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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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@ Bisty: höre bitte auf, hier im Fred auch noch unruhe zu verbreiten. Denn:

- Zum einen ist ein Mac auch "nur" Hardware, bei dem es nicht viel anders ist als bei anderer Hardware
- Zum anderen musst du ja nicht damit umgehen, denn das machen die betreffenden Personen selbst
- und zu guter Letzt ist es jedem selbst überlassen, was er machen will. also, was soll dann das "herumgemache" wegen apple-Hardware, auf der man auch mal ein anderes OS laufen lassen will?

Und Linux ist nicht nur für Tp's - DAS sollte dir auch klar sein.
Daher Befehle ich dir, den Link da auch rauszunehmen, denn der hat nichts mit dem Fred zu tun. Ich hab mir die ersten seiten durchgelesen - und wie gesagt, ist das nichts, was hier in den Fred passt.

Hier gehts eher darum, wenn man zu einem Unixoiden OS umsteigt, dass man ebenfalls eine Anlaufstelle hat. Sonst wären alle Threads, die sich nur um ein OS handeln, unnütz - denn das hätte man auch beim "Computer SOS" immerzu mit reinschreiben können.
(10.05.2016)bisty schrieb: [ -> ]Heilige argentinische Kuh, es gibt tatsächlich lebendige Menschen, die Linux auf Apple-Hardware zu benutzen versuchen!

Ehrlich, Menschen, wozu? Wozu kauft man denn bitte einen Mac, wenn man sowieso Linux (oder - schütze uns Jungfrau Maria  - Windows) draufspielt? Wieso kauft mann dann bitte nicht einen PC, der billiger ist, und wo es keine Kompatibilitätsprobleme gibt? Das ist doch pure Geld- und Ressourcenverschwendung! Apple-Hardware wird doch genau wegen des Betriebssystems gekauft, und nicht um daraus streichholzbetriebene Autos mit zweieinhalb Räder   zu bauen!

Gründe, MacBooks als Zielhardware zu verwenden:
  • Ältere Geräte sind günstig und einfach zu bekommen, besonders wenn man nach einem speziellen Modell sucht
  • Sie sind zuverlässig
  • Die Hardware, die in ihnen steckt, ist bekannt, vorhersehbar und daher einplanbar (die älteren Plastik-Modelle funktionieren out-of-the-box mit Ubuntu)
  • Besonders die 2006-2009-Plastik-Macbooks wurden sehr oft hergestellt und das Design bis zur Einführung der Unibody-Macs (Pre-Retina) nicht verändert, weswegen Ersatzteile leicht zu bekommen sind
  • Die Plastik und Unibody-Macs sind leicht zu öffnen, auszurüsten und reparieren, besonders die Unibody-Modelle, die ihre Festplatte unter der Akkuklappe lagern
  • Das EFI ist simpel und mit Programmen wie rEFInd leicht mit einem grafischen Universal-Bootloader aufzurüsten, der (im Gegensatz zu manch anderen mit Linux mitgebrachten Bootloadern) OS X korrekt booten kann 
  • Sie haben genug Leistung, um so ziemlich alle Aufgaben unterhalb von aufwendiger Foto- und Videobearbeitung und Spielen auch heute noch zu erfüllen.
(10.05.2016)bisty schrieb: [ -> ]Ehrlich, für Linux gibt es Thinkpad.
Thinkpads finde ich selbst nicht so toll. Sie sind zwar sehr robust gebaut und haben viele Anschlussmöglichkeiten, aber die Nutzung des Trackpoints ist analog zu der Bewegung des Mauszeigers mit einem Xbox-Controller und die Trackpads lassen oft zu wünschen übrig, besonders jenes auf meinem Arbeits-T440s. Das beste Trackpad kriegt man seit jeher auf MacBooks.
@CO, wenn du siehst wie ein Kind eine Gabel in eine Steckdose reinzustecken (oder seine Katze in einer Mikrowelle zu trocknen) versucht, wirst du auch nicht so einfach vorbeigehen können, sondern wirst dem Buben zu erklären versuchen, dass es nicht besonders akzeptabel ist, was es gerade so macht. Und genau so kann ich auch nicht einfach so vorbeigehen, wenn irgendjemand Anime OS auf dafür nicht vorgesehene Hardware zu installieren (oder umgekehrt, wenn man mit dem, entschuldige meine Wortwahl, Hackintosh ernsthaft zu spielen) versucht.

Schaue mal, wenn ein vernünftiger Mensch Software und Hardware kauft, wird folgendes Algorithmus verwendet:
1)Man überlegt, welche Aufgaben man mit der Software lösen muss.
2)Man wählt die für das Anwendungsgebiet passende Software aus. (da die Software genau das ist, womit gearbeitet wird, und nicht die Hardware)
3)Man wählt die Hardware, wo die ausgewählte Software *am besten* funktionieren wird.

Genau deswegen kann die Installation von Anime OS auf einen Mac durchaus mit einem Oberleitungsbus aus einem Stück Brot verglichen werden - solche Aktion invertiert quasi das beschriebene Algorithmus, da man zuerst die Hardware kauft, und nur dann (unter großen Schmerzen!) die Software zum Laufen zu bringen versucht, was sich am Ende als halb-funktionierende pure Enttäuschung entkorkt. Und genau deswegen warne ich die Menschen vor diesem Schritt, da ich nicht will, dass die besagte Menschen sich wie SPD in letzter Zeit fühlen - ich will, dass die Menschen glücklich bleiben.

Und was das verlinkte Buch angeht - es beschreibt durchaus alle typische Schmerzen, die Neuankömmlinge in der Unix-Welt empfinden, und alle typische Fallen, die Windowsflüchtlinge unbedingt schmerzhaft beißen werden.

@LG - ich bin zwar kein Medienexperte, aber ich würde meinen, dass für ca. 90% der Videobearbeitungsaufgaben eine Amiga vollkommen ausreichen würde. Solange man keine überkomplizierte lange 3D-Szenen rendern muss, reicht so eine Amiga 2000 vollkommen aus.
Aber in Gears Fall hast du da was gehörig falsch verstanden. Es war nämlich der Fall möchte mal Linux testen, habe kein Geld für zusätzliche Hardware, habe hier aber bereits ein MacBook. Von daher ist es nur logisch zu sagen ich teste das System mal auf dem Stück Hardware das ich bereits besitze und NICHT extra dafür angeschafft habe.

Generell machst du dich, besonders mit deinen Vergleichen, hier vollkommen lächerlich. Und deine Wortwahl hat diesen eklig bitteren Unterton von wegen Linux kann man nicht benutzen, das einzige System ist Windows. Und damit bist du hier im Linux Thread vollkommen fehl am Platz denn so gut wie alle hier kennen bereits alle Unterschiede und sind froh darüber wenn sie das System von Microschrott nicht benutzen müssen.

Außerdem laufen bei mir alle Spiele die sowohl für Linux als auch Windows verfügbar sind unter Linux besser. Natürlich sehen sie nicht ganz so toll aus wie sie es unter Windows können weil OpenGL nunmal keine solche Grafikbombe ist wie DirectX, dafür läuft es aber effizienter und Linux hat nicht diese ganzen unnützen Hintergrundprozesse am laufen wie Windows. Zum Beispiel läuft Nemo/Nautilus/Thunar/Wasauchimmer wirklich nur dann wenn ein Fenster offen ist während der Windows Explorer (der für die Dateien) immer läuft ohne ihn beenden zu können. Genauso laufen permanent Drucker- und Scannerdienste, selbst wenn man solche Geräte gar nicht besitzt. Usw usw usw. Von daher ist Linux deutlich besser für Spiele als Windows, es ist nur nicht verbreitet genug dass die Spiele dafür optimiert werden.
(11.05.2016)bisty schrieb: [ -> ]@LG - ich bin zwar kein Medienexperte, aber ich würde meinen, dass für ca. 90% der Videobearbeitungsaufgaben eine Amiga vollkommen ausreichen würde. Solange man keine überkomplizierte lange 3D-Szenen rendern muss, reicht so eine Amiga 2000  vollkommen aus.

Meine ersten Filme drehte ich mit einer 480p-HDV-Kamera mit FireWire-Ausgang, deren Material ich auf ein 2007-MacBook mit Intel Core 2 Duo T7200 Dual-Core bei 2 GHz, 1 GB an RAM und Intel GMA 950 exportierte, welches Mac OS X 10.4 ausführte. In iMovie HD 6 bearbeitete ich das Material dann und schmückte es später auch mit billigen Effekten aus.

Dauerte ewig, die entsprechenden Videos zu rendern, aber es ging. Wirklich starke Hardware bräuchte man eigentlich auch wirklich nur bei sehr aufwendigen Videos. Mein aktuelles MacBook Pro arbeitet mit Final Cut Pro X schneller als mein Desktop-PC mit FX-8350 mit Adobe Premiere Pro CC.

Das ist der Grund, warum ich selbst einen Unix-Switch gemacht hab. OS X ist sehr gut an die verfügbare Hardware angepasst, weswegen es ein Mac trotz schwächerer Hardware meistens sehr flüssig läuft und es teils mit stärkeren Windows-Systemen aufnehmen kann. Specs sind eben nicht alles.

(11.05.2016)Jake McHay schrieb: [ -> ]Außerdem laufen bei mir alle Spiele die sowohl für Linux als auch Windows verfügbar sind unter Linux besser. Natürlich sehen sie nicht ganz so toll aus wie sie es unter Windows können weil OpenGL nunmal keine solche Grafikbombe ist wie DirectX, dafür läuft es aber effizienter und Linux hat nicht diese ganzen unnützen Hintergrundprozesse am laufen wie Windows.

Würde mich durchaus einmal interessieren, könntest du ein paar Benchmark-Werte fertig machen? Ein paar Spiele, sagen wir Half-Life 2, Tomb Raider und vielleicht Borderlands 2, auf derselben Maschine in Windows und Linux. Die bisherigen Erfahrungen der Leute mit SteamOS (Debian) widersprechen dieser Aussage nämlich.
(11.05.2016)Jake McHay schrieb: [ -> ]Es war nämlich der Fall möchte mal Linux testen, habe kein Geld für zusätzliche Hardware
Ich möchte dich nicht enttäuschen, aber es gibt mindestens zwei(!) Möglichkeiten, Anime/OS auch ohne sein Macbook zu zerschrotten zu testen:
1)Eine Virtuelle Maschine zu verwenden (VIrtualBox/HyperV/Wasauchimmer) - das Vaterland hat euch die Unterstützung der Virtualisierung in der Hardware gegeben, wieso ignoriert man denn solch faszinierende Technologie und benutzt die Methoden aus 90er?
2)Eine RaspberryPI kostet so ungefähr 20 Euro, ein paar Mal auf McDonalds sparen, und schon hat man eine linuxfähuge Hardware, ohne Schmerzen.

(11.05.2016)Jake McHay schrieb: [ -> ]Natürlich sehen sie nicht ganz so toll aus wie sie es unter Windows können weil OpenGL nunmal keine solche Grafikbombe ist wie DirectX
Sei doch bitte so nett und erklare mal, was *genau* hat denn die API mit der Qualität der Grafik zu tun? Solange wir nicht über OpenGLv3 (was in der Tat Nagasaki der Grafik-APIs war, und ein Schritt zurück in die 70er) sondern über OpenGLv4 reden, ist die Schnittelle zwischen der Tastatur und dem Stuhl der einzige Faktor, der die Qualität der Spielen beeinflusst, nicht die API.

(21.08.1974)Jake McHay schrieb: [ -> ]Zum Beispiel läuft Nemo/Nautilus/Thunar/Wasauchimmer wirklich nur dann wenn ein Fenster offen is
Da soll irgendjemand dringend mal die Dokumentation für sein Lieblings-WM/DM mal gründlich nachlesen, ich frage mich nur, wer dieser Unbekannter sein soll...
Code:
[strah@malvina ~]$ ps -ef | grep -i thunar
strah     2084  1858  0 19:11 ?        00:00:00 Thunar --daemon
strah    10161  7045  0 21:52 pts/0    00:00:00 grep --color=auto -i thunar
man Thunar schrieb:--daemon
Do not terminate the Thunar instance when the last window is closed, but keep it running to speed up opening new windows later on. This is the default when spawning Thunar as
part of the default Xfce session or when using D-Bus activation.
Hintergrundprozesse hast du in jedem Betriebssystem (wenn wir nicht über CP/M oder DOS reden. Und sogar in DOS hattest du Residenten).
(11.05.2016)bisty schrieb: [ -> ]Ich möchte dich nicht enttäuschen, aber es gibt mindestens zwei(!) Möglichkeiten, Anime/OS auch ohne sein Macbook zu zerschrotten zu testen:
1)Eine Virtuelle Maschine zu verwenden (VIrtualBox/HyperV/Wasauchimmer) - das Vaterland hat euch die Unterstützung der Virtualisierung in der Hardware gegeben, wieso ignoriert man denn solch faszinierende Technologie und benutzt die Methoden aus 90er?
2)Eine RaspberryPI kostet so ungefähr 20 Euro, ein paar Mal auf McDonalds sparen, und schon hat man eine linuxfähuge Hardware, ohne Schmerzen.
Erstens weiß ich nicht, was du mit "Anime OS" meinst, eine Google-Suche spuckt da jedenfalls nichts zu aus. Wenn du von AmigaOS redest, kannst du Möglichkeit 2 vergessen, da AmigaOS nur auf PowerPC-Hardware (dessen Ableger MorphOS läuft sogar auf PowerPC-Macs) läuft.

Zweitens, virtuelle Maschinen benötigen viel Konfiguration, damit sie von der Erfahrung her auch nur ansatzweise so werden wie native Ausführung.

Drittens, mein MacBook ist völlig in Ordnung, ich tippe grade von ihm.

Viertens, ein Raspberry Pi wird den Großteil der Linux-Distros mit ziemlicher Sicherheit nicht ausführen können, da es einen ARM-Chip enthält. Du kannst da höchstens ARM-Ports wie Raspbian oder RISC OS drauf ausführen.
nur kurz:
- explorer.exe ist auch für die Startmenüleiste zuständig --> Beenden = kein Startmenü
- der Deamon hilft nur damit es sich schneller öffnet --> Beenden = das nächste mal Öffenen dauert länger
- ein Buch von 199x sagt eig. nichts mehr viel über die heutige Zeit aus da hat sich schon viel weiterentwickelt
- sieht die Grafik schlechter aus sind die FPS höher, das geht sogar unter Win Wink
- Apple verbaut die gleiche Hardware wie andere auch
- gerade VMWare und VirtualBox brauchen keine große Einrichtig (weniger Aufwand wie ein Dual-Boot auf jeden Fall ^^)
- RasPi mit GUI, min. der 2 + SD-Karte und schon sinds eig. 50€
- Microschrott ist lame genauso wie andere Name
- Wer es nicht nutzt soll anderen nicht vorschreiben was Sie tun, ein OS ist keine Steckdose Tongue
- Linux ist super, Windows aber auch -> get over it Edit: Ja auch OSX... ich muss jetzt gehen... Tongue
- ist die API Müll geht halt viel der Ressourcen der GraKa drauf (alte Algorythmen die Rechenintensiver sind etc)
- Popkorn das ist einfach zu lustig zu lesen hier, also lasst euch von mir nicht stören ^^
(11.05.2016)bisty schrieb: [ -> ]@CO, wenn du siehst wie ein Kind eine Gabel in eine Steckdose reinzustecken (oder seine Katze in einer Mikrowelle zu trocknen) versucht, wirst du auch nicht so einfach vorbeigehen können, sondern wirst dem Buben zu erklären versuchen, dass es nicht besonders akzeptabel ist, was es gerade so macht. Und genau so kann ich auch nicht einfach so vorbeigehen, wenn irgendjemand Anime OS auf dafür nicht vorgesehene Hardware zu installieren (oder umgekehrt, wenn man mit dem, entschuldige meine Wortwahl, Hackintosh ernsthaft zu spielen) versucht.

Es mag dir zwar schmerzen, aber es sind nunmal Die geräte derer Personen, die sie gekauft haben - und die können damit machen was sie wollen; sprich entweder Hackintosh auf nem TP installieren oder ein anderes OS auf einem MAC. Selbst wenn sie es hier nicht schreiben - wie willst du die Leute aufhalten, dass genau das nciht passiert? Egal wie es läuft - du kannst es nicht. du kannst entweder hinstehen und antworten verweigern, gar nichts dazu sagen oder versuchen, den personen zu helfen, damit sie das gesetzte ziel erreichen, sofern möglich.

Und genau Letzteres war damals mein anliegen, diesen Thread zu errichten - als ich mich von Windows getrennt habe und Unixoiden Betriebssystemen zugewand habe.

(11.05.2016)bisty schrieb: [ -> ]Schaue mal, wenn ein vernünftiger Mensch Software und Hardware kauft, wird folgendes Algorithmus verwendet:
1)Man überlegt, welche Aufgaben man mit der Software lösen muss.
2)Man wählt die für das Anwendungsgebiet passende Software aus. (da die Software genau das ist, womit gearbeitet wird, und nicht die Hardware)
3)Man wählt die Hardware, wo die ausgewählte Software *am besten* funktionieren wird.

Da irrst du - das war Früher mal der Fall. Inzwischen (seit etwa 10 Jahren) ist es so, dass man die Hardware auswählt - und dann pasend dazu die Software, die man für die Anwendung braucht. Idealerweise ist die im Paket gleich mit dabei; das ist aber die Seltenheit, dass alles benötigte dabei ist - irgendwas fehlt nämlich immer. Will man eine andere software Testen, von der man gehört hat oder die einem empfohlen wurde, will keiner Freiwillig neue Hardware kaufen, wenn es nicht sein muss.

Oder kauftst du dir jedesmal einen neuen PC / Mac? Wenn ja, dann sollte man deine Algorithmen mal erneuern/updaten - denn die sind dann nicht mehr auf dem aktuellen stand.

(11.05.2016)bisty schrieb: [ -> ]Genau deswegen kann die Installation von Anime OS auf einen Mac durchaus mit einem Oberleitungsbus aus einem Stück Brot verglichen werden - solche Aktion invertiert quasi das beschriebene Algorithmus, da man zuerst die Hardware kauft, und nur dann (unter großen Schmerzen!) die Software zum Laufen zu bringen versucht, was sich am Ende als halb-funktionierende pure  Enttäuschung entkorkt. Und genau deswegen warne ich die Menschen vor diesem Schritt, da ich nicht will, dass die besagte Menschen sich wie SPD in letzter Zeit fühlen - ich will, dass die Menschen glücklich bleiben.

Und das erreichst du, indem du dich entweder raushältst, wenn du nicht mehr als abfällige bemerkungen darbietest, oder aber den Personen hilfst - auch wenn du das, was sie machen, nicht akzeptieren kannst. Denn das einzige, was du aktuell machst, ist nur einen Thread wieder niedermachen, weil dir etwas nciht in den kram passt und du es unbedingt deinen wünschen nach anpassen musst.

Falls du es nicht weisst - Alles hat seinen ursprung in BSD / Gnu, auch Windows, Dos und OSX.

(11.05.2016)bisty schrieb: [ -> ]Und was das verlinkte Buch angeht - es beschreibt durchaus alle typische Schmerzen, die Neuankömmlinge in der Unix-Welt empfinden, und alle typische Fallen, die Windowsflüchtlinge unbedingt schmerzhaft beißen werden.

Nun, bei mir hatte damals sich keiner beschwert, als ich mein (Windows!) Thinkpad genommen habe und dort als Dualboot mit Linux anfing. Ich habe hürden genommen, die nicht einfach waren - und auch dinge feststellen müssen, die wie eine Glatte, unerklimmbare Eiger Nordwand vor mir standen. Doch sind das Erfahrungen, die man eben machen muss - Daraus lernt man etwas. Das ist die korrekte Art und weise; nicht, andere zu irgendetwas zu haten, nur weil man es fürchtet. je eher man erfahrungen macht, umso eher lernt man daraus etwas.

Bei dir fürchte ich inzwischen allerdings, dass du nicht viel draus lernst - einfach nur, weil du stur versuchst, einen Standpunkt zu verteidigen, der in dieser Arena nicht viel Chancen hat.



(11.05.2016)Yaktan schrieb: [ -> ]- Popkorn das ist einfach zu lustig zu lesen hier, also lasst euch von mir nicht stören ^^

Das hab ich auch gedacht. Allerdings ist es ja nicht leicht, einen Virus zu entfernen, wenn man kein Anti-Viren-Program hat, das auf dem Server laufen könnte...
So, ich knall hier einfach mal ein Fazit drunter um die Diskussion hoffentlich abzuwürgen:
Jeder soll das System verwender dass er am liebsten mag. Bei mir ist das halt Linux denn Mac finde ich zwar toll aber nicht ganz so gut und Windows hasse ich und verwende es nur wenn es wegen gewisser Spiele nicht anders geht. Wer diese Meinung nicht teilt soll halt was anderes nutzen.

So, und jetzt bitte zurück zur normalen Linux Diskussion ohne dass die anderen hier erwähnt werden, es sei denn es geht wirklich nicht anders.
Sofern es dienlich ist, ist die Erwähnung kein Thema - aber eben, wie du geschrieben hast, hier geht's hauptsächlich um GNU / Linux - und nicht um Kleinweich oder angefressenem Fallobst.

Denn letzten Endes ist dieser Thread immernoch eine Basis für die, die umsteigen wollen - hier kann man Hilfe bekommen (sofern möglich), und fängt nicht an, gegen das, was dieser Thread darstellen soll, zu haten. Das kann man in den Threads der anderen OS machen - gehate ist hier fehl am Platz.
Danke Crash Override mir ging langsam das Popcorn aus.
Ich helfe gerne wenn jemand umsteigt und probleme hat man kann mich gerne ihm TS darauf ansprechen entweder ihm offizielen TS oder ein anderen TS wo ich mich rum treibe.
Ich stell mich jetzt einmal hinter Jake. Ich bin zwar auch bisher kein Fan von Linux, kann aber durch die Aussagen Anderer den Appeal nachvollziehen. Jeder soll das Betriebssystem nutzen, dass ihm gefällt und/oder den eigenen Anforderungen am ehesten gerecht wird.

Auf Linux "einzuhaten" ist völlig dämlich, da es durchaus nützlich sein kann, den Quellcode eines Betriebssystems zur Verfügung stehen zu haben. Ich bleibe zwar dabei, dass eine Suppe mit zu vielen Köchen leicht versalzen ist, aber es gäbe da draußen mit ziemlicher Sicherheit durch diese riesige Menge an Köchen eine Distro, die auch meinen OS X-verwöhnten Ansprüchen gerecht wird. Dass ich für meinen Test nicht direkt Mint oder Kubuntu genutzt hab, lag eben daran, dass sie von der Oberfläche her Windows zu ähnlich waren und ich wie bereits geschrieben (vorausgesetzt es wurde auch gelesen) mal was ganz Neues auszuprobieren wollte.

Meinen Mac hatte ich dafür benutzt, eben weil er grad da war. Für weitere Spielereien schaff ich mir entweder eine dritte Festplatte für meinen Desktop oder ein altes Plastik-MacBook an, die sind nicht so komisch gealtert wie vergleichbare Windows-Laptops. Allerdings finde ich bei Laptops den All-in-One-Approach sehr ansprechend. Sie nehmen kaum Platz ein und man kann sie überall hin mitnehmen.

ABER, leger Windows als Krebs und dessen Nutzer als faul und unterschwellig auch als dumm zu bezeichnen oder ständig mit Begriffen wie "Microschrott", "Kleinweich" oder "Windoof" herumzuwerfen ist nicht weniger unqualifiziert. Meine Güte, wenn manche Leute lieber Windows nutzen wollen, dann lasst sie doch. Warum besteht in der Linux-Community eigentlich ständig das Verlangen danach, Nutzern anderer Betriebssysteme in die Suppe spucken zu müssen? Ich nenn Linux ja auch nicht "Linocked-Out" oder ähnlich dämliche Umschreibungen.

Allerdings ist es mit dem eigenen Betriebssystem wohl nicht anders als bei Spielkonsolen. Da ist das eigene System auch immer "das Beste" und alles andere ist minderwertiger Müll. In den 90ern war's Mega Drive vs. Super Nintendo, jetzt ist es seit 10 Jahren Xbox vs. PlayStation. Meine Güte, was soll das?
Das, Gear, ist ganz normale Rivalität. Zumindest seh ich das so - das ist nämlich bei IOS vs. Android vs. Windows Phone auch nicht anders. Solange man nur solche Bezeichnungen für eine Abneigung wählt und das ganze nicht andauernd runterhatet sollte das das kleinste Problem sein.

Übrigens hast du "Kleinweich" bei deiner Aufzählung vergessen.
Naja eigentlich ist es eher ein größeres ^^
Abneigung sollten in einer Diskussion eher außen vor bleiben, wenn man sie nicht begründet kann und nicht zu Thma passt.

Und gerade das mit der Rivalität, die gibts eigentlich nicht aber jeder meint er müsse sein System "verteidigen" Wink
(12.05.2016)Yaktan schrieb: [ -> ]Abneigung sollten in einer Diskussion eher außen vor bleiben, wenn man sie nicht begründet kann und nicht zu Thma passt.
Wer würden denn überhaupt ein Argument der Gegenseite als "begründet" ansehen? Sowas akzeptiert man i.d.R. einfach nicht, deshalb steht man ja auch in einer Opposition. Windows-Fanboys werden nur selten Linux-Pro-Argumente akzeptieren, so wie anders herum Linux-Fanboys Windows-Pro-Argumente.
(14.05.2016)Meganium schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)
Wer würden denn überhaupt ein Argument der Gegenseite als "begründet" ansehen? Sowas akzeptiert man i.d.R. einfach nicht, deshalb steht man ja auch in einer Opposition. Windows-Fanboys werden nur selten Linux-Pro-Argumente akzeptieren, so wie anders herum Linux-Fanboys Windows-Pro-Argumente.
Nun eigentlich jeder der nicht nur bis zum eigenen Tellerrand schaut ^^
und auch die Schwächen seines Lieblingssystems kennt und akzeptiert Smile
der weiß das "Fanboy" nur die Ausrede ist sich nicht mit dem anderen befassen zu müssen Wink

Ansonsten sollte dann wenn die "Argumentation" so aussehen Big Grin
Spoiler (Öffnen)
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So auf meinem XPS ist jetzt auch Dual-Boot Win10 und Kubuntu 16.04 und man muss ja garnichts mehr machen dass das funktioniert ^^
(damit zeige ich übrigens anderen wie Linux aussehen kann, die Hälfte meiner Klasse probiert deswegen Linux gerade aus Wink )
bin ja schon fast nicht abgeneigt auch auf meinem großem PC das zu machen, aber da vlt. eher Debian mit XFCE Smile
mein Notebook (thinkpad yoga s1) ist nun auf Ubuntu (16.4). Jaja, Deppenlinux und so... aaaber diese Distribution unterstützt die Tabletfähigkeiten sehr gut, speziell das Umschalten vom Notebook- in den Tablet Modus, und darin eine gute On-Screen Tastatur. Unity ist auch recht gut Touch-tauglich.

Gefühlt läuft es aber wärmer als unter Windows. Zumindest unter Netzbetrieb. Gibt es einige Einstellungen die ich eventuell zusätzlich unter 'tpl' tätigen sollte?
(12.05.2016)LightningGear schrieb: [ -> ]Ich nenn Linux ja auch nicht "Linocked-Out" oder ähnlich dämliche Umschreibungen.
Das wäre dann Debilian, Klickibuntu, Dead Rat, Faildora, Arsch, HeulSuSE...

(14.05.2016)Yaktan schrieb: [ -> ]So auf meinem XPS ist jetzt auch Dual-Boot Win10 und Kubuntu 16.04 und man muss ja garnichts mehr machen dass das funktioniert ^^
(damit zeige ich übrigens anderen wie Linux aussehen kann, die Hälfte meiner Klasse probiert deswegen Linux gerade aus Wink )
Desktopwürfel?

(17.05.2016)rtry schrieb: [ -> ]Gefühlt läuft es aber wärmer als unter Windows. Zumindest unter Netzbetrieb. Gibt es einige Einstellungen die ich eventuell zusätzlich unter 'tpl' tätigen sollte?
Fönt es mehr oder eher weniger?

Wenn es weniger fönt, probier mal Thinkfan mit passenden Einstellungen.
Unter Windows war der Lüfter meist aus und das Gerät kühl, auch im Browser. Unter Linux läuft der fast ständig und das Nozebook ist, wie geschrieben, wärmer. Da fällt mir auf dass ich meiner Datenfestplatte noch beibringen sollte sich abzuschalten.
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