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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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So ein Schrott....

Man klicke das Lautsprechersymbol unten rechts, und sieht: Man kann nur noch die Lautstärke des "Build-In Audio Analog Stereo" einstellen! Das ist ein enormes Problem für mich, da Aufgenommenes sehr viel leiser wiedergegeben wird, als das, was man ursprünglich zu Hören bekam.
Und im KDE-Mixer wird unter "Playback Devices" nur dieses "Build-In Audio Analog Stereo" angezeigt. Die anderen Reiter (Capture Devices 2, Playback Streams 3, Capture Devices 4) sind leer.

Dabei bin ich mit absolut sicher, dass noch mehr Einstellungen möglich waren, u.a. Event Sounds. Nun frage ich mich, wo sind diese hin?

PS: Ist ein Mint mit KDE-Umgebung.
Das problem hab ich auch, aber bei mir scheint sich Kubuntu nicht mit dem Denkbrett anfreunden zu wollen (die tasten für "Lautstärke erhöhen" sowie "Lautstärke absenken" und "Stummschalten" werden von Xkey nicht "gefressen" - als gäbe es die Knöpfe nicht)...

Ich hab' mich da zwar inzwischen dran gewöhnt - aber Abhilfe is da gerne gesehen.


@ Meganium: Allerdings steht bei mir bei "capture devices 2" ebenfalls das "Interne Analog Stereo Audio" und bei Wiedergabestreams "Ereignistöne", da is aber kein Punkt drin.
(29.12.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]@ Meganium: Allerdings steht bei mir bei "capture devices 2" ebenfalls das "Interne Analog Stereo Audio" und bei Wiedergabestreams "Ereignistöne", da is aber kein Punkt drin.
Wenn ich mich zurückerinnere, dann müsste normalerweise auch die ganzen HDMI-Dinger in diesen Reitern auswähl- und einstellbar sein. Mein Laptop hat nämlich noch ne zusätzliche Soundkarte von Haswell eingebaut.
Irgendwie sehe ich einen Zusammenhang zwischen dem Verschwinden der HDMI-Pegel und der leiseren Aufnahme in Audacity (letztens kam auch eine Fehlermeldung, dass das "Built-in Audio Digital Surround 5.1" nicht funktioniert, und zwangsweise auf "Built-In Analog" umgewechselt ist), kann aber das Problem nicht lösen. AJ hmm
Kannst du denn die Einstellungen über die Konsole mit alsamixer oder rexima ändern?
(29.12.2014)DrDerrek schrieb: [ -> ]Kannst du denn die Einstellungen über die Konsole mit alsamixer oder rexima ändern?
Nur von der Realtek-Soundkarte. Da kommen auch alle möglichen Einstellungen vor, wie "Master", "Headphone", "Speaker", etc.
Wähle ich die Haswell-Soundkarte steht nur S/PDIF, S/PDIF 1 und S/PDIF 2. Es ist jedoch nichts einstellbar, und die Werte liegen alle bei 00.
Kann es vielleicht sein, dass das Modul für deine Soundkarte aus welchem Grund auch immer nicht geladen wurde?
Steht in dmesg oder /var/log/syslog was verdächtiges drinnen?
Noch jemand, bei dem der aktuelle Ubuntu-Kernel (64 Bit) rumzickt?

Ich hab ja nur noch ein Ubuntu, aber da muß ich momentan wieder auf einen älteren Kernel zurückgreifen, weil mit dem aktuellen der Grafiktreiber (radeon) nicht anspringt...
Ne, meins läuft - allerdings hab ich x86 am laufen. Das einzige was Zickt ist der Lüfter der CPU - dabei ist der wie die restliche Kühlung Neu.
Normal müßte mein letztes Mint denselben Kernel haben. Das ist auch ein 64-Bitter und läuft auch in einer Maschine mit AMD-Prozessor und -Grafik.

Seltsam.

Aber gut, das Ubuntu müßte eh mal wieder neu aufgesetzt werden, so lange, wie das bei mir schon läuft. Das heißt, der Rechner soll beizeiten durch einen fast baugleichen ersetzt werden mit entweder Mint oder Manjaro.
(02.01.2015)Pulse Wave schrieb: [ -> ]so lange, wie das bei mir schon läuft.

Du meinst doch nicht etwa.... länger als einen Monat?

Meine älteste, aktiv laufende Debian-Installation müsste jetzt etwa 10 Jahre alt sein. Natürlich auf den aktuellsten Stand upgedated.
Ich bin auch ein Umsteiger... eigentlich gings bei mir ziemlich hin und her RD laugh

Eingestiegen bin ich mit Ubuntu 9.04 vor jetzt knapp 5 Jahren. Mein Exfreund srines Zeitens Hobbyprogrammierer riet mir nachdem ich ewig Probleme mit Windows hatte doch mal Linux zu testen. Er hat mich als DAU damals echt ins Messer laufen lassen und mir zwar schön alles eingerichtet aber nichts erklärt. Ich konnte den PC dann super nutzen aber war bei Problemen völlig aufgeschmissen. Aber der Anfang war gemacht. Ubuntu war leicht bedienbar und hatte Wobbel-Fenster (Wobbelfenster sind awesome! Cheerilee awesome ).

Irgendwann zerlegt es dann meinen PC komplett. Offenbar gingen einige "Windows Probleme" eher auf Hardwareprobleme zurück. In aufwändiger Rettungsaktion mit Live CD konnte ich meine Daten noch retten, aber der PC war hin. Mir blieb nur ein uralter Laptop (5GB Fedtplattenspeicher.... toppt das) mit Xubuntu.

Als ich dann endlich einen neuen PC hatte, habe ich den einfach dankend angenommen und mir keinen Kopf mehr um Betriebssysteme gemacht. Ich hatte also wieder windows. Da ich eh abseits vom Internet und Textverarbeitung icht viel mach war das voll okay.

Bis ja bis ich einen neuen PC mit Win7 (oder war es Vista?) vor nun etwa 2 Jahren bekam Big Grin

Ich hatte ständig Viren und Malware auf dem Rechner, das war arg nervig. Irgendwann wollte ich mal den Windowsmoviemaker installieren, woraufhin Windows direkt ein Systemupdate startete. Seitdem war Windows dann völlig kaputt. Das Update scheiterte, versuchte es aber bei jedem Boot erneut und scheiterte dann wieder. Alle 2 Sekunden ploppte bei der Benutzung die Moviemaker Installation auf und ließ sich einfach nicht zum Schweigen bringen. Löschen lassen ließ sich die Installationsdatei auch nicht... great.

Also hab ich Ubuntu erstmal neben Windows drauf gekloppt undbin wieder voll zufrieden. Unity sagte mir erst gar nicht zu, aber nach einiger Umgewöhnung ists voll okay. Ich mochte das "Startmenü" aus den älteren Versionen lieber, aber who cares? Shrug

Vor ein paar Tagen habe ich per minimal Installation dann endlich Windows komplett runtergeschmissen und bin nun wieder full Linux User. Auf einem alten Laptop von mir läuft nun Macpup.

Die minimal Installation hat mich allerdings etwas nervös gemacht. Ich hab zwar alle Pakete ausgewählt, die ich btauche und das System läuft aber nach dem Login habe ich immer erst einen Bilschirm mit Schnee bevor der Desktop lädt Lyra astonished
(06.01.2015)LittleMissDevil schrieb: [ -> ](5GB Fedtplattenspeicher.... toppt das) mit Xubuntu.

kein problem

[Bild: 20071217_0.jpg]

Die bigfoort mit 2,1 GB IDE 5,25" mit debian
In meinem 386er stecken Platten mit 52 und 210 MB. Getoppt.

Okay, hier in der Bude der Negativrekord dürfte eine für "Musikzwecke" vorgesehene Quantum Trailblazer mit 840 MB alles toppen.

By the way: Yay, Mint hat endlich "Rebecca" KDE ausgerollt!
Ne, da kann ich nicht mitmischen... die kleinste Platte, die ich habe (noch funktionsfähig) sind 60 GB.

Jetzt hab ich aber (wieder) eine ähnliche Problematik wie beim letzten mal: das verschieben in einen Ordner, der schreibgeschützt ist... also nochmal das selbe mit
Code:
sudo su /home/crash/ usw.

da ich das ja gelernt hatte wie das geht, funktionierte es jetzt dafür problemlos.



Was anderes - wenn ich ein Programm habe und das deinstallieren wollte (z.b. nur zu Testzwecken), wie bekomm ich das hin? del -r /home/crash/Verzeichnis ?

Das Problem ist eben das, dass ich mir über eine ppa - Änderung Ultrastar Deluxe (also das Grundprogramm von MLK) installieren konnte - einfach & bequem über den Paketmanager. Da ich dort die Songs sowie die Themes hineinkopiereren musste (weil nix da) und sich das im verzeichnis /usr/share/ultrastardx befand, ging ohne Sudo Su nix. Wohlgemerkt, vor dem verschieben der Ordner funktionierte das Programm - danach nicht mehr.

Jetzt will ichs nochmal runterwerfen, neu installieren und schauen, dass ich dann einen Ordner nach dem anderen da hineinkopiere - immer mit einem Test, ob das Programm nicht wieder abschmierte.

Und, Btw hat sich dazu noch die Displayauflösung verstellt - von 1200xX (grade nicht im Kopp) auf 800 x 600. Das ist Grausam... denn da find ich auch grade keine Möglichkeit das wieder "hinzubiegen".



Tante Edith sagt: hat sich erledigt, hab's gefunden. Man muss ja erstmal wissen wie es geht.
Heute frisch reingekommen: Wie schließe ich mich aus meinem Linux aus?

- Ganz einfach. Man deinstalliere die Propetieren Treiber (fglrx) und ersetze sie gegen andere (radeon xserver). Nach einem Neustart hat man den gewünschten Erfolg.

So, nun sitz ich hier, Klone mit ner Rettungs - DVD meine SSD... und Spiel dann nacher wieder 13.10 "Saucy Salamander" (32 bit) auf, weil ich grad nix anderes dahabe. 14.10 "Utopic Unicorn" (64 bit ! ) wollte nicht... zumindest nicht die Life DVD. Daher muss ich bei meinen T60 (es werden Später beide umgesetzt - T60 und T60P; letzteres bekommt dann sicherheitshalber 14.04 LTS drauf) auf der x86 - schiene bleiben (weil nur Core Duo - und nicht Core 2 Duo).

Es sei denn, jemand kann mir helfen. Denn ich hab das Problem bereits beim Login - das ist nicht mehr grafisch, sondern nur noch Textbasiert. Hat aber früher schon andere Probleme gegeben; z.b. konnte ich keine Monitor - Einstellungen machen, da die Option einfach "Fehlte" - sie war nicht da.

Zurück zum Problem: da soll ich das Login und das Passwort eintippen. Passwort is soweit klar - aber das Login (das normal meinen Nick beinhält) will da nicht.
Du konntest dich ja erstmal als root einloggen, musst du eh wenn du den x Server wieder zum laufen bekommen willst.
Gute frage - mit welchem Login? Bisher hat er immer den Login abgewiesen. Momentan geh ich mit nem Kubuntu 12.10 dran (Live - System)... auch wenn ich bereits die SSD geklont habe.
Benutzername/Passwort sollte auch von der Textkonsole aus gehen.
Vielleicht stimmt die Tastaturbelegung nicht, versuch einfach mal dein Passwort statt Name einzugeben, damit du die Zeichen auf dem Bildschirm siehst.

Danach sollte es eigentlich kein Problem sein, das wieder zu kitten. Paketmanager sollte auch auf der Konsole laufen.
(Ich verwende unter Debian eh nur Aptitude, kann alles, und ist dank ncurses-Oberfläche samt Mausunterstützung recht bedienbar.)

Warte, bis du mal echte Ausfälle hast. Zerschossene Dateisysteme oder Bootlader reparieren, macht viel mehr Laune. Wenn man vorsichtig ist, kann man ein installiertes Linux nämlich von ner Live-CD sozusagen von den Untoten vorübergehend heraufbeschwören, lange genug, um den Bootlader zu regenerieren oder einfache Wartungsarbeiten durchzuführen. (chroot vom Live-System in das installierte System, ohne das gebootet zu haben.)

(20.01.2015)Adama schrieb: [ -> ]Du konntest dich ja erstmal als root einloggen, musst du eh wenn du den x Server wieder zum laufen bekommen willst.

Nicht alle Distributionen erlauben root-Login von der Konsole aus. Da muss man sich als User anmelden und von dort zu root wechseln.
(21.01.2015)404compliant schrieb: [ -> ]Nicht alle Distributionen erlauben root-Login von der Konsole aus. Da muss man sich als User anmelden und von dort zu root wechseln.
Oder man startet das System einfach mit init=/bin/bash, und setzt dann das Rootpasswort.

[just my 2 cents]
Ich finde übrigens dieses Zugangsmodel mit dem Root, der ALLES kann, schrecklich veraltet - vor allem weil das Kernel schon seit der Version 2.2 capabilities(7) unterstützt, aber ich kenne ehrlich gesagt keine Software, die capabilities(7) auch wirklich verwendet. Und nein, SELinux ist hier keine Lösung, da es für andere Zwecke (MAC / Kontrolle des Zugangs zu vertraulichen Dokumenten) gedacht wurde, und ist auf normalen Servers schwer anwendbar. In Solaris (und Windows, he-he) hat man das Berechtigungsmodell vielmehr besser implementiert.
[/just my 2 cents]
Naja, gesichert ist alles vorerst mal - und auch mit ner Life - CD ne weitere Festplattenpartition geräumt, dass ich dort (sollten alle Stricke reissen) vorerst ein Kubuntu 12.10 (ich finde leider meine Installations-Dvd vom Kubuntu 13.10 nicht mehr) installieren könnte. Aber das wäre auch nur eine Notlösung falls wirklich nix mehr ginge.

Das mit dem Passwort statt dem Login passt soweit - hatte alles gepasst. Nur halt immer verweigert... gut, ich muss mich da nochmal dran Probieren, vielleicht liegts an der Gross / Kleinschreibung (an die ich nicht dachte). Falls das geht sehen wir weiter... und zur not werf ich die Grafiktreiber von Xserver wieder runter. Aber gibts sonst wo Treiber, die wenigstens igendwas können? Ich konnte nicht mal die Bildschirmauflösung verstellen (hatte sich aber igendwie wieder hingebogen), weil die kompletten Einstellungen einfach fehlten... und dabei war der fglrx installiert (was jetzt nicht der fall ist).
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