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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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Ich hab noch was, jaha!

Der Nachfolger von KDE 4 ist bekanntlich Plasma 5. Das Standardthema von Plasma 5 heißt Breeze. Ratet mal, wie das ponyfiziert werden kann.

(28.12.2015)Meganium schrieb: [ -> ]Finger Weg von Diamond Mint! Erst will ich sie im Bett haben und vergenusswurzeln. Also das Pony, nicht die Distri. RD laugh
Seit wann stehst du auf Einhörner?

*Blindbag-Karte rauszieh* "Wears a flower in her hair." Tun dutzendweise Stuten. If you're goiiiiin' to Saaaaan Fraaaaanciscooooolt... "Liebt Diamanten und Blumen." Könnte ich auch einige aufzählen.

So, ich mach dann mal 'n Update mit der Kiste von Manjaro 15.12rc2 auf 15.12. 226 Updates, 5 Deinstallationen und 6 Neuinstallationen (auch weil da ein paar Sachen umbenannt wurden). 723,85 MB an Download, und da sind die Updates aus dem AUR noch nicht mit drin. Unter anderem werden die KDE-Apps von 15.08 auf 15.12 hochgezogen, Plasma selber von 5.5.1 auf 5.5.2, Wine von 1.8rc4 gleich auf 1.9, und die nur intern upgedateten 32-Bit-C++-Bibliotheken wachsen mal eben um round about 50 MB an. Ist ein Witz gegenüber dem, was demnächst dem Mint KDE auf demselben Rechner passiert. Das fällt sogar noch gegenüber dem Upgrade von Manjaro 15.12rc1 auf rc2 (261 Downloads, an die 1,5 GB insgesamt) mager aus. Gibt nicht mal 'n Update für Qt. Das meiste ist KDE/Plasma-Zeug.

Edit: Geil, ich kann hier alles mit'm Gamepad steuern!
Irgendwie hab ich mir das mit der Ponifizierung fast gedacht... Saucy Salamander, Utopic Unicorn, Elementary OS Luna, Mint, Cinnamon, Breeze... man könnte meinen, dass das gewollte Anspielungen sind.

Ironie: heute im Zeitschriften- Bereich eines Supermarktes (Kaufland) - 3 Hefte über Linux. Eindruck davon mit mehreren Arch - Distris gespickt, beim Zweiten waren das K/X/Ubuntu 15.10, Bohdi Linux und weitere... beim 3.ten hab ich nicht nachgeschaut. Muss ich Mint wohl aus'm Netz ziehen, wenn ich das Testen wollte... so hätte ich sonst noch ne Live-CD gehabt, wo ich u.a. auch ein Rettungssystem drauf ist (und gparted - was für Windows Paragon ist, ist für Linux gparted). Mir gefallen silberscheiben eher; spart Traffic (daher Update ich nicht Täglich, sonst ist die Leitung schnell mal zu) und ich hab was, was ich einem hinterher werfen kann wenn man nervt. Noch hab ich das Neue IB noch nicht daheim.
Ian Murdock, Gründer und Urvater des Debian-Projekts, ist gestern überraschend verstorben.

Er startete 1993 das Debian-Projekt als Linux-Distribution, die sich ausschließlich auf freie Software konzentrierte, so das jeder auf dessen Basis auch abgeleitete Distributionen aufbauen konnte. Durch die Beschränkung auf frei kopierbare Quellen wurde Debian die Basis für hunderte, spezialisierte Distributionen, darunter Ubuntu, Mint und SteamOS, um mal drei zu nennen. Debian wurde dadurch zum größten Sammelbecken von Open Source Software überhaupt. Erst sehr viel später übernahmen andere Distributionen wie Fedora und Suse diesen offenen Community-Ansatz.

Die Todesumstände sind noch unklar, anscheinend kam es kurz vor seinem Tod zu einem Polizei-Zwischenfall, sowie einer Selbstmord-Ankündigung via Twitter, die später gelöscht wurde.

Debian mourns the passing of Ian Murdock – Bits from Debian
In Memoriam: Ian Murdock –  Ben Golub, CEO Docker
Ian Murdock, father of Debian, dead at 42 – ars technica
Debian Creator Ian Murdock Dead At 42 – TechCrunch
Requiescat in Pace, Ian Murdock. Wieder einer, der Früh die welt verließ... [Bild: rd-dash8.png]

(nur mal nebenbei erwähnt, dass mein neues spielzeug heute ankam - das Ideapad Z50-75).
Man merke sich :
einen 4096-bit Diffine Hellman Key mit OpenSSL auf einem ARM-Debian das nur einen A20 mit 2x 1GHz hat dauert echt lange (8h bis jetzt)
aber wenigstens läuft der Rest Problemlos weiter Smile

Und es hat was meditatives Smile (Öffnen)
Och, solange es nicht ständig Input braucht, kann man's in Abwesenheit laufen lassen.

BTW: Confound Manjaro! Die Tage haben die mir PHP 7 untergejubelt. Unter zig Upgrades merkt man das mitunter gar nicht. Nach dem nächsten Reboot ging auf einmal mein Webserver nicht mehr. Merkte ich daran, daß weder ownCloud noch Tiny Tiny RSS da waren. Kacke, was jetzt? Ach, guck an, ich hab jetzt PHP 7 installiert, aber Apache will immer noch PHP 5 starten. Geändert, Apache neu gestartet, ging.

Dann stellte sich heraus, daß ich mindestens eine Webapp am Laufen hab, die nicht mit PHP 7 geht. PHP 5.6 ist zum Glück noch im AUR, das heißt aber: Selberbacken ist angesagt. Und auch mit 3 gleichzeitigen Compile-Jobs (man will ja auch irgendwann mal die Backwaren genießen) dauert das auf einem AMD E-350 seine Zeit – zumal bei PHP das Fiese ist, daß jede Erweiterung aus dem kompletten PHP-Code gebacken zu werden scheint und das Backen entsprechend ewig braucht. Wenn du da eine oder zwei vergessen hast, geht das Geduldsspiel wieder von vorne los.

Gut, wenn man pacaur installiert hat. Das merkt sich nämlich am Anfang die Sudo-Freigabe. Wenn Yaourt beim Backen zu lange braucht, fragt es neu nach, und wenn du nicht binnen fünf Minuten dein Paßwort eingibst, bricht es ab. Ganz toll, wenn es gerade zwei, drei Stunden gebacken hat und du nicht in der Zeit alle paar Minuten auf den Schirm guckst (der sich vielleicht sogar noch abschaltet). pacaur ist dagegen der absolute Autopilot fürs AUR.
(10.01.2016)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Gut, wenn man pacaur installiert hat. Das merkt sich nämlich am Anfang die Sudo-Freigabe. Wenn Yaourt beim Backen zu lange braucht, fragt es neu nach, und wenn du nicht binnen fünf Minuten dein Paßwort eingibst, bricht es ab.

Punktsieg Debian, würde ich sagen. Debian-Pakete übersetzen als stinknormaler User, und erst wenn man das fertige Paket am Ende installieren will, braucht es root.

Sieht man mal davon ab, dass es auch weiterhin fertiges php5 und php7 parallel gibt, und ich vermute, dass sogar beide parallel installiert werden können.
(10.01.2016)404compliant schrieb: [ -> ]Punktsieg Debian, würde ich sagen. Debian-Pakete übersetzen als stinknormaler User, und erst wenn man das fertige Paket am Ende installieren will, braucht es root.
Backen tun Yaourt und pacaur auch als normaler User. Aber zum einen brauchst du sudo, um etwaige Abhängigkeiten zu installieren, und zum anderen zum Installieren der fertig gebackenen Pakete. Für letzteres fragt Yaourt dich noch einmal, wenn die erste Abfrage zu lange her ist, und timet irgendwann aus. pacaur merkt sich die erste Abfrage und wendet sie auch für die Installation an.

(10.01.2016)404compliant schrieb: [ -> ]Sieht man mal davon ab, dass es auch weiterhin fertiges php5 und php7 parallel gibt, und ich vermute, dass sogar beide parallel installiert werden können.
Arch und Derivate können nur ein PHP per Paketmanager installiert haben, unabhängig davon, ob es die PHP7-Binaries aus den offiziellen Quellen oder ein selbstkompiliertes PHP5 aus dem AUR ist. Selbst wenn du dir alle Quellen per Hand besorgst, alles per Hand konfigurierst und alles per Hand kompilierst, dürfte es schwierig werden, es dann per Hand am Standardspeicherort abzulegen, das heißt, du müßtest dafür sorgen, daß es unter /usr/local landet (bis auf so Sachen wie das Apache-Plugin).
ich bin aktuell grad dran, den "neuen" mit windoof aufzusetzen (soll man ja vor der Linux-distri draufmachen) - und irgendwie weiß ich jetzt, warum ich damals von windows weg bin...

hatte die SSD erstmal neu formatiert (aus der win-8 Partition, der systempartition, einer weitern partition und einem bisschen ungenutzem platz) - Gparted hat da gute dienste geleistet - und dann so aufgeteilt:
ca. 38GB für die neue Windoof-Partition (ntfs)
ca. 21GB für Linux (ext4)
ca. 9GB als Swap

der rest blieb erstmal ungenutzt.

Beim installieren weigerte sich windoof, sich auf der Platte niederzulassen - erst, nachdem ich die Partitionen allesamt gelöscht hatte (und wieder nur eine knapp 38GB große erstellt hab) hat sich Windows 7 erst installieren lassen. Xp war seinerzeit einfacher zu handeln.

Mal sehen, ob ich nach der installation über GruB2 testweise ein Linux installieren kann (hab grade Kubuntu 14.04 LTS, 14.10, Dashlinux, openSUSE 13.2 als x86 sowie Manjaro xfce 0.8.12 als x86 / AMD64 da) - wäre doch gelacht, wenn das nicht funktioniert.

Die 32-bit Versionen werden dann auf dem 2.ten TP mit einer 120GB SSD installiert - wenn auch nur kurzzeitig (der User, der danach mit dem Arbeiten "darf", kennt leider nur windoof). Btw hab ich windoof ebenfalls nur als 32 bit installiert - brauch ich sowieso seltener, und ob einige meiner diagnoseprogramme mit 64bit klarkommen, da habe ich meine bedenken.

evtl kann ich später noch auf ein 64-bit win setzen, falls es sein muss. sonst bleibt nach wie vor die arbeit am Linux hängen (wobeoi mir einfällt, das ich mir noch Mint besorgen wollte - x86 und AMD64).
(26.01.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]Gparted hat da gute dienste geleistet - und dann so aufgeteilt:
ca. 38GB für die neue Windoof-Partition (ntfs)
ca. 21GB für Linux (ext4)
ca. 9GB als Swap

Sollte man bei einer SSD nicht Swap eher vermeiden?
Bei der anderen SSD - über deren Kubuntu ich das gemacht hab - ist ebenfalls eine Swap eingebaut worden; das kam aber durch die Installation selbst.

Das war allerdings hinfällig, wenn du weitergelesen hat - Windows hatte solange herumgesponnen, bis gar keine Partition (nur ca. 119GB unpationierter bereich) mehr exisiterte. somit existiert aktuell auch kein swap mehr - genausowenig wie die ext4-partition...
Ein klein wenig kann man ja lassen, insbesondere falls man doch mal Hibernate machen will. Obwohl ich bei SSD-only Systemen lieber den Klacks Strom für die RAMs investiere, als GByte-weise RAM raus zu schreiben.
9G würde ich aber auch nicht von der knappen SSD abzweigen. 2-4G sollten es auch erst mal tun.
Nu ja - ich hab jetz jedenfalls erstmal dualboot (auch wenn ich für's erste ein Kubuntu 14.10 drauf hab - Utopic Unicorn... bis ich mir Mint besorgt hab. Evtl. kommt alles 3 dann auf eine Größere SSD - und die jetzige (ironie - die gleiche hab ich in meinem TP drin, ne 120er Samsung 840) wandert in mein anderes TP.

wie war das nochmal mit "Win und Linux (darf) man nicht nebeneinander nutzen"...? Testen werde ich Meine KFZ-diagnosesysteme aber trotzdem noch mit wine - falls die dennoch funktionieren, dann hab ich ein windoof für alle fälle auf reserve. dann läuft aber auch wirklich alles mit Kubuntu (was ich aktuell brauch). Das is auch wieder aktuell, nachdem ich beim Kollegen mal am Wlan hing... wenn schon, dann gleich komplett - allerdings hab ich auch wieder vergessen, Mint runterzuziehen. So wird das nix mit der Stute.
Welche Linux distro ist für einen alten Rechner am besten geeignet?

Ich möchte eher aus Spaß ein Notebook mit Pentium 3 und 128mb ram reaktivieren.
Linux lite vielleicht?
AJ hmm Tiny Core ist ein sehr minimalistisches betriebssystem, das evtl sogar auf dem RasPi läuft.
Evtl würde da auch Xubuntu gehen; wäre sogar was für Einsteiger.

Jetzt wird's interessant: Damn Small Linux. Hört sich fast nach dem gesuchten an - allerdings hat das einen Haken: für Einsteiger is das nix.
ah vielen dank. Nach so etwas habe ich gesucht. Entweder ich probiere es mit Tiny Core oder Damn Small Linux. Letzteres würde vermutlich auch gehen, denn ich will ja auch nichts großartiges damit machen und wissen ob es noch richtig läuft.

Zur Zeit ist noch Windows XP drauf. Nach einer Stunde war der Bootvorgang noch nicht abgeschlossen RD laugh
Nunja umsonst bekommen und liegt nur rum aber zum Experiemtieren vielleicht ganz lustig.
Mehr als Konsole wird bei 128M echt eng. Wenn, hast du vielleicht mit einem LXDE-Desktop eine Chance. Gibt es bei einigen Distros optional. Ich würde mal ein Debian versuchen. Gut, ich würde eigentlich immer zuerst ein Debian versuchen, von daher...
Habe auf ein Laptop mit P4 und 256mb Ram Debian drauf mit TWM als Gui und es läuft ohne probleme.
Also videos Musik kein problem auch Programieren und compilen gibt es keine probleme.
Mit Iceweasel ihm internet Surfen ist schon eher etwas Problematisch auf einigen seiten aber ich kann schon mal ein Youtube Video anschauen aber nur wenn man vorsichtig ist.
Der Rechner ist schon nicht mehr die Schnellste Kiste.
Ab heute kann ich dann mal Testen - hab mir jetzt Mint 17 (Rebecca) Besorgt; einmal mit Cinnamon und einmal mit KDE (den ich ja gewohnt bin; allerdings nur, wenn Cinnamon nicht will). Natürlich auf 64bit - sonst bringen mir die 8GB RAM auf dem neuen Ideapad nichts, bzw. Nicht viel.

Wenn ich schon dabei bin - gibt's ne einfache Möglichkeit, die beiden ISO - Images zu Brennen?

Btw: Hatte heute das erste mal Kontakt mit Windows 10 - das is für ne Ex - XP User aber mal ne Umstellung; Lag aber nur daran, dass der Drucker nicht wollte (bei mir ging alles wie es soll) und man mir sagte, ich solle die Kiste Defragmentieren. War auch nicht nötig, macht das teil selbst... vielleicht werd ich irgendwann mir ein Windows 10 zulegen - dennoch nur für dinge, die unter Linux nicht wollen. Denn mit Kubuntu bin ich im Moment echt vollauf zufrieden; wenn Mint nix taucht, nehm' ich eben Kubuntu 14.10 Utopic Union als Basis für den 2.ten Rechner...
Also - ich hab das selbst gefunden (man sollte morgens um kurz vor 2 nicht mehr denken - sondern Früher ins bett gehen). Mint 17.3 Cinnamon lief gut durch; nur Mint 17.3 KDE will nicht. 2 versuche, mit K3B zu brennen schlugen beide Fehl - glücklicherweise kam noch nichts auf die DVD, so dass ich die evtl für was anderes nutzen könnte.

Hier mal die Fehlerausgabe von K3B:

Code:
Burned media
-----------------------
DVD+R

Devices
-----------------------
HL-DT-ST DVDRAM GSA-4083N 1.00 (/dev/sr0, CD-R, CD-RW, CD-ROM, DVD-ROM, DVD-R, DVD-RW, DVD-R doppelschichtig, DVD+R, DVD+RW, DVD+R doppelschichtig) [DVD-ROM, DVD-R sequenziell, Zweischichtige DVD-R sequenziell, Zweischicht-DVD-R-Sprung, DVD-RAM, DVD-RW Eingeschränktes Überbrennen, DVD-RW sequenziell, DVD+RW, DVD+R, Zweischichtige DVD+R, CD-ROM, CD-R, CD-RW] [SAO, TAO, RAW, SAO/R96P, SAO/R96R, RAW/R16, RAW/R96P, RAW/R96R, Eingeschränktes Überschreiben, Sprung zwischen DVD-Schichten] [%7]

System
-----------------------
K3b Version: 2.0.2
KDE Version: 4.13.3
QT Version:  4.8.6
Kernel:      3.13.0-76-generic

Used versions
-----------------------
growisofs: 7.1

growisofs
-----------------------
Executing 'builtin_dd if=/dev/fd/0 of=/dev/sr0 obs=32k seek=0'
/dev/sr0: "Current Write Speed" is 8.2x1352KBps.
    1114112/1744830464 ( 0.1%) @0.0x, remaining 156:30 RBU 100.0% UBU   2.9%
    1114112/1744830464 ( 0.1%) @0.0x, remaining 234:46 RBU 100.0% UBU 100.0%
    1114112/1744830464 ( 0.1%) @0.0x, remaining 339:06 RBU 100.0% UBU 100.0%
    1114112/1744830464 ( 0.1%) @0.0x, remaining 417:21 RBU 100.0% UBU 100.0%
:-[ WRITE@LBA=220h failed with SK=3h/WRITE ERROR]: Input/output error
:-( write failed: Input/output error
/dev/sr0: flushing cache

growisofs command:
-----------------------
/usr/bin/growisofs -Z /dev/sr0=/dev/fd/0 -use-the-force-luke=notray -use-the-force-luke=tty -use-the-force-luke=4gms -use-the-force-luke=tracksize:851968 -use-the-force-luke=dao:851968 -dvd-compat -speed=8 -use-the-force-luke=bufsize:32m

Was is denn da jetzt wieder kaputt? Etwa das 1,6Gb große Image? Heruntergeladen hatte ich das bei Mint selbst auf der HP - und über Windoof als "datenträger" gebrannt, so dass ich die dann (war ja nicht daheim) später brennen konnte.

Bei Cinnamon hat alles anstandslos funktioniert - nur bei KDE wohl nicht...


Tante edith sagt:

Das image is wohl nicht kaputt; die md5-checksume stimmt überein.

bei einem Weiteren brennversuch heute kam olgendes dabei raus:
Code:
Burned media
-----------------------
DVD+R

Devices
-----------------------
HL-DT-ST DVDRAM GSA-4083N 1.00 (/dev/sr0, CD-R, CD-RW, CD-ROM, DVD-ROM, DVD-R, DVD-RW, DVD-R doppelschichtig, DVD+R, DVD+RW, DVD+R doppelschichtig) [DVD-ROM, DVD-R sequenziell, Zweischichtige DVD-R sequenziell, Zweischicht-DVD-R-Sprung, DVD-RAM, DVD-RW Eingeschränktes Überbrennen, DVD-RW sequenziell, DVD+RW, DVD+R, Zweischichtige DVD+R, CD-ROM, CD-R, CD-RW] [SAO, TAO, RAW, SAO/R96P, SAO/R96R, RAW/R16, RAW/R96P, RAW/R96R, Eingeschränktes Überschreiben, Sprung zwischen DVD-Schichten] [%7]

System
-----------------------
K3b Version: 2.0.2
KDE Version: 4.13.3
QT Version:  4.8.6
Kernel:      3.13.0-76-generic

Used versions
-----------------------
growisofs: 7.1

growisofs
-----------------------
Executing 'builtin_dd if=/dev/fd/0 of=/dev/sr0 obs=32k seek=0'
/dev/sr0: "Current Write Speed" is 8.2x1352KBps.
    1114112/1744830464 ( 0.1%) @0.1x, remaining 78:15 RBU 100.0% UBU   2.9%
    1114112/1744830464 ( 0.1%) @0.0x, remaining 182:35 RBU 100.0% UBU 100.0%
    1114112/1744830464 ( 0.1%) @0.0x, remaining 260:51 RBU 100.0% UBU 100.0%
    1114112/1744830464 ( 0.1%) @0.0x, remaining 339:06 RBU 100.0% UBU 100.0%
    1114112/1744830464 ( 0.1%) @0.0x, remaining 443:27 RBU 100.0% UBU 100.0%
:-[ WRITE@LBA=220h failed with SK=3h/WRITE ERROR]: Input/output error
:-( write failed: Input/output error
/dev/sr0: flushing cache
:-[ FLUSH CACHE failed with SK=3h/WRITE ERROR]: Input/output error
:-[ SYNCHRONOUS FLUSH CACHE failed with SK=3h/ASC=A0h/ACQ=80h]: Input/output error

growisofs command:
-----------------------
/usr/bin/growisofs -Z /dev/sr0=/dev/fd/0 -use-the-force-luke=notray -use-the-force-luke=tty -use-the-force-luke=4gms -use-the-force-luke=tracksize:851968 -use-the-force-luke=dao:851968 -dvd-compat -speed=8 -use-the-force-luke=bufsize:32m

Scheinbar, wenn ich das richtig interpretiere, gibt's da wohl beim cachen ein Problem, weswegen da garnichts passiert.
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