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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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(14.06.2016)SaveDerpy schrieb: [ -> ]Die war auch noch da. Aber fedora hat einfach den Bootloader von Windows dort rausgelöscht und seinen reingeschrieben. Hinterhältig.

Aber klar. War irgendwo meine Schuld...

Das macht aber so gut wie jedes OS. Auf meinem aktuellen Notebook habe ich zwei SSD's wo jeweils Korora und Manjaro installiert sind. Die Idee dahinter war dass ich primär Korora boote und bei Bedarf F12 drücke und die zweite SSD mit Manjaro boote. Allerdings installieren beide Distro's ihren bootloader auf sda, was man nicht umstellen kann.

Die Lösung war es zuerst mein sekundäres OS, also Manjaro, zu installieren. Dann habe ich per Terminal einen bootloader manuell auf sdb installiert und daraufhin Korora auf meine primäre SSD, also sda installiert, zusammen mit dessen Bootloader. Nur so konnte ich zwei verschiedene Bootloader und letztendlich Distros auf zwei verschiedenen Platten installieren die am gleichen Rechner hängen.

(14.06.2016)SaveDerpy schrieb: [ -> ]Mir sind inzwischen die ganzen Sachen nicht so geheuer, die auf etwas basieren, das wiederum auf etwas anderem basiert, das wiederum auf jenem basiert und so weiter...

Ich würde echt gerne irgend etwas pures verwenden, weshalb ich auch wieder Debian im Blick habe... da kann ich ja frei wählen ob KDE oder Gnome oder sonstiges.

Ist zwar verständlich, aber anders als manche Distros wie Ubuntu (auf Debian basierend), ist Korora wirklich nur ein standard Fedora mit einem vorinstalliertem Design und bestimmten Programmen. Wer Fedora kennt, kann Korora sofort verwenden. Im Prinzip kannst du dir Korora auch selber basteln indem du Fedora installierst und das Design und die Programme selber nachinstallierst. Debian hingegen kannst du nicht einfach in Ubuntu verwandeln.
(14.06.2016)SaveDerpy schrieb: [ -> ]
(14.06.2016)chrodo schrieb: [ -> ]Du kannst ja mal versuchen, ob "KDE Neon" einen Unterschied macht im Gegensatz zu Kubuntu:
https://neon.kde.org/
Ja, das habe ich auch schon in einer VM ausprobiert. Aber wie ist es da mit der Programmauswahl. Da es ja nicht auf einem bestehenden System beruht, dürfte da die Auswahl eher mau sein, oder?

So wie ich es verstanden habe, basiert es wie Kubuntu auf Ubuntu, jedoch wohl entschlackter und hoffentlich auch bugfreier. Die Auswahl an Programmen ist durchaus nicht gerade wenig, ironisch ausgedrückt. Meist wird Software bevorzugt für Ubuntu pakettiert, da es die größte Verbreitung unter den Distributionen besitzt.

Und schäme dich nicht, wenn du doch hin und wieder auf WIndows zurückgreifst. Ab Windows Vista nutzte selbst ich als Linux Freak, der sogar mit Linux Mütze und Plüschtux in der Firma schlawinert, Windows im Dualboot. Allerdings nur wegen den besseren VST Support für die Musikproduktion und die bessere Spielperformance bei meinen Budget-Grafikkarten.

Auf was ich hinaus will: Du kannst gerne zunächst Windows installieren, bevor du weiter Linux Systeme durchtestet. Früher oder später wirst du Windows für eine Kleinigkeit brauchen. Und dann wirst du froh sein, es parat zu haben! Wie spaßig es ist, nach einer Linux-Installation Windows zu installieren und dann den Bootloader richtig konfiguriert zu bekommen, willst du vielleicht noch nicht herausfinden. Pinkie happy
Soo wieder mal 0 Uhr, obwohl ich schon um 22 Uhr schlafen wollte. Also dann bis morgen... äh heute.

exit

(15.06.2016)chrodo schrieb: [ -> ]
(14.06.2016)SaveDerpy schrieb: [ -> ]
(14.06.2016)chrodo schrieb: [ -> ]Du kannst ja mal versuchen, ob "KDE Neon" einen Unterschied macht im Gegensatz zu Kubuntu:
https://neon.kde.org/
Ja, das habe ich auch schon in einer VM ausprobiert. Aber wie ist es da mit der Programmauswahl. Da es ja nicht auf einem bestehenden System beruht, dürfte da die Auswahl eher mau sein, oder?

So wie ich es verstanden habe, basiert es wie Kubuntu auf Ubuntu, jedoch wohl entschlackter und hoffentlich auch bugfreier. Die Auswahl an Programmen ist durchaus nicht gerade wenig, ironisch ausgedrückt. Meist wird Software bevorzugt für Ubuntu pakettiert, da es die größte Verbreitung unter den Distributionen besitzt.

Und schäme dich nicht, wenn du doch hin und wieder auf WIndows zurückgreifst. Ab Windows Vista nutzte selbst ich als Linux Freak, der sogar mit Linux Mütze und Plüschtux in der Firma schlawinert, Windows im Dualboot. Allerdings nur wegen den besseren VST Support für die Musikproduktion und die bessere Spielperformance bei meinen Budget-Grafikkarten.

Auf was ich hinaus will: Du kannst gerne zunächst Windows installieren, bevor du weiter Linux Systeme durchtestet. Früher oder später wirst du Windows für eine Kleinigkeit brauchen. Und dann wirst du froh sein, es parat zu haben! Wie spaßig es ist, nach einer Linux-Installation Windows zu installieren und dann den Bootloader richtig konfiguriert zu bekommen, willst du vielleicht noch nicht herausfinden. Pinkie happy

Du hast mich wohl etwas falsch verstanden RD laugh
Ich bin von Windows sehr überzeugt und nutze es gerne. (Vor einigen Wochen sogar noch überall: PC, Tablet, Smartphone.) Aber ich öffne mich eben auch gerne für "Neues", weshalb ich auch mal Linux ausprobieren möchte.

Das mit der Programmauswahl war allerdings auf KDE Neon bezogen und nicht auf Kubuntu. Ubuntu (also auch Kubuntu) hat ja ein breites Spektrum an Software.

Soo, jetzt aber...

shutdown
Na dann ist ja gut! Big Grin
Da ich ohnehin auch solangsam schlafen wollte, wünsche ich dir mal eine gute Nacht, Derpy! o/

KDE Neon ist ein schlankeres Kubuntu, mal etwas kürzer formuliert. Somit ist alles, was für *buntu Systeme erstellt wurde, weiterhin nutzbar. Smile
(14.06.2016)SaveDerpy schrieb: [ -> ]
(14.06.2016)chrodo schrieb: [ -> ]Den Windows Bootloader kannste sicher mit einer Windows-DVD wiederherstellen, sollte es wirklich nur der Bootloader gewesen sein.
Nope. Twilight: No, Really?
Ich hatte es mal geschreddert den bootloader. Aber dank ner win 8.1 stick
Brauchte ich nur ein Paar befehle ein tippen in der konsole. Habe sie im Internet gefunden weiß gerade net mehr wo
(15.06.2016)CloudsdaleCompanion schrieb: [ -> ]Nur so konnte ich zwei verschiedene Bootloader und letztendlich Distros auf zwei verschiedenen Platten installieren die am gleichen Rechner hängen.

Eine Alternative gibt es noch: Man kann Grub auch in einen Partitions-Bootsektor installieren, also z.B. nach sda2 oder sda5. Dort ist er nur nicht direkt selbst startbar. Aber der übergeordnete Bootsektor in sda kann ihn dann als Unteroption nachladen.
Jahrelang hatte ich sogar eine Konstruktion, mit der der Windows-Bootlader Grub aus einer Partition nachlädt. Selbst das geht.

(15.06.2016)CloudsdaleCompanion schrieb: [ -> ]Ist zwar verständlich, aber anders als manche Distros wie Ubuntu (auf Debian basierend), ist Korora wirklich nur ein standard Fedora mit einem vorinstalliertem Design und bestimmten Programmen. Wer Fedora kennt, kann Korora sofort verwenden. Im Prinzip kannst du dir Korora auch selber basteln indem du Fedora installierst und das Design und die Programme selber nachinstallierst. Debian hingegen kannst du nicht einfach in Ubuntu verwandeln.

Der Vergleich hinkt. Genauso, wie man bei Fedora andere Oberflächen nachinstallieren kann, kann man auch bei Debian (oder Ubuntu) sich ein KDE, Gnome, XFCE, oder eine der diversen anderen Oberflachen nachinstallieren. Und genauso wenig wie man ein Debian in ein Ubuntu verwandeln kann, kann man ein Fedora in ein Ubuntu verwandeln.

(Wobei, bei der Ähnlichkeit des Aufbaus von Debian und Ubuntu wäre es mal eine schöne Herausforderung, eine Debian-Installation nur durch Austausch der Paketquellen zu einem Ubuntu umzuwandeln. Könnte klappen.)
(15.06.2016)CloudsdaleCompanion schrieb: [ -> ]
(14.06.2016)SaveDerpy schrieb: [ -> ]Die war auch noch da. Aber fedora hat einfach den Bootloader von Windows dort rausgelöscht und seinen reingeschrieben. Hinterhältig.

Aber klar. War irgendwo meine Schuld...

Das macht aber so gut wie jedes OS.

Das ist korrekt. Daher wird bei einem Dual-boot immer nach der installation von Linux ein nachbearbeiten der Win - Partition nötig; oftmals ist es der MBR, der dann nur nochmals repariert werden muss. Nennt man gängige Praxis @ Savederpy; da kannst du nicht viel dafür - das macht jedes Linux / Windows. Wenn du 2 Festplatten hast, dann kannst du auf jede ein anderes OS laden, ohne das es probleme mit dem OS auf der anderen Platte gibt... sonst muss man da immer bei.

Sowas ähnliches ist auch wieder mein Aktuelles Problem... nur das gar nix starten kann, warum auch immer (wohl doch der Zerschossene MBR und ein fehlerhaftes Grub; naja, da geh ich nacher mal bei).
(02.06.2016)SaveDerpy schrieb: [ -> ]Debian würde mir auch gefallen, aber da läuft KDE 5 noch nicht so richtig drauf.
Mal bei sid reingeguckt? Vielleicht in Form von Aptosid oder Siduction?

Oder du machst es, wie ich es letztes Jahr gemacht hab: sid-Quellen zusätzlich rein und runterpinnen, daß man die sid-Versionen nur händisch installieren kann.

(03.06.2016)chrodo schrieb: [ -> ]*Manjaro Linux in den Raum wirf*

Man mag darüber streiten können, ob eine auf Arch-Linux basierende Distribution als einsteigerfreundlich betrachtet werden will. Jedoch stellt Manjaro von den "komplexeren" Distris noch die leichtere Form da. Es gibt viele Komfortfunktionen und man kommt auch viel leichter an neuere Softwareversionen heran dank AUR und "yaourt", könnte aber zu viel Terminal-Arbeit für einen Neuling sein. Es geht ja vieles graphisch und die Foren sind sehr hilfreich, aber das Terminal braucht man da immer noch einen Tick häufiger als unter Ubuntu z.B.
Manjaro mit Plasma 5 hab ich sogar am Laufen. Ich kann allerdings nichts darüber sagen, wie das nach Neuinstallation ist, weil die Kiste seit Jahrenden mit denselben Systemen aufgesetzt ist.

(06.06.2016)chrodo schrieb: [ -> ]
(05.06.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]...
da erkennt Fglrx die FireGL V5250 nicht (weil zu alt), deswegen läuft da nur der xserver (ne art Standardtreiber)
...
MIEP, der X-Server läuft grundsätzlich immer, egal ob der Treiber proprietär oder offen ist.
Wenn schon, dann läuft bei dir der "radeon" oder der "radeonhd" Treiber!
Also, bei mir läuft unter Xubuntu die FireGL V5250 mit dem freien Treiber wie einst im Mai. Da kann sich Windows 10 eine Scheibe von abschneiden.

(11.06.2016)Yaktan schrieb: [ -> ]Wenn Linux auf dem Smartphone würde ich eher zu Sailfish 2.0 greifen da laufen Konsolenprogramme und zur Not auch Android Apps ^^
Hab auch schon mit dem Jolla geliebäugelt. Aber das N9 ist noch gut, für einen Smartphonewechsel ist gerade die Liquidität nicht da, und wenn, dann hätte ich es gern mit einem TOHKBD, und die Dinger werden gebraucht mit Platin aufgewogen.
Meh... Irgendwie hat die unlust meines Z50 das T60p angesteckt. Twilight: No, Really?

Bei einem check, ob flash mal wieder ein update braucht, war Muon abgestürzt - gut, ließ sich recht einfach beheben: Problembehebung von Paketquellen.

Jetzt sind mir da aber einige dinge aufgefallen, die so nicht gewesen sind, als ich das letzte mal sudo apt-get update eingetippt habe...

Code:
Ign http://extras.ubuntu.com trusty/main Translation-de_DE                    
Holen: 36 http://ppa.launchpad.net trusty/main Translation-en [1.556 B]        
Ign http://deb.opera.com stable/non-free Translation-de_DE                    
Ign http://extras.ubuntu.com trusty/main Translation-de
Code:
Fehl http://ppa.launchpad.net trusty/main amd64 Packages                      
  404  Not Found
Holen: 77 http://de.archive.ubuntu.com trusty Release [58,5 kB]                
Fehl http://ppa.launchpad.net trusty/main i386 Packages                        
  404  Not Found
Ign http://ppa.launchpad.net trusty/main Translation-de_DE                    
Holen: 78 http://de.archive.ubuntu.com trusty/main Sources [1.064 kB]          
Ign http://ppa.launchpad.net trusty/main Translation-de

das war aber noch nicht alles; das beste kam natürlich zum schluß:

Code:
Es wurden 36,0 MB in 48 s geholt (748 kB/s).                                  
W: GPG-Fehler: http://deb.opera.com stable InRelease: Die folgenden Signaturen konnten nicht überprüft werden, weil ihr öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar ist: NO_PUBKEY 63F7D4AFF6D61D45
W: Fehlschlag beim Holen von http://ppa.launchpad.net/phantomas/ppa/ubuntu/dists/trusty/main/binary-amd64/Packages  404  Not Found

W: Fehlschlag beim Holen von http://ppa.launchpad.net/phantomas/ppa/ubuntu/dists/trusty/main/binary-i386/Packages  404  Not Found

E: Einige Indexdateien konnten nicht heruntergeladen werden. Sie wurden ignoriert oder alte an ihrer Stelle benutzt.

Das Problem, das Muon abgestürzt war, konnte ich recht einfach lösen; Nur hab ich bisher wohl wieder vergessen, die PPA für CPU-G zu löschen... allerdings frage ich mich, wieso Opera da ebenfalls ein Problem veranstaltet. Das hab ich nicht über eine PPA eingebaut...
Das erste meckert das Fehlen von Paketinhaltsverzeichnissen an. Ich kenne die Ubuntu-URLs aber nicht gut genug, um sagen zu können, ob das gültige Adressen sind, die nur vorübergehend gestört sind, oder ob für diese Adressen der Support ausgelaufen ist. ppa.launchpad.net waren doch Zusatzpakete, die nicht zur Distribution gehören, oder?

Das zweite bemeckert, dass die Opera-Pakete mit einem Schlüssel signiert sind, den das System nicht kennt, z.B. weil er zu neu ist. In der Regel kann man das Problem lösen, indem man sich das aktuelle Schlüssel-Paket des Paketservers besorgt und händisch einspielt.
Ja, das Launchpad - Material sind Zusatzpakete. Zwar hab ich die PPAs gestern noch gelöscht, allerdings denk ich, das das noch nicht aktualisiert war - danach wurden mir immernoch die PPA als solches gezeigt. Shrug da schau ich heut nochmal rein, vielleicht fehlte da ja ein Neustart.

Beim Opera schau ich dann mal; vielleicht muss ich den ja auch nur updaten.
Normalerweise sollte das sofort übernommen werden wenn man PPAs entfernt.
Ich bin gestern auf ein viel komplizierteres und schwerwiegenderes Problem gestoßen: seit dem letzten Update das ich unter Fedora 23 gemacht habe funktioniert das Script zur Installation des Broadcom Treibers nicht mehr. Bisher musste ich das Script nur nach jedem Kernel Update einmal durchlaufen lassen und hatte dann wieder WiFi. Doch nun wirft das Script nur noch n paar Errors raus und WiFi bleibt inaktiv. Und das wo ich Kabel doch so abgrundtief hasse weil sie nur im Weg sind.

Gesendet von meinem PipBuck 3000 mit Tapatalk
Kurze Frage:

Mit welchem Programm unter Linux kann man diese .deb Programme installieren?

Unter KDE Neon läuft das leider nicht automatisch. Bei anderen Distributionen wird das oft direkt installiert.
.deb sind debian-pakete. Funktionieren unter *buntu und Debian...

Klickmich!
(17.06.2016)Crash Override schrieb: [ -> ].deb sind debian-pakete. Funktionieren unter *buntu und Debian...

Klickmich!

Hmm... habe mir jetzt mal zwei Paketemanager für .deb-Dateien installiert, aber beide scheinen nicht zu funktionieren.
Ich freue mich schon darauf, wenn auch x86/x64-Programme in den Store kommen. Das wird ziemlich praktisch sein, dann einfach dort alles aktualisieren zu können.

Das ist einer der großen Stärken von Linux, die (hoffentlich) demnächst auch in Windows zu finden ist.
Store? Wie meinst du denn das? Vielleicht sowas wie ein app-Store oder die Softwareverwaltung?

beim "alten" Kde-Manager (nennt sich Muon, der ist beim 16.04 nicht mehr drauf - ob der bei 14.10, 15.04 & 15.10 drauf ist, weiß ich nicht) ist das alles kein Problem, da ist das machbar - da hab ich auch mal probeweise den Kernel von x86 auf x64 umgebaut und wieder zürück - ohne Probleme. War aber eben beim Kubuntu 14.04 LTS - ob das auch bei anderen so einfach geht, das kann dir keiner garantieren.
(17.06.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]Store? Wie meinst du denn das? Vielleicht sowas wie ein app-Store oder die Softwareverwaltung?

Whoops, in dem Fall meinte ich den Windows Store. Hätte ich noch dazu schreiben sollen Pinkie happy
Ich als Windows Insider muss sagen, dass mir das Arbeiten unter Linux einfach keinen Spass macht. Die Audiokonfiguration gestaltet sich sehr schwer und ich muss jedes mal, wenn ich mehr als nur eine Tonquelle habe, gefuehlt die halben Einstellungen wieder aendern. Dazu kommt noch, dass der liebe Herr Poettering meint, dass pulseaudio nie _anstaendig_ funktionieren muss. Genauso verhaelt es sich mit systemd, was auch nur ein Haufen Schrott ist und immer irgendwelche start jobs anlaesst.
Die Anpassung des Desktops ist auf Linux nicht so gut moeglich wie auf Windows. Rainmeter funktioniert auch nicht. Selbst simple Programme wie ein Rechenprogramm sind nicht inbegriffen, was echt schade ist. Ich vermisse auch Sachen wie den neuen Ink-Workspace von Windows.
Jeder hat eben andere Vorstellungen und will bestimmte Programme nuzten, die andere nicht brauchen. Dazu kann jeder sich mit verschiedensten Distributionen außereinandersetzen oder eine so optimieren wie man es braucht; es gibt fast nichts, was windows nicht auch hat. Man muss es nur suchen. Bei Windows muss man ja auch das, was man nicht hat, erst einmal herunterladen und installieren - im grunde nichts anderes wie bei Linux.

Einen einfachen Taschenrechner vermisse ich auch, aber das eher selten, weil ich den kaum brauche. Bei dir könnten die Probleme mit Pulseaudio evtl auch am Gerät liegen, das da irgendwas nicht miteinander funktionieren will (so wie beim meinem Z50 es mit der Wifi / Bluetooth-Kombo Karte der Fall ist) und man erst daran basteln müsste. Das bestimte personen aber der meinung sind, das bestimmte programe nie richtig funktionieren müssten, das ist quark, den diese Personen sich ausgedacht haben - wohl deshalb, weil das bei ihnen nie funktionierte und sie such bestätigt fühlen, wenn es bei anderen ebenfalls nicht richtig geht. Anders ließe sich das nicht erklären Shrug In dem Fall hilft eben nur eine Fehlersuche - und nicht bloßes abstempeln "das muss so".

Für was braucht man einen Desktop, den man mit allem mögichen "zumüllen" kann? Früher hab ich mich darüber auch geärgert, das man bei Linux nichts auf dem Desktop ablegen kann (obwohl ich nicht bezweilfe, das man es nicht kann, sondern es nur eben nicht so einfach ist wie bei Windows). Inzwischen finde ich es sogar besser; so erscheint es zumindest etwas aufgeräumter.

@ Savederpy: braucht man sowas? ich hab sowas bisher nicht vermisst; wenn ich was gesucht hab und es nicht in den paketquellen ist, dann hilft einem eine suchmaschine.
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