Bronies.de

An Zerenick für seine Videoanleitung für neue Autoren.  
An WrightGerman der mir Hilfestellung geleistet hat.

Man merkt, dass du noch neu und unerfahren auf den Gebiet bist. Deine Fanfic ist etwas kurz und etwas mager erklärt. Du benutzt wie alle Autoren immer nur die äußeren Charakterzüge wie: "Ihr Vater verzog krampfhaft das Gesicht", oder "Er zog die Augenbrauen hoch".
Bei dir sehe ich das Problem wie bei all den anderen neuen Autoren, dass du noch nicht im "Show, don´t tell" bewandert bist. Denn die Umgebung des Krankenhauses und die nach außen wirkenden Eindrücke sind fast nie oder extrem mager erzählt worden. Da bitte noch etwas arbeiten. Gerade der Prolog soll Interesse und Spannung bereithalten, denn viele Leser lesen nur ein Kapitel und entscheiden dann, ob sie die Fic weiter verfolgen oder nicht.
Zwei Rechtschreibfehler sind mir bei einmal durchlesen aufgefallen.

Zitat:Und schon garkeinen kleinen Bruder!

gar keinen

Zitat:Ihr Vater fing an zu stammelte.

stammeln

Ich weiß nicht, ob dies beabsichtig war, aber am Anfang des Prologes verstand man es vom Vater, dass es noch offen war ob es nun ein Junge oder ein Mädchen werden würde. Und dann im Mittelteil war dies schon geklärt und beide wussten aufeinmal, dass es ein Junge werden würde. Da bitte ein wenig die Logik im Kopf behalten. Wenn am Anfang noch etwas offen steht, können die Charaktere es nicht im Verlauf des Gesprächs wissen, ohne das es erwähnt wurde. Sunny kann immerhin keine Gedanken lesen.

Vielleicht findest du ja dein ganz besonderes Talent mit deinen kleinen Bruder oder deiner kleinen Schwester.
Wir freuen uns auf deinen kleinen Bruder oder deiner kleinen Schwester.
Du bist wichtig für uns und dein kleiner Bruder oder deine kleine Schwester in Zukunft auch.

Auch hier muss ich Zerenick zustimmen. Es ist etwas zu kurz gehalten und die Umgebungsdetails, wie auch die Beschreibung der Eltern ist sehr mager. Man merkt schnell, auf welche Figuren du deinen Fokus gelegt hast, was nicht falsch sein kann, wenn du die Eltern aus einem bestimmten Grund nicht näher beschreibst. Als Beispiel wird das häufig aus dem Grund verwendet, um eine DIstanz zu Elternteil und Kind aufzubauen. Die unbekannten Ponys, die Mutter und Vater für das Kind spielen, aber für eben jenes Kind selbst nicht wie Eltern zu erkennen sind.

Was die Umgebungsbeschreibung angeht, da muss es nicht einmal viel sein. Es dient nur um dem Leser verstehen zu geben, was er sich unter dem Raum, in dem sich die Geschichte gerade abspielt, vorzustellen hat.
Beispiel für das Krankenhaus: Die kargen Wände des Krankenhauses blickten trist auf das kleine Fohlen herab. Über ihr flackerte die Deckenlampe und herrschte über Licht und Dunkelheit des Flures. Der schwindelerregende Geruch der Arzneimittel, stieg dem Fohlen in die Nüstern und erinnerte sie daran, wieso sie Krankenhäuser so sehr hasste.

Ist natürlich nur ein mageres Beispiel, dass ich jetzt in 30 Sekunden dahingewerkelt habe, aber es lässt das Krankenhaus gleich wieder in einem anderen Licht erscheinen und untermalt die Situation des Fohlens und gibt ihr noch einen Grund mehr, für ihre miese Laune.

Was deine Hauptfigur selbst angeht, ich mag sie jetzt schon. Generell finde ich Familienkonflikte sehr spannend, lese und schreibe selbst sehr gerne darüber
Gerne verfolge ich deine FF weiter und stehe dir mit Rat und Tat zur Seite, wenn du wünschst

Auch hier muss ich Zerenick zustimmen. Es ist etwas zu kurz gehalten und die Umgebungsdetails, wie auch die Beschreibung der Eltern ist sehr mager. Man merkt schnell, auf welche Figuren du deinen Fokus gelegt hast, was nicht falsch sein kann, wenn du die Eltern aus einem bestimmten Grund nicht näher beschreibst. Als Beispiel wird das häufig aus dem Grund verwendet, um eine DIstanz zu Elternteil und Kind aufzubauen. Die unbekannten Ponys, die Mutter und Vater für das Kind spielen, aber für eben jenes Kind selbst nicht wie Eltern zu erkennen sind.

Was die Umgebungsbeschreibung angeht, da muss es nicht einmal viel sein. Es dient nur um dem Leser verstehen zu geben, was er sich unter dem Raum, in dem sich die Geschichte gerade abspielt, vorzustellen hat.
Beispiel für das Krankenhaus: Die kargen Wände des Krankenhauses blickten trist auf das kleine Fohlen herab. Über ihr flackerte die Deckenlampe und herrschte über Licht und Dunkelheit des Flures. Der schwindelerregende Geruch der Arzneimittel, stieg dem Fohlen in die Nüstern und erinnerte sie daran, wieso sie Krankenhäuser so sehr hasste.

Ist natürlich nur ein mageres Beispiel, dass ich jetzt in 30 Sekunden dahingewerkelt habe, aber es lässt das Krankenhaus gleich wieder in einem anderen Licht erscheinen und untermalt die Situation des Fohlens und gibt ihr noch einen Grund mehr, für ihre miese Laune.

Ich habe die Eltern als Nebencharaktere angelegt. Zugegeben auch weil ich keine genaue Vorstellung von ihnen hatte. So wie Twilights Eltern die man in der Serie auch nur Hintergrund Ponys sieht, die aber nie etwas sagen und man auch nicht weiß wie sie heißen.
So wie du es erklärst hätte ich das Wartezimmer beschreiben sollen. Grell weiß und überall stehen Stühle herum. Aber das hielt ich für überflüssig. Nichts für ungut.

Cloud Seven, Midnight Blue und Robin waren in einem Alter in dem ihre Flügel zu klein waren, in dem sie aber langsam das Fliegen übten. Dabei half ihnen Cloud Chaser eine Anwärterin von den Wonderbolts. Heute Nacht unternahm sie mit den dreien einen Camping Trip im Wald.
Seven und Midnight waren Bett-fertig als gerade Robin in ihr Zelt kam. Beide Mädchen fielen quer auf ihre Schlafsäcke und hielten sich kichernd ihre Bäuche als sie Robin in seinem Daring Do Pyjama sahen. Leider dachte er im Traum nicht dass beide Mädchen im Gegensatz nichts im Bett anziehen würden. Sein Pyjama war ein Overall der hinten zu geknöpft wurde wo sein Schweif heraus hing, übersät mit Daring Dos Cutie Marks, kleinen Tropenhelmen und Daring Do Figuren. Die Wangen des kleinen roten Pegasus wurden einige Schattierungen röter. Seven legte tröstend einen Huf um ihn und sagte >>Ach, Robi wir lachen dich nicht aus<< fast außer Atem vor Lachen. Mit ihrem anderen Huf wischte sie sich eine Lachträne aus dem Auge. >>Wir lachen nur weil du so süß aussiehst!<< und kniff ihm in die Wange. Seine Wangen wurden nochmal einige Schattierungen röter.