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Normale Version: Karls unendliche Geschichte
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...irgendein ihnen völlig fremdes Wesen, welches sich auf zwei Beinen bewegte.
"Was zum... wo bin ich?"
Karls Schwester erschrack, verpasste dem Wesen dabei eine und rennt wie von Sinnen davon.
Das Wesen schmerzte nun die getroffene Stelle und rieb diese dann, allerdings haute es nicht um.
Karl stand nur auf, schaute seiner Schwester hinterher und schüttelte den Kopf. Doch als er sich zu dem Wesen umdrehte, hatte er trotzdem auch etwas Angst.
Aber er atmete tief durch, nahm all seinen Mut zusammen und ging langsam auf das Wesen zu, um es genauer anzusehen.
Das Wesen war dies nicht so ganz geheuer und außerdem wunderte es ihn etwas. "Ein... buntes Pony? Bin ich den wirklich in...nein, das kann nicht sein."
Als Karl diese Worte hörte, schaute er hoch und fragte: "Du kannst reden?"
Das Wesen erschrak durch die Worte Karls und fragte verwundert: "Du kannst auch reden? Bin ich hier den wirklich in.... Equestria?"
Darauf entgegnete Karl...
..."Ehhh... ja ds bist du. ... Was bist du?"
Das Portal hatte sich inzwischen längst geschlossen.
"Ich bin ein Mensch. Man nennt mich Bob.", antwortete das Wesen.
"Ein Mensch? Du siehst aber komisch aus...", meinte Karl. "Naja, egal. Wie bist du hierher gekommen?"
"Es gab eine Baustelle in der Nähe meines Hauses. Die hat auf einmal mitten in der Nacht angefangen einen unerträglichen Lärm zu veranstallten. Ich ignorierte dies erst einmal und versuhte erfolglos zu schlafen. Am nächsten Tag ging ich dort hin um mich zu beschweren, jedoch war dort niemand, nur dieses Portal mit der Inschrift Equestria drauf. Da es Portale nicht... in unserer Welt nicht gibt, dachte ich was solls...  Cheerilee awesome YOLO
"Du bist einfach so in das Portal gegangen. Nagut, hätte ich auch gemacht. Und was zum Hafer heißt dieses... Yolo?", fragte Karl und weiter: "Was willst du eigentlich hier? Ich mein, so einfach herum laufen kannst du hier nicht. Die anderen Ponys würden nur Angst bekommen und panisch wegrennen, wie meine Schwester gerade. Du musst dich irgendwie tarnen. Schon eine Idee?"
"Nein, noch nicht", sagte Bob nachdenklich. "Ich wüsste nicht einmal wo ich hin könnte. Hättest du vorrübergehend ein Platz bei dir zu Haus?" Karl denkt darüber nach. Er hat eigentlich genug Platz zu Hause und er kann Bob nicht hier sitzen lassen. ...
Also sagte er unfreundlich : Nein . Und kurz darauf : Scherz.
"Danke Mann!", sagte Bob und hielt Karl seine Faust hin.
Als Karl Bobs Faust so sah, fragte er ihn: "Ähm.... was soll das jetzt?"
Darauf antwortete Bob: "Oh, das ist...
"... erst einmal egal. Erklär ich dir später. Ich muss erst einmal zu dir nach Hause, ohne eine Massenpanik auszulösen! Ich glaube da brauchen wir weitere hilfe, denn ich habe zumindest keinen Plan, wie ich unbemerkt zu dir komme."
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