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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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Was deb Dateien betrifft, die kann man auch ohne irgendwelche Manager mit dem Terminal installieren, müsste man nur mal den passenden Befehl googeln. Ich installier so selten neues und wenn dann meist manuell oder über PPA, da weiß ich nicht mehr wie das mit deb Dateien im Terminal genau ging.
(17.06.2016)Rukenshia schrieb: [ -> ]Die Anpassung des Desktops ist auf Linux nicht so gut moeglich wie auf Windows. Rainmeter funktioniert auch nicht. Selbst simple Programme wie ein Rechenprogramm sind nicht inbegriffen, was echt schade ist. Ich vermisse auch Sachen wie den neuen Ink-Workspace von Windows.

Anscheinend hast du dich dann nicht genug mit Linux beschäftigt. Die Anpassung des Desktops ist bei Linux deutlich flexibler als bei Windows, da Linux selbst erst mal standardmäßig ohne einen solchen kommt. In Bezugnahme auf KDE muss ich dich dann aber fragen, was genau jetzt vermisst wird? Ich kann ein Hintergrundbild einstellen, Widgets ablegen, und sogar Verknüpfungen á la .lnk geht. Es gibt ja nicht umsonst den Ordner /home/user/Desktop. Und seit ewigkeiten hat KDE hochkonfigurierbare virtuelle Desktops. Ich glaube erst seit Windows 10 ist das bei Win dabei. Rechenprogramm? KCalc! Und warum sollte Rainmeter laufen? Ist ja Windows Software. Wäre das selbe wenn ich mich beschweren würde, dass KMail nicht unter Windows läuft. Zudem ist ja schon so viel an Bordmitteln dabei, dass Rainmeter eigentlich nicht notwendig ist.
(18.06.2016)DrDerrek schrieb: [ -> ]
(17.06.2016)Rukenshia schrieb: [ -> ]Die Anpassung des Desktops ist auf Linux nicht so gut moeglich wie auf Windows. Rainmeter funktioniert auch nicht. Selbst simple Programme wie ein Rechenprogramm sind nicht inbegriffen, was echt schade ist. Ich vermisse auch Sachen wie den neuen Ink-Workspace von Windows.

Anscheinend hast du dich dann nicht genug mit Linux beschäftigt. Die Anpassung des Desktops ist bei Linux deutlich flexibler als bei Windows, da Linux selbst erst mal standardmäßig ohne einen solchen kommt. In Bezugnahme auf KDE muss ich dich dann aber fragen, was genau jetzt vermisst wird? Ich kann ein Hintergrundbild einstellen, Widgets ablegen, und sogar Verknüpfungen á la .lnk geht. Es gibt ja nicht umsonst den Ordner /home/user/Desktop. Und seit ewigkeiten hat KDE hochkonfigurierbare virtuelle Desktops. Ich glaube erst seit Windows 10 ist das bei Win dabei. Rechenprogramm? KCalc! Und warum sollte Rainmeter laufen? Ist ja Windows Software. Wäre das selbe wenn ich mich beschweren würde, dass KMail nicht unter Windows läuft. Zudem ist ja schon so viel an Bordmitteln dabei, dass Rainmeter eigentlich nicht notwendig ist.

Also ich weiss jetzt nicht was du mit KDE meinst, aber bei mir kann ich nicht einfach eine Verknuepfung per Drag & Drop reinziehen. Es werden ja manchmal nicht mal alle Anwendungen in dem Startmenue angezeigt, das kriegt ja selbst das letzte Windows Insider build wieder richtig hin. In den Einstellungen finde ich nichts aehnliches wie das Kacheldesign, was auch schade ist.
Wenn Rainmeter nicht geht, wie soll ich dann die ganzen Widgets davon auf Linux verwenden??
Mein Multimonitor-Setup hat auch erst nach mehreren Stunden konfigurieren richtig funktioniert, zu Anfang wurde der zweite Monitor nicht mal richtig erkannt und ich konnte die Aufloesung nicht aendern. Das ging dann nur mit ganz viel Copy&Paste von irgendwelchen Befehlen, die ich im Internet gefunden habe.
Mit dem Rechenprogramm stoert es mich halt einfach, dass da nix vorinstalliert ist und ich mir selbst dieses simple Programm erst selbst installieren muss.
Als Editor gibt es natuerlich auf Linux auch kein Visual Studio, und einen gut funktionierenden Editor, der ungefaehr die gleiche Bandbreite an Funktionen liefert habe ich bisher nicht gefunden.
Also ich möchte nur nochmal daran erinnern dass ich Rainmeter teilweise zum laufen bekommen habe. Auf die CPU und RAM Werte konnte man sich nicht verlassen weil Wine Wrapper, NetIn/Out sowie Zeit/Datum hat aber prima gefunzt. Wenn einem Dinge wie Equalizer Bars, CPU, RAM und Starterdocks nicht in Rainmeter wichtig sind kann man es sehr wohl mit ein klein bisschen gebastel verwenden. Und der durchschnittliche Rainmeteruser ist das bastlen eh gewöhnt.

Allerdings hätte ich gerne Equalizer Bars, wüsste da jemand nen Weg um welche auf nen Linux Desktop zu bekommen? Muss nicht Rainmeter sein, nur n paar Balken die sich positionieren lassen und passend zu dem was die Lautsprecher ausgeben wachsen oder eben nicht.
Mit Conky kannst du so gut wie alles machen. Dir sind keine Grenzen gesetzt.
@ Rukenshia: KDE ist einer von verschiedenen Desktops; es gibt da außerdem noch Cinnamon, LXDE, XFCE, Gnome, Unity... nur um mal ein paar zu nennen. Da wir nicht wissen, welche Distribution (denn linux ist nicht gleich Linux), solltest du vielleicht erstmal das erwähnen. Denn ein Fedora wird wieder anders genutzt wie Ubuntu, Debian oder ein Arch...
(18.06.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]@ Rukenshia: KDE ist einer von verschiedenen Desktops; es gibt da außerdem noch Cinnamon, LXDE, XFCE, Gnome, Unity...  nur um mal ein paar zu nennen. Da wir nicht wissen, welche Distribution (denn linux ist nicht gleich Linux), solltest du vielleicht erstmal das erwähnen. Denn ein Fedora wird wieder anders genutzt wie Ubuntu, Debian oder ein Arch...

Ich habe es inzwischen wieder deinstalliert. Man kann damit einfach nicht produktiv arbeiten, wie es auf einem Windowsrechner moeglich ist. Kein Wunder, dass Windows da die Markthoheit im Desktopbereich hat. Es funktioniert halt einfach und ist nicht so ein Frickelkram.
(17.06.2016)SaveDerpy schrieb: [ -> ]
(17.06.2016)Crash Override schrieb: [ -> ].deb sind debian-pakete. Funktionieren unter *buntu und Debian...

Klickmich!

Hmm... habe mir jetzt mal zwei Paketemanager für .deb-Dateien installiert, aber beide scheinen nicht zu funktionieren.
Code:
sudo dpkg -i [i]<Name des Pakets>[/i].deb
Oder brauchst du unbedingt Klickibunti zum Doppelklicken im Dateimanager?

(17.06.2016)Rukenshia schrieb: [ -> ]Die Anpassung des Desktops ist auf Linux nicht so gut moeglich wie auf Windows.
Rukenshia pls.

Ein und dasselbe System auf einem und demselben Rechner mit einer und derselben Desktopumgebung (Plasma 5) ohne Neuinstallation zwischendurch:
Vorher (Öffnen)
Nachher (Öffnen)
Top das mit irgendeinem Windows.
Zitat:
(17.06.2016)Rukenshia schrieb: [ -> ]Die Anpassung des Desktops ist auf Linux nicht so gut moeglich wie auf Windows.
Rukenshia pls.

Ein und dasselbe System auf einem und demselben Rechner mit einer und derselben Desktopumgebung (Plasma 5) ohne Neuinstallation zwischendurch:
Vorher (Öffnen)
Nachher (Öffnen)
Top das mit irgendeinem Windows.

Nicht mal Desktopverknuepfungen, juhu. Wie viel Zeit hast du dafuer aufgewendet? Das kriegt man mit Windows und Rainmeter innerhalb ein paar Minuten hin. Ich finde ein gut angepasstes Windows deutlich besser als das, was du da zeigst. Und von dem Hintergrundbild sprechen wir gar nicht erst, aber das ist ja auch wieder persoenlicher Geschmack Derpy confused
Desktopanpassung hin oder her, fuer mein Visual Studio-Problem hat mir auch noch niemand passende Alternativen gezeigt.
Als ob irgendjemand Icons aufm Desktop haben wollen würde, die verdecken doch nur das Bild. Unter Windows hab ich die auch deaktiviert.

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(18.06.2016)Jake McHay schrieb: [ -> ]Als ob irgendjemand Icons aufm Desktop haben wollen würde, die verdecken doch nur das Bild. Unter Windows hab ich die auch deaktiviert.

Bei mir ist der Desktop auch leer. Ich rege mich immer auf, wenn ich Bilder von Desktops sehe, wo alles darufgeklatscht wird... Bilder, Videos, Dokumente... alles auf dem Desktop... bah!

Früher bei Windows XP oder Vista hatte man noch nicht diese Hybrid-Taskleiste, da war das noch nötig. Aber heute...?
Rukenshia, Windows ist nicht deshalb marktführend, weil es per se besser als andere Betriebssysteme ist. Und damit beziehe mich nichtmal auf Linux. Linux war in den 90ern tatsächlich noch eine frickelbehaftete Baustelle, doch ist man seit vielen vielen Jahren auf einen sehr guten Stand angelangt.

Es ist leider Tatsache, dass du dich weder mit Linux, noch mit Windows genug gefrickelt hast an der Optik, um diese Aussage treffen zu können.
Jeder, der schon mal versucht hat, seinen Windows-Desktop komplett nach persönlichen Geschmack zu ändern, wird die Vorzüge an Linux früher oder später erkennen.

Man kann ja nicht mal das Icon Theme oder die Fensterdekoration unter Windows ändern, ohne erstmal umständlich Systemdateien patchen zu müssen und damit je nach Glücksfall die Shell zu zerstören.

Versuche doch mal, den Bootscreen von Windows zu ändern. Mit irgendwelchen Tools bekommste evtl. mal eine Grafik getauscht, aber net mehr. Da kann man es sich unter Linux schöner machen:
https://www.youtube.com/watch?v=A5aJyzgPAzo
Zugegeben, in Zeiten von SSDs sind Bootscreens nebensächlich geworden, aber das ist auch wieder mal ein Beispiel, was Windows nicht leisten kann.

Mal schauen, früher oder später greifste wieder auf Linux zurück, dann wirst du anders denken! Smile
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Zum Thema vollgemüller Desktop: KDE war da immer ein Sonderfall, aber bei Gnome oder XFCE kannste dir immer noch deinen Desktop vollmüllen mit allem. Nur geht Linux nicht den Weg, bei jedem neuinstallierten Programm davon auszugehen, dass der Nutzer es ohne eine Desktopverknüpfung nie wieder findet. Man geht einfach davon aus, dass ein "Startmenü" mit Suchfunktion mehr als ausreichend ist. Noch dazu, weil es mal nach "Softwareart" und nicht nach Hersteller sortiert wird! Wink
Yay ich kann mal wieder was schreiben Smile

Zitat:Als ob irgendjemand Icons aufm Desktop haben wollen würde, die verdecken doch nur das Bild. Unter Windows hab ich die auch deaktiviert.

Zitat:Oder brauchst du unbedingt Klickibunti zum Doppelklicken im Dateimanager?
so weil beides passt ja ... Schließt nicht von euch auf andere egal bei was.
Icon auf dem Desktop wenn ich damit gerne arbeiten will warum nicht, es seid ja nicht ihr die damit ihren Workflow haben.

Und wer es gewohnt ist mit Doppelklick zu installieren will es auch unter einem neuen System nicht missen.
Warum sollte auch jemande wechseln wenn er seine gewohnten Komfort verliert. Nicht jeder der wechselt will sich erst lange Damit befassen, sondern Alles Out-Of-The-Box und auch das ist in Ordnung.

Zitat:Die Anpassung des Desktops ist auf Linux nicht so gut moeglich wie auf Windows.
kommt darauf an wie man es angeht und was man für sich verbessern möchte.

Zitat:Desktopanpassung hin oder her, fuer mein Visual Studio-Problem hat mir auch noch niemand passende Alternativen gezeigt.
Visualstudio-Core gibts auch für Linux

So zum Multimonitor, kenn ich ja selbst ^^
Auf die verwendete Distribution achten, aktuelle Desktopumgebungen beherrschen Multi-Monitor ohne Probleme ;-) Bsp. LXDE ab Version 12.1

Zitat:Nur geht Linux nicht den Weg, bei jedem neuinstallierten Programm davon auszugehen, dass der Nutzer es ohne eine Desktopverknüpfung nie wieder findet.
Keine Sorge die Installation fragt ob man das wirklich will ^^

Zitat:Das kriegt man mit Windows und Rainmeter innerhalb ein paar Minuten hin. Ich finde ein gut angepasstes Windows deutlich besser als das, was du da zeigst. Und von dem Hintergrundbild sprechen wir gar nicht erst, aber das ist ja auch wieder persoenlicher Geschmack
Genau das ist es persönlicher Geschmack, wenn ich keine Standard-Skins von Rainmeter will, kann man da auch Stunden verbringen Wink
@ Yaktan (ich sprech hier nur mal für mich; das bezieht sich nicht auf andere):

ich hab damals gewechselt, weil ich was anderes wollte. nicht nur mal "reinschnuppern", sondern komplett umstellen - heißt also, wenn ich kein klickibunti mehr hab, dann muss ich mich dran gewöhnen. schließlich hab ich mir das auch ausgesucht - ebenso auch das ich alles, was nicht "out of the box" funktioniert, nochmal manuell handhaben muss. ich hab mich dafür entschieden, weil ich was neues haben wollte, bzw. etwas, was in meinen Augen sicherer ist - auch wenn ich dafür auf einiges andere verzichten muss. (hier endet der teil, der nur für mich gilt - und fängt der an, bei dem ich denke, das es auch auf andere passen könnte)

Und genau das wird das sein, was der eine oder andere hier zu vermitteln versucht - das es auch alternativen gibt, oder man einfach ein 2.tes mal schauen muss. Linux mag nicht so einfach sein, dass es jeder Vollpfosten einfach so nutzen kann, sondern verlangt etwas vorwissen - allerdings sollte man alles, was man an hilfe braucht, dennoch finden können. Im falle von *buntu eben das *buntu-wiki, wo man vieles nachlesen kann; alternativ hilft es imer, google zu verwenden (denn wenn etwas bei windows nicht funktioniert, dann googlet man das problem ja auch - es brauch keiner behaupten, das er das nicht tut). Ergo: blöde darf man sein, mann muss sich nur zu helfen wissen. Rukenshia hat sich vielleicht nicht zu helfen wissen, weil ihm das letztlich zu viel war - kann man nachvollziehen, besonders, weil es vielleicht auch nicht der gewohnheit entspricht; dennoch waren einige derer, die hier gepostet haben, hilfsbereit genug, das man sich das ganze mal ansieht.

Ich selbst hänge nur wegen einer kleinigkeit noch etwas an windows fest - und zwar deswegen, weil einige meiner KFZ-diagnoseprogramme nicht über Wine funktionieren wollen. wieso, soweit hab ich noch nicht geschaut; alleine deswegen, weil mein Z50 jetzt erstmal andere Probleme hat, die wichtiger sind. dennoch versuch ich es weiterhin - und falls ich ein linux-kompatibles programm finde, was ich zur KFZ-diagnose nutzen kann, werde ich das auch tun. Das ist das einzige, was mich aktuell noch an windows hält - mehr nicht.
Natürlich hat jeder seine Gründe warum er voll/teilweise umsteigt, bei mir war es der RasPi ich fand das Ding einfach faszinierend Smile und jetzt hab ich 3, die Arbeitslos sind weil mit stärkeren SoC ersetzt und einen Nano für ein wissenschaftliches Projekt.
Aber ich finde Technik interessant und habe kein Problem mal ein paar Nächte Wiki's und Skripte zu durchsuchen damit was läuft, ich freue mich eher wenn es dann klappt Big Grin

Was ich nur Aussagen will, das man das nicht vom allgemeinen PC-Benutzer erwarten sollte, wenn Leute nach Linux fragen sag ich auch probier mal *buntu möglichst in einer aktuellen Version. Gerade wenn sowas kommt wie W-Lan geht nicht sofort kann man ein "mehhh wie blöd ist das den" erwarten und da ist jedes Sicherheitselement egal. Der erste Eindruck ist wichtig gerade beim "Casual"-PC-Nutzer. Wobei es gibt einige wo ich sage, nehmt lieber ein Tablet, da macht ihr wenigstens nichts mehr kaputt xD

Für viele muss eine Alternative gleichwertig oder besser sein und zwar bei dem was man direkt sieht/machen kann. Hier interessieren sich ja alle für das Thema, deswegen sieht man hier auch die nicht "oberflächlichen" Vorteile. ^^

Und was ich allgemein nicht leiden kann ist wenn jemand sagt "Ja nee das System ist total schlecht" gilt aber bei mir für alle sowohl Linx macOS oder Windows, jedes hat seine Berechtigung und ich kann es nur immer wieder sagen die können auch echt gut zusammenarbeiten Big Grin .

Ich bin halt nur ein bisschen gegen dieses "von ober herab" weil jemand mal nicht in der Konsole arbeiten will etc Wink

Und ich bleib dabei Arch+XFCE beste Tongue
(14.06.2016)chrodo schrieb: [ -> ]@Crash Bezüglich deinen GRUB Problemen, schon das hier versucht?
https://help.ubuntu.com/community/Boot-Repair

So - kurze info meinerseits: die boot-Repair-disk funzt nicht. Wenn die Lubuntu 14.04 LTS Live-disk überhaupt richtig starten würde; bis zum desktopaufbau geht es - und dann is feierabend. Mehr als einen schwarzen bildschirm gibt's da nicht... Ich vermute mal, das diese Live-Cd nicht richtig konfiguriert wurde (bei 620mb image-größe wundert mich das doch etwas, wenn das alles gewesen sein soll).

jetzt fahr' ich probehalber eine erneute installation von Kubuntu 14.04 LTS; wenn ich es dann nicht gefixt bekomme, wird probehalber Fedora hinterhergeschoben (das war mal drauf und hatte auf dem Z50 funktioniert - wenn auch nach etwas längerem gefrickel).


Irgendwas ist mit dem Kubuntu-image faul; bei der versuchten installation ging es bis zum eigentlichen installieren (also bis zu dem punkt, wenn man den namen, passwort us. eingegeben hat und auf weiter klickt) - nur tat sich dann nichts mehr. Ich sollte da mal versuchsweise einen anderen USB-Stick nehmen... denn die vorherigen Isos - inkl der boot-repair-disk - waren alle über diesen Stick gelaufen. Wenn nun gar nichts mehr ging, nehm' ich meine aussage zurück, das die boot-Repair disk nicht funzt. das heißt auch für mich: keine Sandisk-USBäh Sticks mehr kaufen...



So - fehler erkannt, fehler gebannt... wenn auch nicht gänzlich ohne hilfe, aber das wiki reichte da vorerst.

Beim Installieren lag es wohl am Usbäh-Stick; mit einem neuen (extra gekauft - man gönnt sich ja sost nix) hat die installation von Kubuntu 14.04.4 LTs dann endlich geklappt. Starten war aber immer noch fehlanzeige...

also den stick nochmal drangeklöppelt, das Live-system gestartet und im Partition manager gesehen, was da nicht passte: warum auch immer (ich hatte mal versucht, mit der win-Cd zumindest den MBR von win zu retten; hat da aber auch nicht funktioniert) war nur die windows-eigene 100mb-Partition als bootfähig markiert. das gleich mal umgestellt auf die "neu" gestaltete Partition, auf der das Kubuntu verweilte (hab' vorher alle partitionen bis auf die 2 win-Partitionen - also die 100mb sowie die eigentliche-win partition- plattgemacht und das nochmal neu partitioniert, damit kein platz verschwendet wurde).

Dann ging's mit dem terminal weiter, wo ich versucht hab, über sudo chroot dann alles klarzumachen; die meisten befehle wurden umgesetzt, nur beim eigentlichen grub-install ging nix. erneuter versuch, diesmal als root-directory; da funktionierte es dann besser. Ende vom lied: jetzt funktioniert das dual-boot system auf meinem Z50 wieder, ergo kann ich mit dem langsam anfangen den passend einzurichten, damit ich spätestens ende July damit arbeiten kann.

Übrigens hatte ich mit der "Boot-Repair-disk" abermals keinen erfolg, auch wenn ich diesmal einen anderen Stick genommen hab... daher kann ich da nur von abraten.
Ich bekomme nach einiger Zeit nach dem Start einer frischen Debian-Installation diese Meldung und es geht nicht weiter:
[attachment=10396]

Ich habe bereits im Internet gelesen, dass es am Grafiktreiber liegen könnte. Aber wie soll ich einen installieren, wenn ich das System mit Debian nicht starten kann? [Bild: cl-derp-shrug.png]

Windows ist auf einer anderen Festplatte installiert und startbar.

Ich hoffe jemand weiß Rat. [Bild: rd-derpy2.png]
Bevor dein Linux startet, gibt es doch dieses Bootmenü bei dir, richtig?

In der Annahme, dass es sich hierbei um GRUB handelt (Steht meist irgendwo):
Wähle mal den Eintrag aus, mit dem dein Linux starten willst und drücke anstatt Enter mal die "e" Taste.
Nun müsstest du in den Bearbeitungsmodus kommen und hierbei kannst du auch Startparameter angeben.

In der Regel existiert irgendwo z.B der Eintrag "quiet", davor/danach bitte mal "xforcevesa" eintippen und dann mit STRG+X das System starten.
"xforcevesa" ist ein Befehl welcher in der Regel dafür sorgen sollte, dass ein sehr sehr simpler Grafiktreiber geladen wird, womit theoretisch jede Kartoffelgrafikkarte gebootet werden kann. Danach kommste wieder in dein Debian und solltest dann dich um die Treiberprobleme kümmern können Smile
(17.06.2016)Rukenshia schrieb: [ -> ]Die Audiokonfiguration gestaltet sich sehr schwer und ich muss jedes mal, wenn ich mehr als nur eine Tonquelle habe, gefuehlt die halben Einstellungen wieder aendern.
Da muss man sagen, dass du noch Glück gehabt hast, dass du es in heutiger Zeit von Pshpsh-Audio versucht hast - früher, wenn man anstatt Pshpsh-Audio direkt ALSA bzw. direkt /dev/dsp verwenden musste, war alles viel schlimmer - man konnte z.B. ohne schmutzige Tricks wie aRts/esd nicht mal in mehreren Applikationen gleichzeitig Sound haben, da solange eine Applikation /dev/dsp öffnete, war die Datei gesperrt, und voila - wenn man dann PLÖTZLICH in einer anderen Software Sound brauchte, musste die erste Software runtergefahren werden!

Das einzige Positive an dieser Hölle war nur die Möglichkeit transzendentale Musik zu spielen, indem man z.B. so was wie "cat /boot/vmlinuz > /dev/dsp" ausführte. Was heute eigentlich auch geht, aber ein bisschen anderes: durch "cat /boot/vmlinuz | aplay" z.B.

Übrigens, hat hier jemand Erfahrungen mit den Alternativen zu Shell, wie z.B. scsh/beanshell/ipython? Shell habe ich mittlerweile satt - diese Katastrophe aus 80er gehört genau wie BAT in die Vergangenheit(Ehrlich, die Sprachen, die ein Programm wegen eines Leerzeichens zwischen den Operanden und einem Operator nicht vernünftig parsen können, sollen verboten werden). So was wie PowerShell wäre eigentlich ideal, wenn es ohne Mono läuft. Eine funktionale Shell-Sprache, wo ich anstatt

Code:
for file in *; do
  operation $file
done
so was wie
Code:
getFiles().each {
  operation $iterator
}
schreiben könnte, wäre eigentlich noch besser.
Wenn wir es bereits mit Grafikproblemem zu tun haben, schließ' ich mich da doch glatt mal an - obwohl ich mir vorstellen kann, das es bei mir einfacher sein kann als ich es mir vorstellte.

Bei mir lief grafiktechnisch das Z50 bisher immer im standard-treiber; der software-manager versuchte heut mehrfach irgendwelche grafiktreiber zu installieren - ergebnis; passiert ist nix, da hat sich wohl das system verschluckt.

Dabei konnte ich wählen zwischen:
- fgrlx
- fgrlx-updates
- vesa-standardtreiber

Weder bei Fgrlx noch beim fgrlx-updates tat sich was; staddessen kam das gleiche Fenster nochmal - allerdings mit der gleichen bitte in doppelter ausführung - direkt untereinander.

selbst fgrlx über muon installieren (den Paketmanager musste ich mit sudo apt-get install muon nachträglich installieren) war nicht drin; auch schien das system bei sudo apt-get update sich beim ersten mal aufzuhängen... ich fand das etwas merkwürdig.

Da das Z50 über eine R6 verfügt, kann also der kern dem fgrlx nicht zu alt sein - eher zu neu. Ich such' mal hier im thread nach der Seite von AMD (gepostet durch elitecat), wo die grafiktreiber zu finden waren, vielleicht klappt's dann mit der grafik. wenigstens hat das W-lan sofort und problemlos funktioniert...
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