07.03.2014
naja steam gibs ja auch schon für Linux, wenn es dann bald auch mehr spiele gibt kann die revulotion losgehen ^^
(07.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Jedenfalls hab ich kaum von Linux - Viren gehört (was aber nicht heisst, das es keine gibt).Gibt's, lohnt sich aber nicht, weil keiner Linux mit Rootrechten fährt. Die meisten Windows-Schädlinge (übrigens auch der gefürchtete Zeus) bauen darauf, daß der User mit vollen Adminrechten arbeitet, und funktionieren nicht mit eingeschränkten Rechten.
(07.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Zumindest funktionieren "Exklusive MS-Viren" nicht auf LinuxEinige von denen sollen unter Wine laufen, wenn man's denn installiert hat. Wine hat ja leider keine Benutzerkontrolle.
Zitat:Gibt's, lohnt sich aber nicht, weil keiner Linux mit Rootrechten fährt. Die meisten Windows-Schädlinge (übrigens auch der gefürchtete Zeus) bauen darauf, daß der User mit vollen Adminrechten arbeitet, und funktionieren nicht mit eingeschränkten Rechten.
Zitat:und die meisten user finden eine foo.pdf.exe überhaupt nicht auffällig.
(07.03.2014)ZerguhlX schrieb: [ -> ]naja steam gibs ja auch schon für Linux, wenn es dann bald auch mehr spiele gibt kann die revulotion losgehen ^^
(10.03.2014)ZerguhlX schrieb: [ -> ]Wenn man mal drüber nachdenkt ist es vielleicht gar nicht so gut, wenn Linux sich auf dem Desktop verbreitet.Wenn Linux Mainstream wird wechseln wir einfach zu MenuetOS.
Höhere Verbreitung heißt lohnenderes Ziel für "Hacker" und damit wahrscheinlich mehr Viren/Trojaner für Linux.
(10.03.2014)Mew schrieb: [ -> ]Wenn Linux Mainstream wird wechseln wir einfach zu MenuetOS.Was es nicht alles gibt.
Nein? Ach kommt schon, ihr wolltet doch auch schon immer mal ne GUI in Assembler programmieren!
(10.03.2014)Mew schrieb: [ -> ]Laut exploit-db gibts schon wieder nen local root exploit bei den neuen kerneln, gelistet ist er als 3.4+.Und die ganzen Debian-Oldstable-Nutzer feixen sich einen ab, weil sie der Exploit nicht betrifft. Was fahren diese ganzen Verrückten auch mit viel zu neuen Kernels rum.
(10.03.2014)Mew schrieb: [ -> ]Aber wozu, wenn es unter Windows so viel einfacher ist. Das Ziel ist deutlich leichter zu treffen, und die meisten user finden eine foo.pdf.exe überhaupt nicht auffällig.Vor allem: Auf einen Linux-User, wo man sich einen abkrampfen muß, um die Kiste mit einem mit Userrechten laufenden Skript unter Kontrolle zu kriegen, kommen dutzendweise Windows-DAUs, die mit Adminrechten unterwegs sind, die Lizenz ihres Virenscanners nie verlängert haben (kostet Geld, und der geht doch noch), nicht wissen, was Browser-Addons sind (also auch keine sicherheitssteigernden Addons haben), alles anklicken, was bunt ist und Software installieren müssen, die für sie Phishingmails identifiziert, weil sie E-Mails von ihrer Bank, in denen kyrillische Schriftzeichen statt Umlauten vorkommen, für authentisch halten.
Zitat:Und die ganzen Debian-Oldstable-Nutzer feixen sich einen ab, weil sie der Exploit nicht betrifft. Was fahren diese ganzen Verrückten auch mit viel zu neuen Kernels rum.
(Am besten noch die Preisklasse, die dann ein Problem damit hat, daß sie Open Documents aus LibreOffice mit ihrem OOo 1.1.3 nicht anständig geöffnet kriegen und die Windows-Platten von anderen Leuten nicht checken können, weil sie Linux < 2.6.20 ohne ntfs-3g haben... Aber immerhin ist alles schön stabil und erprobt. Je älter, desto stabiler.)
(11.03.2014)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Und die ganzen Debian-Oldstable-Nutzer feixen sich einen ab, weil sie der Exploit nicht betrifft. Was fahren diese ganzen Verrückten auch mit viel zu neuen Kernels rum.
(11.03.2014)Mew schrieb: [ -> ]Gerade die haben Probleme, die 2.X-Serie ist quasi komplett geknackt. Das ist schon gruselig, wenn man jetzt überlegt wie viele Server noch mit Debian 6 und nem 2.6er laufen...Japp, speziell im Serverbereich ist es schlimm.
(14.03.2014)Pulse Wave schrieb: [ -> ]Aber so manch ein Admin hat's auch zur Herausforderung an sich selbst gemacht, Uptimes ins Extrem zu drehen und seinen Server jahrelang nie zu rebooten. Dann kann auch kein neuer Kernel zum Einsatz kommen.
(15.03.2014)Dashlinux schrieb: [ -> ]moin zum server bereich kann man doch maschien per vz virtualisieren und wartungen auf einem spiegel durchführenWürde trotzdem bedeuten, daß der Host mit den 2 VMs drauf jahrelang auf demselben Kernel durchläuft. Denn wenn der Host neu gestartet wird, sind beide VMs down.