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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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Pinta könnte da auch was für dich sein ^^

http://wiki.ubuntuusers.de/Pinta
bei Krita hab ich das problem, dass ich 2 möglcihkeiten für nen umriss habe: keinen oder Pinsel. bei keinem umriss kann ich machen was ich will, ich seh' da nix - dabei will ich ja "nur" den umriss, aber nicht mit dem Farbverlauf, wie ihn das mit der einstellung "pinsel" der fall ist (hab dafür einen "precision - pen 0,3" ausgewählt gehabt - und hatte farbverläufe).

Das ist das, was mir auf die Nüsse geht... und erst umständlich einstellen seh' ich da nicht ein.

Das Problem, dodge, ist eben das: ich hab bisher jahrelang nur mit Paint gearbeitet, daher war das die "eierlegendewollmilchsau" aus meiner sicht. das was ich wollte hatte immer auf anhieb funktioniert - sei es ei Rechteck zu zeichnen oder gar einen Kompletten Schaltplan einer elektrischen steuerung; alles funktionierte immer so wie gewünscht. aber bei den Linux-alternautven... sorry, aber da is nix "einfaches" dabei, was nur diese Kriterien, die Paint hatte, erfüllen kann. Zwar können alle mehr - aber das ist mir eben zuviel, so dass ich für solche "einfachen" Skizzen Notgedrungen auf's Papier ausweichen muss.



und bereits geninjat. hört sich nciht schlecht an - und wenn Paint.net als ausgangsbasis verwendet wurde, dürfte es genau das sein, was ich suchte... sicher bin ich mir da aber noch nicht, muss es mir schließlich erst noch anschauen.
(25.02.2015)Crash Override schrieb: [ -> ]das was ich wollte hatte immer auf anhieb funktioniert - sei es ei Rechteck zu zeichnen oder gar einen Kompletten Schaltplan einer elektrischen steuerung; alles funktionierte immer so wie gewünscht. aber bei den Linux-alternautven... sorry, aber da is nix "einfaches" dabei, was nur diese Kriterien, die Paint hatte, erfüllen kann. Zwar können alle mehr - aber das ist mir eben zuviel, so dass ich für solche "einfachen" Skizzen Notgedrungen auf's Papier ausweichen muss.

hm... okay, kann ich absolut nachvollziehen. wenn man was sehr einfaches will, ist es teilweise echt schwierig zu finden  AJ hmm

(25.02.2015)Crash Override schrieb: [ -> ]bei Krita hab ich das problem, dass ich 2 möglcihkeiten für nen umriss habe: keinen oder Pinsel. bei keinem umriss kann ich machen was ich will, ich seh' da nix - dabei will ich ja "nur" den umriss, aber nicht mit dem Farbverlauf, wie ihn das mit der einstellung "pinsel" der fall ist (hab dafür einen "precision - pen 0,3" ausgewählt gehabt - und hatte farbverläufe).

hm. also ich habe gerade diverse brushes in unterschiedlichen größen, farben und auflösungen getestet. hab ganz normal die umrisseinstellung pinsel genommen und einige der vordefinierten brushes (zB grad den, der bei programmstart ausgewählt wird, fill_cycle) ausprobiert. solange es keine effektpinsel wie bleistifte, airbruhes oder schwämme sind, bekomme ich absolut klare, monochrome linien gleicher stärke ohne iwelche farbverläufe, ob jetzt mit dem linien-, formen- oder dem freihandtool (außer wenn man halt ein drucksensitives tablet nutzt, aber das ist ja auch der sinn davon).

überprüfe auch vllt mal deine auflösung. wenn du bei sehr geringen auflösungen mit nur wenige pixel breiten pinseln arbeitest, könnte es sein, dass die linien wegen der kantenglättung verschwommen oder unregelmäßig erscheinen und farbverläufe haben... andere pinsel hingegen sind weich, wirken also ab gewissen größen verschwommen. solange die pinselgröße nicht über 100 rausgeht, solle es eig kaum bemerkbar sein. alternativ wähle eben einen anderen pinsel Twilight happy

ansosten wüsst ich auf die schnelle echt nicht, was dein problem sein könnte Derpy confused
Nunja, wenn es Sachen, wie Schaltpläne sind, dann verwendet man üblicherweise ein Grafikprogramm. Inkscape wäre hier ideal. Wenn man mit Pinseln, die eigentlich für die Bildbearbeitung da sind, Grafiken erstellen will, dann möchte man ne eierlegende Wollmilchsau. Und diese gibt es selbst bei kostenpflichtigen Programmen nicht.
Neben Pinta gibt es für KDE alternativ KolourPaint, das ähnliche „Features“ hat.
(25.02.2015)Leon schrieb: [ -> ]Neben Pinta gibt es für KDE alternativ KolourPaint, das ein ähnliche „Features“ hat.

ach geil... den screenshots nach sieht das ms paint absolut ähnlich. nichts für mich, aber das sollte doch ganz gut passen Twilight happy

auch nice, was hier gleich für ne rückmeldung kommt... hätte ich doch damals auch hier gefragt, als ich bestimmte progs gesucht hab RD laugh
(25.02.2015)DodgeThunderstorm schrieb: [ -> ]überprüfe auch vllt mal deine auflösung. wenn du bei sehr geringen auflösungen mit nur wenige pixel breiten pinseln arbeitest, könnte es sein, dass die linien wegen der kantenglättung verschwommen oder unregelmäßig erscheinen und farbverläufe haben... andere pinsel hingegen sind weich, wirken also ab gewissen größen verschwommen. solange die pinselgröße nicht über 100 rausgeht, solle es eig kaum bemerkbar sein. alternativ wähle eben einen anderen pinsel  Twilight happy

ansosten wüsst ich auf die schnelle echt nicht, was dein problem sein könnte Derpy confused

Ich glaube, dass das dann wiederum an dem vermaledeiten Grafiktreiber liegt (der nicht wirklich funktioniert)... "normal" wäre im moment 1280x900 (zumindest war das das zuletzt eingestellte) - und da habe ich genau die "probleme", die du bei zu geringer Auflösung beschreibst.

allerdings bin ich ebenfalls grade "erschlagen" von der rückmeldung - damit hätte ich echt nicht gerechnet. aber da schau ich morgen nochmal nach, heut garantiert nicht mehr.
Wieso nutzt man zum Anlegen eines Schaltplanes nicht ein Programm zum... naja... Anlegen eines Schaltplanes? Wieso zeichnet man umständlich Leiter und andere Dinge?
Das, mein lieber Conqi, ist mein Problem. Denn diese "Schaltpläne" sind keine, die man regulär in Firmen verwendet, sondern welche, die normal nur in einer bestimmten Community als "referenz" genutzt werden oder gar komplett übernommen.

Umständlich ist es nur dann, wenn man es sich umständlich macht - und das ist bisher nie der fall gewesen. Zumal ich davon zum ersten mal höre - das es ein programm gibt, das Schaltpläne (mit hilfe des nutzers) erstellen kann.
Übrigens, weil es etwas unerwartet ist: Zum Bearbeiten von Bitmap-Bildern habe ich schon öfters... Inkscape verwendet.
Klassische Pixelfunktionen sind zwar eher unterrepräsentiert, aber um Linien und Kreise drüber zu ziehen, oder mehrere Bitmaps zu arrangieren, eignet es sich hervorragend.

Wenn man ein Bild importiert, das Dokumentenformat auf die Größe des Bilds anpasst (dafür gibts nen Button), und beim Export 90dpi wählt, kommt das Originalbild auch 1:1 wieder raus.

Weitere hilfreiche Tricks: Maßeinheiten überall auf Pixel stellen, ein Raster mit 0,5px Abstand aktivieren, damit pixelgenaue Linien möglich werden. 1px breite Linien verlaufen am Besten immer auf den x,5px-Gitterlinien.
Dies mal zum Thema Linux und Updates. Manjaro hat dieses Wochenende wieder 'ne Runde geschmissen.

KDE-Version, 64 Bit, erst vor ein paar Wochen neu aufgesetzt und noch nicht sehr viel dazuinstalliert.

Während so manch ein Windows-User über 5 Updates jammert und die wegklickt, hatte ich 235 Updates und 5 Installationen, insgesamt 678 MB an Download, die entpackt an die 2,2 GB entsprachen.

Darin enthalten:
  • diverse Strich-Updates
  • ALSA 1.0.29
  • sämtliche KDE-Anwendungen wurden hochgezogen auf 4.14.6 bzw. 14.12.3
  • wohl auch wegen Qt5 5.4.1
  • Calligra Suite 2.9.0 (auf dem Ding ist bis heute kein LibreOffice drauf, sonst hätte das auch noch ein Upgrade auf 4.4.1 gekriegt)
  • VLC 2.2.0
  • Firefox 36.0.1 (wahrscheinlich auch Thunderbird, aber den hab ich kurz nach dem Aufsetzen deinstalliert)
  • TeXstudio 2.9.0
  • Samba 4.2.0
Letztens (vor 3 Tagen) hab ich auch 160 neue Updates gefahren; dürften auch etwa um die 1,8 Gb gewesen sein, wenn nicht noch mehr.

U.a. Firefox, Libre Office, div. bibiotheken / Treiber, VLC usw...
So, nochmal was von mir... da können mir evtl. einige TP-Spezis helfen.

Ich hab' CPU-G (die Linux-Version von Cpu-Z) installiert - beim ausführen will es das Root-passwort haben, aber nach der Eingabe tut sich da sonst nix.

Hardinfo liefert auch keine angaben zur Board - Revision; und extra Win deswegen aufspielen (selbst über eine seperate HDD) hab ich keinen Elan dazu.

Mir geht's dabei nur wegen der board-Revision 3.0 - denn ab dann kann man 64-bit fähige CPu's (Core 2 Duo, Merom-serie) einsetzen, wie z.b. den T7600 und wird nicht nur an den Core-Duo Modellen (Yonah) Festgenagelt. Hintergrund ist ein Linux-OS mit 64 bit - geht aber nur, wenn ich die Boardrevision kenne (und dann es sich auch lohnt, eine "neuen" CPU zu kaufen).
Na dann nutzen wir doch einfach mal das Terminal ^^

Befehle (Öffnen)
Aha - und nun weiss ich, wieso CPU-G nicht läuft...

Terminal schrieb:You need to have PyGTK 2.10.0, GTK.Glade and GTK+ 2.10.0 or higher installed in your system in order to run CPU-G.

Bei den Ubuntuusern im wiki steht (mal wieder) nix brauchbares drin; in dem Fall sogar Garnix, ausser der Warnung, dass Fremdquellen das System gefährden können. Twilight: No, Really?
Also per Hand runtergeladen und am Paketmanager vorbei installiert, und bei der Installation wurden keine Dependencies gezogen?

Und der "Fremdquellen können das System gefährden"-Sermon ist da, um N00bs ein bißchen einzuschüchtern, bevor die sich die sources.list mit allem möglichen Mist zubomben, und weil Canonical nicht garantieren kann, daß alle möglichen PPAs auch ganz bestimmt koscher sind. Wer ein bißchen Erfahrung hat, kann auch das Risiko einschätzen.
Nein. Hab Cpu-G über den Paketmanager installiert; kann aber sein, dass die PPA nicht ganz Sauber war. Ich werd es nochmal mit deinstallieren und reinstallieren versuchen. Wenns dann immer noch nicht Funktioniert, dann fliegt es wieder runter. Bringt ja nix, wenn ich vergeudeten Speicherplatz habe.
Welche "Art" hast du den verwendet den Graphishen oder apt-get install /aptitude weil die letzten beiden zeigen benötigte Packet mit an und fragen ob diese mitinstalliert werden sollen. Smile
Die PPA hab ich über [sudo add-apt-repository (repository-name) ] installiert, und der rest über den Paketmanager - also grafisch. Normal zeigt mir der ebenfalls beim installieren an, dass noch was in abhängigkeit mitinstalliert werden muss, wenn es benötigt wird...

Jetzt hab ich aber den Fall, dass CPU-G nach dem Deinstallieren nicht mehr im Paket-manager angezeigt wird. Derpy confused
Gut, ich hatte gestern auch ein Emergency-shutoff, weil einer der Temperatursensoren angeschlagen hat und das System dann schlagartig heruntergefahren wurde. entsprechend benötigte es auch 2 Boot-vorgänge, damit wieder der "normale" Startbildschirm mit dem Login angezeigt wurde.



Bei einem Installationsversuch über das Terminal bekam ich folgendes angezeigt:

Terminal schrieb:crash@crash-ThinkPad-T60:~$ sudo apt-get install cpu-g
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
E: Paket cpu-g kann nicht gefunden werden.

Jetz kapier ich gar nix mehr. Soll das etwa heissen, dass CPU-G wohl nicht mehr Existiert - oder deren Quellen?
prüfe mal ob die PPA noch in der source.list dabei ist, weil mit der Meldung sagt er nur das es diese Paket nicht gibt ...
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