Bronies.de

da ich JDK drauf hab (und das als Version 11.25.2 - also die aktuellste), der Browser allerdings nur die version 8.0.25 erkennt, braucht mich da nix wundern.

hier mal die ausgabe, die bei der Pseudo-site "about:plugins" über Java herauskommt:

hinterher gleich noch einen screenshot, was mir FF ausspuckt:

Weiß wer, was da jetz los ist? es scheint so, als würde FF nicht mitbekommen, dass Java aktualisiert wurde. Neugestartet hatte ich FF bereits - das Ergebnis könnt ihr ja sehen... ich bin da wohl etwas überfordert.

Prinzipiell solltest du dich mal entscheiden, ob du nun OpenJDK oder Oracle JDK verwenden willst. Das sind zwei grundverschiedene Javas.

Im /opt Zweig liegt normalerweise nichts, was die Distribution installiert, dafür dürftest du also verantwortlich sein. Im Zweifelsfall dort aufräumen gehen.

So weit es ein Debian-System ist, und sich alles brav an die Debian-Regeln hält, kann man über update-alternatives auswählen, welches Java 'das' aktive Java ist:
sudo update-alternatives --config java
sudo update-alternatives --config jexec

<edit>

ggfs.auch sudo update-java-alternatives, falls vorhanden.

Nu bin ich ganz verwirrt...

hier erstmal ein paar ausgaben vom Terminal, da *buntu ja brav Debian-artiges mitmacht:


Zumindest hab ich jetzt mal das aktuellste runtergeladen und entpackt - allerdings scheint es das web-plugin von FF zu sein, was Probleme veranstaltet. mal sehen, ob ich da was drehen kann...

Ich wollte mich übrigens nochmal für den Tipp mit elementary OS bedanken, nachdem ich nun 20 verschiedene Distros getestet hab ist es die bei der ich hängen geblieben bin. Und Cairo-Dock ist tatsächlich auch besser als Docky oder gar das mitgelieferte Plank, auch vielen Dank für diesen Tipp.

wenn ich mich daran erinnern könnte, wie ich das beim letzten mal hinbekam, wäre ich wohl erfolgreicher. Problem dabei: ich kann es nicht, und selbst die suche hat da nix an's licht gebracht. Technisch gesehen hab ich jetzt nichtmal mehr Java...

naja, jedesmal eben was neues. jetzt wird's halt per repository aufgespielt; lang genug herumgemacht, das es läuft (und das hat es nicht getan) hab ich bereits.

vielleicht geht das so dann besser - oder zumindest einfacher.

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Jetz ist der Oracle Java8 installer drin und aktuell.

Durch die ganze herummacherei ist die Version auf eine ältere zurückgestellt worden als ich runtergeladen hab (die aktuellste ist 8.0_74, installiert ist 8.0_72 - und web-plugin 11.72.2; das ist wenigstens aktueller als die bisherige 11.25.2)... dennoch hoffe ich mal, dass ich demnächst eine update-anleitung finde, damit ich das wenigstens updaten kann.

(12.02.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]hier erstmal ein paar ausgaben vom Terminal, da *buntu ja brav Debian-artiges mitmacht:

Wie zu befürchten war, spukt noch ein Java bei dir rum, das sich hartnäckig nicht ins Betriebssystem integrieren will. Dein OS hat jedenfalls ein OpenJDK-7 installiert, und verwendet es auch eigentlich, allerdings hat wohl noch irgend ein Java in deinem System herum gepfuscht, und nun wird man die Geister nicht mehr los...

Deswegen vermeide ich Fremdpakete. Machen nur Ärger.

(31.12.2015)Crash Override schrieb: [ -> ]Irgendwie hab ich mir das mit der Ponifizierung fast gedacht... Saucy Salamander, Utopic Unicorn, Elementary OS Luna, Mint, Cinnamon, Breeze... man könnte meinen, dass das gewollte Anspielungen sind.

Einen hab ich noch:

Kanotix Spitfire!

Wie man es schon gehört / Gelesen hat: Schädling in Linux Mint Cinnamon-ISO

mal sehen, ob ich eine dieser Versionen habe - wenn ja, dann war die zeit für den download für die katz.

hier mal das, was md5sum ausgespuckt hat:

hier mal die checksumme meiner LM 17.3-Version:


und gleich drauf die, die kompromittiert sind:


Ist es nicht schön, wenigstens 5 vor 12 nochmals drauf aufmerksam gemacht worden zu sein - ehe man voll reinrennt...?

Ich trau Mint eh nicht übern Weg, hab es vor nem Jahr mal nen Monat lang getestet dann flog es weil zu wenig Support von Google und weil es sich unangenehm anfühlte. Falls es jemanden interessiert, hab meinen aktuellen Desktop im entsprechenden Thread gepostet und würde mich über Anpassungsvorschläge freuen

(03.03.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]hier mal das, was md5sum ausgespuckt hat:

Code:

crash@crash-ThinkPad-T60:~$ md5sum -c linuxmint-17.3-cinnamon-64bit.iso                  
[....]
md5sum: WARNUNG: 5614063 Zeilen sind nicht korrekt formatiert
md5sum: WARNUNG: 366 aufgeführte Dateien konnten nicht gelesen werden

Du machst da was falsch. md5sum -c ist dazu da, die Prüfsummen in einer Textdatei zu prüfen. Du gibst ihm aber keine Textdatei mit Prüfsummen, sondern ein ISO-Image. Welches er als Textdatei versucht zu interpretieren. Mit wenig Erfolg.

Ohne das -c berechnet er die Prüfsumme deiner ISO-Datei, vergleichen musst du dann aber selbst.

@ 404: das war mir nicht ganz klar, zumal er mir andauernd brachte, er würde die Datei / Das verzeichnis nicht finden. Daher erstmal der Test, weil ich da dachte (morgens um ca.1:00h herum nach 8h arbeit is logisches denken sowieso fehlanzeige), dass das fehlte. Danach hab ich es noch 2 mal ohne das -c versucht, ehe es endlich geklappt hat... und wie man im 2.ten Code - Fenster sieht, hab ich mir damals keine Gedanken gemacht, als nur die Cinnamon-version problemlos durch den Brenner lief - KDE aber keinesfalls wollte. Jetz hab ich ja die rechnung dafür bekommen.

Nachteil: ich darf jetzt warscheinlich erstmal ein Backup machen, dann Das T60 nochmals Platt - und erneut aufsetzen... nur, weil ich da die ISO drauf liegen hatte und mit dem das gebrannt hab. Das Z50-75 dagegen darf gleich eine komplette Partition plätten... glücklicherweise is da noch nix draufgekommen, so dass ich da wohl Kubuntu als 64bit aufspiele und zu dem umziehe - vorerst.

Ich hatte mir schon vor Jahren vorgenommen, Linux einmal auszuprobieren, aber irgendwie kam ich nie dazu. Warum genau weiß ich auch nicht. Als ich dann im Oktober mein Informatikstudium anfing und dort in der Fachschaft so ziemlich jeder Linux nutzte, wurde ich schnell dazu überredet, den Umstieg endlich mal zu wagen. Der Typ, der mir dann den letzten Schubser gegeben hat, war auch noch ein großer Arch-Linux-Fan und hat mit mir Arch Linux auf meinem Laptop installiert. Ob das für Neueinsteiger die beste Wahl ist, lässt sich natürlich diskutieren, aber ganz so neu war mir das Linux-Terminal zum Glück nicht, da ich schon lange einen Linux-Server habe, und ich fand mich schnell zurecht.
Zunächst habe ich für die Linux-Partition nur einen eher kleinen Teil meiner Festplatte freigemacht. Ich ging davon aus, dass ich Linux nur nebenbei nutzen und die meiste Zeit in Windows herumhocken würde, da die meisten Anwendungen nur für Windows entwickelt werden. Aber damit habe ich mich stark geirrt. Extrem viel Software, die ich jeden Tag verwendet habe, gibt es auch für Linux. Etwa die Hälfte meiner Steam-Bibliothek steht mir Linux-nativ zur Verfügung und an der von mir genutzen Nutzsoftware gibt es nahezu ausnahmslos alles nativ für Linux oder es gibt eine gute oder noch bessere Alternative. Von den übrigen Programmen und Spielen kann man 80-90 % ohne große Probleme mit Wine laufen lassen. Das einzige Programm, was ich wirklich vermisse, ist ShareX, ein Screenshottool, da es fest in meinen Workflow integriert war. Das funktioniert leider nicht mit Wine und ich habe bisher keine wirklich gute Alternative gefunden. Shutter ist nicht schlecht, aber kommt einfach nicht an ShareX ran. Da kann ich nur hoffen, dass das eines Tages auch für Linux erscheint oder ich eine andere gute Alternative kennenlerne.
In die andere Richtung würde mir der Umstieg auf jeden Fall schwerer fallen: Für Linux gibt es nämlich sehr viel kleine, aber hilfreiche Software, die teilweise auch nur im Terminal läuft. So ziemlich das Geilste ist SSH, womit ich einerseits Computer sehr unkompliziert fernsteuern, aber auch Netzlaufwerke mounten (sshfs) oder meinen Datenverkehr verschlüsselt tunneln (sshuttle) kann, um beispielsweise mein Datenlimit im Studentenwohnheim zu umgehen *HUST* . Wenn ich richtig faul bin und abends im Bett liege, verbinde ich mich manchmal mit dem Handy per SSH mit meinem PC, um diesen auszuschalten, ohne aufstehen zu müssen.
Auch bieten viele Fenstermanager Features, die man bei Windows vergeblich sucht. Ich benutze KDE und will vor allem die virtuellen Arbeitsflächen nicht missen, aber auch Kleinigkeiten wie die vollständig veränderbare Taskleiste sind super, wo ich mir beispielsweise die aktuelle CPU-Auslastung anzeigen kann. Toll finde ich auch die umfangreichen Designeinstellungen vieler Fenstermanager. Ich bevorzuge fast immer dunkle vor hellen Designs. Ich musste das nur einmal in den Einstellungen ändern und plötzlich sind alle Anwendungen, die das Standard-Framework benutzen, dunkel.
Und nicht zu vergessen ist die Paketverwaltung. Gerade wenn man als Arch-Nutzer das AUR zur Verfügung hat, muss man fast nie Anwendungen selber mit dem Webbrowser herunterladen – Ein kleiner Konsolenbefehl genügt. Manuell herunterladen muss ich eigentlich nur Windows-Software, die ich mit Wine starten will.



Also Fazit: Linux ist geil und seit meinem Umstieg starte ich Windows vielleicht einmal im Monat, eher noch seltener. Auch, wenn ich mit anderen Distributionen bisher nur wenig Erfahrung gesammelt habe, kann ich Arch wirklich empfehlen. Man bekommt so ziemlich nichts vorgekaut und kann aus der Distribution machen, was man will - ob man mit KDE oder Cinnamon einen eher Windows-ähnlichen Desktop nutzen möchte, sich gar an einen Tiling Window Manager wagt oder das System einfach headless laufen lassen will, steht einem völlig offen. Wenn man nicht das allererste Mal vor einem Terminal sitzt und auch keine Angst hat, ein Terminal zu benutzen, ist es auch gar nicht so einsteigerunfreundlich.
Wer aber wenig Ahnung von PCs allgemein oder auch nicht viel Interesse daran hat, sich tiefer mit einem System zu beschäftigen, sollte Ubuntu oder Mint wählen. Die beiden Distributionen funktionieren out of the box und man muss sich für den normalen Gebrauch nicht mit einem Terminal herumprügeln.

Interessante Geschichte, muss ich schon sagen...

Ich für meinen Teil muss allerdings erst noch schauen, inwieweit ich was umsetzen kann - grade einige diagnoseprogramme müssten einen Testlauf bekommen, damit ich sehen kann, ob diese überhaupt in wine Laufen - und wenn ja, ich mich dann irgendwan endlich von der Last "windows" befreien kann (naja, so ganz wird das sicher nciht passieren, alleine weil Meine Mutter wohl weiterhin windows nutzen wird). Ich für meinen Teil werde erstmal schauen, dass ich mich restlos von Mint loslöse (solange es noch kompromittierte Versionen davon gibt) - und bleibe beim T60P vorerst bei Kubuntu 14.04 LTS; das Z50-75 hat jetzt erstmal eine löschung der Partition bekommen, auf der kein Windows drauf war (sondern Mint; allerdings hab ich sicherheitshalber alles gelöscht, was sich ausserhalb der Windows-Plattform befunden hat).

Auch, wenn es schön klingt, werde ich Windows wohl auch nie ganz deinstallieren. Auch, wenn es nur selten vorkommt, hat man hin und wieder doch irgendein Programm oder Spiel, das auch mit Wine einfach nicht zum Laufen gebracht werden kann. Und wenn es wichtig genug ist, boote ich halt einfach Windows, denn es zwischenzeitlich zu benutzen ist ja auch kein kompletter Albtraum. Gerade beim Zocken ist es ja total irrelevant, welches Betriebssystem gerade läuft.

Ich werde wohl auch immer Windows behalten müssen, Linux kommt mit Touchscreens einfach nicht so gut zurecht wie W8 und Conky kommt nicht mal annähernd an Rainmeter ran.

(03.03.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]Nachteil: ich darf jetzt warscheinlich erstmal ein Backup machen, dann Das T60 nochmals Platt - und erneut aufsetzen... nur, weil ich da die ISO drauf liegen hatte und mit dem das gebrannt hab.

Wieso willst Du das deswegen plattmachen? Das ist doch kein Windows, das alles ausführt was nicht schnell genug wegläuft.

Die ISO als Datei auf dem Rechner zu haben ist doch ungefährlich. Erst, wenn du die infizierte ISO bootest, wird es kritisch. Genauso ist es auch auf Windows ungefährlich, eine virus.exe im Download-Ordner zu haben, solange du sie nicht versehentlich ausführst.

Nun ja, ich hab auf dem T60P die ISO auf ne DVD gebrannt... zumal ich da auch einen USB-Stick dran hatte, der ebenfalls mit dem Infizierten OS wegen einiger Daten kommmunizierte - und den hab ich auch mal pro Forma geplättet. Sicher is sicher

Desweiteren läuft der nur auf 32 bit, was mir da gleichzeitig den Vorteil verschaffen könnte, auf 64bit aufzusetzen - Nachteil: bringen wird es nicht viel, da der T60P sowieso nur die 3GB Ram akzeptiert, egal welches OS und ob AMD64 / Ix86. Und ich könnte mich evtl von dem selbstinstallierten Schrott lossagen, den ich teilweise draufgepackt hab und inzwischen doch nicht nutze

(03.03.2016)Rapti schrieb: [ -> ]Und wenn es wichtig genug ist, boote ich halt einfach Windows, denn es zwischenzeitlich zu benutzen ist ja auch kein kompletter Albtraum.

Na ja, so häufig, wie ich es benutze, ist es immer ein Alptraum, wenn ich es mal starte: Dann ist es nämlich erst mal eine halbe Stunde mit Updaten von Virenscannern, Browsern und Windows-Update beschäftigt. Nur mal schnell Windows starten überlegt man sich dann zwei mal... ^^

(04.03.2016)404compliant schrieb: [ -> ]Na ja, so häufig, wie ich es benutze, ist es immer ein Alptraum, wenn ich es mal starte: Dann ist es nämlich erst mal eine halbe Stunde mit Updaten von Virenscannern, Browsern und Windows-Update beschäftigt. Nur mal schnell Windows starten überlegt man sich dann zwei mal... ^^

Das ist dann aber ein Bedienfehler. Wenn du genau weißt dass du Windows so gut wie nie und nur maximal ein paar Minuten benutzt schalte doch einfach automatische Updates aus und ignorier wenn er dir welche vorschlägt. Zur Not halt wenn es nicht dringend benötigt wird noch die Verbindung zum Internet kappen und schon kann man Windows mal eben schnell starten um es kurz zu benutzen und danach brav weiter zu ignorieren.

@all: Wenn der Rechner genug Leistung hat kann man ja auch statt Wine ein ganzes Windows als virtuelle Maschine nutzen, da laufen dann wirklich die allermeisten Games drin sofern denn die nötige Power auch vorhanden ist. Für topaktuelle Titel wie FO4 sieht es zwar düster aus, aber ansonsten ist das ne gute Notlösung falls Wine nicht mitmacht.