Euro aus dem Fenster geschmissen um die Samenleiter wieder herzurichten nur um am Ende zur Samenbank zu gehen.
Da wäre ne adoption billiger und schneller gewesen.
Sie wollte unbedingt die Schmerzen.
(18.01.2017)Demon Hoove schrieb: [ -> ]Nun im Notfall kann man immer noch adoptieren.
Seltsamerweise ist das für viele Frauen keine Option. Weil Ego? Ich kannte mal n Pärchen, die haben es ganze 4 Jahre versucht und tausende Euro aus dem Fenster geschmissen um die Samenleiter wieder herzurichten nur um am Ende zur Samenbank zu gehen.
Da wäre ne adoption billiger und schneller gewesen.
Mal davon abgesehen dass viele Frauen ihr Kind austragen wollen und die eigenen Gene weitergeben möchten:
Zu Adoption zählt mehr als "Ego". Du gehst ja nicht einfach ins Kinderheim und suchst dir ein Kind aus. Du hast strenge Auflagen vom Jugendamt, die dich auch lange noch begleiten und wenn dein Kind groß genug ist musst du dich damit auseinander setzten ihm die Wahrheit zu sagen und und und.
Für mich käme das auch nicht in Frage
(18.01.2017)Rocket Jumper schrieb: [ -> ]Wie geht man mit sowas um? °( /).(\ )°
Steht in Aussicht, dass ihr zeitnah zusammenzieht? Nein? Dann mach Schluss, Fernbeziehungen bei solchen Entfernungen sind auf Dauer Schwachsinn.
(18.01.2017)Laylilay schrieb: [ -> ] (18.01.2017)Demon Hoove schrieb: [ -> ]Nun im Notfall kann man immer noch adoptieren.
Seltsamerweise ist das für viele Frauen keine Option. Weil Ego? Ich kannte mal n Pärchen, die haben es ganze 4 Jahre versucht und tausende Euro aus dem Fenster geschmissen um die Samenleiter wieder herzurichten nur um am Ende zur Samenbank zu gehen.
Da wäre ne adoption billiger und schneller gewesen.
Mal davon abgesehen dass viele Frauen ihr Kind austragen wollen und die eigenen Gene weitergeben möchten:
Zu Adoption zählt mehr als "Ego". Du gehst ja nicht einfach ins Kinderheim und suchst dir ein Kind aus. Du hast strenge Auflagen vom Jugendamt, die dich auch lange noch begleiten und wenn dein Kind groß genug ist musst du dich damit auseinander setzten ihm die Wahrheit zu sagen und und und.
Für mich käme das auch nicht in Frage
Dass nach der Adoption noch nicht der Papierkrieg vorbei ist, sollte klar sein. Solange man selber aber nichts mit dem Kind anstellt und vor allem die Elternrolle lernt, ist das nicht so schwer.
Und die Wahrheit sollte man Kindern immer sagen.
Ich seh es ja bei nem ey-Kollegen, dessen Kinder immer noch fragen, wann die Mama nach Hause kommt, obwohl sie vor nen Güterzug sprang.
Mit drei sind die noch in nem Alter, wo die es wahrscheinlich besser verdauen können.
(Soll ich mich schon mal weg ducken!)
Jeder Frau die Adoption ablehnt zu unterstellen sie hätte nur ein "großes Ego" ist trotzdem Schwachsinn. Da spielen extrem viele Faktoren mit rein und ich hätte keinen Bock auf den zusätzlichen Papierkrieg, die ewige Überwachung und nachher die Konflikte und das für ein Kind dass nicht einmal meine Gene trägt.
Ich habe Respekt für jeden der ein Kind adoptiert, aber genau so verständnis für jeden der es nicht will
Es ging mir ja auch eher um den Fall, dass der Mann seine leiter bereits durchtrennt hatte oder anderweitig unfruchtbar ist.
Ich glaube, das können viele nicht so nachvollziehen, die keine kinder haben, dass es doch etwas ganz anderes ist, sich selbst fortzupflanzen, also eigenes leben zu erschaffen, als ein " schon fertiges" kind zu aufzunehmen.
Das ist ja auch in unserem biologischer lebensweise drin, die eigenen Gene weitergeben zu wollen.
Familie ist nicht unbedingt eine Sache des Blutes, Familie ist mehr.
Unfruchtbarkeit ist eine hässliche Sache, die kann einem schon einen Knick ins Ego verpassen (also sollte es mir wiederfahren, dann würde dies schon zziemlich an mir kratzen und meinem Ego kratzen.) Und ich bin mir recht sicher, dass dies keine Sache ist, die nur Männer verspüren. Sollte es so sein, dass ich oder die zukünftige Mutter meiner Kinder, von unfruchtbarkeit betroffen sind, dann sehe ich für mich, durchaus eine akzeptable Möglichkeit in einer Adoption. Warum sollte man dem Kind, denn keine Chance geben, bei jemanden glücklich zu werden der das Kind auch will und ihm ein schönes Heim bieten kann? (Ja ich weiß, die Aussage wird wohlmöglich einen Shitstorm los treten, denn es gibt Kinder die den leiblichen Eltern entzogen werden, auch wenn sie das Kind wollen. Habe ich schon im Freundeskreis erlebt kann aber sagen. Ich als Beamter hätte wohl kaum anders gehandelt. Dies ist aber auch die letzte Option die das Jugendamt hat.) Jedoch sollte man da halt mit offenen Karten spielen und dem Kind nichts vorgaukeln, früher oder später kommt es eh raus.
Da sehe ich die Aussage "Für ein Kind das nicht einmal meine Gene trägt" kritisch. Denn wie ich sagte, biologischer Auftrag hin oder her, Familie besteht, wie gesagt, aus mehr als Genen.
Bei einer künstlichen Befruchtung, sind es ja auch nicht unbedingt die Gene der Frau, oder des Mannes. (Dem stehe ich sogar irgendwie kritischer gegenüber. Eher Adoption, künstliche Befruchtung )
Dies ist halt meine Meinung, sofern diese von einem kinderlosen single Mann akzeptiert wird, dass er sowas sagt.
(18.01.2017)Demon Hoove schrieb: [ -> ]Nun im Notfall kann man immer noch adoptieren.
Seltsamerweise ist das für viele Frauen keine Option. Weil Ego? Ich kannte mal n Pärchen, die haben es ganze 4 Jahre versucht und tausende Euro aus dem Fenster geschmissen um die Samenleiter wieder herzurichten nur um am Ende zur Samenbank zu gehen.
Da wäre ne adoption billiger und schneller gewesen.
Sie wollte unbedingt die Schmerzen.
Um die Schmerzen geht es da wohl kaum... aber eine natürliche Geburt ist u.a. für die Mutter-Kind-Bindung teilweise sehr von Bedeutung, darum kenn ich auch mehrere Frauen, die nach einem Notkaiserschnitt wochenlang depressiv waren und zuerst nicht mit dem Kind zurechtkamen, weil sie die Geburt des Kindes quasi verschlafen haben (Notkaiserschnitt wird oft ja unter richtiger Narkose gemacht). Natürlich pendelt sich das mit der Zeit auch so ein... auch nach einer Adoption. Trotzdem ist es nicht für alle ganz einfach und nicht für jeden eine Option. Ist eben was anderes, wenn man selbst miterlebt, wie das Kind im Bauch heran wächst und auf die Welt kommt... und ja, auch die eigenen Gene sind da für viele sicher nicht unbedeutend.
Wir haben auch schon über Adoption gesprochen... weil mein Freund zwar gern eigene Kinder hätte, aber immer wieder meint, er hat Angst, dass ich eine Schwangerschaft/Geburt nicht überstehen würde.
Für mich wäre es durchaus eine Option... jedoch nicht die erste Wahl, wenn auch noch die Möglichkeit auf ein eigenes Kind besteht.
Und nein, ich bin nicht scharf auf irgendwelche Schmerzen. Jedenfalls nicht solche Schmerzen.
(17.01.2017)Nerymon schrieb: [ -> ]Als neulich mal ne mögliche Schwangerschaft im Raum stand, die sich aber nicht bestätigte, wusste ich aber nicht ob mein Freund nun eher enttäuscht oder eher erleichtert war... war irgendwie ne komische Mischung aus beidem... bei mir ähnlich, aber die Erleichterung hat dann doch überwogen ^^"...
(18.01.2017)Nerymon schrieb: [ -> ]Wir haben auch schon über Adoption gesprochen... weil mein Freund zwar gern eigene Kinder hätte, aber immer wieder meint, er hat Angst, dass ich eine Schwangerschaft/Geburt nicht überstehen würde.
So recht einig wirst du dir in deinen Geschichten aber auch net, oder? Vielleicht erzählst du einfach mal wie du selbst zu Dingen stehst, anstatt zu jedem Thema in jedem Thread anzukommen mit "mein Freund blablabla"
Hab doch schon gesagt, dass ich eine Adoption nicht generell ablehne... aber es nicht meine erste Wahl is, solang auch ein eigenes Kind möglich wäre. Und das wir beide einen Kinderwunsch haben, hab ich auch oft genug schon gesagt, nur das der Zeitpunkt grad sehr ungünstig wäre, da ich noch zu viele (psychische) Baustellen habe... die ich vorher gerne in den Griff kriegen würde. Aber sollte es doch ungeplant jetzt passieren, würde ich mich auch irgendwie damit arrangieren... weil ich es eigentlich schon schön fände. Eben so eine Mischung aus Freude und Angst, wie soll ich das groß beschreiben.
Ich fände eine eigene Familie toll, aber ich finde die Voraussetzungen stimmen halt einfach im Moment noch nich dafür. Darum weiß ich nicht, ob bei mir die Freude oder Angst überwiegen würde, sollte es jetzt doch passiert sein. Aber aktuell wäre die Angst eben noch größer als die Freude. Zugleich is es aber auch eine Art Enttäuschung, weil ich mir schon oft vorgestellt habe, wie es so wäre zu dritt.
Oh, du wirst deine Freude haben ^^
Die ersten Nächte werden Tabula Rasa.
Unsere große hatte diese ganz tollen 3-monats Koliken. Das war... Anstrengend.
Dazu hat sie sich ständig über die Windel geschissen.
Hach, die werden so schnell groß ^^
Das es nicht einfach wird ist mir schon klar, auch ohne deine Ekelgeschichten
Und das es sehr anstrengend wird und eine Herausforderung, körperlich wie psychisch... darum überwiegen ja aktuell auch noch die Zweifel, weil ich mich selbst für zu labil halte im Moment um das durchzustehen. Es würde mich jetzt aber auch nicht umbringen auf Kinder zu verzichten. Der Wunsch is halt da, aber bis jetzt nicht übermäßig und unerträglich ausgeprägt. Genieße durchaus noch die Zweisamkeit. Stell mir aber auch oft vor, wie es mit Kind wäre... vor allem wenn man unterwegs immer wieder Pärchen mit Kindern trifft und man dann anfängt zu denken, wie wohl die eigenen Kinder so wären.
Demon Hooves: meinen Arzt wechseln? Keine Ahnung was die davon hält, hab sie nicht gefragt xD
Aber es war eben Teil meiner Ausbildung mich mit solchen Themen auseinanderzusetzen und ich kann dir sagen, dass an der Hitzesache durchaus was dran sein soll
Nur weil etwas von jemand 'braunesoterischem' gesagt wird hesit das nicht, dass es falsch ist
Zum Thema eigene Kinder/Adoption:
Ich könnte ganz ehrlich nicht sagen ob ich ein Kind adoptieren wollen würde...ich hab mich mit dem Thema aber auch nie ausgiebig befasst, da ich in den kommenden Jahren wohl sicherlich nicht die Vorraussetzungen erfülle um ein Kind zu adoptieren xD
Eigene Kinder sind da auf lange Sicht wohl eher eine Option.
Ich hab gar keine kinder geplant, weil die vorstellung, die komplette verabtwortung für einen anderen menschen zu übernehmen, sehr befremdlich ist
und das ganze mit der geburt und schwangerschaft usw, wie da so ein parasitäres lebewesen in einem drin heranwächst.. neee
Aber theotetisch wäre es cool ein asiatisches kind zu adoptieren, weil ich asiaten cool finde xD
Das ist halt der vorteil an ner adoption, man " kann sich aussuchen, was man bekommt"
Wie das klingt
ihr wisst ja, dass es nicht so krass gemeint ist, wie es sich erstmal anhört.
Hierzu hätte ich aber gern noch eure meinung:
Ihr/eure freundin seid schwanger und in der schwangerschaft kommt bei einer untersuchung heraus, dass das kind schwer behindert auf die welt kommen wird. In so einem fall darf ja dann auch noch sehr spät abgetrieben werden. Wie würdet ihr da reagieren?
(19.01.2017)Atomicorn schrieb: [ -> ]Ihr/eure freundin seid schwanger und in der schwangerschaft kommt bei einer untersuchung heraus, dass das kind schwer behindert auf die welt kommen wird. In so einem fall darf ja dann auch noch sehr spät abgetrieben werden. Wie würdet ihr da reagieren?
Ich denke nicht, dass ich das so beantworten kann. Ich hab keine Ahnung wie stark für mich die Bindung zu einem noch ungeborenen Kind wohl bereits wäre nach einigen Monaten. Andererseits kann so ein Kind wirklich eine starke Belastung sein. Je nach Behinderung muss ja ein Elternteil definitiv den Job an den Nagel hängen für immer und auch bei der Freizeitgestaltung kann das sehr, sehr einschränkend sein.
Zumindest unterstütze ich alle Formen der Präimplantationsdiagnostik, Frühuntersuchung und ähnlichem, um sowas verhindern zu können. Allerdings ist das nochmal was ganz anderes als eine Diagnose Monate später.
(19.01.2017)Atomicorn schrieb: [ -> ]Hierzu hätte ich aber gern noch eure meinung:
Ihr/eure freundin seid schwanger und in der schwangerschaft kommt bei einer untersuchung heraus, dass das kind schwer behindert auf die welt kommen wird. In so einem fall darf ja dann auch noch sehr spät abgetrieben werden. Wie würdet ihr da reagieren?
Ich würde abtreiben. Nicht weil ich etwas gegen gehandycapte Menschen habe, sondern weil ich mich nicht dazu bereit fühlen würde ein solches Kind zu betreuen und groß zu ziehen