[John] schon ein Witzbold. Der will wohl nicht, dass man ihm Bescheid sagt...
"Ja, aber wahrscheinlich bekommt er das sowieso durch die Zeitung mit, wenn wir die Regierung stürmen
"
[John] ...die ich schreibe
Wir müssten dafür endlich eine Kundgebung starten.
Ami
"Stimmt, dann werden sich sicher noch mehr Ponys uns anschließen."
[John] Dann gehen wir mal runter in die Röhren.
*Man geht runter in die Röhre* Soll ich dir die Redaktion der Liberty zeigen?
Ami
"Wird zwar wahrscheinlich wie eine normale Zeitung aussehen, aber, warum nicht?"
*John führt beide in die Liberty-Redaktion* Normal ist es, mit dem Unterschied, dass außer uns niemand die Redaktion kennt und dass man hier alles schreiben kannt, was das Herz begehrt.
Ami
"Also eine liberale Zeitung, die abseits der Regierung arbeitet."
[John]...aufgebaut durch die Times, bei der ich Arbeite
ich bin eben ein waschechter Bonze
Ami
"Macht nichts, bin ich eigentlich auch..."
[John] um so besser. Wir können jederzeit rumgehen. Ich bin dazu noch aus Manehatten, ist dort schon ne Nummer größer
Daniel kommt in die Redaktion gestürmt.
"Habt ihr den Jungen gesehen?"
Gehetzt schaut er sich um, entspannt sich aber, als er Blank durch den Raum gehen sieht.
Er geht zu ihm und meint "Nächstes Mal sagst du mir bitte Bescheid, bevor du gehst, ich hab mir Sorgen gemacht!"
[John|Redaktion] Der will wohl später für die Zeitung arbeiten
(So, eigentlich sollte Ich pennen, weil morgen früh raus, aber hier: )
[Ponyville]
Nachdem der tote Wachtrupp nicht gefunden worde, ist die Ausgangssperre aufgehoben. Allerdings ist es den Wachen nun offiziell gestattet, Gewalt anzuwenden.
Auch ziehen neue Trupps ein, die mit verbesserten Feuerwaffen ausgerüstet sind, auch wenn diese noch niemand sah.
[Kanalisation/Einsatztrupp "Flamme"]
Der Trupp "Flamme, drei Bullige Hengste in noch bulligeren Ganzkörpereisenrüstungen und riesig anmutenden Rohrwaffen in den Hufen stapft durch die Kanalisation, um hier nach Hinweisen zu suchen.
[Canterlot/Fluggeräterprobungsstelle 024]
Auf dem Erprobungsfeld starten drei Kriegsluftschiffe. Ihre riesigen Lufttanks heben die Schlachtenkreuzer langsam nach oben und tragen sie Richtung Manehattan.
[Manehattan/Times-Gebäude]
Drei Eisenponytrupps stürmen das Times Gebäude. Gleichzeitig beziehen um das Haus und unter dem Haus Armeegarnisionen Stellung.
Innerhalb einer Stunde sind alle Redakteure Tot oder schwerst verletzt. Das Gebäude steht in Flammen und bricht kurz darauf ein.
(Lustigerweise hat die Times selber keine kritischen Artikel geschrieben, das erledigte die Liberty. Egal) *John war heute morgen fortwährend nur beim Fluchen* ICH HASSE DIE REGIERUNG!!!! *schallt es durch die Redaktion und bis zur Bibliothek*
(Aber sie war eine Liberale Zeitung. Und Diktaturen dulden keine Liberalen. )
(na dann...) *Johns Bemerkung "wer die Times stürzt, lebt nicht lange" war nicht aus der Luft gegriffen. Denn schon bald formierte sich ein Wiederstand revolutionären Ausmaßes in Manehatten. Denn dem Manehattener ist die Times hoch und heilig. So gab es schon bald blutige Auseinandersetzungen zwischen Bürgern und Militär. Jedoch hatten die Bürger recht bald Oberhand und vermochten es, die Stadtverwaltung zu stürzen. Das Militär dort ist bereits größtenteils ausradiert. Ein Nebeneffekt daran war, dass der Waffenverkauf boomte und die Waffenhändler von einer Stunde zur anderen zu Neureichen wurden.*
*da wir hier von einer übermächtigen Einhornarmee sprechen, die nicht nur mächtige Eisenpanzer, sondern auch extrem radikale Waffen besitzen, bleibt Manehattan so wie immer, weil das ja der Sinn ist, da das Militär alles und jeden unterdrückt und sich der Widerstand so oder so nur langsam ausbreitet. Zudem darf nur der Adel und das Militär Waffen besitzen, wie halt in der Renaissance*