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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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Nah, sry. Ich meinte Mint 17.3 KDE. Aber vielleicht gibt es mitunter ein ähnliches Phänomen, wie du es beschrieben hast. Ubuntu und Mint sind ja verwandt. Auf der anderen Seite kann es durchaus sein, dass ein kürzlich erschienenes Update Konflikte macht.
Ich meine, ich kann die Maus trotzdem noch per Bluetooth einrichten, und es geht auch alles ruckelfrei, aber es ist halt schon irgendwie verdächtig, wenn man 2 Minuten braucht, bis der Bluetooth-Manager sich öffnet....
Ich selber nutze zwar ein KDE Neon 16.04, aber damit eingehend auch ein relativ neues KDE und hab diese Probleme mit Bluetooth nicht.
Weder privat noch aufm Arbeitsrechner treten da fiese Symptone auf.

Du kannst ja mal den Bluetooth-Manager gerne im Terminal starten oder schauen, ob du in den typischen Logs (dmesg usw.) irgendwas auffälliges findest.

Sowas wie "timeout" oder so, als würde es versuchen auf eine gewisse Komponente zuzugreifen und scheitern.
@Chrodo - KDE vom 18.04 hat da nichts dergleichen (oder aber, ich finde die nicht). Jedenfalls weiß ich nur, das es auch geht, solange man das direkt per rechtsklick auf die Batterie und dann den haken bei "Energiespareinstellungen anwenden" deaktiviert. Sonst habe ich das früher immer so gehandhabt, das bei Netzbetrieb keine Energiespar-Einstellungen aktiv sind (ist so auch noch bei meinem T60p eingestellt). Nur kann man das nicht mehr über die Dropdown - Felder in den entsprechenden Registerkarten auswählen...
Ironischer weise habe ich als test als 2t system ubuntu 18.04 lts drauf bei mir läuft alles rund ^^
Wir haben das bei 2 Notebooks an der Gala Aufgespielt gehabt; bei beiden waren genau die Symptome zu sehen - nur erst durch komplettes deaktivieren der Energiespareinstellungen war es möglich, die Notebooks auf Dauerlauf zu betreiben.

Der rest war sonst auch problemlos (bei einem hatten wir zwar anfangs Probleme, aber das hatten wir durch ne erneute Installation gelöst).
ahh okay lappys habs auf dem desktop installiert. Muss es wohl auch mal auf meine acer testen
Mal ne frage an die Linux-User (speziell *buntu und ähnliche derivate): habt ihr auch hin und wieder das problem, das es zu einem Fehlverhalten der Maus kommt (z.b. doppelklick obwohl man nicht doppelt geklickt hat, oder gar eine falsche position - so das man etwas in der bildmitte anklickt, und das Aktuelle Fenster schließt deswegen) ?

Mir fiel das bereits bei meiner Logitech Trackman M570 auf - da dachte ich, das die ein problem hat; jetzt ist das aber auch schon seit einer weile bei meiner Trust GXT - anfangs war es nicht oder kaum zu bemerken, aber seit einiger Zeit ist es andauernd.

gibt es vielleicht die möglichkeit, die Maus irgendwie über's Linux zu "kalibrieren", das das auch korrekt abläuft - und auch die (imaginären) doppelklicks verschwinden?

Beispiel: ich habe einen Text in Kate offen und will ein wort markieren - dazu brauche ich 3-4 anläufe, damit es meist klappt. Oft klappt es auch beim ersten mal, aber sonst ist es immer so, als würde die Markierung aufgehoben werden, wenn ich die Maustaste loslasse.
Bei so einem Phänomen würde ich immer zu erst auf kaputte Mikroschalter in der Maus tippen. Das so etwas im Treiber auftritt, klingt sehr unwahrscheinlich. Kalibrieren kann man da auch nix, ist ja rein digital. Gedrückt oder nicht gedrückt, dazwischen ist nix.

Ist das ein Notebook? Könnten die Störungen vom Touchpad kommen?
Zusätzlich zu den von 404 vorgeschlagenen Ansätzen: Wie alt ist das System? Wenn es (sogar für Linux) recht betagt ist, dann kann es durchaus sein, dass die Eingaben mit der Maus keinen Spaß mehr machen. Allerdings ist die Gesamtperformance des Systems eher nicht mehr für den Produktivbetrieb geeignet. Aber hey, manche benutzen Uralt-Laptops als Schreibmaschine.
Das ist ein T60P (habe ich seit knapp 6 Jahren bereits, baujahr war wohl 1997 - 1999) mit nem 14.04.5er-*buntu; auf microschalter habe ich auch schon anfangs getippt - aber das war da nur bei der Logitech so. bei der Trust kam ja noch die problematik dazu, das nicht immer die Maus-Position passt (und das bei komplett heruntergeschraubter DPI-Rate der Maus).

Zocken tu ich damit ja nciht (mehr), nur noch surfen und eben einige "bürotätigkeiten" verüben.

Das das mit dem doppelklick bei beiden Mäusen ist, ist eher unlogisch - bei der Logitech vielleicht noch vorstellbar, weil die schon knapp über 2 jahre drauf hat - die Trust aber nur etwa 1Jahr und noch keine million "klicks".

Da bleibt mir wohl nur über, da erstmal zu testen, ob Trackpad & Trackpoint dazwischenfunken.
Ich habe in der Firma ab und zu Kunden, welche ausversehen auf das Touchpad beim Tippen kommen und dadurch Fehl-Inputs tätigen.

Man kann in der Konfigurationsdatei vom Synaptics-Treiber z. B einen Time-Out einstellen, sodass das Touchpad während der Benutzung der Tastatur deaktiviert wird.

Und, pardon, seit Ubuntu 16.04 müsste es libinput sein.

Eventuell gibt es auch einen Parameter, womit du einen akzeptierte Diskrepanz zwischen zwei Tasten-Betätigungen einstellen kannst.

Zudem: Deaktiviere das Touchpad und prüfe, ob die Unterbrechungen immer noch auftreten.
Also, etwas besser wurde es - aber ich hab inzwischen auch herausgefunden, woran es liegen kann: ich halte die Maus zu weit rechts- somit ist der Zeigefinger nicht mittig auf der Linksklick-Taste und kann wohl ein solches Phänomen hervorrufen.

Warum baut man nicht Mäuse, die für mittelgroße Hände geschaffen sind - anstelle nur welche für Kinderhände? Da ich die Hand meist über die komplette Maus gelegt hab, ist es eigentlich immer so, das die Maus zu klein für meine Hand ist (und weswegen ich dann wohl durch eine andere Handposition nicht genau dahin komme, wo ich eigentlich hin will).

Das ist ironischerweise erst seit der aktuellen Maus der Fall; davor hatte ich immer einen Logitech M570 Trackball genutzt, der allerdings ein Problem mit dem Microschalter hat (da geht selbst mit direktem Druck nicht immer etwas).

Wird wohl zeit, das ich mir einen neuen Trackball besorge, der etwas ergonomischer in der Hand liegt. Da gab's doch was von Logitech...
Heiteres Distributions- und Versionsraten: Welche Version welcher Distribution ist das?
[Bild: linuxminttaralicious7mj6p.png]
Ich tippe jetzt einfach mal "Linux Mint Debian" mitsamt MATE-Desktop.

Oooder du trollst uns und es ist in Wirklichkeit ein modifiziertes Gentoo, alternativ tippe ich auf OpenSuse.
Oder es ist irgend ein Linux, von dem noch nie jemand was gehört hat. Neue Linuxe ausprobieren ist ja quasi dein Hobby.

Ich bin da eher aus der einmal-installiert-und-gut Kategorie. Hab gerade meinen Server (installiert ca. 2004) von 32-Bit auf 64-Bit ge-cross-graded, nun kann er demnächst auf Debian/Buster aktualisiert werden. Neu installieren ist mir zu viel Aufwand.
(01.06.2019)chrodo schrieb: [ -> ]Ich tippe jetzt einfach mal "Linux Mint Debian" mitsamt MATE-Desktop.
Mint stimmt, Debian nicht (ist übrigens ein Mint, das ich hier schon mal gezeigt hab). Aber welche Version? (Hinweis: Das Hintergrundbild verrät es.)
Puuuh,
Beim Erraten von Ubuntu-Versionen anhand von Wallpapern wäre ich noch dabei,
Bei Mint schlage ich mir die Idee einfach mal direkt raus.

Spontan in den Raum geschmissen: Version 17?
Ich hab mal wieder ein kleines Problem; ich vermute mal, das ich da aber etwas mehr arbeit mit habe: ich konnte nach der heutigen Nutzung Linux weder runterfahren, noch Neustarten oder den Benutzer wechseln - also alles was eigentlich mit meinem "konto" zu tun hatte. Ruhezustand ging, und daher hab ich über den Ruhezustand und Abklemmen von Strom wie auch Akku kurzerhand alles Lahmgelegt.

Ich vermute, das sich was eingeschlichen hat und ich daher in nächster Zeit das ganze sowieso wieder neu aufsetzen darf. Ich konnte zumindest auf dem System - monitor nichts erkennen, und auch die Internetverbindung (über einen UMTS - Stick) hatte ich bereits getrennt als es beim ersten mal heute nicht mit dem Herunterfahren funktionierte.

Habe ich da vielleicht mir was eingefangen? Da ich heute (gestern ging noch alles ohne Probleme) nicht in den Systemen unterwegs war konnte da auch das Root - Passwort nicht mitgeschrieben werden (falls das bei *buntu ohne installation überhaupt möglich ist)... Dennoch traue ich dem braten nicht.
Immerhin reagiert der Rechner, wenn du in den Standbymodus gehst. Also sollte sich auch das Beenden des Rechners über eine Konsole (Strg+Alt+F1 bis F6 je nach Hersteller des PCs) folgendermaßen erzwingen lassen:

sudo shutdown -hP now

Zuerst brauchst du dann natürlich den Benutzernamen und das root-Passwort, aber so wie du das nennst, man hätte das Passwort nicht mitgeschrieben, sieht es so aus, wie wenn jedes Mal ein neues Passwort verwendet wird?
Das nicht - wenn ich das Passwort nur beim start brauchte, dann kann es während der nutzung nicht mitgeschrieben werden, wenn während der nutzung sich schädlinge auf dem System breitmachen wollen. Oder irre ich mich? Letztlich bin ich ja nur als User unterwegs und nicht als Root.

Edit: heute war wieder alles wie "normal". somit denke ich, das - wenn sich was eingeschlichen hatte - es sich nciht hat halten können... andererseits kann's auch nur eine Fehlfunktion eines Programms gewesen sein, allerdings glaube ich das weniger.
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