13.11.2017
tumblr
ich denke nicht, dass alle Menschen gleich sind. Ich verstehe durchaus, dass manche Menschen, anderen in gewissen bereichen, teilweise auch allen Bereichen, faktisch überelegen ist.
Aber ich denke nicht, dass das jemanden dazu berechtigt ist, legitim über ihn Macht auszuüben.
ich denke nicht, dass ich das Recht habe, zu entscheiden, dass ein mensch etwas tun solte, was er nicht will, auch wenn er mir in allen bereichen unterlegen ist. ich denke nicht, dass irgendjemand das Recht haben sollte, über irgendjemanden zu Entscheiden. Außnahmen wären nur, wenn jemand diese Regel schon gebrochen hatte. (bspl.: Ich wurde angegriffen, also darf ich mich verteidigen) (Natürlich muss man da bei manchen Menschen die nicht die kognitiven Fähigkeiten haben, selbst zu entscheiden, auch ausnahmen machen. Wie genau das dann moralisch korrekt geregelt würde, muss man dann fallspezifisch entscheiden)
Das Problem ist, dass die Demokratie, diese Regel verletzt. Muss nicht mal staatlich sein. Wenn in der Schule darüber abgestimmt wird, ob wir jetzt zuerst + oder zuerst - lernen, wird der teil, der für das nicht gewinnende gestimmt hat, dazu gezwungen trotzdem das zu lernen, was sie nicht lernen wollten. (Ob das beispiel jetzt sinn ergibt oder nicht steht jetzt mal außen vor. (+ vor - lernen ergibt keinen SInn) Du weißt was ich mein.) Die die nicht für das gewinnende gewählt haben, könnten die Möglichkeit bekommen, den Kurs zu verlassen, und dort hinzugehen, wo sie das zuerst lernen, was sie gerne zuerst lernen würde.
Das wäre dann diese Regeln respektierend. Aber das ist dann auch nicht mehr wirklich Demokratie so wie ich sie kennengelernt habe.
Somit bin ich auch gegen den Staat, denn er verletzt die Regel tagtäglich. Jedes gesetz, das existiert, ist eine verletzung der Regel, und eine Einschränkung der persönlichen Freiheit, was ich nahezu immer als Negativ empfinde. (Nicht immer als das schlechteste, für die Spezifische Situation, aber immer Negativ)
Mir ist vollkommen bewusst, dass eine Gesellschaft ohne staat heutsotage nicht mehr funktioniert.
Mir ist bewusst, dass das eine Gesellschaft, die nach dem obrigen lebt, eine utopische ist.
Aber die Frage war ja auch nicht, wie ich eine GEsellschaft regeln würde, sondern warum ich mit Demokratie etwas negatives verbinde
Solltest du das, was ich grad gesagt habe, in deinem text schon wegdiskutiert haben, dann bin ich zu dumm deinen Text zu verstehen, und du musst einfacher schreiben
ich denke nicht, dass alle Menschen gleich sind. Ich verstehe durchaus, dass manche Menschen, anderen in gewissen bereichen, teilweise auch allen Bereichen, faktisch überelegen ist.
Aber ich denke nicht, dass das jemanden dazu berechtigt ist, legitim über ihn Macht auszuüben.
ich denke nicht, dass ich das Recht habe, zu entscheiden, dass ein mensch etwas tun solte, was er nicht will, auch wenn er mir in allen bereichen unterlegen ist. ich denke nicht, dass irgendjemand das Recht haben sollte, über irgendjemanden zu Entscheiden. Außnahmen wären nur, wenn jemand diese Regel schon gebrochen hatte. (bspl.: Ich wurde angegriffen, also darf ich mich verteidigen) (Natürlich muss man da bei manchen Menschen die nicht die kognitiven Fähigkeiten haben, selbst zu entscheiden, auch ausnahmen machen. Wie genau das dann moralisch korrekt geregelt würde, muss man dann fallspezifisch entscheiden)
Das Problem ist, dass die Demokratie, diese Regel verletzt. Muss nicht mal staatlich sein. Wenn in der Schule darüber abgestimmt wird, ob wir jetzt zuerst + oder zuerst - lernen, wird der teil, der für das nicht gewinnende gestimmt hat, dazu gezwungen trotzdem das zu lernen, was sie nicht lernen wollten. (Ob das beispiel jetzt sinn ergibt oder nicht steht jetzt mal außen vor. (+ vor - lernen ergibt keinen SInn) Du weißt was ich mein.) Die die nicht für das gewinnende gewählt haben, könnten die Möglichkeit bekommen, den Kurs zu verlassen, und dort hinzugehen, wo sie das zuerst lernen, was sie gerne zuerst lernen würde.
Das wäre dann diese Regeln respektierend. Aber das ist dann auch nicht mehr wirklich Demokratie so wie ich sie kennengelernt habe.
Somit bin ich auch gegen den Staat, denn er verletzt die Regel tagtäglich. Jedes gesetz, das existiert, ist eine verletzung der Regel, und eine Einschränkung der persönlichen Freiheit, was ich nahezu immer als Negativ empfinde. (Nicht immer als das schlechteste, für die Spezifische Situation, aber immer Negativ)
Mir ist vollkommen bewusst, dass eine Gesellschaft ohne staat heutsotage nicht mehr funktioniert.
Mir ist bewusst, dass das eine Gesellschaft, die nach dem obrigen lebt, eine utopische ist.
Aber die Frage war ja auch nicht, wie ich eine GEsellschaft regeln würde, sondern warum ich mit Demokratie etwas negatives verbinde
Solltest du das, was ich grad gesagt habe, in deinem text schon wegdiskutiert haben, dann bin ich zu dumm deinen Text zu verstehen, und du musst einfacher schreiben