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Normale Version: Brony - Aussenseiter?
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Hallöchen, ich habe mir bezüglich dessen mal ein paar gedanken gemacht, und dachte, es wäre ganz interessant, mal andere ansichten einzuholen.

Durch vieles lesen nicht nur in diesem forum habe ich eine paralelle zwischen aussenseitern und bronies gefunden. In einigen (sogar vielen) fällen scheint es so zu sein, dass der heutige brony als kind bzw. Jugendlicher aussenseiter war. Vllt rührt genau daher der wunsch nach L&T und einer Gemeinschaft wie das Bronytum eine ist. Mmn ist ja das bronytum ja fast eine ikone der.. Ähm "ausseinseiterichkeit" xp warum ich so denke, muss ich glaub ich nicht erklären.
Natürlich kann man nichts verallgemeinern, aber das muster passt in der regel so ganz gut.

Natürlich will ich niemanden verunglimpfen oder in schubladen stecken mit diesem thread, ich hoffe das ist klar.

Ich habe im bronytum nämlich schon eine menge "sehr spezieller leute" gesehen/ kennengelernt.

Nur nebenbei, durch weitere meiner beobachtungen im
Sozialen bereich kam ich zu dem entschluss dass intelligente menschen, die auch eher "spätzünder" waren auch als kindheit oft ( ntrl. Nicht immer) aussenseiter sind/ in der kindheit waren. Aber das gehört ja nicht direkt zum thema.

Bei mir selbst ist es das gleiche. Hatte in der schule stets eine sehr ünerschaubare menge an freunden ( in manchen klassen nur eine person), weil ich mich einfach irgendwie abhob von anderen und geistig reifer, dafür in meinen interessen kindlicher war ( in der siebten klasse wurde ich noch gärgert dass ich dragonball schaute, mich noch nicht geoss um
Mein aussehen scherte usw). Gestört hat dieses "anders sein" mich nie, da ich mich auch nie mit anderen leuten verbunden fühlte und daher auch nicht den wunsch hegte, "dazuzugehören." Shrug

Was sind eure erfahrungen, wart ihr aussenseiter? Oder habt ihr andere ansichten diesbezüglich?

Bin mal gespannt Twilight happy
Also ich persönlich finde man kann das nicht so einfach pauschalisieren, dafür gibt es zu viele bronies.
Schon weil man Außenseiter in jedem fandom antreffen kann, ein Stück weit kann man sich ja durch sowas geborgen fühlen.
Aber um mal in dem Punkt zuvorkommend zu sein;
Es gibt schon viele Bronys welche sich eher zurückziehen und sich abheben von der grauen Masse.

Aber ich zum Beispiel hatte zwar in der 5-7 Klasse Probleme mit Ausgrenzung, Mobbing usw.
Allerdings war das bevor ich zum Brony wurde, das kam erst vor einem Jahr und hat sich diesebezüglich komplett gewandelt.
Und das Fandom hat mir nur noch ein paar Leute gegeben die ich Freunde nennen kann.
( Und damit beziehe ich mich nicht auf sogenannte "Internetbekanntschafften".)
(21.01.2014)Elfchen schrieb: [ -> ]Also ich persönlich finde man kann das nicht so einfach pauschalisieren

(21.01.2014)Elfchen schrieb: [ -> ]Es gibt schon viele Bronys welche sich eher zurückziehen und sich abheben von der grauen Masse.

Was denn nun?RD laugh Genau das hat Oedlaenderin nämlich gesagt.

Ich kann das ganze schon irgendwo bestätigen, sehe den Zusammenhang aber weniger kritisch. Der durchschnittliche "Klassenführer" und seine Hinterherläufer sind selten offen genug, um sich sowas wie MLP anzusehen, dementsprechend landen hier eher die, die eh meist ihr eigenes Ding durchziehen. Ich persönlich hatte zwar immer genug Freunde, aber Probleme mit anderen kamen schon vor, habe das mittlerweile aber hinter mir gelassen. Und das Bronytum hat da indirekt geholfen, durch viele nette Leute, die ich kennen lernen durfte und die nun meine besten Freunde sind.AJ Prost
Pauschalisieren lässt sich kaum etwas, ich hoffe ich habe das durch worte wie "die meisten" und "in einigen fällen" zu genüge betont ^^'

Ja genau dieses "vor dem
Bronyfizieren" meine ich. Also aussenseiter gewesen und erst später für mlp begeistert. So wie eine prädisposition in etwa^^

Natürlich gibt es in jedem fandom aussenseiter, das sei unbestritten. Aber gerade im mlp fandom
Finde ich es sehr herausstechend.

Nur zur info.. Ich habe aussenseiter schon immer geliebt und werde es auch weiterhin tun Twilight happy
Wo hat den das Bronietum etwas mit L&T zu tun? Danach streben ganz wenige. Viele sind sogar Waffennarren hier aber du (nicht nur du sondern auch andere) tust so als ob L&T eine Grundfeste des Bronietums wäre. Nein, mobbing gibt es auch bei nicht- und niemals-Bronies bzw. Macht das die Mehrheit aller Mobbingopfer aus. Dieses Problem haben nur so viele Bronies weil es generell viele Menschen haben, überhaupt seit Cyber-Mobbing und Facebook-"Freunde" gibt wo sich immer mehr unabsichtlich selbst bloßstellen.
(21.01.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Wo hat den das Bronietum etwas mit L&T zu tun? Danach streben ganz wenige. Viele sind sogar Waffennarren hier aber du (nicht nur du sondern auch andere) tust so als ob L&T eine Grundfeste des Bronietums wäre.

Was hat nun Waffen mögen mit L&T zu tun? Wenn ich in Schusswaffen einfach eine Faszination sehe, oder mich für die Kultur und Tradition hinter Waffen wie dem Katana interessiere, dann macht mich das automatisch zu jemandem, welcher andere nicht tolerieren kann?

@Topic: Ich denke Conqi hat einen wichtigen Punkt schon angesprochen. Gerade im jugendlichen Alter richten sich viele nach einer Clique oder einer gewissen Gruppe von Leuten, welche sich vielleicht eben aufgrund der Angst, ausgeschlossen zu werden, nicht vom Rest abheben möchten. Zumindest nicht auf eine so sonderbare Art und Weise.
Ich kann dein Gefühl teilen.

Allerdings stimmt es nicht. Es gibt viele ganz normale Leute die mitten im Leben stehen und keinesfalls Aussenseiter sind. Aber es ist so, dass, wenn man sich trifft, die Aussenseiter auf den Meetups schneller ins Auge fallen.

Ich habe mal die letzten Meetups versucht meine sicht zu beeinflussen und anstatt zu sehen welche etwas seltsam sind, zu sehen welche völlig normal wirken.
Und der schnitt geht definitiv in Richtung mehr normale Leute als in Richtung "Aussenseiter".

Um dich aber zu bestätigen: Tendentiell sehe ich auf Brony Treffen mehr Aussenseiter als in der "freien Wildbahn". Bzw. sie geben sich klarer zu erkennen als solche, vll. nicht unbedingt beabsichtigt. Aber der Punkt ist, nirgendwo ist es mir so egal, wie extrem anders Andere sind, als auf diesen Treffen, da mag vll. für manche Aussenseiter ebenfalls attraktiv sein, wobei ich jetzt nicht verallgemeinern will, dass alle denken so wie ich, das wäre wohl vermessen.

Jedenfalls rede ich mit Leuten, lerne diese kennen auf "neutralem" Boden, um die ich bei einer Straßenbegegnung vermutlich einen großen Bogen gemacht hätte.

Vll. ist es ist die aussergewöhnliche Vorliebe für Ponys dran Schuld. Diese kleinen weiblichen Ponys können einem schon Gefühle von Geborgenheit vortäuschen. Für Leute die in ihrem Leben nicht viel Liebe erfahren (oder nicht genug davon bekommen können) ist das wie ein Magnet.

Zitat:Bei mir selbst ist es das gleiche. Hatte in der schule stets eine sehr ünerschaubare menge an freunden ( in manchen klassen nur eine person), weil ich mich einfach irgendwie abhob von anderen und geistig reifer, dafür in meinen interessen kindlicher war ( in der siebten klasse wurde ich noch gärgert dass ich dragonball schaute, mich noch nicht geoss um
Mein aussehen scherte usw).

Kenne ich, ich hatte ebenfalls sehr wenige Freunde, diese ebenfalls meist Aussenseiter. Meine Interessen waren anders, kindliche Interessen wäre allerdings falsch. Zb. hatte ich nie das Bedürfnis nach Gemeinschaftssport, Disco etc. eben das was die meisten Freundesgruppen in der Schule an Interessen verbindet. Ich habe dafür Edelsteine gesammelt, viel gelesen und bin auch öfters in den Wald.
Der Dresscode der so vorgegeben war hat mich nie gejuckt; Nike/Adidas/Puma Schuhe und der Rest der Klamotten möglichst auch von diesen Firmen.
An mir war halt meist eher billige Kleidung, die zwar nicht schlechter war, aber es stand eben kein Adidas drauf.
Was? Bronies sind Aussenseiter?
Und ich bin Brony geworden, weil ich endlich Kool sein wollte.

@Startpost
Boah, wenn sich jemand über mich lustig machen würde weil ich Dragon Ball schaue, dann würde ich ihn ein Genkidama in ihr Interface schicken!
(21.01.2014)Unknown schrieb: [ -> ]Was hat nun Waffen mögen mit L&T zu tun? Wenn ich in Schusswaffen einfach eine Faszination sehe, oder mich für die Kultur und Tradition hinter Waffen wie dem Katana interessiere, dann macht mich das automatisch zu jemandem, welcher andere nicht tolerieren kann?

Zwischen jemandem mit Interesse und einem "Waffennarren" gibt es, glaube ich, Unterschiede.
Ein Waffennarr wäre, für mich, zum Beispiel jemand, der nur die tödlichsten Dinge sammelt, die er kriegen kann. Oder jemand, der jeden Tag auf irgendwas schießen will.

(21.01.2014)Simaris schrieb: [ -> ]Vll. ist es ist die aussergewöhnliche Vorliebe für Ponys dran Schuld. Diese kleinen weiblichen Ponys können einem schon Gefühle von Geborgenheit vortäuschen. Für Leute die in ihrem Leben nicht viel Liebe erfahren (oder nicht genug davon bekommen können) ist das wie ein Magnet.

Also das wäre dann ziemlich traurig.
(21.01.2014)... schrieb: [ -> ]
(21.01.2014)Unknown schrieb: [ -> ]Was hat nun Waffen mögen mit L&T zu tun? Wenn ich in Schusswaffen einfach eine Faszination sehe, oder mich für die Kultur und Tradition hinter Waffen wie dem Katana interessiere, dann macht mich das automatisch zu jemandem, welcher andere nicht tolerieren kann?

Zwischen jemandem mit Interesse und einem "Waffennarren" gibt es, glaube ich, Unterschiede.
Ein Waffennarr wäre, für mich, zum Beispiel jemand, der nur die tödlichsten Dinge sammelt, die er kriegen kann. Oder jemand, der jeden Tag auf irgendwas schießen will.

Was aber auch nicht heißt, dass diese Person schlecht ist.
L&T Leute! Ich sags euch!
Nur, weil jemand kein Hippie-artiges Verhalten an den Tag legt, ist, ist er kein schlechter Mensch, das stimmt.

Aber bitte, erzähl mir nicht, dass du nach L&T lebst.
(21.01.2014)... schrieb: [ -> ]Nur, weil jemand kein Hippie-artiges Verhalten an den Tag legt, ist, ist er doch kein schlechter Mensch.
Und bitte, erzähl mir nicht, dass du nach L&T lebst.

Doch sicher!
Das hat aber nichts mit MLP zu tun... es liegt in meiner Natur!
Es kann leicht sein, dass du ein toleranter und liebenswürdiger Mensch bist, aber es gibt sicher genug Sachen auf der Welt, die du nicht tolerieren willst, oder?
Naja wenn man mal auf nen Meetup war wo alle mit Messern rumrennen und der eine so beiläufig von seinem Gewehr redet was er angeblich daheim rumstehen hat, dann ist das für mich schon irgendwie "Waffennarr" und das was man dann auf dem Meetup sieht ist dann das genaue Gegenteil von dem was man sich Anfangs unter Bronies vergestellt hat. Daher meine ich dass L&T in keinster Weise pauschal auf Bronies angewandt werden kann.
(21.01.2014)... schrieb: [ -> ]Es kann leicht sein, dass du ein toleranter und liebenswürdiger Mensch bist, aber es gibt sicher genug Sachen auf der Welt, die du nicht tolerieren willst, oder?

Ja, das wären aber nur CGI Grafik und den Hype um Asassine's Creed
Aber sonst nix!
(21.01.2014)Oedlaenderin schrieb: [ -> ]Durch vieles lesen nicht nur in diesem forum habe ich eine paralelle zwischen aussenseitern und bronies gefunden. In einigen (sogar vielen) fällen scheint es so zu sein, dass der heutige brony als kind bzw. Jugendlicher aussenseiter war. Vllt rührt genau daher der wunsch nach L&T und einer Gemeinschaft wie das Bronytum eine ist. Mmn ist ja das bronytum ja fast eine ikone der.. Ähm "ausseinseiterichkeit" xp warum ich so denke, muss ich glaub ich nicht erklären.
Natürlich kann man nichts verallgemeinern, aber das muster passt in der regel so ganz gut.

Natürlich will ich niemanden verunglimpfen oder in schubladen stecken mit diesem thread, ich hoffe das ist klar.

Ich habe im bronytum nämlich schon eine menge "sehr spezieller leute" gesehen/ kennengelernt.

Nur nebenbei, durch weitere meiner beobachtungen im
Sozialen bereich kam ich zu dem entschluss dass intelligente menschen, die auch eher "spätzünder" waren auch als kindheit oft ( ntrl. Nicht immer) aussenseiter sind/ in der kindheit waren. Aber das gehört ja nicht direkt zum thema.

Bei mir selbst ist es das gleiche. Hatte in der schule stets eine sehr ünerschaubare menge an freunden ( in manchen klassen nur eine person), weil ich mich einfach irgendwie abhob von anderen und geistig reifer, dafür in meinen interessen kindlicher war ( in der siebten klasse wurde ich noch gärgert dass ich dragonball schaute, mich noch nicht geoss um
Mein aussehen scherte usw). Gestört hat dieses "anders sein" mich nie, da ich mich auch nie mit anderen leuten verbunden fühlte und daher auch nicht den wunsch hegte, "dazuzugehören." Shrug

Was sind eure erfahrungen, wart ihr aussenseiter? Oder habt ihr andere ansichten diesbezüglich?

Bin mal gespannt Twilight happy

Kann ich zumindest von meiner Seite aus vollkommen bestätigen, grade die 7te Klasse/Dragonball Parallele kommt mir extrem bekannt vor.

Im großen und ganzen hatte ich tatsächlich immer einen überschaubaren Freundeskreis. Dafür waren das aber auch Leute auf die ich mich immer 100% Verlassen konnte.
Auch mich hat das "anders sein" an sich auch nie gestört, die Störfaktoren waren eher sagen wir anderer Natur.

Aber ich spreche hier natürlich nur für mich währe aber auch gespannt zu sehen wie das Allgemein im Fandom aussieht der Thread wird auf jeden Fall mal mit interesse weiterverfolgen.
(21.01.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)


Nunja, ich habe nicht nur einmal gelesen/erfahren das L&T zumindest kein fremder Begriff für die serie und das Fandom sind.
Natürlich muss man dabei beachten, dass das fandom zum grössten teil aus erwachsenen männern besteht, welche sich teilweise auch für waffen interessieren. Ist ja eine normale männerinteresse. Ich gehe jetzt mal aber davon aus, dass die meisten nicht vorhaben werden, sie zu benutzen.

Natürlich sehe ich es nicht so, dass jeder Brony eine L&T grundei stellung vertritt. Es ist lediglich eine der vielen aussagen der serie MLP.

Nocheinmal gesagt: ich möchte mit keiner meiner aussagen etwas verallgemeinern, dazu sind menschen, situationen usw einfach zu verschieden. Ich hoffe, ich formuliere diesbezüglich klar genug. Mir geht es nicht um "das ist immer so" sondern eher um " hier hab ich eine interessante beobachtung gemacht".

(21.01.2014)Simaris schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)

Genau das meine ich ja. Natürlich keine verallgemeinerung. Danke fürs formulieren^^
(21.01.2014)... schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)

"Tolerant sein" bedeutet meiner auffassung jetzt nicht, dass man wirklich alles tolerieren und zu allem ja und amen sagen sollte. Man darf doch trotzdem seine meinung und seine vorlieben haben. Nur wirst du mich zb nie jemanden beleidigen oder ausgrenzen sehen wegen seiner kleidung, seiner hautfarbe oder wegen der musik die die person hört oder wegen der puppen, die sie von mir aus sammelt.

Also L&T heisst jetzz nicht, dass man alles und jeden besingungslos lieben muss und alles tolerieren muss, was möglich ist..

Sry für doppelpost war keine absicht Smile
(21.01.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Naja wenn man mal auf nen Meetup war wo alle mit Messern rumrennen und der eine so beiläufig von seinem Gewehr redet was er angeblich daheim rumstehen hat, dann ist das für mich schon irgendwie "Waffennarr" und das was man dann auf dem Meetup sieht ist dann das genaue Gegenteil von dem was man sich Anfangs unter Bronies vergestellt hat. Daher meine ich dass L&T in keinster Weise pauschal auf Bronies angewandt werden kann.

Kenne den Kontext zu deinem Beispiel ja nun nicht, aber ich sehe da nun kein großes Problem dabei, wenn jemand behauptet, ein Gewehr zu besitzen. Wieso man nun Messer zu einem Meetup mitbringt musst du wohl besser wissen, ich war nicht schließlich nicht da.
Ich verstehe allerdings noch immer nicht, inwiefern das nun im Konflikt mit einer weltoffenen und freundlichen Verhaltensweise steht.
Bei mir triffts der Startpost eigentlich so ziemlich auf den Kopf. War eigentlich fast die ganze Schulzeit durch unfreiwilliger Einzelgänger, nur weil ich eben nich auf diesen ganzen Klamottenscheiß oder darauf mich auf Partys zu besaufen stehe, etc. Ich war immer ein Sonderling, wurde Zeitweise sogar regelrecht ausgegrenzt, hatte aber dennoch einen kleinen Freundeskreis aus 3-4 Personen.

Das Bronytum hat mir viele neue Freunde gemacht. Viele Leute die ich hier im Internet kennenlernte durfte ich auch schon im Real Life treffen. Mit vielen sogar regelmäßig... *nach Berlin schiel*, aber auch bei mir hier unten in Brandenburg hab ich durchaus schon einige nette Bronies getroffen, und das wird sich am Sonntag auch weiter fortsetzen.
Das ist auch der Grund, warum ich, und ein Großteil der Anderen bronies auch, Meetups besuchen. Ums eben nich nur bei Internetbekanntschaften zu lassen^^
(22.01.2014)Unknown schrieb: [ -> ]
(21.01.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)


Ich verstehe allerdings noch immer nicht, inwiefern das nun im Konflikt mit einer weltoffenen und freundlichen Verhaltensweise steht.

Das ist gut hinterfragt. Stimme dir da voll zu.

Zum zitat von HMND:
Niemand möchte das pauschalisieren. Also ich jedenfalls nicht, um gottes willen. Menschen wird man nie pauschalisieren können, wär ja noch schöner. Dachte das versteht sich von selbst. ^^'

Und zu der sache mit dem Messer: also, ein klein wenig kann ich es verstehen, wenn man in seinem ponyt-shirt oder pinkie-cos angst vor anderen jugendlichen hat. Heutzutage springen ne menge assis rum. Ist leider so.
Es ist zwar eine harte "massnahme" aber wenn man sich damit sicher fühlt. Ideal ist es natürlich nicht, gerade auf einem meet up finde ich es sehr fragwürdig. Aber menschlich gesehen kann ich es schon nachvollziehen..
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