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Normale Version: Angst und wie ihr diese besiegt
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Es ist ganz einfach ich würde nur mal gern wissen wie ihr Ängste Lyra astonished
über windet und da ich nichts gefunden habe hab ich mal einen Tread aufgemacht

Da Fange ich mal an ich besiegte meine Ängste sein es Dinge aus Film und Fernsehen, aus Spielen oder anderen Sachen in dem ich über sie nach denke und sie runter mache wie z.B.
-warum es sie nicht geben AJ hmm
-kann oder was sie schwächt RD wink
-ich suche mir dinge das ich mich über sie Lustig machen kann RD laugh
-oder ich denke mir wie ich sie besiegen kann, nicht geistig sonder wie ich sie Töten könnte (Freaky oder?Derpy confused)
Hmmm. Ich mache mir maximal dann und wann Sorgen wegen ein paar Dingen aber so richtige Ängste die mich jetzt schwer belasten würden habe ich derzeit nicht wirklich. Shrug

Mir hat es immer geholfen mich gewisser Maßen auszuklinken. Wie heißt es im Buddhismus so schön: "Die Ängste kommen aus dem Inneren!", demzufolge hilft es mir wenn ich meine Gedanken abstelle, danach komme ich in einen Zustand tiefer Zufriedenheit wo alles um mich herum irgendwie egal ist.
ja so kann man das auch machen Twilight happy
Ich versuche mich meinen Ängsten zustellen,
aber was mir mehr Angst macht ist die Ungewißheit wie es nächstes Jahr für mich weiter geht.
Naja ich versuche es einfach zu verdrängen und das Leben zu genießen.
Bis jetzt klappt es ganz gut. [Bild: cl-pp-awesome.png]
Mhm ich denke es kommt immer darauf an Was für eine Angst das ist, also vor was usw...aber kay [Bild: rd-smile.png]

welche Angst habe ich besiegt? AJ hmm ... die das ich etwas tue was ich nicht will, in dem ich mich unter kontrolle brachte. Ich machte es ein paar mal, seid dem habe ich angst vor dem was ich gemacht habe.
So habe ich meine angst besiegt, klingt jetzt komisch aber da hat mir angst wiederum geholfen eine angst zu besiegen und noch etwas anderes... Zwei Fliegen mit einer Klatsche
[Bild: cl-rd-hipster.png]
Mir hat es immer am besten geholfen, wenn ich meine Ängste direkt angegangen habe. Weglaufen ist nach meiner Erfahrung das schlimmste was man machen kann den die Ängste werden einen das Leben lang verfolgen. Es wird dann vielleicht so wirken als seien sie weg, aber irgendwann brechen sie in geballter stärke hervor!
Deswegen kann ich nur empfehlen das sobald irgendeine Angst auftaucht sie direkt an zu gehen und nicht stark werden zu lassen. Nebenbei stärkt sowas unglaublich das Selbstvertrauen RD wink
Gar nicht,Angst kann ich gar nicht abschrauben.
Bei meinen Angsten vor Dunkelheit kann ich aber etwas kontrolieren wenn ich mit jemanden im Raum bin,ETWAS Licht hinein scheint und der jenige dann auch mit mir spricht.
Ich habe eigentlich keine Angst vor Monstern oder worauf ihr hinaus wollt oder so...
ich habe nur Angst auf die verschiedentlichen Situationen oder negative Reaktionen von Personen die mich sehr verletzen können oder mich sogar zum Suizid treiben..
Ich habe auch vor nichts Angst....es gibt aber nur eine Sache vor denen ich mich anscheiße...keine Haie keine Schlangen oder sonst was...sondern...Wespen..he he..
Das ist gar nicht mal so leicht zu beantworten... ich denke aber, dass ich im großen und ganzen eher wenig Ängste habe. Eigentlich beziehen sich viele meiner Ängste eher auf meine Familie und "Freunde" (nennen wir sie einfach mal so).
Eine meiner größten Ängste ist das alleine sein, damit meine ich, dass ich niemanden mehr habe an den ich mich wenden kann. Das bezieht sich auf meine Familie, Ich würde das ihnen wahrscheinlich nie sagen, weil ich es als Schwäche ansehe, aber ich würde alles für sie tun. Wenn meine Familie wirklich einmal Hilfe brauchen sollte, dann werde ich immer für sie da sein. Auch einige von euch sehe ich als Teil meiner Familie an, die ich nicht verlieren will und immer für diese da bin.
Eine weitere Angst, die mich plagt, betrifft neue Bekanntschaften. Dies ist eine Angst, die so groß ist, dass sie mich teilweise wie lähmt. Es geht darum, dass ich Angst habe von neuen Bekanntschaften abgelehnt zu werden. Ich male mir die wildesten Sachen in meinem Kopf aus und bekomme dann kein Wort mehr heraus. Das ist eine der schlimmsten Ängste, die ich kenne, neben der Angst vor den Tod und vor Krankheiten.

Bei den meisten meiner bisherigen Ängste (die nicht oben genannt wurden) hat mir das einfache hinterfragen der Angst geholfen. Somit kann man sich selbst beruhigen und bekommt eine völlig andere Sichtweise auf die Ängste. Viele kennen diesen Trick zwar, genutzt wird er jedoch von eher wenigen RD wink
Tatsächlich bringt es nicht immer viel sich über Ängste lustig zu machen (zumindest bei mir).
Ich konzentriere mich dann immer auf was anderes.
Ich bin, was ängste angeht, ein freund von konfrontationstherapie. Simpel und das wohl logischste, auch bei vielen sozialen geschichten. Bei einigen hilft dann doch dann wirklich nur noch eine psychotherapie, gerade wenn die Ängste mit psychischen erkrankungen einhergehen, aber darum geht in diesem thema ja nicht, also: konfrontation. Und man merkt meistens, dass alles halb so schlimm ist.
Stichwort Psychotherapie ist wohl gerade bei der Thematik Konfrontation und Umgang mit Ängsten eine sehr sinnige Antwort. Natürlich nicht bei jedem Menschen.
Aber sollte Jemand zum Beispiel unter Depressionen leide dann ist das eine klasse Herangehensweise.
Zumal es heutzutage wirklich kein Problem ist sich dahingehend helfen zu lassen.
Die Therapie wird sogar voll von der Krankenkasse übernommen, was will man mehr?
Neben Konfrontation ist es vor allem auch wichtig, sich nicht vorher schon zu überlegen was alles schiefgehen könnte und sich so überhaupt erst Angst zu machen. Besser einfach erstmal was machen und dann gucken was passiert, aber das muss man auch lernen.
Ich hole mir Plüsch - Chryssi und Plüsch - Doc. ( Pinkie als Doktor Jekyll gecosplayed ) und setze mich vor einen Spiegel und führe Selbstgespräche. Nach einiger Zeit muss ich dann einfach lachen, weil ich mich selbst so dumm finde, wie ich mich mit meinem "bösen Ego" streite. Oder ich gehe dorthin, wo viele Leute sind. Aber meistens haben die eher vor mir Angst, als ich vor ihnen!
Ich hab seit September 2011, nach einer einschneidenden Begebenheit, welche eindeutig der Auslöser ist, eine sehr ausgeprägte Angststörung in Bezug auf spezielle Themen und diverse Situationen... ist also eine multiple Sache und konzentriert sich nicht nur auf eine einzige konkrete Angst. Habe lange versucht alleine damit klar zu kommen, mich speziellen Situationen zu stellen, hab viel über Ängste gelesen und wie man am besten damit fertig wird. Es wurde kurzzeitig dann auch echt besser (nach 2 Umzügen), bis es im März 2015 dann durch einen Vorfall komplett eskalierte und ich danach anfing - mit den Ängsten verbundene - Zwängshandlungen und Zwangsgedanken zu entwickeln. Bin deswegen seit Mai 2015 in psychologischer Behandlung und glaube, dass es für mich persönlich der einzig richtige Weg war/ist. Je nach Ausprägung denke ich nämlich auch, dass man mit Ängsten nicht alleine fertig wird.

Kommt aber auch auf die Angst an und wie sehr sie das eigene Leben beeinflusst und einschränkt. Nicht wegen jeder Angst hätte ich mich in Therapie begeben... habe z.B. auch eine sehr starke Angst vor Spinnen, aber die wirkt sich auf meinen Alltag nicht aus (außer das ich vorm Schlafen gehen nochmal einen Blick durchs Zimmer werfe, ob irgendwo ne Spinne sitzt) und finde ich deswegen auch nicht unbedingt behandelnswert. ^^
Nun, wie soll man sich vorstellen, die Angst zu töten, wenn man Angst vor toten Tieren hat....
Ich weiß, wo diese Angst herkommt: Als kleines Kind hatte ich im Kindergarten bei einem Waldspaziergang eine Strickjacke an. Auf meine Schulter hat sich ein Maikäfer gesetzt und kurz danach bin ich gestolpert und hab dabei versehentlich den Maikäfer mit meinem Kopf zerquetscht. Der Maikäfer hatte sich jedoch in meiner Strickjacke verhakt und ging deswegen nicht ab...Seitdem hab ich diese Phobie ._.'
Das ist jetzt nicht die "schlimmste" Angst, aber sie hält mich z.B. davon ab, Haustiere zu halten, da ich Angst davor habe, wenn sie sterben, was ich dann tun soll. Vor allem wenn das zuhause passiert. Ich kann mich keinem toten Tier nähern.
Dann war auch noch das Problem, dass wir ein altes Haus haben und schon dreimal Probleme mit Mäusen in den Hohlräumen hatten. Wir hatten Mausefallen (unter anderem auch in meinem Zimmer) aufgestellt und ich konnte einen ganzen Tag mein Zimmer nicht betreten, da ich die tote Maus hinter meinem Schreibtisch gesehen habe und meine Eltern erst abends heim kamen...
Mittlerweile ist es so, dass ich, wenn ich ein totes Tier sehe, zuerst Panik bekomme, mich aber nach einer Weile beruhigen kann und mir das Tier zumindest aus sicherer Entfernung ansehen kann. Nah genug rangehen, um das Tier z.B. zu entsorgen (wir hatten z.B. mal ein paar tote Vogelküken von der Nachbarskatze im Hof) kann ich aber überhaupt nicht.

Ich hab eigentlich wenig Lust, zu einem Psychiater zu gehen, da ich sowieso schon recht wenig Freizeit habe, aber ich möchte auch diese Angst vollständig loswerden :/
Ich habe glaub ich keine besonderen großen Ängste und wenn ich mal vor irgendwas Angst habe ignoriere ich es einfach. Weil Ängste sind auch nur Gefühle und Gefühle ignoriert man am besten.
Ich habe eine extreme Insektenphobie. Fliegen oder kleine Mücken sind kein Problem. Aber alles im Sinne von großen Käfern und Spinnen ist für mich tabu. Ich hatte mal eine große Angst vor Hunden, da ich im Kindesalter von einem angefallen wurde. Diese Angst besiegte ich mit unserem Nachbarshund. Nach einiger Zeit konnte ich in schon streicheln. Durch diese positiven Eindrücke könnte ich die Angst zu 99% besiegen. Vor großen, und "gefährlich" aussehenden Hunden halte ich mich immer noch so gut wie möglich fern.
Oh man! Ich hasse meine Angst und kann die nur selten überwinden Do not want
Ich bin unglaublich schüchtern bei fremden (jedes mal fühle ich mich Wie Fluttershy)

Bei meiner Familie und Freunden bin ich eher wie Pinkie Pie oder Twilight
Das ist so merkwürdig
Und ich hab angst in dunkeln!!
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