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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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Die CMC sind aber immernoch keine Background-Ponies.... [Bild: rd-pinkie6.png]

ich schau mal, vielleicht findet sich was - oder ich bastel' mir da was zusammen, sofern ich das hinbekomme.
Also ich verwende seit sehr langer Zeit Linux.

Habe verschiedene Linux Distris ihm einsatz Debian auf Servern Stable (und ja gehöhre zu den leuten die stabile software bevorzugen weil ein neustart mal bis zu 30 minuten dauert bis alles läuft. des wegen ist ein Server Neustart alle 120 Tage angesetzt.)

Sonst Linux Gentoo auf ein Rechner.
Emerge ist ein genialer Packetmanager der unterschied ist zum normalen Distro er lädt nur den Quelltext Herunter und Compilt ihm. Des Wegen dauern die Updates "etwas" länger als von anderen Distros man gewohnt ist.

Kali Linux auf den Laptop (ein T61)
Perfekt für Pen Test und zum Arbeiten

Auf den restlichen beiden Rechner Linux Mint und Ubuntu stark Zerfrickelt und an meine Bedürfnisse angepasst wie Low Latency Kernel und so.

Habe beim Neu Partitionieren letztes Jahr ihm Juni die Win Partition durch versehen geläuscht und habe vorgenohmen wenn ich es brauche instaliere ich es mir neu "leider" gab es die situation noch nicht bei mir.
Und denke wird auch so bleiben weil auf die spiele die ich aktuell warte kommen unter linux raus.
aufgrund der Tatsache, dass elementry sich wohl nciht mit meinem Z50-75 verträgt (firefox hatte bei unserem PlushieCon-Netzwerk gar nichts angezeigt, und Midori hatte an vielen stellen Fehler in der anzeige), wird das wohl nix - und daher wird da demnächst (wenn ich zeit finde) auf Fedora gewechselt. Vorerst mit KDE Plasma / Cinnamon; ob noch weitere hinzukommen, das zeigt sich noch.

Wenn da auch kein schuh draus wird, dann... wird da ohne weiteres Kubuntu draufgespielt. Muss nur mal schauen, ob ich auf *buntu auch Cinnamon draufbekäme.
Also auf ein *buntu Cinnamon drauf zu bekommen ist kein problem.
Zumindest ist es meine Erfahrung

Ich stehe eher vor den Problem welchen MDA ich einsetzen soll Courrier wie aktuell oder auf Dovecot umsteigen?
Als MTA ist und bleibt Postfix obwohl EXIM soll auch gut sein.
Ich hatte zwar schon mehrmals hitzige Debatten mit manchen Linuxern aus diesem Forum und habe auch schon ziemlich abfällige Kommentare über Linux hinterlassen. Da ich aber gleichzeitig auch offen für neues bin, hab ich mir nun überlegt, eine Woche lang ein Linux als mein Hauptsystem zu nutzen. Da ich mein 2015er-MacBook Pro als Hauptrechner nutze, sollte das Linux sich gut mit Mac-Hardware verstehen.

Hauptansprüche, die ich an das Betriebssystem lege, sind die Möglichkeit, im Internet zu surfen, Skype nutzen zu können und Dokumente schreiben zu können. Ach ja, Lesemöglichkeit für eine HFS+-Partition würde ich auch begrüßen, weil alle meine persönlichen Daten auf der OS X-Partition liegen.

Nun, welche Distro würdet ihr mir empfehlen, die die "größtmögliche Linux-Erfahrung" bietet? Ubuntu scheint wegen Unpopularität ja rauszufallen und Mint will ich nicht nutzen, eben weil es "zu einfach" ist, nach dem Motto "Wenn schon, denn schon".
Wenn nicht ubuntu oder Mint würde ich persönlich dir Debian, Fedora oder Arch empfehlen.
Ich würde dir auch zu Fedora raten, aber unbedingt dem Cinnamon Spin. Das läuft ja neben Mac momentan auf meinem und ist auch das einzige das ich darauf wirklich nutze. Nur kann er die Mac Platte bloß Read-Only mounten, ob es da Abhilfe gibt hab ich nicht gesucht. Optional könntest du stattdessen noch elementary nehmen um dich als Mac User heimisch zu fühlen oder Zorin falls du ne interessante UI willst.
Von Arch solltest du meiner Erfahrung nach die Finger lassen, das hab ich noch nie weiter als bis zur Kommandozeile bekommen, kein Desktopmanager wollte je bei mir starten.

Gesendet von meinem Caterpillar S40 mit Tapatalk
Ich will auch nur von der HFS+-Partition lesen können. Allerdings würde ich gerne durchaus auch testweise Half-Life 2 ausführen, ginge das besser mit Debian als mit Fedora, weil ja SteamOS selbst auf Debian setzt? (Dass Linux nicht zum Zocken ist, ist mir klar)

Ich habe 48GB an verfügbarem Speicherplatz auf der erstellten Zielpartition.
Gamingtechnisch macht das absolut keinen Unterschied. Die haben nur Debian genommen weil da nix mitgeliefert wird. Also konnten sie von Null an ihr System bauen. Funktionieren tut es trotzdem noch nicht. Und Linux ist sehr wohl zum zocken, alle Spiele die für beide Systeme verfügbar sind laufen auf meinem schwächeren Linuxlaptop mit besseren Grafikeinstellungen schneller als auf meinem besseren Windooflaptop. Bestes Beispiel hierfür: Seit kurzem ist Tomb Raider 2013 für Linux verfügbar. Auf meinem Linux mit i5, 2GB GraKa und 8GB RAM kann ich mit der Einzelhaarrenderoption und allen Grafikdetails auf Mittel flüssig spielen während mein Windows mit i7, 4GB GraKa und 16GB RAM schon ohne die Einzelhaare und mit allem auf Niedrig und zum Teil sogar Sehr Niedrig ständig anfängt zu laggen und zu zicken sobald es Ingame regnet.

Das einzige was schwierig wird ist die Kommunikation des Systems mit Handys. Bei mir schmiert die Unterstützung für dieses rotzige MTP der Android Handys jedes dritte Mal ab weswegen es ein ständiges abstöpseln und neu anstöpseln ist bis ich mal an die Daten komme. Bei iPhones kann man es gleich ganz vergessen, da hilft nur Mac booten.

Gesendet von meinem Caterpillar S40 mit Tapatalk
(06.05.2016)Jake McHay schrieb: [ -> ]Das einzige was schwierig wird ist die Kommunikation des Systems mit Handys. Bei mir schmiert die Unterstützung für dieses rotzige MTP der Android Handys jedes dritte Mal ab weswegen es ein ständiges abstöpseln und neu anstöpseln ist bis ich mal an die Daten komme.

Das geht mir aber auch unter Windows auf den Senkel (kein richtiges Laufwerk, daher kein Teracopy, Synchronisieren von Verzeichnissen nervt daher), also probier ich momentan Ghost Commander mit SMB- und SFTP-Plugin aus.
Ich habe mich dann am Ende für den Vorschlag von Jake McHay entschieden, ich werde Fedora nutzen. Ursprünglich hatte ich zudem die Idee, den KDE-Desktop zu verwenden, da ich mit jenem zumindest schon ein bisschen Erfahrung hab, sah dann aber dass Cinnamon deutlich mehr Software, die ich nutzen will, vorinstalliert hatte.

Ich werde dann in rund einer Woche eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen mit Linux als Windows- und OS X-Fan (manchmal auch Fanboy) nennen.
Sehr schön Sehr schön.
Ich habe persönlich Fedora nie selber benutzt.
Ich musste meine Reise mit Fedora leider frühzeitig abbrechen. Und was muss ich sagen, es hat alles Andere als einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Für's Protokoll, diese Erfahrungen tat ich mit einem 2015er-MacBook Pro.

Die Installation am Anfang war immerhin kurz und schmerzlos. Ein bisschen die (etwas unterdimensionierte) Festplatte verkleinert und dann Fedora in den leeren Platz eingesetzt. Die Oberfläche war zudem ziemlich scharf und recht gut für hochauflösende Monitore geeignet, Skalierung funktionierte an manschen Stellen besser als unter OS X, welches ohne Rücksicht auf Verluste die "dargestellte" Auflösung mal 4 nimmt.

Ich hatte vor einiger Zeit mal folgendes Argument gelesen:
(06.09.2015)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Währenddessen kannst du das Live-System nutzen, um z. B. dich im Netz rumzutreiben oder auch Dokumente zu bearbeiten, die du auf USB-Stick oder so hast.
Ja, stimmt, konnte man. Allerdings frage ich mich weiterhin, wozu. Die Änderungen, die während der Installation am System vorgenommen werden, werden eh nicht übernommen und es ist grenzwertig unmöglich, dass irgendjemand Zeit genug hat, ein Betriebssystem zu installieren, aber nicht genug Zeit hat, um während besagter Installation mal nicht an irgendwelchen Dokumenten rumschreiben zu müssen.

Als die Installation dann durch war, landete ich auf einer DOS-ähnlichen Liste, wo ich zwischen Fedora und OS X wählen konnte. Nur, die Einträge für OS X funktionierten nicht. Wollte ich also nun auf OS X booten, müsste ich die Alt-Taste beim Start gedrückt halten, um in's UEFI zu gelangen. Nun gut, gibt schlimmeres und ich wollte es eigentlich eh vermeiden, auf OS X zu booten.

Ich wählte die Cinnamon-Oberfläche, da sie die größte Menge an für mich brauchbarer Software mitgebracht hatte, auch wenn mir persönlich die KDE-Oberfläche immer noch besser gefällt. Was ich allerdings umgehend änderte waren die ständigen Geräusche, die die Oberfläche gemacht hatte, und eine Invertierung der Scrollrichtung auf dem Trackpad, damit man eine Seite "schiebt" und nicht "zieht". Was sich leider nicht abschalten lies, war das für das Force Touch-Trackpad bekannte simulierte Klickgeräusch, welches ich unter OS X maximal leise gestellt hatte. Die Funktionstasten wurden jedoch korrekt angesprochen, sogar die Tastaturhelligkeit konnte ich regulieren.

Die Reise auf Fedora ging ganz okay los, vor allen Dingen gibt es Google Chrome für Linux, was mich dann doch überrascht hatte. Ich musste die Installation zwar zweimal ausführen, aber okay, danach ging es.

Kaum war das durch, gingen die ersten Probleme los. Ich habe mich schon vor Jahren auf OneDrive standardisiert, da ich dort insgesamt 130GB an möglichem Speicher zur Verfügung habe. Es fand sich zwar ein Tool, das Onedrive einbinden würde, allerdings musste ich hierfür in das Terminal. Die Installation funktionierte zudem nicht einmal nach dem vierten Ansatz und ich gab mich dann mit der Weboberfläche zufrieden. Strike 1.

Als nächstes wollte ich Steam installieren. Geht aber nicht, dafür muss man erstmal ins Terminal, um RPM Fusion zu installieren. Steam selbst musste ich dann auch als Paket über das Terminal ziehen. Dieselbe Tour jeweils bei Keepass und VLC. Immerhin konnte man dann Spiele über Steam problemlos laden und 78 Spiele in meiner Bibliothek waren Linux-kompatibel. Allerdings skalierte die Oberfläche nicht, weswegen sämtlicher Text winzig war. Half-Life 2 lud dann aber korrekt und lief bei mittleren Einstellungen und 2560x1600 bei 60 FPS. Auf OS X konnte ich es noch bis auf Hoch einstellen, bevor die Bildrate abfiel. Na gut, wie gesagt, Linux ist nicht zum Zocken gedacht und die Sache war eher als Test gemeint.

Weitere Ärgernisse waren die ungewöhnlich stark aufdrehende Lüfter und ständig aufploppende Fehlermeldungen, welche in ihrer Detailreiche etwa so waren:
Spoiler (Öffnen)

Mir wurde zwar gesagt, dass dnf schwieriger zu bedienen war als apt, aber nach einigen Malen sudo dnf install <Paket> ging es dann doch.

Ab hier ging es dann richtig los. Ich hatte vor, nächste Woche den Mac mit Fedora zur Uni zu nehmen. Ich klappte das Gerät zu und ging zu Abend essen. Als ich es wieder aufklappte, war die Funkverbindung weg. Ganz. Ich musste den Computer neustarten, damit das Wifi-Modul wieder anging. Jemand sagte mir dann zwar, dass dies damit zusammenhinge, dass es für das Wifi-Modul in MacBooks keine freien Treiber gäbe, es dafür jedoch eine Anleitung gäbe. Bitte was? Das Wifi-Modul ist von Broadcom! Mir wurde zwar auch gesagt, dass sich Macs generell für Linux schlecht eignen würden, allerdings kontere ich die Aussage damit, dass sich die Community hier das Apple-Prinzip zum Vorteil machen könnte: Sie wissen genau, was für Teile in den Macs steckt, dafür kann man optimieren. Sind teils nur leicht abgewandelte Off-the-Shelf-Teile. Ein Mac ist strenggenommen ein stinknormaler Wintel-PC, der Windows teils besser und zuverlässiger ausführen könnte als ein normaler PC.

Ach ja, die Reparatur muss über's Terminal durchgeführt werden und funktionierte auch nach mehreren Anläufen nicht, was bedeutete, dass ich keinen Internetzugang mehr hatte und nun faktisch das Betriebssystem neu installieren müsste. Strike 2.

Aber damit nicht genug, Fedora musste sich auch noch ungemein ins System klemmen, weil seine Partition als LVM definiert war. Möglicherweise kombiniert mit der durch FileVault verschlüsselten OS X-Partition war ich letztendlich gezwungen, die ganze Festplatte plattzumachen und OS X aus einem glückerweise aktiv gewarteten Time Machine-Backup wiederherzustellen, weswegen ich keinerlei meiner Daten verloren hatte. Strike Out.

Ganz ehrlich, wenn das die Linux-Erfahrung sein soll, dann wundert mich die winzige Verbreitung des Systems kein Stück. Vielleicht funktioniert es mit generischeren PCs oder anderen Distros besser, aber Linux hat bei mir erstmal einen ziemlich bitteren Beigeschmack hinterlassen. Die ganze Geschichte lehrte mich das "It just works"-Prinzip von OS X nochmal richtig schätzen zu lernen. Wenn man erstmal ein Betriebssystem bändigen muss, bevor man es sich so zusammenbauen kann, wie man das will, dann läuft irgendwas falsch.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Ich musste meine Reise mit Fedora leider frühzeitig abbrechen. Und was muss ich sagen, es hat alles Andere als einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Für's Protokoll, diese Erfahrungen tat ich mit einem 2015er-MacBook Pro.
Fehler 1
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Die Installation am Anfang war immerhin kurz und schmerzlos. Ein bisschen die (etwas unterdimensionierte) Festplatte verkleinert und dann Fedora in den leeren Platz eingesetzt. Die Oberfläche war zudem ziemlich scharf und recht gut für hochauflösende Monitore geeignet, Skalierung funktionierte an manschen Stellen besser als unter OS X, welches ohne Rücksicht auf Verluste die "dargestellte" Auflösung mal 4 nimmt.

Ich hatte vor einiger Zeit mal folgendes Argument gelesen:
(06.09.2015)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Währenddessen kannst du das Live-System nutzen, um z. B. dich im Netz rumzutreiben oder auch Dokumente zu bearbeiten, die du auf USB-Stick oder so hast.
Ja, stimmt, konnte man. Allerdings frage ich mich weiterhin, wozu. Die Änderungen, die während der Installation am System vorgenommen werden, werden eh nicht übernommen und es ist grenzwertig unmöglich, dass irgendjemand Zeit genug hat, ein Betriebssystem zu installieren, aber nicht genug Zeit hat, um während besagter Installation mal nicht an irgendwelchen Dokumenten rumschreiben zu müssen.
Ein Livesystem ist eigentlich auch zum Retten von Daten auf der Festplatte, oder wenn du für illegales in das Internet willst, da es keine Spuren auf dem PC hinterlässt.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Als die Installation dann durch war, landete ich auf einer DOS-ähnlichen Liste, wo ich zwischen Fedora und OS X wählen konnte. Nur, die Einträge für OS X funktionierten nicht. Wollte ich also nun auf OS X booten, müsste ich die Alt-Taste beim Start gedrückt halten, um in's UEFI zu gelangen. Nun gut, gibt schlimmeres und ich wollte es eigentlich eh vermeiden, auf OS X zu booten.
Das Bootmenü zu konfigurieren will gelernt sein ; )
Außerdem wird wären der Installation auch explizit gefragt, ob du Fedora als Masterbootrecord haben willst.
Also einfach durchgeklickt... Fehler 2
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Ich wählte die Cinnamon-Oberfläche, da sie die größte Menge an für mich brauchbarer Software mitgebracht hatte, auch wenn mir persönlich die KDE-Oberfläche immer noch besser gefällt. Was ich allerdings umgehend änderte waren die ständigen Geräusche, die die Oberfläche gemacht hatte, und eine Invertierung der Scrollrichtung auf dem Trackpad, damit man eine Seite "schiebt" und nicht "zieht". Was sich leider nicht abschalten lies, war das für das Force Touch-Trackpad bekannte simulierte Klickgeräusch, welches ich unter OS X maximal leise gestellt hatte. Die Funktionstasten wurden jedoch korrekt angesprochen, sogar die Tastaturhelligkeit konnte ich regulieren.
Ich kenne mich ja mit Apple computern nicht so sehr aus, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du unter Linux eigentlich jedes einzelne Geräusch einstellen kannst, wenn du in den Jeweiligen Soundmanager der Distri gehst
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Die Reise auf Fedora ging ganz okay los, vor allen Dingen gibt es Google Chrome für Linux, was mich dann doch überrascht hatte. Ich musste die Installation zwar zweimal ausführen, aber okay, danach ging es.
Google Chrome
Allgemein egal wo: Fehler 3  xD
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Kaum war das durch, gingen die ersten Probleme los. Ich habe mich schon vor Jahren auf OneDrive standardisiert, da ich dort insgesamt 130GB an möglichem Speicher zur Verfügung habe. Es fand sich zwar ein Tool, das Onedrive einbinden würde, allerdings musste ich hierfür in das Terminal. Die Installation funktionierte zudem nicht einmal nach dem vierten Ansatz und ich gab mich dann mit der Weboberfläche zufrieden. Strike 1.
Du hast dich nicht mit dem Terminal auseinandergesetzt. Fehler 4.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Als nächstes wollte ich Steam installieren. Geht aber nicht, dafür muss man erstmal ins Terminal, um RPM Fusion zu installieren. Steam selbst musste ich dann auch als Paket über das Terminal ziehen. Dieselbe Tour jeweils bei Keepass und VLC. Immerhin konnte man dann Spiele über Steam problemlos laden und 78 Spiele in meiner Bibliothek waren Linux-kompatibel. Allerdings skalierte die Oberfläche nicht, weswegen sämtlicher Text winzig war. Half-Life 2 lud dann aber korrekt und lief bei mittleren Einstellungen und 2560x1600 bei 60 FPS. Auf OS X konnte ich es noch bis auf Hoch einstellen, bevor die Bildrate abfiel. Na gut, wie gesagt, Linux ist nicht zum Zocken gedacht und die Sache war eher als Test gemeint.
Mit Linux langsamer zocken als mit Mac? Ich weiß nur, dass wenn ein Spiel linuxkompatibel ist, es meist höher eingestellt werden kann als auf Windows.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Weitere Ärgernisse waren die ungewöhnlich stark aufdrehende Lüfter und ständig aufploppende Fehlermeldungen, welche in ihrer Detailreiche etwa so waren:
Spoiler (Öffnen)
Dann hast du wahrscheinlich was falsch konfiguriert.

Zum Lüfter: Lässt sich im Bootmenü einstellen.
Aber wahrscheinlich sind Applesysteme einfach zu schwach für Linux.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Mir wurde zwar gesagt, dass dnf schwieriger zu bedienen war als apt, aber nach einigen Malen sudo dnf install <Paket> ging es dann doch.
Fehler 5: Fehler ignorieren und es einfach neu versuchen.
Dat kann nicht gut gehen xD
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Ab hier ging es dann richtig los. Ich hatte vor, nächste Woche den Mac mit Fedora zur Uni zu nehmen. Ich klappte das Gerät zu und ging zu Abend essen. Als ich es wieder aufklappte, war die Funkverbindung weg. Ganz. Ich musste den Computer neustarten, damit das Wifi-Modul wieder anging. Jemand sagte mir dann zwar, dass dies damit zusammenhinge, dass es für das Wifi-Modul in MacBooks keine freien Treiber gäbe, es dafür jedoch eine Anleitung gäbe.
Da musst du dich bei Apple beschweren, die es leider verbeten solche Treiber zu vorinstallieren RD wink
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Bitte was? Das Wifi-Modul ist von Broadcom! Mir wurde zwar auch gesagt, dass sich Macs generell für Linux schlecht eignen würden, allerdings kontere ich die Aussage damit, dass sich die Community hier das Apple-Prinzip zum Vorteil machen könnte: Sie wissen genau, was für Teile in den Macs steckt, dafür kann man optimieren. Sind teils nur leicht abgewandelte Off-the-Shelf-Teile. Ein Mac ist strenggenommen ein stinknormaler Wintel-PC, der Windows teils besser und zuverlässiger ausführen könnte als ein normaler PC.
Blöd, dass Apple das nicht will, und Steine in den Weg legt, wo es nur geht : )
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Ach ja, die Reparatur muss über's Terminal durchgeführt werden und funktionierte auch nach mehreren Anläufen nicht, was bedeutete, dass ich keinen Internetzugang mehr hatte und nun faktisch das Betriebssystem neu installieren müsste. Strike 2.
Hast dich ja auch nicht mit dem Terminal auseinander gesetzt.
Wer strikt nach einer Anleitung handelt, fliegt meist auf die Schnauze.
Man muss die Befehle meist anpassen.
Fehler 6
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Aber damit nicht genug, Fedora musste sich auch noch ungemein ins System klemmen, weil seine Partition als LVM definiert war.
Weil von dir in der Installation LVM gewählt wurde ^^
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Möglicherweise kombiniert mit der durch FileVault verschlüsselten OS X-Partition war ich letztendlich gezwungen, die ganze Festplatte plattzumachen und OS X aus einem glückerweise aktiv gewarteten Time Machine-Backup wiederherzustellen, weswegen ich keinerlei meiner Daten verloren hatte. Strike Out.
Fehler 7 (der eigentlich das dümmste ist was man machen kann)
Man hatvergessen sein gesamtes System zu backuppen, bevor man ein neues installiert.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Ganz ehrlich, wenn das die Linux-Erfahrung sein soll, dann wundert mich die winzige Verbreitung des Systems kein Stück.
Vllt hätte man sich vorher mal mit dem System auseinander setzen sollen
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Vielleicht funktioniert es mit generischeren PCs oder anderen Distros besser, aber Linux hat bei mir erstmal einen ziemlich bitteren Beigeschmack hinterlassen.
Wenn du dich mit nichts beschäftigen willst hättste mint nehmen müssen, aber das wollteste ja nicht.
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Die ganze Geschichte lehrte mich das "It just works"-Prinzip von OS X nochmal richtig schätzen zu lernen. Wenn man erstmal ein Betriebssystem bändigen muss, bevor man es sich so zusammenbauen kann, wie man das will, dann läuft irgendwas falsch.
Nö, dann hat man Linux.
Wie schon an anderen Stellen erwähnt kommt Linux nicht im Klickibunti daher, und wenn man schlichtweg zu faul ist, sich damit auseinanderzusetzen dann ist man mehr oder weniger selber schuld.

Ich habe auch 2 Jahre und zahlreiche Anläufe gebraucht, bis ich Linux einigermaßen konnte. Und ich lerne heute noch dazu.
Das ist es, was ich an Linux mag.
Vorallem ist es somit fast ausgeschlossen, dass du faule Menschen in der Community hast, welche ich auf den Tod nicht ausstehen kann.

Naja, wenigstens hast du es versucht. Aber vom einen auf dne anderen Tag Linux installieren, ist nicht.
Ich dachte du hast dich wenigstens im Vorfeld schonmal mit dem Terminal beschäftigt.
Linux ist wie eine Sprache zu lernen, und die Distris sind die Dialekte.
Wenn du erstmal eine Distri beherrschst, komsmt du schnell in andere rein, aber um erstmal in Linux allgemein reinzukommen braucht es mehr als einfach mal kurz zu installen.

Naja, viel Erfolg, falls du es doch noch veruschen willst.
Aber es erfordert nunmal Zeit.

Denk immer an die Sprachen.
Nun das ganze zeigt aber die Schwäche von Linux -> das es komplex sein kann
und einem Durchschnittsuser darf man sowas nicht vorsetzen, da muss alles Out-of-The-Box laufen Smile

das gleiche gilt für das Terminal, der normale User will seine Icon zu starten und eine einfache Quelle zum Installieren
(hat Fedora kein "Store" wie *buntu ? da ist sowas wie VLC und Co drin)

Man darf nie, nie, niemals unter keinen Umständen von sich auf andere schließen.
Während du und ich gerne Zeit damit verbringen mit Linux zu "spielen" wollen andere z.B. Zeichen, Schreiben, Musik produzieren etc.

Und nicht vergessen Linux ist nicht kostenlos, es kostet Zeit Wink und da hat jeder andere Prioritäten
(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]
(07.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Ich musste meine Reise mit Fedora leider frühzeitig abbrechen. Und was muss ich sagen, es hat alles Andere als einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Für's Protokoll, diese Erfahrungen tat ich mit einem 2015er-MacBook Pro.
Fehler 1

"Dein Computer ist falsch" ist bei einem System, das generalisiert und nicht bloß auf einigen wenigen Systemen wie OS X laufen soll, eine ziemlich schwache Aussage.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Das Bootmenü zu konfigurieren will gelernt sein ; )
Außerdem wird wären der Installation auch explizit gefragt, ob du Fedora als Masterbootrecord haben willst.
Also einfach durchgeklickt... Fehler 2

Auf Macs lassen sich Partitionen nicht (mehr) als MBR anlegen, nur als GPT.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Ich kenne mich ja mit Apple computern nicht so sehr aus, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du unter Linux eigentlich jedes einzelne Geräusch einstellen kannst, wenn du in den Jeweiligen Soundmanager der Distri gehst

Hab auch nicht gesagt, dass man es nicht kann.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Google Chrome
Allgemein egal wo: Fehler 3  xD

Spoiler (Öffnen)
Google Chrome ist mit der beste Browser, den man kriegen kann. Ach ja, ich vergaß, alle Software von großen Firmen ist böse und von der NSA unterwandert.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Du hast dich nicht mit dem Terminal auseinandergesetzt. Fehler 4.

Du hast den Sinn hinter Benutzerfreundlichkeit nicht verstanden.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Mit Linux langsamer zocken als mit Mac? Ich weiß nur, dass wenn ein Spiel linuxkompatibel ist, es meist höher eingestellt werden kann als auf Windows.

Zugegeben, dies benötigt mehr Tests. Ersteindruck deutet jedoch auf schlechtere Kompatibilität hin, besonders da Vulkan nicht benutzt wurde.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Dann hast du wahrscheinlich was falsch konfiguriert.

Zum Lüfter: Lässt sich im Bootmenü einstellen.

Oder aber der Lüfter muss hart arbeiten weil die CPU schnell warm wird. Ist halt ein Notebook.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Aber wahrscheinlich sind Applesysteme einfach zu schwach für Linux.

Intel Core i5-5257U Dualcore bei 2,7 GHz mit Turboboost bis 3,1 GHz, 8GB an 1866MHz-DDR3-RAM, Intel Iris Graphics 6100 mit bis zu 1,5 GB Shared VRAM. Das Gerät exportiert Video aus Final Cut Pro schneller als mein Desktop in Adobe Premiere. Wie war das mit "System zu schwach"?

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Fehler 5:   Fehler ignorieren und es einfach neu versuchen.
Dat kann nicht gut gehen xD

Benutzerunfreundlichkeit wieder nicht erkannt.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Blöd, dass Apple das nicht will, und Steine in den Weg legt, wo es nur geht : )

Siehe Konterargument 1.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Hast dich ja auch nicht mit dem Terminal auseinander gesetzt.
Wer strikt nach einer Anleitung handelt, fliegt meist auf die Schnauze.
Man muss die Befehle meist anpassen.
Fehler 6

Benutzerfreundlichkeitsanspruch nicht erkannt und AW unterschwellig als unterbelichtet hingestellt, nur weil er nach Anleitung geht.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Weil von dir in der Installation LVM gewählt wurde ^^

Gut möglich, dennoch sollte es nicht so schwierig sein, eine Partition wieder von einer Platte zu kriegen, ohne gleich das ganze System plattmachen zu müssen.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Fehler 7 (der eigentlich das dümmste ist was man machen kann)
Man hatvergessen sein gesamtes System zu backuppen, bevor man ein neues installiert.

Falsch, das Backup war von gestern Mittag, direkt BEVOR ist Fedora installiert hatte. Danke schön, ich kann auch selbst denken, obwohl ich nicht Linux nutze.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Vllt hätte man sich vorher mal mit dem System auseinander setzen sollen

Ja, vielleicht. Mach ich auch vielleicht. Irgendwann mal.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Nö, dann hat man Linux.
Wie schon an anderen Stellen erwähnt kommt Linux nicht im Klickibunti daher, und wenn man schlichtweg zu faul ist, sich damit auseinanderzusetzen dann ist man mehr oder weniger selber schuld.

Prinzip der Benutzerfreundlichkeit nicht verstanden.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Ich habe auch 2 Jahre und zahlreiche Anläufe gebraucht, bis ich Linux einigermaßen konnte. Und ich lerne heute noch dazu.
Das ist es, was ich an Linux mag.
Vorallem ist es somit fast ausgeschlossen, dass du faule Menschen in der Community hast, welche ich auf den Tod nicht ausstehen kann.

Ja, das ist toll. Dennoch, Diese "nicht faulen Menschen", die sich "mit ihrem Betriebssystem außernandersetzen", tendieren dann gerne dazu, auf all jene abfällig herabzuschauen, die dazu einfach keinen Nerv haben.

Außerdem, wie heißt es so schön? Man soll Produktivsysteme möglichst in Ruhe lassen und Updates erst dann installieren, wenn man wirklich sicher sein kann, dass diese das laufende System nicht killen? In dem Fall ist Linux nämlich nichts weiter als eine ewig existierende Baustelle, die nie als wirkliches Produktivsystem nutzbar ist, weil man sich nicht sicher sein kann, dass man nicht morgen oder in einer Stunde das ganze System plattmachen muss, nur weil dies oder jenes plötzlich nicht funktioniert. Da ist ja Windows stabiler.

Aber anscheinend leben manche Leute gerne gefährlich.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Naja, wenigstens hast du es versucht. Aber vom einen auf dne anderen Tag Linux installieren, ist nicht.
Ich dachte du hast dich wenigstens im Vorfeld schonmal mit dem Terminal beschäftigt.

Linux ist wie eine Sprache zu lernen, und die Distris sind die Dialekte.
Wenn du erstmal eine Distri beherrschst, komsmt du schnell in andere rein, aber um erstmal in Linux allgemein reinzukommen braucht es mehr als einfach mal kurz zu installen.

Das Terminal lernen muss man sowieso. Und genau da liegt die Krux von Linux. Ich habe es mehr als einmal gesagt und bei all den Fanboys ging es links rein, rechts wieder raus: Das Betriebssystem ist nicht benutzerfreundlich. Wenn man erst stunden- oder gar wochenlang in einer Kommandozeile rumhängen muss, damit das System überhaupt einwandfrei stabil nutzbar ist, hat irgendwo bei der Entwicklung jemand gehörig geschlafen.

Daher hat Linux auch so eine geringe Verbreitung. Die allermeisten Menschen haben keinen Nerv auf diese Bastelarbeit. Nicht einmal manche Geeks haben Lust auf diese Bastelarbeit. Die sind froh, wenn das Teil läuft und man damit gescheit arbeiten kann, nicht wenn man erst das System freundlich dazu überreden muss. Das ist schon bei Windows anstrengend genug, aber dort tut sich immerhin was.

Bei Linux hingegen tut sich absolut gar nichts in Sachen Benutzerfreundlichkeit. Da wird den Leuten, die weniger Lust haben, an ihrem PCs rumzufummeln, erzählt dass sie faul wären und dass sie sich gefälligst mit dem Terminal außernandersetzen sollen, und es bildet sich nach und nach ein Club von Elitisten, die ihre Meinung sich gegenseitig immer wieder bestätigen, unabhängig davon, wie der Rest der Menschheit das sieht. Glaubst du nicht? Lies die Korrespondenz der letzten Tage zwischen uns beiden nochmal durch.

Linux ist nicht einsteigerfreundlich. Ehrlich, ich bezweifle sogar dass es ohne einen vollständigen Rewrite jemals so benutzerfreundlich wie OS X sein kann, ein Aspekt jenes Systems, den ich zu lieben gelernt und nicht mehr missen wollen würde.

(07.05.2016)Naito schrieb: [ -> ]Denk immer an die Sprachen.

Das sagt der richtige.
Wow, wie du immer auf deiner Benutzerfreundlichkeit herumreitest. Dabei ist das doch das große Verkaufsargument von Linux, dass es eben nicht benutzerfreundlich ist. Es ist ein System zum basteln, nachdenken und anpassen. Anschalten und läuft kann jeder Depp, Linux ist für die Leute die mehr von ihrem System wollen.

Die Probleme von Linux unter Mac Geräten liegen hauptsächlich an den fehlenden Treibern und dem fehlenden BIOS, stattdessen ist ja dieses bescheuerte Mac EFI installiert das zu nix zu gebrauchen ist. Und jetzt erinner dich mal an deine Windowsinstallation auf dem Mac. Wo kamen die Treiber her? Von Apple aus den Boot Camp Tools. Das ist die Treibersammlung für die modifizierte Applehardware. Und diese gibt es eben nicht für Linux weswegen das dann dort schwierig werden kann.
Ich brauche kurz Hilfe.
Was ist eine gute Linux-Distribution für äußerst schwache PCs? Also welche Distribution hat die geringsten anforderungen?
such dir was aus Smile
http://www.tecmint.com/linux-distributions-for-old-computers/

die geringste währe eine ohne GUI Wink ... aber was soll den mit dem alten gemacht werden ?
Er müsste Office-Programme und Browser laufen lassen können. Also nix besonderes.
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