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Normale Version: Von Windows auf Linux - die Umsteiger
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(17.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]AJ hmm ich weiss zwar noch nicht was los is, aber irgendwie lässt sich "Mint Cinnamon" nicht installieren. vll. ne Broken Iso-file? Es wird jedenfalls von 2 Laufwerken die Fehlermeldung ausgespuckt, dass ein Sektor nicht gelesen werden kann. Schätze mal ein Brennfehler oder eben ne Broken Iso-file... und das hab ich jetzt öfters probiert, auch mit ne anderen Laufwerk (aus dem T60P).
Hast du die Checksum überprüft?

(17.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Jedenfalls hab ich kurzerhand dann Kubuntu 13.10 (saucy Salamander) aufgespielt. Dämlich is nur, dass ich, egal was ich machen will, immerzu Internet brauche.
Hm? Wieso, was meinst du?
Checksum hab ich nicht überprüft; wie denn auch, ich weiss ja nicht mal wie. (Typisch Windoof-User)

Ich wollt was am Design einstellen (war da grade bei den Mauszeigern), da kam mir ne Meldung, das das aufgrund einer fehlenden Internetverbindung nicht machbar sein. genauso wurde bei der installation die Internetkonektivität überprüft (Internetverbindung vorhanden? X --> nein); war auch verwunderlich. Als würde da was Fehlen, was ich erst mal von seriösen Kubuntu-Servern runterladen muss.

Komisch fand ich auch (hab beide disc's mit Imgburn gebrannt - in nem Samsung Sh202 IDE in nem alten Desktop von mir), dass bei Mint die disc (CD-R) keine Fehlermeldung gebracht hat; Kubuntu (DVD+R) wurde dagegen scheinbar gebrannt, dann fuhr das Laufwerk raus und gleich wieder rein und brannte fröhlich wieder von vorne los. Komisch ist dabei, dass genau die Läuft - Mint allerdings nicht (beide jeweils als 32 bit gebrannt; 64 bit hab ich aber auch - müsste ich nur brennen).
(17.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Checksum hab ich nicht überprüft; wie denn auch, ich weiss ja nicht mal wie. (Typisch Windoof-User)
Ich bin mir nicht mal sicher ob Windows das überhaupt kann...

(17.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Ich wollt was am Design einstellen (war da grade bei den Mauszeigern), da kam mir ne Meldung, das das aufgrund einer fehlenden Internetverbindung nicht machbar sein. genauso wurde bei der installation die Internetkonektivität überprüft (Internetverbindung vorhanden? X --> nein); war auch verwunderlich. Als würde da was Fehlen, was ich erst mal von seriösen Kubuntu-Servern runterladen muss.
Umstellen kannst du natürlich auch ohne Internet, der wollte wahrscheinlich nur ein paar Icons runterladen.
Bei der Installation können gleich Updates mitinstalliert werden, wofür du eben Internet brauchst.

(17.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Komisch fand ich auch (hab beide disc's mit Imgburn gebrannt - in nem Samsung Sh202 IDE in nem alten Desktop von mir), dass bei Mint die disc (CD-R) keine Fehlermeldung gebracht hat; Kubuntu (DVD+R) wurde dagegen scheinbar gebrannt, dann fuhr das Laufwerk raus und gleich wieder rein und brannte fröhlich wieder von vorne los. Komisch ist dabei, dass genau die Läuft - Mint allerdings nicht (beide jeweils als 32 bit gebrannt; 64 bit hab ich aber auch - müsste ich nur brennen).
Du kannst natürlich auch das Image auf einen USB-Stick flashen, müsste auch mit Windows gehen, schau mal nach "UNetBootin".
Hat bei mir bisher immer funktioniert, und spart über einen gewissen Zeitraum haufenweise Rohlinge.
Ich find nur meine RW-Rohlinge nicht, sonst würden die häufiger dran glauben.

Mit ne Stick könnt' ich das u.u. auch versuchen; naja, ich bleib erst mal beim Kubuntu. Ich kann den 2.ten Ja später noch mit Mint fahren; mal sehen. dann wird auch das mit dem Stick getestet... zumal ich mir eh noch ein Rettungssystem auf nem Stick (ähnlich wie ein Vista PE) zusammenbasteln wollte.
(17.03.2014)Mew schrieb: [ -> ]
(17.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Checksum hab ich nicht überprüft; wie denn auch, ich weiss ja nicht mal wie. (Typisch Windoof-User)
Ich bin mir nicht mal sicher ob Windows das überhaupt kann...

Natürlich muß man das nachinstallieren (md5sum, sha1sum), z.B. über cygwin. Windows bringt von hause aus kaum Software mit.
Dann wundert es ja keinen. Solange ich nicht grade "DVD-Brenn-Abfall" produziere (in Massen) soll's mir recht sein. CD's hab ich früher schon so "hergestellt"... meist waren das allerdings Cue-Sheets, die sowas verursachten.

Dann werd ich das Image nochmal neu Brennen; wenn ich wüsste, wo mein Alcohol (120%) herumfliegt.
Also die meisten Sachen die ich im Alltag nutze waren schon auf dem Rechner drauf.
Libre Office, VLC player, Browser (Ok hab Chrome draufgepackt weil ich den vorher auch benutzt hab und ich meine lesezeichen gern synchron hab. Aber ansonsten, Instant Messenger, Email programm, Brennprogramm alles schon drauf.
Garantiert nicht bei Windoof Twilight happy

Noch hab ich Kubuntu nur erstmal installiert; zu mehr kam ich nicht - denn da sollte ich den T60 (der bei der Anmeldung des Benutzers überraschenderweise als solches erkannt wurde) erstmal ans Inet hängen und z.b. FF runterladen (sorry Chromium, aber du hast bei mir keine Chance). Dann kann ich auch mal schauen was Kubuntu so alles kann (z.b. YT-Vids Runterladen & Konvertieren, Steam bzw. SFM ebenfalls Downloaden und dann evtl. Vids für YT damit machen; vorrausgesetzt, ich steig bei den Tut's durch)... Soviel mal zu meinen Vorstellungen.
Achso hopla meine bei Linux Mint xD
Ich kann es eben nur nochmal Testen. Wen wieder ein "Brennfehler" draus wird, wird die ISO-File wohl broken sein; dann gibt's halt ne 64-bit Version auf DvD. Dabei bin ich mir nicht mal sicher, ob die Tp's auch 64 bit tauglich sind (also die T60-Reihe). So hab ich jetzt erst mal Kubuntu 13.10 32bit drauf (hatte ja schon mal geschrieben, dass ich 2 T60 besitze - und somit auch auf beiden unterschiedliche Versionen installieren könnte) - reicht für den Anfang.
Musst schauen welche CPU du hast. Im Zweifel einfach probieren davon zu booten.
Die Atome waren afaik die letzten 32Bit CPUs, davor die ersten Generationen des P4. Bei AMD warens die Athlon XPs, das war ca. 2004/2005, alle neueren haben 64bit Support.

Mehr als 4GB RAM geht bei x86 übrigens schon deutlich länger, da die CPUs idR PAE supporten (eingeführt afaik mit dem Pentium Pro mitte der 90er). Nur Consumer-Windows kann damit auch heute nix anfangen ;-).

Du kannst dir die md5 bzw. sha1 summen auf der Homepage anzeigen lassen, es gibt die o.g. tools (sha1sum, md5sum) auch für Windows zum nachinstallieren, damit kannst sowohl die checksummen vom iso file prüfen, als auch von der DVD (einfach block device angeben).

Wenn ein "Brennfehler" kommt, ists meiner Erfahrung nach eher ein Problem mit dem Medium bzw. dem Brenner (die sind auch irgendwann ausgenüllt). Die Ursache ist oft ein vom Laufwerk gemeldeter Fehler, oder aber viele Brennprogramme machen ihre eigene Prüfsumme vom ISO file und prüfen diese gegen diese CD/DVD. D.h. wenn das ISO File defekt ist, kann der Brennvorgang bei diesem Test dennoch als "erfolgreich" gelten.
AJ hmm eine Fehlermeldung kam nicht; schätze mal, das Imgburn die entweder verschluckte oder selbst nur einen Stuss zusammengerechnet hat. Allerdings muss ich dazu erwähnen, dass der Brenner in dem Desktop, wo ich das brannte, selten zum brennen im Einsatz war. Wäre also auch möglich, dass die CD deswegen nicht geht, weil es u.u. der erste Einsatz des Brenners nach längerer zeit war. Zum Lesen wurde der bisher genutzt - und da hatte ich bisher keine Probleme.

Die Cpu's sind jeweil CoreDuo, keine C2D! Einmal der T2500 und einmal der T2600 (T60/T60P). sollten also 64-bit fähig sein. Nen Ahtlon Xp 2000+ hab ich auch noch herumfliegen RD laugh
Mein awwwesome Linux-Moment am Wochenende:
Wollte wissen, ob ein alter USB-Scanner aus meinem Archiv noch geht, bzw. überhaupt mit Linux kann. Der wurde vor ca. 8 Jahren Elektroschrott, weil es keinen Treiber-Support für Windows Vista mehr gab. Also hab ich ihn kurz an meinen Server angesteckt. (Der betreibt auch meinen eigentlichen Scanner, daher war alles nötige schon installiert.)

Ergebnis: Angesteckt, am PC GIMP gestartet, Scannerdialog geöffnet, auf Scan geklickt, geht. Weniger als eine Minute, ging ohne irgendwas einrichten oder installieren, und das über Netzwerk. Bei einem Scanner, der außer launischen XP-Treibern nix zu bieten hat, und unter Windows schon lange Schrott ist.

Hätt echt mal wieder Tux knuddeln können Cheerilee awesome


<edit>

(18.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Die Cpu's sind jeweil CoreDuo, keine C2D! Einmal der T2500 und einmal der T2600 (T60/T60P). sollten also 64-bit fähig sein

Falsch gedacht. Core Duo kann noch kein 64-Bit, erst der Core 2 hat 64-Bit gelernt. Der Core Duo war ein aufgemotzter Pentium M, der wiederum direkt vom Pentium 3 abstammt.
Ah. Dann bleiben die Tp's vorerst 32 bit (ausser ich find noch ein bord mit Rev. 3; dann käme da auch ein C2D rein). Ich wusste zwar dass irgendwas mir dem Unterschied CD / C2D war, nur nicht mehr was.
Geht die Welt nicht von unter. Meine Systeme laufen auch noch 32-bittig. Unter Linux bis 64Gb ja kein Problem.

Irgendwann werd ich mich aber mal an ein besonderes Wagnis dran machen: Eine direkte Migration von Debian-i386 zu Debian-AMD64. Ohne Neuinstallation. Das komplette OS austauschen, während es läuft. Bis hinunter zu den grundlegendsten Bibliotheken. Soll gehen, es gibt Berichte und Anleitungen, wie es klappen kann. Und seit es Multiarch-Unterstützung gibt, müsste es sogar einfacher geworden sein. Offiziell unterstützt wird es dennoch nicht.
Dann wünsch ich dir da mal viel Glück bei.

Das mit dem Board ist sowieso eine Angelegenheit, die ich u.u. noch machem müsste. Alleine deshalb, weil die Umts-Karte (mPCIe) nicht erkannt werden will und ein Zender-Bios Flash scheinbar nicht geglückt ist (sonst würde sich das Bios deswegen nicht aufregen).
(19.03.2014)404compliant schrieb: [ -> ]Irgendwann werd ich mich aber mal an ein besonderes Wagnis dran machen: Eine direkte Migration von Debian-i386 zu Debian-AMD64. Ohne Neuinstallation.

Dazu brauchst auch eine neue CPU die 64bit fähig ist. Und der CPU Tausch wird bei x86 nicht im laufenden Betrieb supported (im Gegensatz zu anderen Plattformen).
(19.03.2014)Crash Override schrieb: [ -> ]Das mit dem Board ist sowieso eine Angelegenheit, die ich u.u. noch machem müsste. Alleine deshalb, weil die Umts-Karte (mPCIe) nicht erkannt werden will

UMTS-Karten sind gerne mal etwas zickig. Viele davon melden sich als USB-CD-Laufwerk mit Treiber-CD, was natürlich nur für Windoof funktioniert, andere Systeme aber eher behindert.
Das Tool, das du dann brauchst, heißt üblicherweise usb-modeswitch, und sorgt dafür, dass sich getarnte UMTS-Karten als solche zu erkennen geben, damit die Treiber geladen werden können.

(19.03.2014)Andromachus schrieb: [ -> ]Dazu brauchst auch eine neue CPU die 64bit fähig ist. Und der CPU Tausch wird bei x86 nicht im laufenden Betrieb supported (im Gegensatz zu anderen Plattformen).

RD laugh Na, so schlau war ich auch. Die CPU ist natürlich ein 64bitter, und ganz ohne Neustart geht das natürlich auch nicht ab. Bei den üblichen Prozeduren wird allein 2x der Kernel gewechselt (erst auf 64-bit Kernel für 32-Bit OS, dann auf 64-Bit Kernel für 64-Bit OS), das geht schon mal nicht ohne Reboot. Viel heißer ist da aber der Wechsel der glibc, da fast alle Programme darauf aufbauen, inklusive dem Programm, das die 32-Bit glibc durch die 64-Bit glibc ersetzen soll. Derpy confused
Naja, es handelt sich dabei um ne Sierra MC 8775 - die ist aus dem T61 und läuft nicht ohne Zender - Bios sowie abkleben des Pin 20. Aber beim Letzten Versuch hat der T60 ( trotz der beiden Operationen, die ich vorher machte) die Karte verweigert; ich hab nach dem Bios - Flash auch mehrfach Probleme mit nem Stabilen Lauf gehabt (war noch die Windoof - Platte drin). Mal hatte er hochgefahren, beim nächsten neustart schaltete er sich komplett ab und ließ sich erst nach entfernen sämtlicher Stromquellen (und wieder anbringem dieser) starten. Zwar gings dann irgendwann, aber dem Board trau ich denoch nicht.

daher hab ich die Karte seither nichtmehr eingebaut; bringt ja nix, wenn das OS nichtmal starten kann weil das Bios sich sperrt wegen ner nachgerüsteten Karte. Das mit dem Usb-modeswitch werd ich jedenfalls mal im.Auge behalten.
Mal kurz bei der Problematik bleibend, aber anderes Gerät: Ich hab über Kubuntu keinen Zugriff auf meinen Umts-Stick um in's Internet zu kommen. Ich hab nicht mal ne Ahnung, wo ich den finden kann (Gerätemanager o.ä hab ich nicht gefunden). So bringt mir Linux nix, wenn ich alles über den UMTS-router laufen lassen muss... und Internet ist auch nicht, wenn ich den Umts - Stick da nicht zu laufen bringe. Momentan arbeite ich noch mit ner "Ersatz - Partition" Windoof Xp auf ner anderen HDD, weil's die originale 100GB Hitachi wohl gekostet hat. So hatte ich mir das jedenfalls nicht vorgestellt...