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Normale Version: Russland wirklich so "böse"?
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Damit der Krim/Ukraine-Thread nicht länger ins OT gezogen wird. Hier wird weiter diskutiert.

Ist Russland wirklich so "böse" wie man sagt oder hat der Westen aus geopolitischen Gründen ein Interesse daran Russland nur so darzustellen?
Russland böse?

Nein.

Aber Putin ist für mich ein Pschopath.

Eine Annexion der Krim ist schon aus demografischen Gesichtspunkten verwerflich.
Dazu kommt dass ich die Abstimmungen zum beitritt für sowohl gefälscht als auch für unrepräsentativ halte. Die Verträge der Krim zum Beitritt zu Russland halte ich ebenfalls für unwirksam.

Es wird so viel Leid ausgelöst durch diese Annexion.
Leute die nicht Russen sein wollen, werden automatisch zu welchen gemacht, inklusive Einschränkungen der Pressefreiheit und vielen anderen Unannehmlichkeiten der Russischen Staatszugehörigkeit.

Die Leute werden praktisch gezwungen zu entscheiden entweder auszuwandern und Krimmer/Ukrainer zu bleiben und ihr Heimatland zu verlassen oder zu Russen zu werden.

Ich finde das Widerlich.
(20.03.2014)Simaris schrieb: [ -> ]Russland böse?

Nein.

Aber Putin ist für mich ein Pschopath.

Eine Annexion der Krim ist schon aus demografischen Gesichtspunkten verwerflich.
Dazu kommt dass ich die Abstimmungen zum beitritt für sowohl gefälscht als auch für unrepräsentativ halte. Die Verträge der Krim zum Beitritt zu Russland halte ich ebenfalls für unwirksam.

Es wird so viel Leid ausgelöst durch diese Annexion.
Leute die nicht Russen sein wollen, werden automatisch zu welchen gemacht, inklusive Einschränkungen der Pressefreiheit und vielen anderen Unannehmlichkeiten der Russischen Staatszugehörigkeit.

Die Leute werden praktisch gezwungen zu entscheiden entweder auszuwandern und Krimmer/Ukrainer zu bleiben und ihr Heimatland zu verlassen oder zu Russen zu werden.

Ich finde das Widerlich.

Das wiederum gehört in den Krim/Ukraine-Thread. Pinkie happy

Ich habe den Thread nur aufgemacht damit wir die Diskussion die wir über das böse, böse Russland haben weiterführen können. Da wir ja im anderen Thread schon verwarnt wurden. FS grins
Wieso?

Ich hab doch über Russland geschrieben. ^^

Da gehört das Thema Krim eben aktuell auch dazu.

Und nein ich wurde da ausnahmsweise mal nicht verwarnt im anderen Thread, da ich wohl noch nix drin gelesen oder geschrieben habe.
(20.03.2014)Simaris schrieb: [ -> ]Wieso?

Ich hab doch über Russland geschrieben. ^^

Da gehört das Thema Krim eben aktuell auch dazu.

Sag das mal den Mods. RD laugh

OK, das Thema Russland ist schon ein bisschen allgemeiner als nur das Thema Krim. Dein Beitrag passt wohl bei beidem während das Thema Russland in der Vergangenheit und Putins aktuelle Politik nur begrenzt in den anderen Thread passt.

Deutschland, oder die EU generell und Russland haben ja eigentlich eine gute Handelsbeziehung miteinander. Putin spricht auch relativ gut Deusch. Solch rapiden Paradigmenwechsel wie sie uns von den Medien verkauft werden passen da nicht recht dazu mMn.
Jedenfalls verteufle ich Russland nicht. Deren Einwohner kenne ich ja auch nicht wirklich. Die paar Russen die ich mal getroffen habe sind nicht repräsentativ denke ich (waren ziemliche ***).

Ausserdem hab ich glaub mal gehört dass sie ne vorzügliche Küche haben.
Eine Nation die sich auf gutes Essen versteht hat bei mir Pluspunkte.
Amerika kann das nicht von sich behaupten.
Also ich Russland ist was die Einhaltung von Menschenrechten angeht schon recht verbesserungsbedürftig (um es sehr nett auszudrücken).
Auf internationaler Ebene finde ich aber, dass sie sich teilweise nicht schlechter als die USA verhalten. Diese zeigen bei Themen wie der NSA-Affäre auch absolut keine Kompromisbereitschaft.

Aber wie sagt Spiderman so schön:
With great power comes great responsibility.
Zitat:Aber wie sagt Spiderman so schön:
With great power comes great responsibility.
Sry, dich korrigieren zu müssen, aber das sagte nicht Spiderman sondern Peter Parkers Onkel.
Also "böse" sind die nun wirklich nicht, nur weil uns das von den amis so verkauft wird. Ich kenne ne menge wirklich netter leute aus Russland, mit denen mann sich super unterhalten kann. Habe letztens mit einem in der Straßenbahn nen so interesantes gespräch geführt, dass ich zwei Haltestellen später ausgestiegen bin als ich eigentlich müsste.

Und zu Putin, ich mag ihn weil er sagt was er denkt, und das ist für mich ehrlichkeit.

Der Ami hatt 2 länder überfallen und ins Mittelalter gebommt, und nun soll Russland böse sein weil sie in der Krimkriese einschreiten, ohne dass dabei auch nur ein schuss gefallen ist? Irgendwass kann bei der geschichte nicht stimmen.
Man könnte in diesem Zusammenhang auch fragen, ob die USA böse sind. Oder Deutschland. Oder Tuvalu.

Ein Land kann nicht böse sein, denn hinter dem Begriff "Land" stehen auch die Bewohner dieses Landes, die das Glück oder Pech hatten, unter der Regierung bestimmter Menschen gebohren zu sein.

Nazi-Deutschland war auch nicht böse, denn viele Menschen konnten nichts dafür und wurden systematisch unterdrückt und wurden in diese "böse" Attitüde reingepresst.

Oft wird das Bild eines Bösen Landes durch einseitigen Jornalismus geprägt.
und die Veralgemeinerung von Putin=Russland tut ihr übriges.




Ich habe da ein wenig was zusammengetragen:

An Russland wird ja sehr oft z.B. die Schwulenfeindnlichen Gesetze angeprangert.
Es wird der Eindruck erweckt, dass Homosexualität in Russland verboten ist.

Doch dies ist überhaupt nicht der Fall. Das Gesetz besagt lediglich, dass
Zitat:"Propaganda von nicht-traditioneller sexuellen Beziehungen unter Minderjährigen verboten ist"

In Russland dürfen Homosexuelle Paare heiraten, in Russland dürfen Homosexuelle sogar Kinder Adoptieren (solange sie nicht verheiratet sind).

Dies sind weit mehr Rechte, als in anderen (westlichen) Staaten der Fall ist.
Es gibt in Moskau und anderen Städten sogar Schwulenbars.


Doch schauen wir mal nach Deutschland: viel Aufsehen hat ja die Petition erregt, die sich gegen genau das gleiche eingesetzt hat, nähmlich dem Verbot von dem Lehren von Homosexualität an Schulen. Und das erschreckende daran ist, dass die Petition leider sehr erfolgreich wahr.

Interessanterweise hat eine Umfrage des Campact Umfrageinstitutes ergeben, dass 35% gegen eine Erörterung der Homosexuellen Partnerschaft im Unterricht ist. In Russland sind es 40%. Nicht gerade ein berauschender Unterschied für das ach so böse Russland.



Schon seit dem 18 Jahrhundert hatten die Deutschen Angst vor dem mächtigen Russland und haben vieles getan, um sich vor ihm zu schützen.
Als Napoleon nach Russland marschierte, kahmen die Deutschen freiwillig mit. Beim 1. und 2 Wk. wahr Russland ein willkommener Gegner und auch die Mauer war überraschend schnell errichtet.
Eher müsste Russland Angst vor den Deutschen haben, so oft wie die Deutschen versucht haben Russland zu überfallen RD laugh


auch die Krim-Krise weisst ein überraschend vielfältiges Bild auf, dass von den Medien konsequent ignoriert wird. Es wird immer nur von "der armen Ukraine, die zu Europa will". Was dabei unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass die Ukraine Historisch eher sich mit Russland verbunden fühlt als mit Europa. Die Sprache ist ähnlich, die Schrift ist ähnlich, die Mentalität ist ähnlich. Es gibt eine lange Ukraine-Russland tradition. Wenn man Interwiews mit Ukrainern und auch Umfragen sich anschaut, so stellt man fest, dass der westen der Ukraine gerne zu Europa gehören möchte, aber der grösste Teil des Landes sich eher als Russen sehen und nicht als Europäer. (ohne jetzt gleich Partei ergreiffen zu müssen.)

Interessant ist auch, das sehr oft Vladimir Klitschko in den Medien auftaucht. Der Mann, der mit Merkel fast per du ist und äusserst stark von der CDU gepuscht wird.
Klar vertritt er Pro-Europäische Ansichten. Und ich kann mich nicht errinern, mal im Fernsehen einen Pro-Russland Oppositionellen gehört zu haben AJ hmm
Dabei währe es doch sicherlich interessant zu erfahren, was die davon halten, wenn die Eu einfach so ankommt und auf einmal die Ukraine für sich beanspruchen will. Ein Land, das für die EU bisher völlig unwichtig war, solange sie brav das Gas geliefert haben.




Auch Putin als bösen hinzustellen, der sein Volk knechtet und nur seine eigenen Interessen vertritt ist völliger Blödsin. Wenn man sich anschaut, was Putin für sein Volk gemacht hat, dann ist das schon beachtlich. Putin hat das Land wieder aufgebaut, nachdem es vom früheren Präsidenten Jelzin zu Grunde gewirtschaftet wurde. Viele Russen sind desshalb Putin sehr dankbar und laut Umfragen sind 64% der Russen zufrieden mit ihrem Präsidenten (in Deutschland sind 70% mit Merkel zufrieden). Klar Menschenrechte und co. sind in Russland nicht so verbreitet wie in Deutschland, doch die Westliche Welt hatte eh ein bisschen (historisch bedingten) Vorsprung. Doch wenn man immer wieder hergeht und Russland als böse hinstellt, dann wird das nie was daraus.




Quellen:

Das Russlandbild deutscher Medien
Die "Anti-Homosexualität Petition in Deutschland
Campact-Umfrage
Merkel macht Klitschko fit gegen Putin
Video - Wie gefährlich ist Russland?
Russlandbild: Wer beeinflusst die Deutschen?
(20.03.2014)Nastor schrieb: [ -> ]Als Napoleon nach Russland marschierte, kahmen die Deutschen freiwillig mit.

Käse. Als Napoleon nach Russland marschierte, gab es "die Deutschen" noch gar nicht. Mit ihm marschierten Soldaten der Rheinbund-Vasallenstaaten, und "freiwillig" ist in dem Zusammenhang belustigend. Genau genommen führte das Kämpfen an der Seite der Russen, Habsburger und Engländer erst dazu, dass sich "die Deutschen" als "deutsch" zu definieren begannen.

(20.03.2014)Nastor schrieb: [ -> ]1. und 2 Wk. wahr Russland ein willkommener Gegner und auch die Mauer war überraschend schnell errichtet.

Im ersten Weltkrieg war Russland nicht mehr oder weniger ein "willkommener Gegner" wie der Rest der Alliierten. Im zweiten Weltkrieg war die Sowjetunion zunächst Verbündeter des Dritten Reiches. Was "willkommener Gegner" heißt, bleibt weiterhin fraglich. Bezüglich der Mauer klingt es fast so, als hätte der Westen die Mauer errichtet, um die Ostler abzuwehren, nicht der Osten die Mauer unter ausdrücklicher Billigung Stalins hochgezogen. Die war, wie jedes Kind weiß, auch kein "antifaschistischer Schutzwall" gegen den Westen, die freie Welt, sondern ein weit ausgelegtes Gefängnis, um die Menschen an ihrer Ausreise zu hindern.
Die Fragestellung an sich selbst: Nein.
Aus vielen Sichten, kann ich das klar behaupten.

Die Russische Föderation handelt in einigen Bereichen unkorrekt und suboptimal, im Vergleich zu anderen Staaten, jedoch nicht im Sinne des "Bösen".

Ich selbst hatte bereits die Nase voll, von diesem unpassendem Russland-Bashing im Krim-Thread und hatte keinen absolut keinen Bock mehr zu diskutieren. Passend dazu: "Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom." ~ A. Einstein.
(20.03.2014)Nastor schrieb: [ -> ]In Russland dürfen Homosexuelle Paare heiraten, in Russland dürfen Homosexuelle sogar Kinder Adoptieren (solange sie nicht verheiratet sind).

Was?
So weit ich weiß, muss man schon eine Geldstrafe zahlen, wenn man Homosexualität nur befürwortet.


Also ich kenne mich mit Sachen wie Politik ziemlich wenig, bis garnicht aus, deswegen traue ich mich kaum hier groß was zu schreiben.
Aber von dem, was ich gehört habe, ja, Russland ist böse.
(20.03.2014)Linzerony schrieb: [ -> ]Die Russische Föderation handelt in einigen Bereichen unkorrekt und suboptimal, im Vergleich zu anderen Staaten, jedoch nicht im Sinne des "Bösen".

Welche anderen Staaten sind das?
(20.03.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]
(20.03.2014)Linzerony schrieb: [ -> ]Die Russische Föderation handelt in einigen Bereichen unkorrekt und suboptimal, im Vergleich zu anderen Staaten, jedoch nicht im Sinne des "Bösen".

Welche anderen Staaten sind das?

Die skandinavischen Länder zum Beispiel. Es werden kaum Verstöße gegen moralische und verfasste Gebote gemeldet und Presse- und Meinungsfreiheit werden sehr groß geschrieben. Sie mischen sich jedoch kaum in das Weltgeschehen ein - deswegen kann man aber auch nicht beurteilen, ob sie die gleiche Wege einschlagen würden.
(20.03.2014)Wondi schrieb: [ -> ]
Spoiler (Öffnen)

Gut, ich korrigiere: Menschen, die in den geografischen Zonen des heutigen Deutschland lebten, hatten schon immer eine gewisse Abneigung und Angst vor der Geografischen Region, die heute Russland genannt wird. (für bessere Lesbarkeit des Textes werde ich ab nun von Deutschen und Russen sprechen :3 )

Ich kann mich an keine Epoche entsinnen, wo die Russen nicht als Feind oder zumindest mit einer negativen Attitüde betrachtet wurden. Es herrschten nie allzu grosse Deutsch-Russische Freundschaften, sondern die meiste Zeit waren da Spannungen vorhanden und gar Kriegerische Auseinandersetzungen.

Russland war schon immer ein primäres militärisches Ziel von einigen westlichen Ländern geworden.



Ja, die Berliner Mauer wurde zwar als "Ausreisehinderniss" nie aktiv vom Westen gebaut, aber passiv haben sie eine nicht unerhebliche Teilschuld (Wo blieb der Politische Druck, wo blieb der Wiederstand gegen den Eisernen Vorhang?) Im Kalten Krieg manifestierte sich zusehends das Feindbild der Russen. Dieses Negativbild prägt viele Leute weiterhin. Selbst in Deutschland gibt es ja noch die unterscheidung zwischen Ossi und den Rest der Republik.


(20.03.2014)Vingthor schrieb: [ -> ]
(20.03.2014)Nastor schrieb: [ -> ]In Russland dürfen Homosexuelle Paare heiraten, in Russland dürfen Homosexuelle sogar Kinder Adoptieren (solange sie nicht verheiratet sind).

Was?
So weit ich weiß, muss man schon eine Geldstrafe zahlen, wenn man Homosexualität nur befürwortet.

Nein, das ist so nicht richtig. Es gibt Geldstrafen für das Propangieren von Homosexualität an minderjährige. Alles andere, wie Heiraten eines gleichgeschlechtlichen Partners und unter Erwachsenen über Homosexualität ist erlaubt. (ob das Gesellschaftlich so angesehen ist wie im Westen, ist eine andere Frage.)


Ich habe diesbezüglich eine sehr gute Infografik gefunden:
Spoiler (Öffnen)
Jedes Land wäre Böse, wenn es die Möglichkeiten dazu hat. Hat ein Land Macht, wird es diese auch zu seinem Vorteil ausnutzen, unnabhängig davon, ob es sich um China, Russland, USA oder Andorra handelt.

Meinung zu Russland: Wohnen wollen würd ich da nicht, sagen wirs mal so.^^
Dumme Kommentare zu verschiedenen Antworten hier (Öffnen)


Und jetzt mal zum Thema. Ich denke, dass ein Teil von Russlands Image auf der Vergangenheit basiert. Erster Zweiter Weltkrieg, Russland war der Feind. Kalter Krieg, Russland war der Feind (und hat den Ossis die Bananen verwehrt).

Ein weiterer Teil basiert natürlich auf moderner Propaganda, aber da ist es für jeden, der eben NICHT da ist, schwierig, wirklich etwas "Wahres" herauszufinden. Ich für meinen Teil habe keine Ahnung, was in der Ukraine ab geht. Und auch niemand von euch. Bedenkt, dass auch ach-so-informative Internetblogger, Zeitschriften, Fernsehsender, wasauchimmer, nur das erzählen, was sie erzählen wollen. Bilder zeigen immer nur den Ausschnitt, den der Fotograf haben will. Es gibt praktisch keine Möglichkeit, über irgendetwas die Wahrheit zu erfahren, es sei denn, man ist selber da - und selbst das wäre nicht die Wahrheit, sondern nur eine Interpretation des Geschehens. Daher kann sich hier auch niemand ein Urteil über die Vorfälle in der Ukraine bilden.

Und der dritte und letzte Teil, warum Russland immer irgendwie "böse" konnotiert ist, liegt einfach darin, dass wir mit Russland immer Atomwaffen verbinden (ich zumindest denke daran als Erstes!), und Atomwaffen sind böse. Auch wenn bisher nur Amerika Atomwaffen zum Kampf eingesetzt hat, ist Russland (aufgrund der obigen Gründe) automatisch "mehr böse" als Amerika.

P.S. Mein Browser kennt das Wort Internetblogger. wtf.
(20.03.2014)Nastor schrieb: [ -> ]In Russland dürfen Homosexuelle Paare heiraten
Dürfen sie nicht.


(20.03.2014)Nastor schrieb: [ -> ]Wenn man sich anschaut, was Putin für sein Volk gemacht hat, dann ist das schon beachtlich.
Nichts hat er gemacht. Im Dorf erfrieren und sterben noch die Menschen, da die kein Gas / keine Kanalisation / kein warmes Wasser haben. Und viele Kleinstädte sehen so aus, als ob dort noch 90e herrschen, und das Lebensniveau ist auch dasselbe. Und die Sachen, wenn z.B. du sagst gegen deinen Chef im Gericht aus, und dann wirst du gefeuert, gehören dort zum Alltag. Oder wenn die betrunkene Polizisten einen Student entführen, rauben ihn aus, und bringen ihn schließlich um, das gehört dort auch zum Alltag, besonders in Kleinstädten. Dasselbe gilt auch für Kinderkriminaltät, die 10-12 Jährige Kinder, die Messer und Schusswaffen tragen, und bringen Menschen um, gehören in einigen Städten auch zum Alltag.
Ich blick nicht durch. Die einen sagen "so ist es" die anderen "das Gegenteil ist der Fall" Deswegen einerseits Empfehlung, Quellen zu nennen, andererseits endlich Einigung beim Thema. Ich schau mir das grade verdutzt an...
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