Bronies.de

Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51
Das es mehr fönt kann evtl. Daran liegen, dass Win da eine feinere Rasterung betreffs der Fön - Stufen hat als eine Linux - Standard-Distri. Ist jetzt eher nur ne Vermutung, aber wäre durchaus denkbar. Ist mir bei meinem T60p allerdings positiver aufgefallen, denn das fönt weniger als früher unter Win - außer, und da ist das OS egal, wenn die FireGL oder der C2D stärker beansprucht wurde.

Unter Win wäre tpfan (oder wie das heisst) ne option; wenn Thinkfan das Linux - Pendant dazu ist, dann geht die Empfehlung in die Richtung.
Heute erst gesehen, weil ich danach suchte: Kubuntu 16.04 "Xenial Xerus" LTS is raus (schon seit 23.4.). Da mein T60P noch mit 14.04 arbeitet - dazu noch als x86 - wäre das ja ein bisschen was, was mir gefallen könnte.... auch, weil ich mit dem Linux mit Hut, oder besser bekannt als Fedora (für einige andere eher Faildora) noch nicht so ganz klarkomme. vorteil für mich: da sind die Paketquellen für Cinnamon auch Integriert - was bei 14.04 (auch erst heut mitbekommen; ja, ich such nicht immer sofort nach etwas) nur durch eine PPA in den Paketmanager eingebaut werden kann.

Jedenfalls Zieh' ich mir das ganze heut noch, und ab morgen seh' ich mal, wo das überall draufkommt... nach einer sicherung aller relevanten und für mich eher wichtigen Daten.
Kubuntu 16.04 LTS kommt einem, wenn er noch mit 14.04 LTS gearbeitet hat, recht vertraut vor - alles is am gewohnten Platz, und auch das Design ist ansprechend. Da könnten sich die Redmonder eine Scheibe von abschneiden; ebenso was das starten angeht - geschätzte 15 Sekunden nach start wird bereits auf das Login umgeschaltet, weitere 15sek nach eingabe es Passworts auf den Desktop - da konnte Fedora, das auf dem gleichen Notebook installiert war, nicht mithalten (8GB Ram und SSD vorausgesetzt). Selbst 14.04 war auf einem Älteren (3GB Ram, SSD und nur 32bit) ein bisschen flotter als Fedora, aber gegen den Moderneren kommt das nicht an, was die Ladezeit angeht.

Einzig eins vermisse ich - einen Paketmanager; Muon, wie er noch bei 14.04 zu finden war, ist nicht integriert. Wer einen haben will, muss sich da selbst drum kümmern - oder übers Terminal mit den altbekannten Befehl
Code:
sudo apt-get install [Programmname]
beigehen.
So heute kommt dann Debian als Dual-Boot auf meinen großen PC ^^
wird XFCE als GUI Smile

und hier mal noch was zum schmunzel Smile (Öffnen)

---------------------------------------------------------------
So das war gestern was ^^
Zum ersten Debian war ne ganz schlechte Idee, XFCE hat erst mit Version 11.1 einen richtigen Multimonitorsupport und Debian 8 wird mit 11.0 ausgeliefert, Da weder ein Update richtig klappen wollte und die xorg.conf schön ignoriert wurde, kam der  Wechsel auf Xubuntu 16.04, erste Installation hat erst mal alle Bootloader zerstört xD , naja Windows-Recovery waren nur 2 Befehle dann ging der Start von OS 1 wieder ^^ , also Partition noch einmal einmal weg und Xubuntu Installation von vorne. Die lief dann auch, mit EasyBCD alles in den Bootloader von Windows eingetragen und läuft Smile
so schön sich *buntu 16.06 LTs istallieren ließ, umso mehr "baustellen" fallen auf, an denen man basteln muss - u.a. die propetiären Wifi-Treiber, damit die verbaute Wlan-Karte überhaupt funktionieren kann (sic!)... ironie: Lan, Umts-Sticks und Bluetooth - Internet (über's Smartphone als Hotspot) funktionieren, nur die Wifi-Karte lässt sich da noch nicht zu überreden.

Heißt: wenn man 16.04 jetzt haben will, muss man u.a. auch damit rechnen, das nix wie gewohnt funktioniert - und man erst dran arbeiten muss. Nutzer von 14.04 LTS sollten sich daher erstmal überlegen, ob sie gleich umsatteln oder vorerst bei 14.04 bleiben (das aktuell weniger probleme veranstaltet).

Wenn ich die Tage noch zeit hab, bastel ich mal etwas dran herum - und wenn es nichts bringt, komm ich hier nochmal drauf zurück.
Crash, aufm Netbook habe ich letztens Lubuntu 16.04 installiert und da klappte es auch plötzlich überhaupt nicht mit dem WLAN mehr, das lief bei Vorgängern auch besser.

Geholfen hat in meinem Fall die Nachinstallation der Broadcom Treiber, funktionierender Ethernet Anschluss sei Dank! (https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/Broadcom_bcm43xx/)
Ich weiß jetz nicht über welchen Chipsatz du verfügst, würde mich aber nicht wundern, wenn die Prozedur in deinem Fall ähnlich wäre, sollte das WLAN Modul davor auch immer ohne Ndiswrapper funktioniert haben.
Die Kernel-Treiber von meiner W-LAN Karte (Intel) war auskommentiert worden, warum auch immer. Hätte ich nie gefunden...
Nun, vorher hatte ich nur Fedora 23 getestet gehabt - da funktionierte das (aber auch erst nachdem ich die Fedora-treiber runtergeladen hab - die es übrigens nicht mehr für das Z50-75 auf der Site von Lenovo gibt, nur noch die Treiber für Win).

Das T60p läuft aktuell weiterhin mit 14.04 - nur beim Z50-75 muss ich da nochmal bei. einziges Problem: ich kann jetzt nicht genau sagen, was verbaut ist - lt. den win-treibern könnten das entweder Broadcom, Realtek oder Atheros sein; da muss ich wohl auf gut Glück testen (oder schauen, was in den anderen Optionen - u.a #>dsmeg oder | less - drinsteht). Was ähnliches hatte ich damals ja mit dem T60 / T60p gehabt; nur war es da u.a. der Usb - Umts-Stick, der nicht wollte.



Tante Edith sagt:

So, hier hab ich infos für euch - wenn ich das richtig seh, gibt's da direkt nur einen instabilen treiber - heißt, das ich da nachträglich nochmal einen reinbasteln muss, damit das stabil läuft.

Spoiler (Öffnen)



Tante Edith sagt (Teil 2):

So - W-lan ist das geringere übel im moment, jetzt gibt's nebenbei noch probleme mit der Energieverwaltung - sprich: Wenn das Z50 den Bildschirm abschaltet, schaltet es entweder die Tastatur oder das touchpad ebenfalls ab; heißt also, das man sich nicht mehr bei der bestehenden Sitzung anmelden kann.

Irgendwie Bescheiden; heißt wohl, das ich erst das fixen muss, bevor ich mich wieder dem wlan-problem zuwenden kann (das allerdings wohl mehr oder weniger funktioniert - inzwischen werden netzwerke gefunden, aber ich kann momentan nicht bestätigen, das die Verbindung aufgebaut werden kann oder hält).
(18.05.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]Das es mehr fönt kann evtl. Daran liegen, dass Win da eine feinere Rasterung betreffs der Fön - Stufen hat als eine Linux - Standard-Distri. Ist jetzt eher nur ne Vermutung, aber wäre durchaus denkbar. Ist mir bei meinem T60p allerdings positiver aufgefallen, denn das fönt weniger als früher unter Win - außer, und da ist das OS egal, wenn die FireGL oder der C2D stärker beansprucht wurde.

Unter Win wäre tpfan (oder wie das heisst) ne option; wenn Thinkfan das Linux - Pendant dazu ist, dann geht die Empfehlung in die Richtung.
Auf'm ThinkPad ist ja auch TLP Pflichtveranstaltung. Wenn's nicht in den Quellen ist, gibt's meines Wissens ein PPA.

Weiß nicht, wie gut das auf Nicht-ThinkPads funktioniert.

(21.05.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]Einzig eins vermisse ich - einen Paketmanager; Muon, wie er noch bei 14.04 zu finden war, ist nicht integriert. Wer einen haben will, muss sich da selbst drum kümmern - oder übers Terminal mit den altbekannten Befehl
Code:
sudo apt-get install [Programmname]
beigehen.
Muon ist zumindest in den Quellen. Außerdem hab ich noch auf jedem Debian und *buntu Aptitude installiert, das nehm ich meistens. Synaptic und evtl. auch Muon sind nach dem Upgrade auf eine neue Distri-Version wiederum prima geeignet zum Saubermachen.
Bin gerade auch dabei zumindest Linux einmal eine Chance zu geben.
Ich werde wahrscheinlich nicht direkt umsteigen, da ich Windows eigentlich ganz gerne habe. Ich werde einfach mal schauen, wie sich das entwickelt. Ich plane aktuell für zwei Wochen eine Distribution mit KDE Plasma 5 zu installieren und zu versuchen mal nichts anderes zu verwenden.  Twilight happy

Ich tendiere aktuell zu Fedora mit vorinstalliertem KDE Plasma 5.
Debian würde mir auch gefallen, aber da läuft KDE 5 noch nicht so richtig drauf.
Ubuntu wurde mir überall abgeraten.

Was meint ihr, wäre für einen Anfänger am besten?
Grundkenntnisse besitze ich (Ich weiß was ein "root"-Benutzer, das Rechtesystem und eine Distribution ist).
Nun, ich empfehle eins: Nimm dir von den Gewünschten systemen eine Live-Disc und Probier damit ein bisschen, ob du damit umgehen kannst oder nicht. Nur so wirst du herausfinden können, welches Linux eher das ist, was dir zusagt. Denn es gibt mehr Unixoide Betriebsysteme als man denkt...


Klar, KDE 5 ist auf Ubuntu (in dem Fall Kubuntu) noch nciht ganz unproblematisch; allerdings kommt das zusätzlich noch auf das Endgerät drauf an. Ich hab da noch so meine Probleme mit; KDE 4.1 ist auf meinem T60p (mit Kubuntu 14.04 LTS) Problemlos am laufen, da ging fast alles sofort. Mein Z50 (Kubuntu 16.04 LTS) zickt da mit KDE 5 - normal sollte da dann Cinnamon drauf, aber solange die Kiste zickt gibt's kein neuen Desktop.

Fedora hatte auch auch kurzfristig drauf, lief ebenfalls zufriedenstellend - nur kam ich mit den befehlen nicht klar, bzw. hab da auch keine direkte basis zum nachschlagen, falls es probleme gibt (es gibt zwar was, aber nur auf englisch) - das hab' ich allerdings bei Ubuntu, weswegen ich vorerst dabei geblieben bin.
Würde eben gerne, das mir bereits etwas vertraute, Debian nehmen. Aber da finde ich, gibt es eben keine schönen Designs.

Live-Disks brauche ich nicht (dauert mir zu lange). Ich teste alle Betriebssysteme vorher in einer VM.

Ich werde noch sehen müssen... Do not want
*Manjaro Linux in den Raum wirf*

Man mag darüber streiten können, ob eine auf Arch-Linux basierende Distribution als einsteigerfreundlich betrachtet werden will. Jedoch stellt Manjaro von den "komplexeren" Distris noch die leichtere Form da. Es gibt viele Komfortfunktionen und man kommt auch viel leichter an neuere Softwareversionen heran dank AUR und "yaourt", könnte aber zu viel Terminal-Arbeit für einen Neuling sein. Es geht ja vieles graphisch und die Foren sind sehr hilfreich, aber das Terminal braucht man da immer noch einen Tick häufiger als unter Ubuntu z.B.

Und ich schließe mich Crash an, Kubuntu 16.04 lohnt sich nicht. Das ist das erste Mal, dass ich mit Kubuntu komplett unzufrieden bin, dabei nutze ich Kubuntu bzw. KDE schon seit locker 4 Jahren dauerhaft. Es gibt einfach zu viele Abstürze vom Window-Manager, welche nicht wirklich reproduzierbar sind. Es gibt auch häufiger Grafikglitches, sogar im Login-Manager, dabei habe ich diese Probleme bei allen zwei getesteten Graka-Treibern.

Kurzform, solltest du auf eine gute KDE 5 Unterstützung sehr viel Wert legen:

Manjaro: Wenn es funktioniert, dann funktioniert es richtig gut und stabil. Sehr viele Foren und Threads sind vorhanden, wobei du auch die auf Arch Linux bezogenen Threads zur Hilfe nehmen kannst. Mega praktisch! ^^

ODER

Fedora ("Das bessere Ubuntu", jedoch dürfte es da wohl auch in Hinblick auf den neuen Paketmanager noch paar offene Fragen und wohl auch Bugs geben. Während du zu älteren Fedora Versionen mit dem Paketmanager "yum" noch viele Tipps und Tricks finden kannst, wird es beim neuen System eher mau aussehen. Ist aber eine Frage der Zeit Smile )
also ich bin vor zwei jahren mit ununtubasierenden distris in linux eingestiegen und hab bis jetzt auch nicht wirklich was anderes ausprobiert (bin ja vollkommen zufrieden und zu lernen hats auch hier genug  RD laugh ).

wie crash schon erwähnt hat, muss man einfach mal ein paar sachen ausprobieren. als besonders einsteigerfreundlich wurden mir damals ubuntu, linux mint (mit cinnamon oder MATE) und elementaryOS empfohlen. ich hab die durchprobiert und ein paar verschiedene desktops angeschaut und habe mich sofort in KDE verliebt, welches ich mit mint dann auch ne weile lang verwendet hab. zwischendurch bin ich dann auf kubuntu umgestiegen, einfach weil das etwas besser supported wird.

wie gesagt, ich kenn nichts anderes, kann die oben genannten distris definitiv weiterempfehlen. besonders ubuntu (mit einem desktop seiner wahl) ist mMn gut für dein einstieg geeignet und wenn man gerne auch games oder das ein oder andere windows-programm laufen lassen will: man findet online praktisch immer eine antwort auf seine fragen, die installation von  paketen von außerhalb der repositories ist praktisch immer einfach möglich und gut erklärt. spiele werden ja eig immer auf ubuntu ausgelegt (grad wenn man sich steam anschaut) und laufen darauf zum teil besser. auch liefen einige windows-programme mit wine unter kubuntu auf anhieb, während ich zB bei mint ne ganze weile lang rumtricksen musste.

wo es hier grad um kubuntu 16.04 geht: ich bin da auch ziemlich enttäuscht. damals bin ich ja recht kurz nach dem release von 14.04 eingestiegen und KDE lief immer bombenfest. da plasma 5 schon einige zeit draußen ist und das lubuntu auf meinem zweitrechner nach dem update auf 16.04 gewohnt solide ist, hab ich ich mir eig gedacht, dass nichts gegen einen clean install von kubuntu 16.04 auf meinem hauptrechner spricht (zumal ich ja schon seit dessen release total auf plasma 5 gehyped bin :3)

der ein oder andere grafikbug war zu erwarten, aber ich versteh zB absolut nicht, warum die nvidia-treiber und -utilities und bumblebee nicht anständig (bzw gar nicht) laufen (und ja, ich hab so ziemlich alle lösungsansätze im internet durchprobiert). unter 14.04 lief das alles auf anhieb und selbst unter 15.10, dass ich danach kurz ausprobiert habe, konnte ichs zum laufen kriegen o.O

da ich nunmal eine leistungsfähige grafikkarte brauche, sitz ich nun etwas auf dem trockenen. wieder zu 14.04 oder 15.10 zurückzugehen erscheint mir mit deren in absehbarer zeit auslaufenden supports etwas dämlich Derpy confused
Ich bin ja in letzter Zeit sehr begeistert von Zorin OS, es verwendet Gnome Classic und hat die elementary ppa vorinstalliert weswegen ich auch sofort an mein geliebtes Pantheon-Files gekommen bin. Generell ist Zorin mMn das beste *buntu weil elementary ja nur jede zweite oder dritte LTS Version als Basis nutzt, Distro Updates sind da zu selten.

Gesendet von meinem PipBuck 3000 mit Tapatalk
ICh muss sagen das linux live systeme ziemlich praktisch sind ^^ Habe mir heute den hintern geredet und ne menge volume gesparrt musste an ne iso ran. xD
@ Savederpy: ich muss mich da bis auf den Punkt Ubuntu - allerdings in meinem Fall Kubuntu 14.04 LTS, das ich zur vollen zufriedenheit nutze - sonst voll chrodo und DodgeTHS anschließen.

Wenn du bereits mal mit Debian in Berührung gekommen bist, dann probier es aus - es spricht nichts dagegen.

(03.06.2016)DodgeTHS schrieb: [ -> ]da ich nunmal eine leistungsfähige grafikkarte brauche, sitz ich nun etwas auf dem trockenen. wieder zu 14.04 oder 15.10 zurückzugehen erscheint mir mit deren in absehbarer zeit auslaufenden supports etwas dämlich Derpy confused

Nicht ganz - soweit ich weiß, ist 16.04 sogar nur 3 statt 5 jahre (wie 14.04) supportet. Heißt also: beide laufen zeitgleich aus... Ich bin auch schon die ganze zeit am überlegen, dass ich nochmal Kubuntu auf dem Z50 Plattmache und 14.04 draufinstalliere - zum einen ist der support da sowieso genausolang wie bei 16.04, und zum anderen Läuft 14.04 wenigstens stabil. Da ich das Z50 spätestens an der Galacon funktionstüchtig brauche, werde ich da wohl auf ein Älteres Kubuntu setzen.

(03.06.2016)elitecat schrieb: [ -> ]ICh muss sagen das linux live systeme ziemlich praktisch sind ^^ Habe mir heute den hintern geredet und ne menge volume gesparrt musste an ne iso ran. xD

Welche brauchst? Auf den Hauptseiten der jeweiligen Distributionen bekommste die Isos, wozu ich auch eher Raten würde, sie dort zu beziehen. und den vorteil von Linux-live systemen kenne ich schon länger; damals war ich noch "windows-Fanboy" und wollte mein XP Pro um keinen Preis hergeben... wie sich die zeiten geändert haben FS grins
(03.06.2016)SaveDerpy schrieb: [ -> ]Würde eben gerne, das mir bereits etwas vertraute, Debian nehmen. Aber da finde ich, gibt es eben keine schönen Designs.

Da würde ich empfehlen, den Horizont auf alle Debian-Ableger zu erweitern. Mit Debian-Erfahrung findet man sich da eigentlich in allen gut zurecht.
Debian selbst (obwohl ich diesen Text auf einem Debian/Stretch tippe) ist nicht unbedingt was für den Einstieg, man muss ggfs. bereit sein, sich bei Problemen auch mal die Finger dreckig zu machen. Aber dann kommt man so gut wie überall hin.


(03.06.2016)DodgeTHS schrieb: [ -> ]der ein oder andere grafikbug war zu erwarten, aber ich versteh zB absolut nicht, warum die nvidia-treiber und -utilities und bumblebee nicht anständig (bzw gar nicht) laufen.

Tjaaaa... das in etwa war der Grund, warum bei meinem letzten Notebook-Kauf diverse Geräte instant durchgefallen sind: nVidia-Grafik führte zur sofortigen Abwertung, das tu ich mir einfach freiwillig nicht an. Proprietäre Treiber sind einfach Mist, und kernelintegrierte Treiber sabotiert nVidia nach wie vor. Nun hab ich ein solides Notebook mit Intel-Grafik, und was soll ich sagen, sie funktioniert einfach.
(03.06.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]
(03.06.2016)elitecat schrieb: [ -> ]ICh muss sagen das linux live systeme ziemlich praktisch sind ^^ Habe mir heute den hintern geredet und ne menge volume gesparrt musste an ne iso ran. xD

Welche brauchst? Auf den Hauptseiten der jeweiligen Distributionen bekommste die Isos, wozu ich auch eher Raten würde, sie dort zu beziehen. und den vorteil von Linux-live systemen kenne ich schon länger; damals war ich noch "windows-Fanboy" und wollte mein XP Pro um keinen Preis hergeben... wie sich die zeiten geändert haben FS grins

Ich habe nelive diskbenutzt linux mint 13 ausner zeitschrift.
(03.06.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]Nicht ganz - soweit ich weiß, ist 16.04 sogar nur 3 statt 5 jahre (wie 14.04) supportet. Heißt also: beide laufen zeitgleich aus... Ich bin auch schon die ganze zeit am überlegen, dass ich nochmal Kubuntu auf dem Z50 Plattmache und 14.04 draufinstalliere - zum einen ist der support da sowieso genausolang wie bei 16.04, und zum anderen Läuft 14.04 wenigstens stabil. Da ich das Z50 spätestens an der Galacon funktionstüchtig brauche, werde ich da wohl auf ein Älteres Kubuntu setzen.

huch? da hab ich wohl etwas durcheinander gebracht, ich dachte kubuntu-LTS würden prinzipiell nur drei jahre lang supported werden, deshalb wollte ich in absehbarer zeit ja auch auf 16.04 wechseln. grad nochmal gecheckt, sind tatsächlich fünf jahre - in dem fall lohnt sich der schritt zurück zu 14.04 definitiv. thx für die info  Twilight happy  

(03.06.2016)404compliant schrieb: [ -> ]Tjaaaa... das in etwa war der Grund, warum bei meinem letzten Notebook-Kauf diverse Geräte instant durchgefallen sind: nVidia-Grafik führte zur sofortigen Abwertung, das tu ich mir einfach freiwillig nicht an. Proprietäre Treiber sind einfach Mist, und kernelintegrierte Treiber sabotiert nVidia nach wie vor. Nun hab ich ein solides Notebook mit Intel-Grafik, und was soll ich sagen, sie funktioniert einfach.

jop, mir kommt auch nur noch ein intel- und/oder AMD-rechner ins haus. aber als der laptop gekauft wurde, kannte ich weder nvidias miese firmenpolicy noch linux im allgemeinen. im gegenteil, ich hab da gezielt nach optimus gesucht, was dank bumblebee nach der umstellung auf linux aber zugegeben auch zufriedenstellend funktionierte. bis eben 16.04 um die ecke kam RD laugh
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51