29.03.2014
Diesmal also wieder eine Applejack/FlimFlam-Folge, in welcher das verbreitete Westernthema der reisenden Scharlatane aufgegriffen wird (Was natürlich gut zu den beiden passt). Was denkt ihr von der Folge? Meine Meinung gibts unter dem Video(-platzhalter)
Wieder eine Folge mit wiederkehrenden Antagonisten, mir hat sie ziemlich gut gefallen. Den Song der Gebrüder Flim und Flam fand ich diesmal nicht so berauschend wie den Cider Song, aber die Atmosphäre, die dieser verbreitet hat, passt super.
Ansonsten gibt es das Standardthema der reisenden Scharlatane, welche ein Pony engagiert haben, welches jedesmal den plötzlich geheilten mimt. Granny Smith fühlt sich dank des Fake-Mittels wieder jünger und traut ihren alten Kräften wieder, was natürlich zu Problemen führt (Sie wollte den Höhenrekord für einen Sprung in ein sehr flaches Becken brechen? Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut, zeigt aber, dass sie mehr erlebt hat, als man denkt)
Auch wenn es eine vorhersehbare Geschichte ist, mir gefällt ihre Umsetzung in Equestria, auch wegen des Interessenkonfilkts, den Applejack mit sich selbst ausfechten muss, nachdem ihr das Geheimnis der Heiltranks bekannt wurde. Lieber so, wie es ihr Element verlangt, die Wahrheit sofort herausposaunen, oder zum Wohle Granny Smiths diese zurückhalten?
Dieser Konflikt, das Verhalten des krankspielenden Ponys, welches von Applejacks Zurückhaltung zeitweilig dazu animiert wurde zu Glauben, dass Ehrlichkeit nicht so viel zählt und Granny Smiths plötzliche waghalsige Aktion, doch noch den vorhin angesprochenen Rekord zu brechen, bringen sie aber doch dazu, ihren Fehler einzustehen und den Konflikt mit ihrem Element zu beenden.
Auch wenn Applejack nicht aktiv gelogen hat, so hat sie doch die Wahrheit zurückgehalten, um anderen nicht zu schaden, was vielleicht beinahe in einer Katastrophe geendet hätte. Für mich ist das Ende eine gute Lektion, welche man Menschen gut empfehlen kann. Die Wahrheit tut eben manchmal weh
4,5/5 Flim-Flam-Tonics
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Wieder eine Folge mit wiederkehrenden Antagonisten, mir hat sie ziemlich gut gefallen. Den Song der Gebrüder Flim und Flam fand ich diesmal nicht so berauschend wie den Cider Song, aber die Atmosphäre, die dieser verbreitet hat, passt super.
Ansonsten gibt es das Standardthema der reisenden Scharlatane, welche ein Pony engagiert haben, welches jedesmal den plötzlich geheilten mimt. Granny Smith fühlt sich dank des Fake-Mittels wieder jünger und traut ihren alten Kräften wieder, was natürlich zu Problemen führt (Sie wollte den Höhenrekord für einen Sprung in ein sehr flaches Becken brechen? Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut, zeigt aber, dass sie mehr erlebt hat, als man denkt)
Auch wenn es eine vorhersehbare Geschichte ist, mir gefällt ihre Umsetzung in Equestria, auch wegen des Interessenkonfilkts, den Applejack mit sich selbst ausfechten muss, nachdem ihr das Geheimnis der Heiltranks bekannt wurde. Lieber so, wie es ihr Element verlangt, die Wahrheit sofort herausposaunen, oder zum Wohle Granny Smiths diese zurückhalten?
Dieser Konflikt, das Verhalten des krankspielenden Ponys, welches von Applejacks Zurückhaltung zeitweilig dazu animiert wurde zu Glauben, dass Ehrlichkeit nicht so viel zählt und Granny Smiths plötzliche waghalsige Aktion, doch noch den vorhin angesprochenen Rekord zu brechen, bringen sie aber doch dazu, ihren Fehler einzustehen und den Konflikt mit ihrem Element zu beenden.
Auch wenn Applejack nicht aktiv gelogen hat, so hat sie doch die Wahrheit zurückgehalten, um anderen nicht zu schaden, was vielleicht beinahe in einer Katastrophe geendet hätte. Für mich ist das Ende eine gute Lektion, welche man Menschen gut empfehlen kann. Die Wahrheit tut eben manchmal weh
4,5/5 Flim-Flam-Tonics
Video ersetzt. ~ RWD