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Normale Version: RPG! ,,Mein neues Leben in Ponyville"
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"Also wenn das ein Kochbuch ist hast du einen komischen Geschmack." sagte Cloudchaos locker während sie sich auf Mark's Kopf stützte. Sie sah sich etwas in der Bibliothek um und zeigte mit dem Huf in eine Richtung.
"Wie wäre es dort drüben?" sagte sie. Das Regal auf das sie zeigte sagte groß *MAGIE*.
,,öhm... ich... ja genau was ich suche, könntest du mir ein Paar bücher über teleportation raus suchen.
ich seh zu wenig''
*am negsden Tag war der Termin bei der Bürger Meisterin wegen der Villa und dann schnell noch in die Bücherei ging um ein par magische Handwerkers Bücher zu suchen.
Cloudchaos flatterte leicht mit ihren Flügeln und erhob sich von Mark. Sie sah die Bücher durch und zupfte alles heraus was etwas mit Teleportation zu tun hatte.
'Teleportation leicht gemacht', 'Physikalische Gegebenheiten der Teleportation', 'Schwarze Löcher und ihre Teleportationseigenschaften' und ein Dutzend weitere Bücher welche 'Teleportation' im Titel hatten. Als sie alle hatte lies sie sie nach unten auf Mark fallen.

Sie flog den Büchern nach und lies sich wieder auf Mark nieder.
,, was hab ich blos getan,das ich das verdient hab'' Mark nutze sein Magie um die Bücher zu verstauen.
,, ok das reicht wohl an Büchern, dann können wir ja gehen''
Mark verlässt mit Cloud die Bibiliothek.
Cloud sah über Marks Kopf den Weg an den sie liefen. Sie knuddelte ihn und flauschte sein Haar. Sie seuftzte leicht zufrieden.
(Wisst ihr vielleicht wann oder ob Nessi heute on geht? Ich warte schon seit Stunden auf die Bestätigung meiner Anmeldung ._.)
Mark leuft seinen weg richtung zu Hause. dort angekommen öffnet er die tür geht ins haus. und ladet die bücher durch Magie in sein Regal und eins auf seinen Schreibtisch.
,, endlich wieder zu hause, was für ein verrückter tag''
Erst zu spät viel ihm etwas auf und er schielt nach oben zu seiner Mähne
Cloudchaos kuschelte ihn an und nickte ihm zu. Seine Haare sind letztendlich vollends zerzaust worden. Cloudchaos hatte mitlerweile die Augen geschlossen und hatte ein paar mal auf dem Weg glücklich geseufzt. Mark hatte das wohl nicht bemerkt.
Jetzt da sie da waren knuddelte sie ihn immernoch.
,,seufz'' ich wuste ich hab was vergessen''
Mark kramt seine ersatz Brille aus dem schreibtisch und sätzt sie auf.
,, schon besser,und öhm Cloud werst du jetzt so nett und würdest mich in ruhe lessen lassen.
es ist eh schon etwas spät.
Mark wuste schon vom gefühl her das er wahrscheinlich Cloud noch den ganzen Abend im Haus haben wird,also fordert es sie garnicht erst auf vielleicht auch zu gehen und Morgen erst zu kommen.
,, Das wird noch eine lange nacht,seufz''
Cloudchaos flatterte nur wiederwillig von ihm herunter, lies ihm jedoch schon etwas Platz zu arbeiten und beobachtete ihn dabei sehr genau. Nach einer Weile jedoch würde es ihr warscheinlich langweilig werden.
Mark vertieft sich in seiner Forschung und vergisst fast komplet seine Umgebung
moon Verlies die Bücherei und ging mit ein par Handwerks Büchern zur Villa zurück "Oh man das kann ja was werden das Haus muss echt renoviert werden naja zum Glück habe ich das Haus für ein guten preis bekommen, die par Reparaturen schaffe ich schon hoffe ich mal.,, er stellte die Bücher auf einem zugedeckten Tisch der im Eingang stand.
Nach einer Weile, in der Cloudchaos Mark beim Lesen zusah sah sie sich etwas um. Die Einrichtung fand sie etwas langweilig und sie fing an etwas herumzuflattern, durch die Fenster zu sehen, die Gardinen aufzuschütteln (was viel Staub aufwirbelte) und sie stieß aus versehen einen Berg Blätter um die langsam zu Boden segelten. Nachdem sie die Blätter wieder zusammengesammelt hatte und einen eher ungeordenten Haufen errichtet hatte flatterte sie hinter Mark und versuchte ebenfalls etwas von dem zu lesen was er gerade las. Leider war es für sie nicht wirklich aufregend, eher einschläfernd. So fing sie an die Augen zu schließen und langsam tiefer zu flattern bis sie schlussendlich wieder halb auf ihm lag - schlafend und zusammengeknautscht.
,,hm scheint so als wer sie eingeschlafen,sie ist schon irgendwie süss'' Mark schüttelt den kopf und sagt ich gedanken zu sich selbst,, Was sag ich da, ich muss mich weiter auf die arbeit konzentriern.
Mark benutzt sein Magie um einen Apfelsaft aus dem Kühlschrank zu hollen und liest weiter.
er schaut kurz zu Cloud und sagt leise,, wer bist du,und was machst du mit mir?''
Mark scheint seiner Gefühle nicht sich zu sein, er kannte das nicht und das verwirrt ihn
Cloudchaos streckte sich im Schlaf und umarmte seinen Vorderhuf.
Sie murmelte etwas unverständlich im Schlaf und schmieg ihren Kopf an ihn.
Ohne Vorwarnung biss sie ihm sanft in den Huf, hörte aber auch gleich wieder auf.
,,au,was..? jetzt beisst sie einen noch?''
Mark versucht seinen Huf frei zu bekommen,ohne erfolg.
,, hat die einen festen griff, Cloud wach auf!''
Mark stubst Cloud an.
,,Komm schon Wach auf!''
Er versucht weiter sie zu wecken
Cloudchaos murmelt wieder vor sich hin, seufzt und dreht sich um. Sie hat Marks Huf dabei immernoch im Griff und drückt ihn noch stärker an sich.

Als Mark nun verzweifelt versucht seinen Huf doch noch los zu bekommen sagt sie schließlich folgendes leise vor sich hin:
"Hab dich so lieb.. so furchtbar.....lieb..."
Es endet mit einem verschlafenen Seufzer als sie vermutlich etwas tiefer schläft und sich der Griff nun doch etwas lockert.
,,ich ähm... ich bring sie wohl besser ins Bett, sie wird wohl vor morgen nicht mehr wach''
Mark befreit seinen Huf und bring Cloud ins Bett.
,,ich schlaf wohl besser auf dem Sofa und lese dabei das Buch fertig''
Mark macht es sich auf den Sofa bequem und liest, dabei denket er über Cloud nach,, in so kurzer zeit hat sie mein leben ganz schon durcheinander gebracht,das mein neues Leben in Ponyville so anfangen würde. wer hätte das gedacht. in diesen gedankenzug grinste Mark leicht zufrieden.
Cloudchaos spürt das Kissen und die Matratze unter sich und Blinzelt etwas. Sie sieht gerade noch wie Mark wieder aus dem Zimmer geht und die Tür schließt. Jetzt zu gehen wäre sicher unhöflich. So beschloss sie liegen zu bleiben. Sie konnte jedoch nicht verhindern das sie sich im Bett hin und herwälzte, das Federkissen aufflauschte das die Federn nur so flogen oder etwas zu summen. Das machte sie daheim schließlich auch nicht anders. Für Aussenstehende mochte das schon viel Krach machen.